Sorry hat ein bisschen laenger gedauert, trotzdem viel Spass beim lesen! Ich hab das mit den Gedankenfarbe jetzt geaendert! Orange sind jetzt einfach ganz normale Gedanke!
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Kapitel 2: Der Beginn einer Freundschaft (Teil 1)
>> Wollen wir?<< Videl nickte und hackte sich bei ihm ein.
Sie waren laengst aus dem Schulgebaeude drausen, waren ueber den Zaun geklettert und schluerften jetzt gemuetlich einen Milchshake , im Eiscafe Venezia. Videl hatte inzwischen volles Vertrauen zu Son-Gohan, es war ihr als wuerden sie sich schon ewig kennen. Irgendetwas verband sie, dass spuerte sie. Aber ihre Beziehung war auf freundlicher Basis, dass wusste Videl und anders wollte sie es nicht haben, denn einen so tollen Freund wie Son-Gohan gab es selten. Sie hatten viel geredet, na ja eigentlich hatte Videl mehr geredet, sie hatte ihm ihr Leid mit ihrem Vater und allen anderen geklagt.
>>Weiß´ du es ist einfach so, alle stecken mich, wenn sie den Namen Satan hoeren, mit meinen in eine Tasche! Ich schaff das alles nicht, ich weiss, dass mein Vater staerker ist als ich, aber das macht ihn noch lange nicht zu einem Menschen, der einen guten Charakter hat, das beste Beisspiel war meine Mutter.
Die Erinnerung daran schmerzte. Reis dich zusammen Videl! Du musst nicht schon wieder flennen!
>> Videl, du hast Recht man kann keine Menschen miteinander vergleichen, da jeder auf seine Art etwas besonderes an sich hat! Aber was ist denn mit deiner Mutter?<<
>> Sie ist vor 7 Jahren gestorben! Vater war nicht einmal da wie sie im Krankenhaus gestorben ist, er hat sie allein zurueckgelassen, ihr keine Unterstuetzung geboten, wo sie, sie doch so gedringend gebraucht haette, dafuer hasse ich ihn. Ich glaube er hat sie nur benutzt, als Spielzeug, dass man wenn es kaputt oder man seiner muede geworden war, einfach wegschmeisen kann. Ich war damals ganz allein, war auf ihrem Bett gesessen als sie starb, aber nicht einmal zum Weinen war ich damals faehig.
Mein Vater hat mich immer so erzogen, dass ich keine Gefuehle zeigen sollte, geschweige, denn welche haben sollte. Ich glaube das war die schlimmste Erfahrung in meinem Leben! Von diesem Zeitpunkt ab veraenderte sich alles. Mein Vater kuemmerte sich immer weniger um mich. Als Champion hatte er gute Chancen bei allen moeglich Frauen und die benutzte er, jede Woche hatte ich sozusagen eine neue Mutter. Ich lenkte mich damit ab zu trainieren, trainieren um einmal staerker zu werden als er und ihm alles heimzuzahlen, was er mir und meiner Mutter angetan hat. << Als sie geendet hatte schlug sie, wie um das alles noch zu beweisen, voller Verzweiflung mit der Faust auf den Tisch. Son-Gohan schaute sie mitfuehlend an.
>> Videl ich kann sehr gut verstehen, was du durchgemacht hast, ich habe ein aehnliches Schicksal erlitten!<< fluesterte Son-Gohan traurig! <<
>>Aber hasse deinen Vater nicht, ich wette mit dir tief in seinem Herzen liebt er dich und deine Mutter, mach ihm das Leben nicht zu schwer er ist auch nur eine Mensch.
Er sprach mitfuehlend aber zugleich ueberzeugend! Videl dachte nach, sie wuerde zu Hause in aller Ruhe ueber seine Worte nachdenken, aber jetzt sorgte ein Blick auf die Uhr bei ihr fuer mehr Unbehage.
>> Mist schon so spaet? Verdammt! 1. Komm ich zu spaet, aber das ist eigentlich egal! Aber 2. Meine Hausaufgaben! << Videl wandte sich entsetzt an Son-Gohan.
>> Wir hatten doch Mathe, Latein, Englisch, Franzoesisch, Chemie und Phisik auf, oder?<< fragte Son-Gohan voellig gelassen.
>> Ja aber worauf willst du hinaus? << meinte Videl
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Hoffe hat euch gefallen bei sagen wir 15 Kommis schreib ich heute noch weiter! (bin ich nicht fies?)
BYE,BYE