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@Merle: naja, ich denke, dass war nur mal wieder eine Phase, die Teile werden schon wieder kürzer . Aber ihr glaubt ja gar nicht, wie lange ich schon an so einem kleinen Teil sitze
@Yioun: besser spät als nie . Ich freu mich natürlich riesig über jeden (neuen) Leser
P.S.: apropo: wäre schön, wenn mal mehrere ihr Kommentare da lassen würden , aber Merle ist ja fast immer da (<- große Anerkennung für die Treue *g* )
Aufbruch ins Ungewisse
Ich bleib noch zwei Tage bei den Elfen und wurde ausreichend vorbereitet. Sie gaben mir mehrere ihrer typischen Kleidungsstücke, die aus grün-schwarz schimmernde Seide bestanden und mit denen man vor allen in den Wäldern fast unsichtbar wirkte. Dafür verlor ich jedoch alle meine Kleidungen und Gegenstände, die ich am Anfang mit mir trug. Ich nahm an, dass die Königin sie verwahrt hatte, doch ich wagte es nicht, danach zu Fragen . Außerdem bekam ich sowohl ein Kurzschwert, dass ich an einem ebenfalls grün-schwarzen Gürtel befestigte, als auch einen kunstvoll geschnitzten Bogen mit ein paar Pfeilen, die zum Teil sehr seltsam aussahen, doch ihr Zweck wurde mir erst später klar. Nahrungsmittel gaben mir die Elfen nicht, mit der Begründung, dass dies nur mein Gepäck erschweren würde und ich durch meinen Begleiter, der mich später in die Kunst des richtigen Jagens und Nahrungsmittelsuchens einweihte, schon immer etwas Essbaren zur Hand haben würde.
Am Tag der Abreise wurde ich noch einmal zur Königin gebracht. Sie saß auf einem Thron aus Baumwurzeln und sah noch erhabener aus, als das letzte Mal. Ich kniete mich hin. Die Königin gab mir zuerst eine Karte, mit dem schon eingezeichnetem Weg zum Kloster. „Den Zugang zu dem Schwert musst du jedoch selbst herausfinden“ Ich nickte.“ Und nun stehe auf und bleibe ruhig.“ Mir war etwas schleierhaft, was dies bedeuten sollte, doch ich tat, wie mir geheißen wurde. Die Königin streckte ihre rechte Hand aus und deutete diese auf mich. Ich bemerkte plötzlich einen stechenden Schmerz in meinen beiden Handgelenken und sah dann, wie sich zwei Zauberringe, die in kristallblau schimmerten, um diese (/meine Handgelenke) legten.
(wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! )
naja, dann mal wieder immer munter weiter....(ist schon wieder etwas kürzer, aber ist ja auch der Schluss diese Kapitels^^)
@Merle: *freu* *auf sig zeig*
Die Königin begann zu Sprechen: „Diese magischen Ringe werden dich davon abhalten, mich zu hintergehen. Ich werde immer wissen, wo du sich gerade aufhältst und wenn du Unsinn machst, gegen unsere Abmachung verstörst oder versuchst Ouka loszuwerden, werden meine Elfen schneller zu Stelle sein, als du glaubst.“
Dies traf mich, wie so viele Male, wie ein Schlag ins Gesicht. Damit war also auch mein Plan zu Nichte gemacht, dem jungen Elfen Ouka auf dem Weg vielleicht zu entkommen. Ich musste Wohl oder Übel mein Bestes geben, um dieses Schwert zu Stehlen. Ich starrte auf die Ringe um meinen Handgelenken und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
„Ihr werden jetzt aufbrechen. Ouka ist auch schon bereit“. Der junge Elf tauchte hinter einem Baum auf, verneigte sich vor der Königin und sah dann zu mir hinüber. Auf einen Wink der Königin ging ich zu ihm hinüber und sie begleite uns bis zum Rand des Waldes. Dort begann sie wieder zu Sprechen: „Ich wünsche euch viel Glück und eine gute Reise. Geht jetzt“ Ich sah, wie Ouka ihre Hand küsste und sich dann zum bevorstehenden Weg umwandte. Ich tat es ihm nach. Vor uns lag die unendliche Weite (Anm. Dark: Yeah! StarTreck!) von Harmesland mit seinen Gefahren und Abenteuern und ich war mir sicher, dass ich mal wieder mitten in Eines hineinlief.
sorry, aber der nächste Teil wird wohl erstmal auf sich warten lassen, da ich z.Z. keine Zeit zum Schreiben finde. Ich werde mich jedoch dransetzen und so schnell schreiben wie möglich. Großes Indianaehrenwort!
@Merle: vielen DAnk für die liebe Erwähnung in deiner sig (und dann auch noch Werbung ), aber ich bin doch weiblich
Veah da hab ich ja wieder eine supergeile FF gefunden.
Dark ich bin begeistert. Du schriebst echt gut ausführlich und gar niht langweilig. ich hoffe du schriebst bald weiter.
so - ich hab mir mal wieder unendlich Zeit gelassen *um Verzeihung bet* , aber die letzen Schultage waren irgendwie stressig.
Jetzt gehts aber erstmal mit dem nächsten Kapitel weiter, es kommt mir zwar sehr langweilig vor, doch irgendwie musste ich einen Übergang schaffen.....
@Adrima & Niataki: wow, zwei neue Leser.....vielen Dank für die lieben Kommentare , hat denn niemand was auszusetzen ? - ist ja schlimm
Der Beginn einer ungewöhnlichen Reise
Ich hatte merkliche Schwierigkeiten mich auf dem schmalen Feldweg zurechtzufinden, denn ich war diesen Weg noch nie zuvor gegangen, und konnte mich so, vor allem in dieser Dunkelheit, nur sehr schlecht orientieren. Ohne meinen Begleiter, der um seine linke Hand eine kleine rote Flamme entstehen lies, wäre ich wahrscheinlich hoffnungslos verloren gewesen. Ich versuchte nah bei ihm zu bleiben und meine Füße immer dorthin zu setzen, wo er auch herging, obwohl es mir überhaupt nicht zusagte, so von Ouka abhängig zu sein. Doch genau das hatte die Königin wohl geplant.
Wir gingen so etwa 5 Stunden den Weg entlang, allein, in vollkommender Dunkelheit und ohne die geringste Ahnung, wem wir noch alles begegnen würden.
Meine Füße begannen langsam zu Schmerzen und ich spürte die Müdigkeit in all meinen Glieder, doch ich versuchte mir gegenüber Ouka nichts anmerken zulassen. Ich war solche Torturen zwar nicht gewohnt, doch ich hatte meinen Stolz, den ich bis heute nicht verloren habe.
Zu meinem Glück hatte mein Begleiter nach 7 Stunden wortlosem (Anm. Dark: damit mein ich natürlich, dass die Beiden nicht miteinander geredet haben - hört sich nur irgendwie seltsam an.) Wandern wohl schon eine Rast eingeplant, denn er hielt an einer großen Eiche an und drehte sich zu mir um. „Wir werden eine Pause machen, du solltest etwas schlafen.“ Bei diesen Worten fiel mir fast ein Stein vom Herzen, ohne große Überlegungen nahm ich meinen Rucksack ab und legte mich unter den Baum. Ich dachte nicht einmal daran, auf meine Sachen acht zugeben oder überhaupt besser auf mich aufzupassen – wer wusste schon, ob ich meinem Begleiter trauen konnte? Doch an all dies dachte ich gar nicht, denn ich war viel zu Müde, selbst meinen schon wieder knurrenden Magen ignorierte ich.
Ich öffnete meine Augen, als ich einen Schatten über meinem Gesicht wahrnahm. Ouka stand über mir gebeugt und rüttelte leicht an meiner Schulter. „Hey, aufstehen – Frühstück“ Er grinste. Ich setzte mich auf und war schon sehr verwundert, als mein Begleiter mir einen Laib Brot, einen kleinen hölzernen Krug mit Wasser und einen Apfel gab, doch ich nahm es dankend an (Anm. Dark: wie gesagt, ich halte Cornflakes zum Frühstück für wesentlich leckerer, wenn auch nicht gesünder).
Aber wo hatte er dieses Frühstück her? Als ich mich umsah, erkannte ich noch viel besser als in der vergangenen Nacht, die unzähligen Felder, den kleinen Feldweg, der durch sie hindurchführte und natürlich die große Eiche unter der wir saßen. (Anm. Dark : jetzt könnte man sich natürlich die Frage stellen, ob es nicht schon wieder Nacht sein müsste – aber das lassen wir einfach mal unter den Tisch fallen, stellt euch einfach eine andere Zeitrechnung vor [„künstlerische Freiheit“] ) Doch ich war mir ziemlich sicher, dass man hier nirgendwo so einfach einen Laib Brot auf der Erde findet. Und wo war eigentlich Ouka gewesen, während ich schlief? Doch diese Fragen interessierten mich zunächst nicht weiter, denn ich war fleißig mit meinem Frühstück beschäftigt. (Anm. Dark: das bin ich auch immer – damit die Milch nicht auf dem Boden landet )
Einige zeit saßen wir noch unter der alten Eiche und genossen die Natur, bis Ouka wieder zur Bewegung aufrief. Ich stand auf und ging dieses Mal neben dem Dunkelelf den kleinen Feldweg entlang, bis wir nach einigen Stunden wieder an eine Waldgrenze stießen.
soll iuch dir was sagen ich find deine kommentare richtig geeil brigen mich jedes mal wieder zum lachen ( und reißen mich jedesmal wieder uas der geshcichte ****)
ähm......vielen Dank! ich habe auch gleich weiter geschrieben.....:
Ein neuer Begleiter?
Ich war nicht sonderlich erfreut darüber, wieder einen Wald zu betreten, denn wer weiß, wie viele verbündete Elfen es hier gab. Damit meine ich natürlich verbündete Elfen von Ouka – aus meiner Sicht waren es eher Feinde, denn wegen ihnen musste ich schließlich diese Reise antreten.
Doch ich konnte sogleich aufatmen, als ich bemerkte, was für einen freundlichen Eindruck der Wald machte. Sanftes Licht durchbrach das Geäst der Blätter und erleuchtete den Waldboden auf wundersame Waise. Ein leises Rascheln des Windes ging durch die Blätter, Vögel zwitscherten und in der Luft lag der Geruch des feuchten Waldbodens.
Ich fühlte mich hier sogleich wohl, im Gegensatz zu meinem Begleiter, wie ich schnell bemerkte: Er ging um einiges schneller den kleinen Waldweg entlang, um nicht zu sagen er hetze und ich bemerkte auch, dass er leicht schwitze. „Was..?“, begann ich und er unterbrach mich sogleich: “Sei ruhig und komm!“ Ich zuckte mit den Schultern und folgte ihm. Wahrscheinlich lag es daran, dass er ein Dunkelelf war, denn diese liebten genau wie normale Elfen den Wald, aber noch viel mehr die Dunkelheit und die Gefahren und Ängste, die ein Wald hervorrufen konnte. Doch dieser verkörperter genau das Gegenteil: Frieden und Geborgenheit.
Während ich noch in meinen Gedanken schwelgte, hatte ich nicht gesehen, dass Ouka stehensgeblieben war und rannte in ihn herein. „Hey...!“ „Pssst! Sei ruhig!“ Ich lauschte.....und jetzt konnte ich auch hören, was den Dunkelelfen zum Stehen bleiben bewegt hatte: Eine Melodie, eine wunderschöne Melodie. Es hörte sich an, als würde ein Engel auf eine Flöte (Anm. Dark: nein, keine Harfe!) spielen. Diese Musik verzauberte mich und ich spürte, wie ein inneren Drang mich veranlasste, nachzusehen, wer da so wunderschön spielte. Doch als ich auch nur zwei Schritte in die Richtung, aus der die Melodie kam, gegangen war, wurde ich hart an meinem Arm festgehalten. „Wir haben keine Zeit für so etwas, wir müssen weiter“ „Aber...“ ich versuchte Ouka umzustimmen, „es ist so wunderschön, ich muss wissen, wer oder was das ist.“ „Nein“, schmetterte Ouka meinen Einwand ab und er zog mich sogleich hinter sich her, den Weg entlang.
@Niataki: naja, auf meine persönlichen Anmerkungen besteh ich, ich glaube, ich habe noch nie eine Sache vollbracht ohne meinen Senf dazuzugeben
hey keine sorge ich finde deine anm. wirklich komisch.
der teil war wieder dsuper nur irgenwie von der handlung her zu kurz. was nciht heißen soll das du jetzt an detalierungen sparen sollt. bloß nciht
@Niataki: naja, ich arbeite noch daran: Am Anfang waren die Teile ja sehr kurz, hatten dafür aber mehr Inhalt. Jetzt ist es eher anderesherum. Ich suche noch einen Mittelweg
Aber die Melodie verstummte nicht, nein, eher wurde sie lauter je tiefer wir in den Wald hineingingen. Doch als ich glaubte, dass dieser „Engel“ eigentlich schon fast vor uns stehen müsste, brach die Musik sogleich ab. „Seltsam...was ist das bloß?“ „Ich habe keine Ahnung und es interessiert mich auch nicht!“ , meinte Ouka, der mich inzwischen losgelassen hatte. Wir gingen weiter, doch an der nächsten Wegbiegung passierte etwas unerwartetes: Ich hörte ein lautes Knacken im Gebüsch, ein Junge von vielleicht 14 Jahren stolperte auf den Weg und landete direkt vor meinen Füßen. „Nanu? Wen haben wir denn da?“, ich half ihm wieder auf die Füße während Ouka unbeteiligt, mit verschränkten Armen zusah. „Oh......äh... Entschuldigung, Sir, ich bin gestolpert.“ „Mitten aus dem Wald heraus?“ „Ja,....ich...ich...war auf der Jagd, nach einem Kaninchen und habe die Baumwurzel da vorne nicht gesehen. “, mit diesen Worte zeigte er auf ein Wurzel, die aus dem Erboden ragte. „Aha. Und wo kommst du her, Kleiner?“ „Ich habe kein zuhause. Aber ich kann mich sehr gut allein versorgen!“ , dies klang für mich fast wie eine Rechtfertigung. Jetzt schaltete sich auch Ouka ein: „Na ja, dein Kaninchen scheint dir ja entwischt zu sein.“ Der kleine Junge erschrak und drehte sich zu Ouka um, er hatte ihn bis jetzt noch nicht bemerkt. „Ein Elf?“, seine Augen fingen an vor Freude zu funkeln. „Dunkelelf, bitte. Mein Name ist Ouka.“ „Oh, ja, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt, ich heiße Michael.“ „Und ich bin André, aber genug der Förmlichkeiten, wir sind auf Reise und müssen heute noch weiter kommen.“, ich war erstaunt, dass diese Worte diesmal von mir und nicht von meinem Begleiter kamen. „Es tut mir Leid, wenn ich euch aufgehalten habe, aber wo wollt ihr denn hin“ „Erst einmal in Richtung Osten“, antwortete Ouka. „Oh....nach Osten.....ich.....also...ich meine........könntet....ihr mich nicht ein Stück mitnehmen? Ich will auch in Richtung Osten.“ Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Ouka bei diesen Worten die Augen verdrehte, doch bevor er etwas antworten konnte, sagte ich etwas. „Natürlich kannst du mitkommen, wir freuen uns immer über neue Wegbegleiter.“
Währe der Kleine nicht dabei gewesen, hätte mir Ouka wahrscheinlich den Hals bei diesen Worten umgedreht, aber ich war nur froh, nicht mehr alleine mit dem Dunkelelfen unterwegs zu sein. Selbst wenn dies durch einen kleinen 14 jährigen Jungen namens Michael geschah.
puh! wie ich das hasse, mit diesen ganzem wörtlcihen Reden Ich hoffe, ihr blickt trotzdem noch durch
Das Gute an kurzen Teilen ist, dass man sie schneller durchlesen kann, was ich soeben getan hab (welch Überleitung ) - gefällt mir wirklich gut bisher, die Story. Dieser Dunkelelf verhält sich zwar für meinen Geschmack zu nett einem harm- und wehrlosen, einsamen Kind gegenüber, aber sonst gefällt's mir, vor allem die ungewöhnliche Erzählperspektive. Den allerersten Teil fand ich übrigens am besten, der war recht humorvoll