Hier der naechste Teil:
Kapitel 3 Videl Mutter: Unterkapitel 1 Der Einsatz (Teil 2)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Plötzlich klingelte und vibrierte ihr Handy, das sie immer in ihrer Hosentasche aufbewahrte.
Alle Blicke richteten sich sofort auf sie und man konnte Verwunderung und Fragen deutlich von den Gesichtern ihrer Klassenkameraden ablesen.
Die Tochter des Champions arbeitete schon seit ungefaehr 3 Jahren fuer die Polizei. Die meisten ihrer Klassenkameraden beneideten sie um dieses Ansehen. Es war immer schwer gewesen Freunde zu finden, aber diese Tatsache erleichterte dies nicht gerade.
Manchmal bekam sie Anrufen, bei denen Kommisar Rajiv oft darum bat ihnen beisspielsweise bei einer Entfuehrung zu helfen.
Um genauso einen Anruf handelte es sich, als Videl das laut klingelte Handy abnahm.
>> Ja Videl Satan!<<, sprach sie laut und hell!
>> Ja, hallo Videl, hier spricht Inspektor Rajiv<<
>> Was gibst?<< aus Videls Stimme war deutlich Nervositaet und Neugierde herauszuhoeren.
>>Tja, Videl es ist folgendes passiert: Zwei Maenner, also um genau zu sein ....,<< Rajiv stockte.
>> Verdammt noch mal Rajiv reden sie Klartext mit mir! So schlimm kann es doch nicht sein!!!<< langsam wurde Videl wuetend, es konnte doch nicht so schlimm sein!!! Sie hatte schon tausende Faelle geloest, auch die kniffligsten Banditen hatte sie hinter Gitter gebracht.
>>Nun ja Yashkowichs und sein Bruder Jukowichs sind aus ihrem Gefaengnis ausgebrochen, dass ist leider noch nicht alles, sie haben ein Flugzeug mit ca. 250 Leuten entfuehrt und sind jetzt auf den Weg nach Afrika.<<
Videl war blass geworden, das konnte doch nicht sein! Das waren die schlimmsten Verbrecher, ganz Japans ausgebrochen, hatten Geiseln und waren auf dem Weg nach Afrika. Fuer ein paar Sekunden blieb sie stumm. Dann reagierte sie und antwortete.
>> Ich bin sofort da!<< Nervoes und etwas aengstlich, was sie nach aussen hin nicht zeigte stand sie auf. Mit raschen Schritten, lief sie die Treppen des Klassenzimmer hinunter, murmelte eine Entschuldigung und rannte zielstrebig hinaus.
Nein ich muss mich der Sache stellen, egal wie viel Angst ich habe!!!
Diesen Satz wiederholte sie immer wieder in ihren Gedanken. Wircklich helfen konnte er nicht. Sie beschleunigte ihre Schritte und kam ihrem Zielort immer naeher.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
UND?!