8. Wettbewerb - die Stories

Welche Story hat dir am besten gefallen?

  • Sashman

    Stimmen: 0 0,0%
  • Rinoa

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bra-chan

    Stimmen: 0 0,0%
  • Toffel

    Stimmen: 0 0,0%
  • Yuna

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    7
ShinRan36 schrieb:
Ich find Peridot am besten aber der ist hier nicht mit dabei :)

Okay...*tief Lufthol*
Dieser Beitrag hat hier absolut nichts verloren. Meinst du, du könntest - bevor du wahllos Ein-Satz-Kommentare, die nebenbei verboten sind - dir vielleicht mal die Forenregeln durchlesen?
Dieser Kommentar sagt nichts aus und gehört nicht hier hin. Weißt du überhaupt, was das hier ist? ach, warte, ich kanns mir denken: NEIN!
Hast du überhaupt eine der Geschichten gelesen, die für den Wettbewerb gepostet wurden? (hättest dus gelesen, dann könntest du ruhig auch was dazu sagen) Dann wüsstest du vermutlich, dass sie zu einem bestimmten Thema in einer bestimmten Zeit verfasst wurden und keine Endlosgeschichte im Universum des Dragonball-Shounen-Ai darstellen.
ich find Peridots Geschichte auch toll, aber das gehört hier nicht hin-__-
Wenn du in Zukunft deinen Senf zu irgendwas dazugeben willst, lies dir vorher durch, um was es sich handelt und schreib Kommentare angemessener Länge.

-->Verwarnung

-Noir


EDIT: danke fürs Löschen^^

EDIT 2: Hey Ò__ó wieso hast du des wieder entlöscht?
 
Lady Yuna - Flügel:

Was mich bei der FF am ehesten irritierte, war .. (wobei ich nicht sicher bin, ob das nicht an meinem Open office liegt und er die Formatierung einfach geschrottet hat o.O) das auf der 1ten Seite nur der Titel und der Name des Autors stand, auf der 2ten dann nur das englische ... Gedicht (?). Wirkt einfach komisch ... Wie gesagt, vielleicht liegt es an meinem Open office. Falls nicht .. Naja .. Hätte man das ein wenig anders ausschmücken können, wenn es so geplant war. Verzeihung. ^^°
Hm ... An und für sich finde ich, dass du ein gutes Thema gewählt hast und die Idee wirklich gut war .. Die Umsetzung (und das ist nur meine Meinung) hätte ... besser sein können. Beim ersten Sprung wo sie sich zurück erinnert, hat es bei mir eine Weile gedauert bis ich dahinter kam, dass es ein Rückblick war. Ergab auch keinen Sinn wieso sie auf einmal weg rennen sollte, wenn sie eben noch so ruhig auf der Bank saß. ^^"
Hm ... Was mich an der Story so ein wenig störte war unter anderem, dass du die Umgebung nicht beschreibst. Deine Hauptperson 'hetzt' quasi durch die Geschichte, ohne das man genau weiß (oder sich eben Vorstellen kann) wo sie gerade ist. Vom Bahnhof aus kommt sie ins Hotel, von dort aus zu ihrem Familienhaus usw. Gerade auf dem Weg zu ihrem alten Heim hätte ich mir solche .. Gedanken gewünscht, solche .. keine Ahnung. Schuldgefühle, dass man schon mal eine Ahnung hat worum es eigentlich geht. Oder eben so Gedanken, was früher so war. Was ja später dann beim Spielplatz kommt. Erinnerungen sozusagen... Hoffe du verstehst was ich meine. o_O"
Hach ich will gar nicht nur rum nörgeln x_x Also sag ich auch mal was Positives. Der Rückblick wo sie davon erzählt, dass ihre Mutter es aufgegeben hat ihr zu Helfen, hat mir persönlich wirklich gut gefallen. Ehrlich. Ich kenn das selbst, aus .. erzählungen, dass die Mutter in dem Moment wirklich Hilflos ist und nichts tun kann. Das es ihr aber selbst in der Seele weh tut ihr eigenes Kind so leiden zu sehen .. Aber es ist wahr, würde sie eingreifen, würde es alles nur schlimmer machen ...
Traurig fand ich es dann auch, als man dann eben am Ende erfuhr, dass sie sich irrte mit dem Gedanken, er würde Leon nicht so schlimm Verletzen .. :( Die Szene am Kinderspielplatz find ich persönlich auch sehr gelungen, wie du beschreibst das sie dort noch ein Leben hatten, die beiden ... Möcht mir gar nicht Vorstellen wie schmerzlich solche Erinnerungen sein müssen, wenn alles einen an einen Menschen erinnert den man liebt .. ;_; Väter sind schon was doofes ... *da an ihren eigenen denken muss* >> Aber der da ist wirklich ein Ar.... Nicht Leon sollte beerdigt werden sondern Er! Wie kann man seinen Kindern nur so etwas antun?! >_<
Jetzt muss ich doch noch mal meckern .. (tut mir leid ;_; ) aber das du so oft 'Blondine' sagst statt .. 'Phia' 'Sophia' oder einfach 'Sie' hat mich ab und zu gestört .. oo
Das Ende find ich dann schon wieder besser, besonders der letzte Satz '....denn für ihn wollte sie immer fliegen können um ihn zu befreien.' find ich toll .. ^^ Du hast, wenn man das mal so sagen darf, fast mit der FF ein Tabu Thema angeschnitten. Es ist wahrlich so, dass viele Leute einfach nur vor dem offensichtlichen weg schauen, statt einzugreifen. Kinder werden Tag ein Tag aus misshandelt oder schlimmeres und oftmals wissen die Nachbarn davon, Schweigen aber trotzdem... Für mich persönlich, unbegreiflich.. Deine FF zeigt einem da nur, wie es Enden kann, wenn man sein Schweigen niemals bricht... Dafür Danke ich dir. Wirklich.

Prince Noir - Herz aus Eis

Puh ... Ich hab dir ja gleich zu der FF einen Kommentar geschickt, nicht? xD Tut mir leid das ich so schnell war... ^^" Mich hat die FF so mit gerissen das ich sie quasi verschlungen habe ... ^^
Hach ich weiß gar net was ich dazu noch sagen soll ... ~_^ Ich fand die Mischung aus Sci-Fi und realität einfach Klasse! Die Tatsache das diese PA's der Ersatz für das zwischenmenschliche ist, was Emotionen und dergleichen betrifft ... uff. oO In so einer Welt möcht ich nicht leben, wo mein einziger Gesprächspartner bei Problemen der Computer ist mit einer virtuellen Person o_O
Der Junge tut mir echt leid .. wer kennt das nicht, dass er Nachts wach liegt und einem schießen 1000 Fragen durch den Kopf und auf keine hat man eine Antwort. Frustrierend .. ungemein frustrierend. >_>'' Naja, egal. xD' Wie in der Pn erwähnt, hat mich der Teil mit dem Hund am meisten berührt, ganz klar. Die ganze FF wird anfangs von Kälte dominiert, was logisch ist, da diese Welt aufgehört hat Emotionen zu zeigen (oder vll auch zu haben, wer weiß oO). Als der Hund dann in erscheinung tritt, wechseln die Emotionen .. sie werden wärmer, herzlicher und zugleich auch Traurig .. Zugegeben, dass hab ich Kay auch gesagt, musste ich (warum auch immer o_O) bei diesem Tier am Anfang an ein Yeti denken. Ich weiß nicht wieso. XD War mir nachher peinlich als sich raus stellte es ist ein Hund, hätte man drauf kommen können bei dem Laut den er gemacht hat ... *blush*
Ich find diesen Umgang den er mit dem Tier hat auch einfach Klasse. Ich find die Gefühle die plötzlich auftauchen nicht einmal fehl am Platz, sie passen richtig rein. Das der PA so eiskalt ist passt auch irgendwie, typisch maschine. Keine Ahnung von emotionen. >_> Als dann klar wird das er dem Hund nicht mehr Helfen kann ... moahr, dass ging schon echt unter die Haut. Da war ich echt den Tränen nah ... hat mich an was erinnert, dass hat dazu noch bei getragen. xD' Die Situation spitzt sich immer mehr zu und Florian merkt das er nichts tun kann ... außer ihn zu erlößen ... *schnieft* Erst dann wird ihm klar das es nicht falsch ist Gefühle zu haben, dass es dazu gehört ... Gefühle sollte man nicht aussperren aus dem Leben, sie gehören dazu und das soll so sein ... auch wenn sie mal weh tun können ... *seufz* Das Ende fand ich am allerbesten, dass er ab jetzt nie mehr alleine sein wird, weil dieser kleine Hund den er kaum kannte, ab jetzt immer bei ihm sein wird. Toll ^__^ Fand die FF echt Klasse!

Rinoa15 - Reflexion

Tjaja .. Dir hab ich dein Kommentar eigentlich auch schon gegeben. XD Ich bin aber auch immer so voreilig .. oO Egal.. Äh.... Genau. Kommentar.
Mit Bleach kenn ich mich ja an sich gar nicht aus *in Deckung springt* aber du weißt ja das mich das noch nie abgehalten hat, trotzdem mein Senf dazu abzugeben. ^^
Ich fand den Traum anfangs verwirrend, ja du erinnerst dich bestimmt an die Frage-Runde im icq. xD ich sollte lernen erst zu Lesen und am Ende zu fragen ... ^^''' Ich schweif ab. oO
Jedenfalls ... Ich fand den Traum wirklich gut beschrieben. Dieser eine Satz stört mich zwar immer noch, aber für den haben wir ja beide keine andere Schreibweise gefunden. xD Das Soifon dann von der hingerichtet wird, der sie eigentlich diente fand ich echt hart o_O Als jemand der Bleach, wie gesagt, nicht kennt, kann ich natürlich nicht beurteilen inwieweit ihr Verhalten von dem abdriftet das man so von ihr kennt ... oo Ich fand den kleinen Kampf den sie mit ihrem Schwertgeist hatte echt lustig. Der hat die ganze Sache schön aufgelockert. xD Das ende hat mich echt ne Weile beschäftigt bis ich dahinter gestiegen bin *kopfkratz* irgendwie hats da gehapert bei mir ... XD Aber ich fand das ende klasse, dass Soifon durch das Treffen mit ihrem alten Ich zu ihrer Kraft zurück fand und nicht aufgeben will.. ^^ Hatte was. Gab einem echt zu Denken. (wie die anderen FF's auch. Wusa o_O")

Bra-Chan - Sherlock und der seltsame Fall der gelben Kugel

Ich hasse Open Office -.- das mal vorweg. Der hat die Formatierung bei dir echt gründlich verhunzt ... >_>' Aber lassen wir das mal. XD
Irgendwie hab ich mir bei der FF schwer getan .. Vielleicht weil ich Sherlock nicht kenne, er scheint ja wohl schon mal in Aktion getreten zu sein o_O"
Den einen Satz in deiner FF versteh ich immer noch nicht ... >_< Aber daran nagel ich mich jetzt mal nicht fest. xD'
Die Witze die in der Story vor kamen fand ich zeitweise echt genial. xD Das mit der Pute zum Beispiel, da musst ich wirklich Lachen. XD Nichts ahnend in welche Richtung sich das ganze noch entwickeln würde ... oo
Nachdem der Kater dann von der 'gelben Kugel' getroffen wurde, kam ich echt raus .. o_O Ich weiß nich wie ich deine FF kommentieren soll .. tut mir wirklich leid. ^^"" Im ein moment ist der Kater auf dem Weg zu Cindy und auf einmal auf dem Weg zum Pool .. ? O_o" Ich weiß nich ob ich einfach zu Doof bin um den ganzen Ding folgen zu können oder so ...
Ok ich lass es einfach mal, dass ... nützt nix. Ich würd dich nur mit haufen Fragen bombadiern. z.B. die Nr. mit dem Schwanz. Rinoa und ich sind uns uneinig ob er den jetzt bei nem Mensch oder ner Katze verlor und vor allem .. Wie oO"" nuja ... ich fand die FF halt verwirrend, verzeih ... ^^" Der Hintergedanke war nicht schlecht, dass du darauf aufmerksam machst was in anderen Ländern so geschiet (wobei ich durchaus auch noch schlimmere dinge kenne X_X) und es ist einfach Grausam das Leute so etwas wirklich tun ... >__< Hach ... Menschen ... man sollt uns ausradieren .. >_>''''
Tut mir leid, mehr kann ich zu deiner FF leider nicht sagen... ^^" Wollte sie aber nicht gelesen und unkommentiert lassen oo"

dark-toffel - WB oder The Roads not taken

Puh .. Ich kenn ja schon ein paar FF's von dir, aber an deine Schreibart ... (das ist nicht böse gemeint) muss ich mich trotzdem jedesmal aufs neue gewöhnen. ^^ Du hast eine ganz eigene Art, finde ich zumindest, wie du die Dinge beschreibst. ^^ Bei dir hat es immer was philosophisches. Könnte an deinem Studium liegen. xD
Aber ich will gar nicht vom Thema abschweifen.
Hach ja ... die Liebe, ein mysterium für sich. ^^ Am Anfang hab ich gar nicht bemerkt, dass das alles gar nicht 'real' ist. Nicht mal bei dem Unfall kam mir das in den Sinn, wenngleich ich mich Noir anschließen muss und es seltsam war das er nach ein paar mal Herzdruckmassage einfach die Augen öffnet. oO
Erst als dann (und ich muss zugeben, anfangs hab ichs net mal geschnallt, darauf hat mich ne Freundin dann hingewiesen oO) sein 'Tagtraum' endet wird einem so langsam Bewusst das es nur seiner Fantasie entsprungen ist. Ganz klar eben "was wäre gewesen, wenn ... " Aber man sagt ja auch nicht ohne Grund, Träume sind Schäume. Er kann nicht wissen, was passiert wäre. Vielleicht hätte Julia sich auch von ihm abgewandt und wäre mit Alex davon gegangen. Vielleicht wäre der Mann der den Unfall hatte trotzdem gestorben (was er vermutlich ist, weil der Mann ihm nicht half oO). Wir werden es nie erfahren .. Ein guter Freund sagte mir einst einmal "was passiert ist, können wir nicht mehr ändern. Wir müssen damit leben, denn es ist ein Teil von uns, der uns zu dem macht der wir sind. Wir sollten nicht bereuen was passiert ist, wenn wir eh nichts mehr dagegen tun können." So oder so ähnlich ... ^^" Das man auch immer erst ein Tritt in den Ar... braucht um sowas zu Verstehen. ^^' Aber das ist ne andre Geschichte. Ich meine nur, deine FF ist wirklich sehr schön und tiefgründig. Sie gibt einem auf jedenfall zu denken, wie bei Rinoa gesagt, fast jede der FF's tut das .. oo Soviel ... zu deiner FF oo"

Antheon - SOTERIA

Schon der erste kleine Abschnitt auf der Cover Seite (ich nenn es mal so) gibt einem irgendwie zu Denken. Stimmt, dass Leben rast unaufhörlich an einem vorbei und einem bleibt nicht die Chance auch nur eine Sekunde davon fest zu halten.
Ich muss mich bei der FF Noir ganz klar anschließen, dass sie einfach toll zu Lesen ist. Du hast eine ganz eigene Art die Dinge zu beschreiben, Personen in Szene zu setzen und all sowas. Keine Ahnung wie man das am besten sagen kann, was ich jetzt meine ... Hoffe einfach mal das man es versteht.
Nichts für ungut, aber schon als das erste mal die Erklärung mit den haufen Zahlen kam, hab ich die einfach mal überlesen. Sicher passt es gut, aber mich irritiert sowas immer nur.
Das Ion das so völlig Kalt lässt, wie Daimon mit ihm umspringt, verblüfft etwas. Mich wundert es auch (wenn ich den Rest so in betracht ziehe) das Ion nicht eher auf die Idee kam, nach Cogito zu fragen. Da sie schon früher erwähnt wurde.
Der Rückblick den du einbindest wiederrum, gefällt mir sehr gut. Es erklärt einiges und lässt einen noch tiefer in die Geschichte eintauchen. Bei dem einen Satz war ich aber doch verwirrt ... Du schreibst "...schließlich kannten wir uns seit unserer Entstehung" meinst du nicht eher 'seit meiner' Entstehung? Weil du ja später sagst, sie kannte ihn schon, bevor er ein Bewusstsein hatte. oo"
Vielleicht irre ich mich auch ... Bin mir gerade selbst nicht mehr ganz sicher, wie das jetzt alles zusammen hängt. Und dabei hab ich die FF direkt vor mir liegen. xD'
Egal, häng ich mich mal da nicht dran auf.
Find den Teil teils lustig, teils etwas seltsam, wo Ion am Fenster steht und die Bombe einschlägt. Nur gut das er zur Hälfte eine Maschine ist, von einem Menschen wäre wohl nicht viel übrig gewesen das man als solchen hätte bezeichnen können.
Es muss schwer für Ion gewesen sein, festzustellen das das was er als Heimat bezeichnete im nächsten Moment nur noch ein haufen Asche war ... Mit einem mal wurde alles zerstört, was er seine Zukunft wohl genannt hätte. Ja, er wurde im wahrsten Sinne des Wortes, seiner Illusion beraubt.
Schon bei dem Teil wo Cogito Ion dann beschützt, um sich kurz darauf von ihm zu verabschieden, kommen mir die Tränen. Man ahnt das es zu einem Wiedersehen nicht kommen wird, sonst wäre sie selbst gekommen um ihn zu befreien...
Und bumm ... Kommt auch nach dem Rückblick schon der Schlag, von dem man zwar irgendwie ahnte das er kommt, aber trotzdem. Armer Ion ... Die Frau die er liebte wie nichts sonst, starb bei dem Versuch ihn zu Retten. Das muss wahre Liebe sein, wenn man alles für den anderen tut um ihn zu beschützen ...
Die Nachricht von ihr ist natürlich auch schwer zu verdauen, gerade für Ion selbst ... In seiner Haut möchte ich nicht stecken. ^^°
Ich sollte aufhören deine ganze FF auseinander zu nehmen, sonst endet der Kommentar hier nie.
Ok, also .. Was Riful da vor hat ist echt ... hapig. Sie will die ganze Menschheit ausradieren und neu entstehen lassen. Wuhu, wenns so einfach ginge dann ... Egal, lassen wir das.
Der Witz der ab und zu dann doch noch mit drinen ist, find ich Klasse. Er lässt das ganze nicht zu sehr ins Traurige abdriften und gewinnt dem Leser noch mal ein Lächeln ab, ehe es wieder richtig zur Sache geht.
Wie er die anderen Jäger ausschaltet, hammer. Ich dachte echt jetzt geht er drauf und dann hat er es doch wieder geschafft. Der Junge hat es drauf.
Einziger Kritikpunkt (in meinen Augen) ist, dass Ion so plötzlich mit Daimon was anfängt. Es gab für mich keinerlei Anzeichen die darauf hätten schließen lassen, dass er auf Ion steht. Und dann schlafen sie mit einander. Keine Ahnung, kam mir komisch vor. Gut, am Ende passt es dann wieder. Das er was für ihn empfindet, dass es ihm so weh tut das der Synthoid geht und sowas. Und ab dem Moment wo Ion sich dann verabschiedet, musst ich wirklich Heulen. Du hast das so echt rüber gebracht, als würde man dabei stehen und sehen wie er in den Armen des anderen langsam ... einschläft. Der Epilog ist auch Genial und ich muss mich Noir ein weiteres mal anschließen, wenn ich sage, dass in dieser FF wirklich alles enthalten war, was man sich wünscht.

Iggy - There was no light

Und ich dachte schon die FF der anderen sei schwer zu Kommentieren.. xD'
Also der Anfang mit den ganzen Jahreszahlen (die ich irgendwann nich mehr gelesen habe, verzeihung oo") war .. schon sehr aufschlussreich. Da merkt man wirklich wie viel Arbeit du da rein Investiert hast, diese ganzen Informationen und Ideen da einzubauen. Nicht das die anderen nicht viel Zeit/Arbeit/Ideen investiert hätten .. *hust*
Es las sich anfangs wie so ein Nachrichtenbericht, ein wenig.. Für mich. oO Wie so ein Nachrichtensprecher. Fand ich irgendwie interessant. Mal was ganz anderes. ^^
Die ganzen haufen Namen haben mich durcheinander gebracht, dass hat eine Weile gedauert die zu Ordnen. oo Jedem den richtigen zu zu Ordnen und den zusammenhang noch zu berücksichtigen. xD'
Ok ok, weiter im Text. Als es dann beginnt, ist man gleich mitten drin und quasi auch am Ende. Dieser rüpelhafte Kerl, irgendwie mag ich ihn. Weiß nicht wieso. xD
Die zwei Leibwachen (kann man die so nennen?) find ich irgendwie ... ulkig. Eine junge zierliche Frau und ein rüpelhafter Kerl. Passt wie Faust auf Auge. Aber der Kommentar mit der Katze ist einfach göttlich, ich musst so lachen. xD
Ich weiß gar net was ich groß zu der FF sagen soll, tut mir leid .. Ich fand sie an und für sich wirklich gut, so wie die meisten anderen auch. (Kay hat mit seinem Beitrag recht, ich möcht nicht entscheiden müssen wer Gewinnt xD')
Das offene Ende ist Interessant, gibt es denn eine fortsetzung ob er es schafft sie zu retten?
Ich weiß das das nicht von nöten ist, da dieser Text allein schon als Aussage genügt. Ein Mann in der Position wie der Boss sie dort hat, darf sich nicht von Emotionen beeinflussen lassen. Und dann stellt sich auch noch raus das seine eigene Tochter das ganze geplant hatte, sogar wohl von langer Hand schon. Was für ein Grund sie dazu wohl hat? Sehr fragwürdig... Vll sowas in der Art wie bei der Geschichte von Antheon, sie denkt die Maschinen seien die bessere Lebensform. Oder sowas ähnliches eben. Irgendwie fällt mir nicht mehr ein, was ich dazu sagen könnte. ^^° Fand sie auf jedenfall gut und ausführlich durchdacht. Man merkt das du Spaß an der Geschichte gehabt hast. ^^ Zumindest, interpretier ich das mal so. ^^
Edit: ich hab was vergessen. Dieser Kerl greift sich ja auch das eine mal an den Hals, als er das Messer der Maschine bemerkt. Lässt darauf schließen, dass er das Ding wohl auch mal zu spüren bekam. Offen bleibt nur, wieso er solange überleben konnte und was er solange unter denen getrieben hat. oO"

Sashman - Star Wars - Showdown auf Coruscant

Also nichts für ungut, Sash, aber eigentlich hab ich es ja so gar nicht mit Star Wars. Ich hab vielleicht gerade mal 1 Folge davon geschaut und die anderen entweder immer verpasst, oder einfach keine Lust gehabt sie zu sehen. Tut mir leid. ^^' Aber da ich ja gesagt habe, dass ich deine FF kommentieren würde und das so gut wie ein Versprechen war, hab ich mich daran gehalten. ^^ Erwarte aber nicht zuviel von einer nichtswissenden wie mir. ^^'
Ich find den Anfang schon irgendwie Cool, da ist man mitten im Endkampf von Luke gegen Vader. Die beiden schenken sich nichts, was auch gar nicht anders zu erwarten ist/war. Schade das ich es nie geschaut hab. >_< Egal.
Eklig fand ich den Teil als Luke seine Hand verliert bzw den Unterarm. Jei .. Daran erinnere ich mich in dem einen Teil den ich sah. Pfui ... xD' Aber gehört wohl dazu. Sei's drum. Wie sagt man immer, im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. In FF's vermutlich auch. ^^
Und dann geht Luke nach langem hin und her doch noch mit ihm ... Hach, da möcht man ihn doch glatt Ohrfeigen und fragen ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Aber ich weiß ja auch das es so beabsichtigt war. Von daher, brauch ich gar nicht meckern. xD
Und dann kommt auch mein Liebling Chewbacca ^_^ Ich weiß nicht, aber dieses Pelzknäul mocht ich irgendwie gerne. ^^ Und Jabba war doch dieses hässliche Klopsartige Vieh gewesen, nicht oder? Da hat Han Solo sich ja was eingebrogt.. Ob Leia es schafft ihn zu Retten? Oo
Ich find es gut wie du beschreibst das Leia als Prinzessin keine Gefühle so einfach zeigen darf, dass sie Stark sein muss, für die anderen und das sie selbst in dieser ausweglosen Situation die Hoffnung nicht Verliert. ^^ Das du Obi-Wan auch noch mal als Geisterhafte gestallt einbringst, gefällt mir auch sehr gut. Lustig fand ichs nur das Chewi und Lando ihn nicht sehen konnten, die mussten echt Denken sie hat ein an der Waffel. xD Die kleine Unterhaltung wo C-3PO übersetzt was R2-D2 sagt fand ich auch geil. "... Er versucht, unsere Ärsche zu retten… R2-D2, wie vulgär!“ Ich kann mir richtig Vorstellen wie er das sagt. xDD
Dann machen wir mal ein kleinen Sprung.Sie wird von Yoda darüber aufgeklärt wer ihr Vater ist .. Klar das sie das irgendwie nicht recht glauben mag. Wer will das schon, dass der eigene Vater ein Sadistischer ... Naja, lassen wir das. Mit Leia möcht ich aber trotzdem nicht tauschen müssen, den klein Yoda im Rucksack durch den Wald zu schleppen ist sicher nicht so leicht. Ach ja klar und der Imperator merkt natürlich das Vader versuchen wird ihn mit Luke zu stürzen, seine Bemühungen werden trotzdem nichts mehr nützen. Tja, wer zu Spät kommt bestraft das Leben ... Oder so ähnlich. ^^"
Vader trainiert seinen Sohn, auf seine Fragen will er ihm so Recht aber keine Antwort geben. Lieber lässt er sich davon provozieren um seinem Sohn ne Tracht prügel extra zu verschaffen. Ganz toller Vater. oO Und dann erscheint auch Luke sein ehemaliger Mentor Obi-Wan. Den ein verschreiber fand ich Lustig irgendwie (verzeihung) „Du hast mir gesagt, Vader hätte meinen Vader verraten und ermordet!“. xD" Ich denk mir mal das du Vater meintest beim 2ten Vader. ^^
Gut, kommen wir mal zum Ende, sonst wird der Post noch länger. oo Am Ende schaffen sie es dann alle zusammen sich im Hautturm der Schlacht zu Versammeln. Und da wird auch noch gelüftet, wer die Mutter der beiden ist. Ich hatte mich eh gewundert wieso Vader Leia auf einmal mit einem anderen Namen anspricht. ^^"
Aber der arme Darth Vader kriegt auch ordentlich eins auf die Mütze. (Hab ich ernsthaft "armer" gesagt?) Er stellt fest das nicht nur (ok das wusste er ja) Luke sein Sohn ist, sondern auch Leia seine Tochter. Was ein Familientreffen. oO
Und klein Yoda haut dem Palpatines einfach mal ans Bein. XD Der kleine hat echt die Ruhe wett, der ist irgendwie knuffig. ^^ Am Ende opfert er sich dann, zusammen mit seinem ehemaligen Schüler Vader und sie besiegen Palpatine. Was ein Showdown. Fand ich wirklich richtig klasse, als sich raus stellt das Yoda ihn nur abgelenkt hat um den Supersternzerstörer näher kommen zu lassen, der sie dann alle Tötet. Luke und seine Schwester schaffen es zu fliehen und so nimmt das ganze doch noch ein gutes Ende, mit aussicht auf eine Fortsetzung wenn man bedenkt das Leia noch den anderen Retten will. Es sei denn das kam im film ... o.o" Gut, dass war es dann auch .. Trotz das ich kein SW fan bin, hat mir die FF gefallen. Hoffe du bist mit dem Kommentar einigermaßen zufrieden. ^^"

So .. das war dann auch mein Beitrag zu den FF's. Ich hoffe ich bin mit keinem zu hart ins Gericht gegangen, bitte bedenkt das es nur meine Meinung ist und ich selbst nicht viel vom Schreiben verstehe, daher war meine Kritik bei keinem Böse gemeint. o.o Also dann .. hat wirklich spaß gemacht die FF's zu Lesen. Für mich gibt es schon 3 Favoriten, bei denen ich mich einfach nicht für einen entscheiden kann. Aber das heißt nicht das die anderen schlechter waren, manche waren einfach nur nicht so meins .. ^^" Die länge der Kommentare hat nichts damit zu tun, welche ich jetzt besser oder schlechter fand. Bei einer der 3 Favoriten hab ich nur nen kurzen gemacht. ^^ Also ja .. genug geschwafelt .. *sich schnell davon macht ehe die Heugabeln und Fackeln kommen* oo""
 
soo, um die zeit bis zur jury mal zu überbrücken, gebich auch mal meinen senf dazu^^
aber zuerst besenfe ich den senf, der bisher schon dazugegeben wurde...denn wie wir alle wissen, lebt so ein WB vom senf ^_^=b

@nori:
Jaaa...schwere Geburt triffts wohl XD
Es freut mich wirklich total, dass du es mochtest^^ Die Idee sah in meinem Kopf recht gut aus, aber ich wurde beim Schreiben immer unsicherer, ob ich es wirklich umsetzen kann. Deine Kritikpunkte treffen voll ins Schwarze XD
Zu der Rechtschreibung: ich geb zu, ich hab das Ding nach dem letzten "." gepostet, ohne es nochmal durchzulesen. Ich bin schon froh, dassich bis zum Ende wachgeblieben bin^^ Meine geneigten Betas haben alle schon geschlafen und die Rechtschreibung von Open Office ist schichtweg für den Arsch XD
Aber das nur dazu. Dass Ende gefällt mir selbst auch nicht. Normalerweise hättich mir dafür auch die meiste Zeit genommen, denn eine Geschichte sollte am Ende ja am besten sein, hier isses das genaue Gegenteil XD
Ich danke dir wiedereinmal sehr für deine ehrliche Meinung^^ Ich freu mich schon sehr, dass sie die Idee einigermaßen vermittelt, aber du hast natürlich recht, das hätte viel besser sein können.

@blackie:
Hey du^^
Auch hier wieder: schön, dass es dir gefallen hat^^
Zu der Sache mit dem Stil: irgendwie habe ich selbst den Eindruck, in letzter Zeit etwas zu...kitschig zu werden. Ich denke, ich werde mich mal in schlichteren Texten versuchen.
Das mit der Auflösung meiner Idee ist tatsächlich nich so schön geworden, wie ichs gewollt hätte. Wie gesagt, das war Marathonschreiben un am Ende war ich schon recht müde^^' Aber es freut mich, dasses doch noch irgendwie angekommen ist. Du hast natürlich Recht, wir wissen nicht, wie es wirklich gekommen wäre. Aber wer hat nicht schonmal an verpasste Chancen zurückgedacht, die vorbeigezogen sind, weil man sich nicht dazu überwinden konnte, mal was zu riskieren. Und im Nachhinein fragt man sich dann, was man denn eigentlich zu verlieren gehabt hätte und warum man sich damals nicht getraut hat. Mir jedenfalls geht es öfters so, und genau diesen Momenten soll die Geschichte auch gewidmet sein^^
Wenn es zum Nachdenken anregt, freut mich das natürlich immer am meisten und ich danke dir, dass du dir die zeit für so einen umfangreichen Kommentar genommen hast!^^

Sooo...nun aber zu meinen eigenen Kommies XD

Herz aus Eis – Nori

Tja...mein erster Gedanke nach dem Lesen dieses Textes war: das ist ein klassicher Nori!
Die Scifi-Elemente stehen ganz klar hinter dem Menschen zurück, schaffen aber einen sehr interessanten Konflikt. Von all den Stories dieses Wbs ist das in meinen Augen irgendwie die Symbolträchtigste. Eine wissenschaftlich durchanalysierte Welt, in der Emotionen nur noch eine unerwünschte Fehlfunktion der Menschen darstellen, die im grunde funktionieren sollen wie Maschinen, nicht mehr selbstständig denken brauchen, weil ein ständiger Zugang zu Informationen ihnen diese Notwendig immer und überall abnimmt, ist wohl nur in ihrer graduellen ausprägung wirklich noch science fiction. Sicher sind die Parallelen zu Equilibrium unübersehbar, aber die verbotenen Emotionen und der dritte Weltkrieg als geschichtlicher Hintergrund stellen ja ehr eine Art Rahmen dar. Es geht ja auch nicht, wie im Film, um einen Soldaten, der die Fronten wechselt und den Kampf gegen ein unmenschliches System, sondern um einen einfachen Jungen, der Fragen hat, die ihm keine Wissenschaft und keine Maschine beantworten kann.
Es war auch schlichtweg wunderschön rührend, wie er diesem Hund gegenüber erstmals etwas wie emotionale Zuneigung zu einem lebenden Wesen entwickelt und zugleich all die verwandten Gefühle kennenlernen muss, wie Trauer, Schmerz und auch Verantwortung.
Das Ende war dann wohl das eigentlich Nori-typische: nachdenklich, schön, aber auch traurig. Bittersüß, sozusagen. Im Grunde wurden die Fragen des Jungen auch nie beantwortet, sondern er hat sie ja viel mehr als Teil seiner menschlichen Natur kennengelernt...was im Grunde auch schon wieder eine Antwort wäre o__O
Das war auf jeden Fall der Text, der mich am melancholischsten und am nachdenklichsten gestimmt hat! Ich gratulier dir dazu, nori ^_^=b


Flügel – Yuna

Hallöchen Yuna^^ Der Einstieg in diesen Kommentar bereitete mir zugegebenermaßen etwas Probleme. Die Geschichte um den Bruder, der zurückgelassen wird und unter der Fuchtel des Vaters zugrunde geht und sich schließlich umbringt, ist wirklich bewegend und hat großes Potential. Auch stilistisch gefällt der Text mir gut. Du erzeugst einen schönen Lesefluss, weißt wichtige Stellen gut zu inszenieren und die Beschreibungen wirken plastisch und lebendig. Kurzum, die Story funktioniert solide. Allerdings gibt es auch Dinge, über die ich ziemlich gestolpert bin, beim Lesen. Allen voran Phia. Ich kann mir nicht helfen, aber von der ersten bis zur letzten Zeile konnte ich keine echte Sympathie für die Protagonistin aufbauen. Ich erläutere diesbezüglich einfach mal ein paar Punkte:
1.Jedes beschriebene Detail ihrers Äußeren (und deren gab es viele), dient dazu, ihre Schönheit und Perfektion zu unterstreichen. Man hat einfach das Gefühl, sie wäre ehr die Protagonistin eines werbespots und weniger die einer traurigen Geschichte.
2.Dein Fokus liegt viel zu sehr auf der Protagonistin. Ich meine..jaaa...die Protagonistin ist die Protagonistin, weil sie die Hauptfigur der Story ist und darum auch im Zentrum stehen sollte, das ist wahr. Aber: Sofern es für die Story, oder die Vertiefung des Charakters nicht relevant is, gibt es einfach keinen Grund, ihr zum Beispiel bei jedem Handgriff des Entkleidens, Duschens, Abtrocknens und wieder Ankleidens zuzusehn (und diese Art von Stories, bei denen dies relevant sein könnte, sind hier nicht freigegeben). Danach verlässt sie das Hotel wieder, das sie nur zu diesem Zweck betreten hatte. So, what's the point? Es hätte keinen Unterschied gemacht, wenn du einfach gesagt hättest: "Nach dem Einchecken ins Hotel gönnte sie sich eine heiße Dusche, um sich von der erschöpfenden Zugfahrt zu erholen. Anschließend entschied sie, etwas in dem Dorf umher zu spazieren." Jeder kann sich ein einigermaßen genaues Bild davon machen, wie so eine heiße Dusche aussieht^^ Die Protagonistin ist eben Teil der Story, und nicht umgekehrt. Wenn etwas nicht so wichtig ist, lasse es weg oder fasse es kurz. Dadurch wird die Story schlanker und kurzweiliger weil sie sich auf das eigentlich wichtige konzentriert, nämlich den Plot^^
3.Phia ist allem und jedem gegenüber absolut souverän. Sie verachtet die Dorfbewohner und bedenkt sie bei jeder Gelegenheit mit spöttischen Blicken, sie begegnet ihrer Mutter kaltherzig und überlegen und sogar ihrem Vater, der bei ihr eigentlich einen enormen psychischen Schaden hinterlassen haben muss, schnauzt sie einfach nur unbeeindruckt ihre Meinung ins Gesicht. Den Freund ihres Bruders tröstet sie eben so souverän, ohne dass man wirklich den Eindruck hat, dass sie seine Trauer wirklich teilt. Sie wirkt einfach in jeder Situation viel zu perfekt und erhaben. Man erliegt beim Schreiben oft dem Drang, in seine Figuren all das zu projizieren, was man selbst gern könnte oder wäre, das is mehr oder weniger normal. Aber man sollte sich diese Gefahr immer vor Augen halten und seine Charaktere dementsprechend kritisch beäugen. Wie würdest du selbst zu so einem Menschen stehen, der wunderhübsch, stark und nahezu perfekt ist? Wär das nich irgendwie nervig?
Abgesehn davon brauchen Charaktere Schwächen ganz einfach, um interessant zu sein. Wer Schwächen hat, kann sich entwickeln und versuchen sie zu überwinden. Er macht Fehler und lernt dazu und der Leser wird sich in ihm dafür wiedererkennen und sich ihm näher fühlen. Perfekte Chars möchte man einfach nur Ohrfeigen, wenn man ehrlich is, oder^^

So, das war so ziemlich mein größter Kritikpunkt XD
Wie gesagt, die Story funktioniert bereits sehr schön und ich kann dir nur sagen, dass du auf einem hervorragenden Weg bist^^



Soteria – Antheon

Soo...und zum nächsten (ja, die Reihenfolge ist absolut willkürlich und sagt auch nix über meine Meinung zu den Stories aus XD)
Tja...was soll ich groß dazu sagen...eine rundum gelungene Fantasy-Story!
Das Konzept ist zwar nich revolutionär neu, der Kampf Mensch gegen Maschine und synthetische Wesen gab es sicher schon desöfteren, aber die Umsetzung überzeugt im großen un ganzen sehr. Ion ist ein sehr schön ausgearbeiteter Charakter. Seine Vergangenheit und das Spektrum seiner Motivationen, zusammen mit dem Widerstreit seiner zwei Naturen machen ihn wirklich interessant und sympathisch^^ Der Rest der Crew überzeugt auch, wenn außer Daimon auch kaum jemand so richtig beleuchtet wurde. Angesichts des Limits ist das aber natürlich mehr als nachvollziehbar.
Der Plot ist ebenso sehr solide, wobei ich (ganz subjektiv) das Gefühl hatte, dass er in dem Flashback in Ions Vergangenheit seinen qualitativen Höhepunkt hatte. Das liegt nicht daran, dass der Rest schlecht war, sondern weil die Geschichte um diese beiden Hybridwesen, die als Symbole eines Friedens geschaffen wurden, den sie dann schlussendlich in Flammen aufgehen sehn müssen, mich einfach so sehr fasziniert hat. Der "eigentliche" Plot funktioniert auch sehr gut, aber er verläuft einfach recht hollywoodmäßig. Wir haben eine Romanze, sie schlagen sich zum Großcomputer der Maschinen durch, setzen ihn mit ihrer Software außer Gefecht, Ion stirbt den Heldentod, die Menschheit ist gerettet und Daimon beendet die Story in einem melancholischen Epilog. Irgendwie hatte ich gehofft, dass Ion die Entscheidung vl etwas schwerer fällt, das moralische Dilemma zwischen Menschen und Maschinen etwas vertieft wird und er sich vl sogar schweren Herzens gegen Daimon wenden muss...das nur als Beispiel. Nichtsdestotrotz hat mir deine Story verdammt gut gefallen und war in meinen Augen eine der besten des Wbs! Es gab im Verlauf der Handlung nur einfach sooo schöne Ansätze für interessante Wendungen und Konflikte, dass mir das Ende dann irgendwie etwas...glatt vorkam o_Ô

Showdown auf Coruscant - Sashman

Hach, endlich mal eine Star Wars FF....das hatte man im Rahmen des Wbs wirklich noch nie^^
Schön war auch der Ansatz für die Was-wäre-wenn-Idee! Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich jedes Mal, wenn ich diese Szene gesehn hatte, mir im Stillen gewünscht hab, Luke würde Vaders Angebot annehmen...ich hätts jedenfalls getan XD
Was mich ein wenig stört, war allerdings die Art der Umsetzung. Inhaltlich bringst Du den Stoff für eine ganze Episode in 15 Seiten unter...das ist, denke ich, doch etwas zu ehrgeizig.
Die Charaktere wirken dadurch etwas zu flach und die Handlung generell zu gehetzt, meiner Meinung nach. Alles wirkt irgendwie wie im Schnelldurchlauf. Lukes Entscheidung, sich Vader anzuschließen, Vaders Entscheidung, gegen den Imperator zu intrigieren, Yodas Entscheidung, sein Leben im Exil zu beenden und noch einmal zum Lichtschwert zu greifen...all das wirkt übereilt und etwas gezwungen, weil einfach der Platz gefehlt hat, die Charaktere und ihre Motive zu beleuchten.
Ich denke, vl wäre es besser gewesen, sich auf einen kleinen Teil dieses ganzen zu konzentrieren und dies dafür ausführlicher zu reflektieren. Ich fand es wirklich schön, dieses Szenario mal zu sehen, aber es war mir doch einen tick zu überflächlich. Allein Lukes Aufenthalt auf dem Sternenzerstörer und die Entwicklung der Beziehung zwischen Vater und Sohn wär mehr als ausreichend gewesen, das Seitenlimit auszuschöpfen und diese Charaktere hätten dann auch Platz gehabt sich zu entfalten. Es war keine schlechte Geschichte, aber mir persönlich war sie inhaltlich etwas zu überfüllt, um ausreichend in die Tiefe zu gehen.

Sherlock und der seltsame Fall der gelben Kugel - Bra

Hallo du^^
Ich weiß nich, ob ich mich freuen, oder es bedauern soll, aber dieser Text ist meiner Erinnerung nach der erste von dir, an dem ich was auszusetzen hab o_O
Zuerst aber einmal: Ich mag die Idee, die dem ganzen zugrunde liegt. Schwer verdauliche Stories, die auf reale Probleme und Misstände verweisen sind mir immer sehr willkommen und was du im Anhang über deine Intentionen erzählt hast, klang wirklich schon sehr bedrückend. Der Anhang führt mich dann gleich zu meinem ersten Punkt. Er war nämlich wirklich nötig, um die Story vollkommen verstehen zu können. Der Ort und die eigentlichen Probleme, die der Kater in seinem Traum hat sind schon ziemlich nebulös. Zuerst scheint es nur eine recht normale Straßenkatze zu sein, die einfach Pech hat (und das gibt es sicher auch hier zu Lande reichlich). Dann wird das Verhalten der Menschen einfach nur immer suspekter und man ist schon ziemlich verwirrt. Der Anhang erklärt wie gesagt dann das nötige, aber mein Punkt ist der, dass eine Story in meinen Augen auch ohne angehängte Erklärung verständlich sein sollte...eben aus sich selbst heraus.
Das nächste wäre, dass diese Kombination aus Humor und Tragik für mich nicht so gut funktioniert hat. Es hat sich beides auf gewisse Weise gegenseitig behindert. Wir alle kennen und lieben Sherlock und sein erster Auftritt hat nicht umsonst den WB gewonnen gehabt. Es war einfach witzig, clever und originell. Die Originalität geht einer Fortsetzung natürlich immer etwas ab, gegenüber dem ersten Teil, das is klar. Der Humor war im ersten Teil allerdings auch besser und hier hat der Straßenslang nach einer guten Weile einfach genervt und die Beschreibung der Katzenwelt war leider auch weniger clever als beim ersten Teil. Vielleicht wäre es einfach besser gewesen, sich ganz auf das ernste und traurige Thema zu konzentriern und Sherlock in seinem gemütlichen Zuhause zu lassen^^
Dass du sehr witzig schreiben kannst wissen wir und dass du sehr traurig schreiben kannst, auch.
Das beides zusammen zu schmeißen hat in diesem Fall leider nicht so ganz funktioniert, aber es war auf jeden Fall ein interessantes Experiment und die Idee hat meinen Respekt^^

Reflexion - Rinoa

Okay, dieser Kommentar wird kurz, denn leider bin ich bei Bleach noch nich weit genug, als das sich die Hintergründe deiner FF mir wirklich erschließen. Ich kenne Soifon und Youroichi zwar bereits, aber ich konnte dem ganzen trotzdem nich recht folgen^^'
Um die Probleme Soifons im Alltag nachvollziehn zu können, war das aber natürlich garnicht nötig^^ Ich mochte auch die Szenen, in denen sie sich mit ihrem Schwert rumzubalgen hatte und ihre schwermütigen Gedanken bezüglich der Vergangenheit und ihrer momentanen Situation. Nach diesem langen (und an der ein oder anderen Stelle vl auch etwas langatmigen) Aufbau ihrer Alltagswelt kam der Entschluss, doch wieder Shinigami zu werden für mich dann doch etwas plötzlich. Ich meine, sie hat 10 Jahre inkognito gelebt, dann taucht ein Hollow auf, ihr vergangenes Selbst (dem Punkt konnte ich auch nich so gaaaanz folgen^^') und Youroichi und sie beschließt, wieder zu kämpfen. Ich kritisier nun nicht den Verlauf dieser Ereignisse an sich (ich könnte ohnehin nich drüber urteilen und meinem Eindruck nach ist deine FF nicht halb so weird wie der Original-Manga XD), sondern einfach, dass der Höhepunkt der Story ein wenig hastig wirkte. An der ein oder anderen Stelle hätte vielleicht ein kleiner Moment der Ruhe und die ein oder andere Erläuterung es für Noobs wie mich etwas nachvollziehbarer und verständlicher gemacht^^
Aber was ich an dieser Story auf jeden Fall Loben kann, ist der Ausdruck und der Lesefluss, die haben die Geschichte nämlich auch trotz der zeitweiligen Verwirrtheit sehr schön zu lesen gemacht^^

There was no light - Iggy

Soo...der letzte im Bunde^^
Zuerst einmal mussich sagen, dass diese Timeline mich wirklich wahnsinnig fasziniert hat!
Ehrlich, ich dachte im ernst schon, das WÄRE die Story XD
Soviel fantasievolle Details und komplexe Entwicklungen...es hat einen wirklich richtig reingezogen in diese Welt. Ein wenig musste ich dabei an den Installationbildschirm von MechWarrior4 denken, bei dem eine Timeline ähnlich lang un komplex war, dassich dachte, ich les ein Geschichtsbuch. Aber ich liebte dieses Spiel und seine Story und bin auf dem besten Wege, abzuschweifen, also reiß ich mich am Riemen ^_^'
Das der Text in Sachen Rechtschreibung noch einigermaßen überarbeitungsbedürftig gewesen wäre, wurde ja schon gesagt. Es ist eben wirklich etwas hinderlich für den Lesefluss. Eine andere Sache, die mich etwas gestört hat waren einige Satzkonstruktionen, die so kompliziert doch nich hätten sein müssen und bei denen du dich auch etwas verhaspelt hast. Ich nenn mal nur ein Beispiel:

"Was bei dem Anblick des gepflegt gekleidetten Mannes mit dem Gehstock und der brach dahliegenden Beinattrappe, die er nur mit einem freundlichen Lächeln unter einem dichten und gestriegelten, grauen Bartwuchs zu überspielen schien, als unwahrscheinlich abstempelte."

Also das muss man wirklich zweimal lesen, um es zu verdauen^^
Du hast auch das Subjekt des Satzes vergessen, also "wer" es als unwahrscheinlich abstempelte. Zudem finde ich den Bogen von seiner Beinattrappe zu dem freundlichen Lächeln und dem gestriegelten Bartwuchs in einem einzigen Satz doch vl etwas weit gespannt. Ein paar einfachere und kürzere Sätze hätten es nicht weniger bildlich rübergebracht und zudem für ein flüssigeres Lesen gesorgt...is meine Meinung.
Der letzte Punkt ist die Tatsache, dass die Story einfach aufhört. Das willich jetzt nich sooo schwer ankreiden, aber ich persönlich fände es schon schön, wenn die Geschichte in dem vom WB definierten Rahmen auch zum Abschluss kommt. Ich finde dein episches Konzept wirklich extrem beeindruckend und allein das Lesen der Timeline hat schon sehr meine Fantasie angeregt...es gibt unzählige größere und kleinere Geschichten, die man zu den einzelnen Daten schreiben könnte und das finde ich wirklich großartig. Allerdings ist es meiner Meinung nach auch Teil der Aufgabe, sein Konzept dem Rahmen des Wettbewerbs anzupassen und ich hoffe auch nicht, dass so etwas zum Trend wird, denn einer der Punkte, die ich beim WB bisher so sehr mochte war, dass man mal viele, zum allergrößten Teil ziemlich gute und vor allem abgeschlossene Texte zu lesen bekommt (das is muss man im ADB leider schon als exotisch betrachten).
So, dass waren meine Negativ-Punkte. Aber wie gesagt, trotzdem hat mich allein der Ideenreichtum hinter dieser Story wahnsinnig beeindruckt. Ich frag mich nur, ob nun grade dieser WB das richtige für sie war.
 
Ta-ta-ta-taaa! Der Juryentscheid!

Ich komm diesmal ganz ohne Umschweife zum Kern der Sache. Also: Viel Spaß!



Bewertungen von Lewis:

Sashman:
Inhalt: Eine ganze Star-Wars-Episode auf 15 Seiten. Frei von kleineren Details und auch von jeglichen Überraschungen in der Handlung. Denn irgendwie passiert ja doch das gleiche wie im Film, sogar die Ausbildung bei Yoda, nur eben nicht von Luke. Abgesehen davon wirkt eben diese nicht länger als drei Tage, wie auch alles andere in dieser Geschichte sehr gedrängt und „eilig“ wirkt.
Und ich lasse mich nicht gerne hetzen, auch nicht durch Kurzgeschichten.

3/10

Ausdruck:
Viel zu kurze Sätze, wirkt alles ziemlich plump und unterstützt die „Eile“ der Handlung somit noch.
Sonst sehe ich aber nichts weiter problematisches.

6/10

Rechtschreibung:
Soweit ich feststellen kann,bis auf Kleinigkeiten wie „war“ statt „sah“, fehlerfrei.

10/10

Insgesamt:
19/30

Rinoa:
Inhalt:
Eigentlich hatte ich vor, hier was ironisch-bissiges zu schreiben... ich verkneife es mir einfach. Jedenfalls, wenn die erste Hälfte einen wohl außergewöhnlich unspannenden Alltag der Protagonistin darstellen soll, dann tut sie das perfekt. Bei dieser Fülle an überflüssigen Details, wie die Beschreibung der Essgewohnheiten der Heldin, schimmert vielleicht etwas zu sehr das RL der Autorin durch.
Soviel zu dem ersten Teil. Zu dem zweiten kann ich leider nicht viel sagen, da ich kein allzu eifriger Manga-Leser bin und deshalb absolut keinen Zugang zu „Bleach“ habe.
Die Kampfszene fand ich allerdings ziemlich spannend, und das ohne wirklich zu verstehen, was da eigentlich vor sich gegangen ist.
Tut mir Leid, aber ohne jeglichen Zugang zu „Bleach“ hat mich der Inhalt verwirrt bis gelangweilt.
Deshalb eine

3/10

Ausdruck:

Da habe ich wiederum nichts auszusetzen, bis auf die vielen mir unverständlichen Begriffe, schönes Deutsch.

9/10

Rechtschreibung:
Ebenso perfekt.

10/10

Insgesamt:

23/30


Iggy:
Inhalt:
Wahnsinn, was für eine Vorgeschichte! Jedes erwähnte „historische“ Ereignis würde allein schon Stoff für eine eigene Geschichte bieten (und hätte es vielleicht auch sollen, dann wären vielleicht die leichten Logikbugs darin vermieden werden können). Jedenfalls wird da ein Riesen-Fundus an kreativen Ideen sichtbar, die auch spannend verarbeitet wurden.
Ziemlich mutig, eine Einleitung plus erstes Kapitel als Wettbewerbsbeitrag zu posten, für den Leser alllerdings unbefriedigend.
Der Stil ist sehr gelungen und fängt die Atmosphäre wunderbar ein, es hat Spaß gemacht, den Beitrag zu lesen.

9/10

Ausdruck:

Der leidet ganz erheblich unter der Rechtschreibung, aber ansonsten ist der Beitrag flüssig geschrieben und, bis auf die Tatsache, dass man beim Lesen gelegentlich durcheinander kommt, weil die Figuren sich mal duzen und mal siezen, gut lesbar.

6/10

Rechtschreibung
: Von Groß- und Kleinschreibung über einen gravierenden Mangel an Kommata bis hin zu Fehlern in der Wiedergabe von wörtlicher Rede und anderen Patzern (z.B., wenn schon, dann „Klein-Stark“ und nicht „klein Stark“)

4/10

Insgesamt:

19/30


Bra-Chan:
Inhalt:
Die erste Episode mit „Sherlock mit „s““ war großartig, mit einer schönen Story inklusive ordentlichem Spannungsbogen. Genau das fehlt hier, die Handlung will nicht in fahrt kommen und ich bin das Gefühl nicht los geworden, dass ich einem sehr, sehr alten Kater (der zwar weiß, was Nerven sind, aber das Wort für „Fernseher“ nicht kennt) beim schwadronieren über seine Jugendzeit zuhöre. Ehrlich, da hätte mehr gekonnt.

4/10

Ausdruck:

Die „flapsige“ Art mag Absicht sein, ich finde es übertrieben, in fast jedem Satz fast jede Endung und fast jedes Personalpronomen zu verstümmeln. Etwas weniger hätte dem Gesamteindruck wirklich gut getan, besonders, da der Ausdruck ansonsten gut ist den Lesefluss nicht weiter behindert.

7/10

Rechtschreibung:


Unter Berücksichtigung, dass die Sprachebene Absicht ist, will ich hier nur einen Punkt abziehen, für das Fehlen mehrerer Apostrophe und für Kleinigkeiten wie „man o man“ statt „mannomann“.

9/10

Insgesamt:

20/30

Toffel:
Inhalt:
Eine Geschichte wie gutes Fast Food: Gut, aber viel zu schnell weg. Leider auch ziemlich vorhersehbar, eine überraschende Wendung wäre vielleicht ganz gut gekommen.

6/10

Ausdruck:

Ich mag den Stil, aber dieses mal wirkt die Sprache an manchen Stellen auch mich so, als hätte etwas weniger dick aufgetragen dem Lesefluss auch nicht geschadet.

9/10

Rechtschreibung:
Ein Paar Flüchtigkeitsfehler, sonst alles wunderbar korrekt.

9/10

Insgesamt:

24/30

Nori:
Inhalt:
Mein erster Gedanke war: „Equilibrium“ meets „Lassie“. Leider kann ich mit beidem nicht viel anfangen.

6/10

Ausdruck:
„Sinn machen“ gibt es immer noch nicht und „schmeißen“ ist immer noch kein schönes Deutsch. Verdammt nochmal. Ansonsten spitze wie immer.

9/10

Rechtschreibung:
Fehlerfei, soweit ich das beurteilen kann

10/10

Insgesamt:

25/30

Yuna:
Inhalt:
Die Story ist grundsätzlich gut, die Idee ist relativ originell und man kann sich gut in die Protagonistin hinein versetzen. Was mich gestört hat, ist die übertriebene Fokussierung auf Details, wie die Szene im Hotelzimmer und das in seiner Kürze etwas unglaubwürdige Ende. Dass sie da auftaucht, sich die Leute anschaut und verachtet,auf der Beerdigung ihren Monolog hält und wieder verschwindet, finde ich etwas zu unausgegoren. Die Story, besonders die Charaktere (besonders die etwas zu „schöne“ Blondine), hätten ruhig etwas feiner ausgearbeitet werden können.

7/10

Ausdruck:
Der Ausdruck ist... gewöhnungsbedürftig. Manchmal wechseln die Sprachebenen richtig schmerzhaft, besonders zum Ende hin, von schmalzig zu umgangssprachlich („verschließ dein Herz nicht (…) Maul zu halten“).
Außerdem wurde ein, in meinen Augen, mit „der Blondine“ ein ziemlich ungünstiges Synomym gewählt. Hat die Protagonistin keine anderen Merkmale, oder ist sie die einzige Blondhaarige weit und breit?

5/10

Rechtschreibung:

Da gab es einiges: Klinge statt Klinke, viele Kommas fehlen, Grammatik (z.B.„mir“ statt mich“)

7/10

Insgesamt:

19/30

Antheon:

Inhalt:
Abgesehen von der meiner Meinung nach unpassenden und überflüssigen Romanze zwischen Ion und Daimon (ohne sie hätten vermutlich 15 Seiten augereicht) hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Humor im richtigen Maße, überzeugende Charaktere und eine spannende Handlung.
Was mir ansonsten aufgefallen ist: Warum vertraut der Colonel Ion so schnell, ganz im Gegensatz zu seiner Besatzung? Ein Schwert kann eine effektive Waffe gegen Wesen aus Metall sein? Eine blutig abgeschürfte Hand lässt sich mit einer Schwangerschaft vergleichen?

8/10

Ausdruck:

Auch hier gilt: „Sinn machen“ gibt es immer noch nicht. Ansonsten einige Patzer, wie: „Kannst du mit ein Flugzeug steuern“ (einen Satz, den ich besonders an dieser Stelle nicht ganz verstehe), oder „Hyperbel“ an einer Stelle, wo es auch eine gewöhnliche „Übertreibung“ getan hätte.
Und irgendwo im Text (Ich finde die Stelle gerade nicht mehr) Wechselt die Erzählperspektive kurz in die erste Person.

7/10

Rechtschreibung:

Weitestgehend fehlerfrei, bis auf „frug“ und hier und da mal einem Kommafehler.

9/10

Insgesamt:

24/30




Bewertungen von Sonna:

Reihenfolge nach Veröffentlichung.
Ach ja: [] <-- sinnfreie Äußerungen ^_~
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Reflexion – Rinoa15
*Bleach … das ist eine Serie, mit der hab ich mich bisher noch so gar nicht auseinander gesetzt … das wird hier also ne Premiere ;-P ]
Inhalt:
Beim ersten Durchlesen hatte ich ziemlich Probleme, die Namen zuzuordnen bzw. zwischen Namen und „Angriffen“ zu unterscheiden. Hier hätte ich es hilfreich gefunden, wenn du die „Angriffe“ mit einer Fußnote versehen und dort erklärt hättest.
Und auch beim zweiten Durchgang ist mir noch nicht alles klar geworden. Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sich Shaolin mit Urahara verbündet und ihre ehemalige Vorgesetzte Yoruichi „ausgeschaltet.“ [Was ich hier interessant gefunden hätte, wäre der Grund für diese Entscheidung. Das würde dann vielleicht auch klären, warum sie sich vor den anderen Shinigami versteckt.] Aber warum sucht sie dann nach Yoruichi? Man wendet sich ja nicht einfach so gegen seine ehemalige Vorgesetzte, dass muss ja irgendeinen Grund gehabt haben.
Gut gefallen hat mir auch die Darstellung des Verhältnisses zwischen Shaolin und Suzumebachi. Auf den ersten Blick giften sie sich nur an und können sich scheinbar nicht leiden, aber ich glaube, wenn es drauf ankommt, können sich die beiden aufeinander verlassen. Ich glaube, wenn man im Grunde die gleiche Seele besitzt, ist auch gar nichts anderes möglich.
Was mir nicht so ganz gefällt, ist, dass ich den Bezug zum Thema nicht so Recht finden kann. Das könnte aber auch wieder daran liegen, das ich die Serie nicht kenne und nicht weiß, wie sich Shaolin „in echt“ verhalten hat. Dafür gefällt mir aber der Titel der Geschichte. Das hast du gut getroffen. Durch dieses Treffen mit ihrem jüngeren Ich sieht sie ihr Ziel wieder klarer und handelt dementsprechend.
Inhalt [8/10]
Ausdruck:
Ein zwei Patzer sind mir aufgefallen, unter anderem der hier: Nur ab und an drangen Geräusche von gekippten Fenstern herein. – Ich gehe mal davon aus, du meinst, dass Geräusche durch die gekippten Fenster hereindrangen.
Ansonsten ein solider Wortschatz, gut verständlich (bis auf die Fachwörter) und Wiederholungen sind mir auch nicht aufgefallen.
Ausdruck [8/10]

Rechtschreibung:
Ein paar kleine Kommafehler, aber sonst ist mir nichts Gravierendes aufgefallen.
Rechtschreibung [9/10]
Insgesamt [25/30]
[Jetzt weiß ich, wie Bra-chan sich immer fühlen muss, wenn sie meine Naruto-FF’s bewerten muss o_O Bra-chan, es tut mir leid!]
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There was no light – Iggy!
[„There was no light“ und SyFy lassen einiges erwarten … ]
Inhalt:
Vom inhaltlichen Aspekt her hat mir die Geschichte gut gefallen. Es ist zwar keine „brandneue“ Erfindung, was in knapp 2000 Jahren alles geschehen kann, aber es ist gut umgesetzt. Zum einen die „Zeittafel“, die einem eine kurze Einführung darüber gibt, wie Menschen und Synthetische zueinander stehen und warum. Ich glaube, ohne diese Einführung wäre es problematisch gewesen, alles zu verstehen. Und diese Informationen, vor allem auch wer Kane ist, im Text selber unterzubringen … da finde ich, ist die Zeittafel eine wesentlich elegantere Lösung.
Eine Frage: Wenn Anton Stark 3705 die A.N.D. gründete und im Jahr 3816 seine Tochter entführt wurde, heißt das doch, dass er mindestens 111 Jahre alt ist (+ sein Alter, als er die A.N.D. gegründet hat). Richtig?
Was ich noch nicht ganz verstanden habe, ist der Bezug vom Titel zum Inhalt. Das „There was no light“ wurde zwar einmal im Text erwähnt, aber sonst fehlt mir hier der Bezug. Ebenfalls etwas sauer aufgestoßen ist mir die Tatsache, dass die Geschichte – wie das „Anfang“ am Ende ja schon zeigt – hier erst richtig losgeht, dieser Teil also mehr so etwas wie eine Vorgeschichte ist. Zum Einstimmen auf die Charaktere ja ganz gut gelungen, aber sonst …
Inhalt [7/10]
Ausdruck:
Wo ich ein wenig im Zwiespalt bin, sind deine Beschreibungen. Sätze, die über fünf Zeilen gehen und wo sich eine Beschreibung an die andere reiht, sind auf die Dauer schwer zu lesen. Unterstützt wurde das ganze noch von den langen Absätzen, die einem das Lesen zusätzlich erschwert haben.
Mir sind hier und da einige Patzer aufgefallen, die in dem sonst doch gut zu lesenden Text leider sehr auffallen. U.a. folgendes:
„Die Stimmung der Gesellschaft war auf den Mars gerichtet.“ Ich kann mir zwar denken, was du damit gemeint hast, aber dieser Satzbau fühlt sich für mich „falsch“ an. Wie kann man eine Stimmung auf etwas richten?
„Die Frage am Ende der Begrüßung des Divisionsvertreters hing im flimmernden Licht eines alten Projektors.“
„Er roch auch besser, stellte der Gefangene fest als er eine gute Nase einatmete.“ Dass er eine Nase einatmet kann ich mir schwerlich vorstellen …
„Sehen sie zudem als Feldstudie“
„Schnell wurde den Leuten klar, das die Situation groß genug war um ähnliche Minos und der Erde eine offizielle Abteilung innerhalb der Mars-Sicherheit zu rechtfertigen.“ Bei diesem Satz habe ich eine Frage: wenn das „e“ bei ähnliche weggenommen wird, ergibt der Satz – zumindest für mich – einen Sinn … Korrekt?
Und noch ein schönes Beispiel:
„Fügte Porter mit einer gewissen verächtlichen Mine an und rümpfte seine Nase, während sich die Meisten im Raum, mit dem Geräusch von einem dutzend schleifender Stuhlbeine zu dem Mann mit den Blut unterlaufenen Augen umdrehten, welcher neben dem Projektor saß und seine linke Hand zur Begrüßung heben wollte. Hätte sich nicht in breiten Handfesseln gesteckt.“ Der letzte Satz bezieht sich doch bestimmt auf die linke Hand, also müsste es anstatt „sich“ „sie“ heißen.
Ausdruck [7/10]
Rechtschreibung:
Was mir hier aufgefallen ist, ist, dass du es mit der Kommasetzung nicht so am Hut hast, kann das sein? Sätze, die aufgrund der fehlenden Kommas erst nach mehrmaligem Lesen einen Sinn ergeben, gibt es leider doch ein paar mehr.
Dann sind mir einige Rechtschreibfehler aufgefallen wie „Matallhautclans“ und „ultraleicht Geschosse“ und auch die Groß/Klein-Schreibung hältst du nicht konsequent durch. Zudem springst du – selten zwar – zwischen den Zeiten.
Der letzte Punkt wäre die direkte Rede. Es ist leider so, das die deutsche Rechtschreibung da formales vorgegeben hat. Wenn nach der direkten Rede der Satz weitergeführt wird mit „sagte, rief“ usw, dann sieht das folgendermaßen aus: „Ich komme“, rief er.
Bei dir ist es leider so, dass du den gesprochenen Satz mit einem Punkt enden lässt und das „rief, sagte“ immer groß schreibst. Du hältst dies zwar konsequent durch, aber es ist leider trotzdem nicht korrekt.
Rechtschreibung [7/10]
Insgesamt [21/30]
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Sherlock und der seltsame Fall der gelben Kugel – Bra-chan
[Juhu, Sherlock (mit S ^^) ist wieder da. Ich hoffe, Sherlock ist genauso überzeugend wie beim letzten Mal …]
Inhalt:
Ich glaub, ich hab dir beim letzten Mal schon gesagt, das ich dieses Katerchen mit seiner Intelligenz und seinen Sprüchen einfach nur liebe! Ich bin aus dem Lachen gar nicht mehr herausgekommen, als er mit dem Floh und der Leberpastete angefangen hat ^^ Die Beschreibung, wie sein „Großer“ – nein, nicht Herrchen, wenn, dann ist Sherlock das Herrchen – in Richtung Küche watschelt oder auch die Beschreibung seiner fünf- Minuten- grundlos- verrückt- sein- Phase“ hat mir sehr gut gefallen.
Die Umsetzung des Themas ist dir gut gelungen. Er träumt, wie es wäre, wenn er nicht zu seinem Großen gekommen wäre. Ich kann mir gut vorstellen, dass es wirklich so passiert wäre. Er ist ja kein ganz Dummer und hätte sich auf der Straße nicht so leicht geschlagen gegeben. Seine Reise von einer Familie zur anderen.
Ich muss allerdings gestehen: ich hatte ne lange Leitung. Bis ich kapiert hatte, dass er träumt, war ich schon fast durch mit der Geschichte …

Nicht so schön fand ich dagegen das „Ende“. Ich hab zwar gewusst, dass in Spanien sehr viele Katzen streunen und das es dort „Alltag“ ist, diese Katzen – formulieren wir es mal freundlich – zu ignorieren, aber diese Säuberungsaktion war mir bis dato unbekannt. Was können denn die Katen dafür, dass die Menschen sie aussetzen? Vielleicht sollten wir das Spiel mal umdrehen und die Katzen setzen ihre Herrchen/Frauchen aus, die ihnen nicht gefallen … (dann hätten wir auch das Problem mit der Überbevölkerung gelöst *hust*) Ich hoffe jedenfalls, dass das irgendwann aufhört …
Themenwechsel:
Was die große gelbe Kugel angeht … genial! Wenn man nur den Titel liest, kann man sich darunter eigentlich nichts vorstellen – zumindest ging es mir so – und als dann die Auflösung kam … Auch wenn mir der arme Vogel leid tut …
Inhalt [10/10]
Ausdruck:
Diesbezüglich habe ich leider nichts gefunden. Sherlock drückt sich einfach zu gewählt aus … echt schlimm ;-P Auch die – wie hast du das noch genannt? – Gossensprache unseres Katerchens hat mir gut gefallen.
Ausdruck [10/10]
Rechtschreibung:
Ein paar kleine Flüchtigkeitsfehler, „ungeheuerlich“, „getratscht“ „Sonnenstrahlen“, „offizielles“, aber nichts Gravierendes.
Rechtschreibung [9/10]
Insgesamt [29/30]
--------
Showdown auf Coruscant - Sashman
[Das ist mal ne interessante Frage … bin mal gespannt … was bin ich froh, das ich Star Wars kenne *uff*]
Inhalt:
Erstmal: Das Thema „The road not taken“ ist sehr gut getroffen, wie ich finde.
Ich glaube, wenn ich Star Wars nicht kennen würde, hätte ich jetzt wohl doch Probleme gehabt – aber so konnte ich die Anfangsszene problemlos zuordnen. Luke, wie er mit seinem Vater kämpft und dabei zu verlieren droht. Die Wendung, die dann von dir eingebaut wurden, haben mir gut gefallen. Leia zu einer Jedi auszubilden, der Gedanke ist mir bisher noch gar nicht gekommen. Aber theoretisch müsste sie ja die gleichen „Potentiale“ besitzen wie ihr Bruder.
Die Szene mit R2-D2 und C3PO hat mir – abgesehen davon, dass ich die beiden Droiden zusammen sowieso nur klasse finde [der arme Pechvogel C3PO] – sehr gut gefallen. Das bringt etwas „Lockerheit“ in die doch sehr ernste Situation. Ich finde, wenn über das „Weltretten“ vergessen wird, dass das Leben auch noch eine andere – lustige – Seite hat, ist es sowieso zu spät.
Lukes Versuche, seinen Vater doch noch von der dunklen Seiten der Macht zurückzuholen, kann ich nachvollziehen. Da bekommt man nach Jahren einen Vater präsentiert und dann soll man ihn gleich vernichten? Wer würde sich dagegen nicht sträuben? Das er dabei trotz allem im Blick behält, nicht eben dieser dunklen Macht anheim zu fallen, ist doch ein gutes Zeichen dafür, dass er die Lehren Obi Wans und Yodas verinnerlicht hat – trotz deren Halbwahrheiten, die sie ihm aufgetischt haben.
Viel fehlte nicht und ich hätte bei den letzten Sätzen geheult … schade, dass Luke sein Vorhaben nicht umsetzen konnte. Gegönnt hätte ich es ihm, auch wenn das nicht wirklich realistisch gewesen wäre.
Wo ich wieder schmunzeln musste, war bei Yodas Sätzen. Ich mag das kleine grüne Kerlchen einfach und seine Art, Sätze von sich zu geben … man mag kaum glauben, dass er der oberste der Jedi (gewesen) ist.
Inhalt [9,5/10]
Ausdruck:
Tja, hier hab ich nicht wirklich was zu meckern. Gute Wortwahl, großer Wortschatz … was will man mehr?
Ausdruck [9/10]
Rechtschreibung:
Eine Handvoll Kommafehler, über die ich gestolpert bin und drei weitere Dinge:
1) „Leia wollte bereits ein bissiges Kommentar über Schurken erwidern, schwieg jedoch, als sie an Han denken musste.“ --> Einen bissigen Kommentar ^^
2) „Er bemühte sich, Ruhe zu bewahren und beobachtete den Droiden, der seine abgetrennte Hand mit einer neuen, künstlichen Hand ersetzte.“ --> „durch“ eine neue künstliche Hand ersetzte, nicht „mit“ ^^
3) „Es war wirklich alles andere als gut aus.“ --> ja ja, das „w“ und das „s“ sind auf der Tastatur ja bekanntlich Nachbarn XD
Rechtschreibung [9/10]
Insgesamt [27,5/30]
----------
Flügel – Lady Yuna
*keine großen Worte … mal sehen, ob die Taten genauso groß sind … +
Inhalt:
Ich bin ein bisschen zwiegespalten. Auf der einen Seite fand ich die Story gar nicht mal so schlecht. Auf der anderen Seite bin ich noch am überlegen, was das nun mit dem Thema zu tun hat. Zielt das „Was wäre wenn“ darauf ab, was gewesen sein könnte, wenn sie ihren Bruder doch mitgenommen hätte? Ansonsten fehlt mir hier so absolut das Thema.
Der Anfang an sich ist solide. Sie kommt zurück, um sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen und erlebt dabei die entscheidenden Momente noch einmal. Was mir hier ein wenig fehlt sind die Reaktionen der Dorfbewohner auf sie. Das wird mir persönlich zu oberflächlich abgehandelt. Gut, sie registrieren, dass sie wieder da ist, aber irgendwas fehlt mir da. Besonders deutlich wird das bei der Beerdigung. Da fehlt mir das Gemurmel und Getuschel der Anwesenden.
Inhalt [7/10]
Ausdruck:
Was mir hier aufgefallen ist, ist, das du teilweise sehr lange Sätze gebrauchst, die man ohne weiteres auch in mehrere aufteilen könnte. In so manchem Fall würde das den Lesefluss und das Verständnis erheblich steigern. Ein Beispiel hierfür wäre der folgende Satz:
Die Sonne war am untergehen und tauchte die Landschaft in einen schönen Orangeton, am kleinen See, an dem der Zug vorbei rauschte, spielten Kinder und die Bäume strotzen nur von grünen Blättern. Hier würde sich nach dem Orangeton ein neuer Satz sehr gut machen.
Zum zweiten: das du für Phia den Begriff „Blondine“ gebrauchst, mag ja aufgrund ihrer Haarfarbe stimmen, aber mir ist dieser Begriff doch ein wenig sehr häufig unter die Augen gekommen. Außerdem haftet für mich dem Wort „Blondine“ irgendwie etwas Negatives an, mag zwar ein Vorurteil sein, aber trotzdem … du solltest beim nächsten Mal versuchen, hier ein wenig Abwechslung reinzubringen.
Allgemein: ein solider Wortschatz, der aber noch ausbaufähig ist, besonders in Bezug auf die Bezeichnungen für die Charaktere.
Ausdruck [7/10]
Rechtschreibung:
Sehr viele Kommafehler, die meines Erachtens nicht hätten sein müssen. Die Rechtschreibfehler, die ich gefunden habe, störten zwar etwas, aber die könnten allesamt als Flüchtigkeitsfehler durchgehen.
Rechtschreibung [7/10]
Insgesamt [21/30]
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Herz aus Eis - nori
[„strange and creepy-"Beitrag, der vermutlich ins Kitschige abdriftet^^" Da bin ich mal gespannt, ob du Wort hältst ^^]
Inhalt:
Das Thema hast du auf jeden Fall getroffen und der Titel passt auch. [Channü, Kaychen und Yuna dankt für das „In-den-unmotivierten-Arsch“-Treten] XD
Alles in sich stimmig. Die Idee, dass in der Zukunft jeder mit einem PA rumläuft und wie ein „Roboter“ lebt, erschreckt mit zwar etwas, aber ich bezweifle nicht, dass sie durchaus etwas Wahres beinhaltet. Wollen wir hoffen, dass es nie soweit kommen wird.
Ich glaube, Florian ist nicht der einzige, der diese Art zu leben nicht „versteht“. Seine Gedanken und Gefühle, immer wenn die Nacht hereinbricht, sind doch regelrecht ein Hilfeschrei in der Einsamkeit. Das sein PA darauf keine Antwort hat, wieso er nachts nicht schlafen kann, ist doch verständlich. Florians Reaktion, als er den Hund gefunden hat und ihn nicht sterben lassen wollte, kann ich verstehen. Die anderen Menschen, mit denen er tagaus tagein umgeben war, haben sich ja genauso „gefühlskalt“ gegeben wie er, ich glaub, da kommen kaum spontane Zuneigungsgefühle auf. Aber der Hund, der da winselnd im Schnee liegt und auch noch vertrauensvoll den zerkrümelten Müsliriegels aufschleckt, ist doch etwas anderes. So ein armes Wesen muss man einfach ins Herz schließen – und da Florian sowieso schon Zweifel hatte …
Alles in allem eine gelungene Geschichte von dir zum Thema SyFy.
Inhalt [10/10]
Ausdruck:
Tja, wie immer, würde ich sagen. Eine sehr gute Wortwahl, detaillierte Beschreibungen und kaum bis gar keine Wiederholungen.
Ausdruck [9,5/10]
Rechtschreibung:
Kurz und schmerzlos: nichts zu beanstanden ^_^
Rechtschreibung [10/10]
Insgesamt [29,5/30]
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Soteria - Antheon
[in die Datei hab ich gerade reingelugt und das Cover macht bereits Lust auf mehr ^^]
Inhalt:
Der kurze Text auf dem Cover lässt schon ahnen, dass es nicht unbedingt eine gute Wendung nehmen wird. Ein Leben, das nur so an einem vorbeirast …
Eine, wie ich finde, inhaltlich gut umgesetzte Idee (deine erste Idee würde ich dennoch gerne mal lesen).
Die Einführung versetzt einen in eine doch eher düstere Stimmung, wenn man bedenkt, dass dieser jemand eingesperrt ist und sich schon gar nicht mehr richtig an das „draußen“ erinnern kann. Damit, dass es sich bei diesem jemand um einen Jungen handelt, von dem sich die Menschen auch noch Hilfe erwarten – damit hatte ich so absolut nicht gerechnet. Da wurde ich glatt überrannt.
Was mir nicht so ganz klar geworden ist: wie ist Ion eigentlich in diesen Kerker gekommen?
Sehr gut gefallen hat mir auch die Szene danach mit der Freundschaft. Im ersten Moment bekommt man den Eindruck, dass der Junge irgendwie „hilflos“ ist und sich die Freundschaft wünscht – so war es zumindest bei mir. Das dem nicht so ist, wird einem aber ziemlich schnell deutlich.
Ebenfalls gut gefallen hat mir die Sache, dass der Junge, obwohl er zur Hälfte eine Maschine ist, regelrecht menschlich wirkt. Einmal mit seinem herrlichen Sarkasmus (oder heißt das Ironie? Ich hab es mittlerweile aufgegeben, den Unterschied kapieren zu wollen -_-) „Nein, eigentlich nur die da draußen. Wenn Du mich also entschuldigst ...“ und „Guten Abend, Colonel. Scheint, als ob Ihr Hilfe gebrauchen könnt.“
Ich glaube, da Ion halb Mensch, halb Maschine ist, wäre er in unserer Welt nie wirklich glücklich geworden. Menschen haben nun einmal die Angewohnheit, alles was sie nicht kennen, zu fürchten. Dass er die Menschheit gerettet hat, zeigt doch aber, dass er von uns Menschen gar nicht so verschieden ist. Er hat Partei für eine Seite getroffen, wobei die Wahl nicht wirklich logisch gewesen ist. Das ist ja typisch für uns Menschen.
Die Gedanken von Daimon am Ende haben mir auch sehr gut gefallen. Er sieht sein Leben an sich vorbeiziehen und resümiert, was ihm – und Ion – von ihrer damaligen „Heldentat“ noch geblieben ist.
Alles in allem eine rundum geschlossene Kurzgeschichte, die ich nur wärmstens empfehlen kann – sofern man nicht an Taschentuchmangel leidet ^^
Inhalt [10/10]
Ausdruck:
Schon auf den ersten Seiten hattest du mich eingefangen. Wie du die Atmosphäre beschrieben hast, die einzelnen „Zustände“ … Sehr gut gefallen hat mir folgender Satz: „Wie lange er nun bereits hier verweilte, konnte er nicht mehr sagen. Die Zeit war an diesem gottlosen Ort nicht mehr als ein Wort, zusammengeschrumpft zu einer fernen Erinnerung.“
Durch die vielen Beschreibungen an den richtigen Stellen kommt Spannung auf und auch die Lachmuskeln werden dank Ions Sprüchen nicht vergessen.
Ausdruck [10/10]
Rechtschreibung:
Ein winziger Fehler ist mir aufgefallen: In den wirren eines sinnlosen Krieges. Wirren wird groß geschrieben ^^
Tja, und wo ich auch so meine Probleme mit habe, ist die wörtliche Rede. Wenn nach einem gesprochenen Satz der Satz weitergeführt wird, kommt in den Anführungszeichen kein Punkt.
Aber sonst war das ganz in Ordnung.
Rechtschreibung [9/10]
Insgesamt [29/30]
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the roads not taken - dark-toffel
[Und der letzte in der Reihe … über die knapp drei Stunden Verspätung sehen wir hinweg … und den Wanderpokal für den einfallsreichsten Titel musst du dir bei stLynx abholen ^^°]
Inhalt:
In der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze. Die Umsetzung des Themas ist dir wirklich gelungen. Ich war zwar die ganze Zeit am Überlegen, was das jetzt mit „The Road not Taken“ zu tun hat, aber das wurde im letzten Abschnitt ja klar.
Erst die Szenen zu beschreiben, wie es hätte sein können und dann umzuschwenken auf die Realität, fand ich sehr gut. Wie Herr Wiesmann im Alter von 71 Jahren über sein Leben nachdenkt und dabei feststellt, dass er doch einiges vielleicht lieber anders hätte machen sollen … ich glaube, so geht es uns allen irgendwann.
Irgendetwas fehlt mir aber dennoch. Eine Kleinigkeit, die ich nicht genau beschreiben kann. Ein „Überraschungsmoment“. Er denkt über seine verpassten Chancen nach, was aus seinem Leben zu machen. Und weiter? Was wäre denn z.B. gewesen, wenn er Julia damals wirklich angesprochen hätte? Versteht du was ich meine?
Inhalt [8,5/10]
Ausdruck:
Detailreiche Beschreibungen, gutes Ausdrucksvermögen, nichts zu bemängeln.
Ausdruck [10/10]
Rechtschreibung:
Ein paar Flüchtigkeitsfehler sind mir über den Weg gelaufen, die in dem sonst sehr guten Text doch auffallen. Besonders dieser hier: „Der Alte schwieg und wie jeden Morgen galt sein stummer Blick ausschließlich der verträumten, morgendlichen Welt jenseits seines kleinen Zimmers.“
Als zweites wieder die Sache mit der direkten Rede: Wird der Satz nach der direkten Rede fortgesetzt, endet das Gesagte nicht mit einem Punkt.
Rechtschreibung [8/10]
Insgesamt [26,5/30]
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So, das wäre geschafft. Wie Kay ja schon sagte, sind die Beiträge diesmal alle durchweg gelungen (andere mehr, andere weniger), und das machte das bewerten nicht einfacher. Ich bedanke mich auf jeden Fall bei jedem Autor für die schönen Lesestunden ^^
Gruß
Sonna *die jetzt wieder Koffer packen geht für Hamburg*




Bewertungen von Kay:
(folgen auf Post Nr. 2)



Nicht vor mir posten, bitte. Dank dem Zeichenlimit muss ich einen Doppelpost machen!
 
Die Fortsetzung

Bewertungen von Kay:


Flügel - *Lady Yuna*


Inhalt:
Also fangen wir mal an mit der (für mich) ersten Story des aktuellen Wettbewerbs. Die erste Geschichte steht immer irgendwie auf einen besonderen Podest, da sie praktisch den Ton angibt für alles, das noch folgt. Und ehrlich gesagt, mir gefallen die ersten Klänge des 8. WBs wirklich gut.
„Flügel“ beginnt ruhig und gemächlich in der Schulterperspektive des weiblichen Hauptcharakters, Phia. Ein Name, der für mich persönlich ein wenig gewöhnungsbedürftig war, auch wenn er als Abkürzung für Sophia durchaus Sinn macht. Wenn wir gerade an dem Punkt angelangt sind: Die Wahl der Namen ist recht gut getroffen. Alle erscheinen durchwegs sehr passend, bis vielleicht auf Matt. Dieser will irgendwie nicht so recht in das Gesamtkonzept passen. Da es sich aber bei ihm um einen absolut passiven Charakter handelt, den wir noch nicht einmal zu Gesicht bekommen, ist das aber schon irgendwie OK.
Aber weiter mit der Geschichte. Wir begleiten Phia also auf ihrem Weg in ihr Heimatdorf, ein Weg, der sehr detailliert beschrieben wird und kratzt trotz einiger bereits vorhandener Anspielungen, die dem geschulten Auge schnell auffallen, knapp an der Grenze zur Zähigkeit, bis Phia schließlich ankommt und wir ein wenig mehr von ihrer Vergangenheit lernen. Wir lernen von ihren Familienumständen, ihrem Bruder und schließlich von Phias Entscheidung, all dem den Rücken zu kehren und aus ihrem Dorf abzuhauen.
Und genau hier kommt mein größter Kritikpunk innerhalb dieser Kategorie: Das ganze Drumherum dieser „Flucht“. Klar wird in deutlichen und nachvollziehbaren Worten geschildert, dass es keine einfache Entscheidung für Phia war und dass sie ganz eindeutig der Ansicht war, ihrem Bruder könne nicht schlimmes passieren, aber dennoch fehlt einfach ein wenig Substanz an dieser Stelle. Vor allem, wenn man bedenkt, dass nur wenig später das Umziehen und Schminken unserer Hauptakteurin fast schon länger und ausführlicher gehandhabt wird, als diese, absolut elementare Szene. Denn genau das ist sie: die grundlegende und elementarste Szene, auf die das gesamte Thema „The Road Not Taken“ in Flügel aufgebaut wurde. Es wäre schön gewesen, hier noch etwas mehr Fokus zu sehen.
Wie dem auch sei, abgesehen von diesem einen Punkt habe ich praktisch nichts mehr zu meckern wegen des Inhalts. Mir gefällt die weitere Entwicklung des Handlungsfadens, mir gefällt die quasi Abrechnung mit den Eltern und mir gefällt nicht zuletzt auch das Ende. Ob das mystische Element am Schluss nun hätte sein müssen, oder nicht ist vermutlich sehr vom persönlichen Geschmack abhängig, ich für meinen Teil fand es durchaus sehr stimmig. Dickes Lob auch an die ganzen Anspielungen in Bezug auf Freiheit und Wind/Fliegen, die du die Länge der Geschichte eingebaut hast, und die nach dem Lesen des Endes einen wirklich tollen, neuen Sinn erhalten.
7/10

Sprache:
Ein tolles Niveau, welches du Sprachlich und stilistisch die gesamte Geschichte lang aufrechterhältst. Das beginnt mit dem einleitenden Text von Trading Yesterday und streckt sich die gesamte Länge durch. Allerdings an dieser Stelle eine persönliche Anmerkung von mir: Wenn du einen Liedtext oder ein Gedicht als Einstieg wählst, dann gib auch ruhig die Quellen an. Auch wenn du es, wie in deinem Fall, leicht abgeändert hast, um den Sinn der Story zu entsprechen. Ist wie schon gesagt eine persönliche Empfehlung, aber ich finde, wenn man schon jemanden zitiert, sollte man es richtig machen.
Sonst sind es eher Kleinigkeiten, die auffallen. Sätze, die etwas unnatürlich lang gestreckt wurden, etwas langatmige Beschreibungen oder das spärliche Verwenden von Metaphern. Der Stil, den du verwendest, ist ausgezeichnet, aber irgendwie fehlt einem das letzte i-Pünktchen, um ihn perfekt zu machen.
9/10

Rechtschreibung:
Same thing as above. Ein absolut tolles Niveau, über lange Strecken absolut fehlerfrei, aber dann doch wieder nicht ganz. Zeitenweise falsche Interpunktion, kleine Wortdreher, vergessene Buchstaben oder einfach leichte Fehler in der Groß- und Kleinschreibung. Nichts besonders Schlimmes, aber es fällt auf.
9.5/10

Insgesamt: 25.5/30



Sherlock und der seltsame Fall der gelben Kugel – Bra-chan15

Inhalt:
Sherlock ist wieder da. Und wie!
Fast so, als wäre der erste Ausflug von und mit Sherlock eine Generalprobe gewesen, schlägt der Kater-Detektiv dieses Mal von Beginn an ein wie eine Bombe. In einer unglaublich unterhaltsamen Art und Weise erzählt das Katerchen von einem Zusammenprall mit einer gelben Kugel und alles, was danach kommt. Oder zuvor? Denn hier haben wir auch schon die klassische „Was wäre wenn…?“ Idee geschickt in die Story eingewebt. Ein Szenario, welches aber schon bald von gutem, leichtem Humor in übelsten Sarkasmus, wenn nicht sogar Zynismus, reinstürzt, der der Geschichte einen bitteren Touch verleiht. Aber dann doch wieder nicht so bitter, denn am Schluss kommen wir mit der Auflösung zu dem ebenso klassischen Schluss „Es war alles nur ein Traum.“
Ehrlich gesagt, mir hat die Story gefallen. Wirklich sehr sogar. Wenn man die Momente zählen würde, in denen ich während des Lesens laut aufgelacht habe, oder den Ausdruck mit kleineren und größeren Smileys verziert habe, würde ich sogar sagen, dass ich mich prächtig amüsiert habe. Und ich denke, das ist wohl das Wichtigste während des Lesens einer solchen Geschichte. Sie geht locker vom Papier in den Verstand, hat ein sehr angenehmes Erzähltempo und der Schluss sowie deine persönlichen Randnotizen am Schluss bringen eine gewisse Ernsthaftigkeit in die Erzählung, die ich für meinen Teil als die Kirsche am Sahnehäubchen definiere. Kurz gesagt: Wunderbar.
10/10

Sprache:
Tja, was soll ich an dieser Stelle noch erwähnen? Ich denke mal, die Art und Weise, wie du Sherlock die Geschichte erzählen lässt und wie du den Leser durch seine Weltanschauung an der Hand durch die Länge des Plots führst, ist vermutlich sehr Geschmacksabhängig. Sherlock schwankt irgendwo zwischen kindlicher Naivität, einem berechnenden Ego und purem Zynismus, der nicht zuletzt eine sehr bittere Note bekommt, wie zuvor schon erwähnt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass diese Mischung nicht für alle Leser einen guten Cocktail ergibt, mir persönlich schmeckt er aber absolut vorzüglich.
Habe ich bei seiner letzten Story noch ein wenig bemängelt, dass Sherlocks Ego stellenweise nicht ganz zum Tragen kommt, so hast du diesen Punkt in seinem aktuellen Abenteuer vollkommen umgekrempelt. Der Kater fährt dieses Mal die charakterlichen Krallen aus, ist selbstgerecht, voller Tatendrang und Enthusiasmus, kurzum: Sein Ego strahlt wie ein altes, russisches Atomkraftwerk und überdeckt stellenweise seine anderen Charakteraspekte – genauso wie es sich meiner Meinung nach gehört! Sherlock ist kein Mensch. Auch wenn du ihn mit sehr menschlichen Komponenten ausstattest, so bleibt er dennoch ein Tier und genau das zeigst du in einer wunderbarer Art und Weise, indem du ihn so sein lässt, wie er ist. Und triffst damit in reiner Perfektion genau das Bild eines solchen Charakters, welches ich auch im Kopf haben würde. Also reden wir nicht mehr lange um den heißen Brei herum:
10/10

Rechtschreibung:
Ein paar kleine Tippfehler, die mir erst beim zweiten Mal Lesen auffielen. Das ist ein gutes Zeichen! Also wirklich kaum der Rede wert.
9.5/10

Insgesamt: 29.5/30

Herz aus Eis – prince_noir

Inhalt:
Um ehrlich zu sein war ich schon sehr, sehr gespannt, was deiner Feder entspringen würde, in dem Moment, als du dich für den WB gemeldet und auch schon einmal angedeutet hast, dich an Sci-Fi zu versuchen. Ich weiß aus Erfahrung, dass es nicht immer einfach ist, mal ganz spontan in ein anderes Genre zu wechseln, welches man nicht schon durch jahrelanges Schreiben irgendwo verinnerlicht hat. Insofern war ich sehr gespannt – und bereits nach den ersten beiden Absätzen vollkommen überzeugt.
Dein Einstieg beginnt ruhig und gemächlich, die einzelnen Sci-Fi Elemente, allen voran der PA, kommen in einem angenehmen, gut durchdachten Tempo in die Geschichte hinein. Das Grundkonzept, welches du über die ersten Seiten hinweg aufbaust und schließlich in dem tragischen Gipfel der Geschichte münden lässt, entfaltet sich auf wirklich grandiose Art und Weise. Das Augenmerk der Geschichte mag zwar auf einer Emotionalen Basis liegen, aber da du es wunderbar geschafft hast, dies mit den Science Fiction Elementen abzuschmecken, verbindet sich beides zu einem tollen Hybrid, der in beiden Klassen absolut punkten kann. Speziell das doch sehr traurige Ende hat mir in dieser Hinsicht absolut gut gefallen. Und ich denke, das du auch sehr gut eines meiner persönlichen Anliegen bei der Themenstellung verstanden und rübergebracht hast: Und zwar, das SyFy nicht nur Roboter und Außerirdische beinhaltet, sondern auch genau solche gesellschaftlichen Elemente, wie du sie in deiner Story verwendest. Dickes Lob also auch an dieser Stelle.
Allerdings muss ich tatsächlich zugeben, dass du dir mit einem einzigen Satz die Latte ein wenig höher gelegt hast, als du unbedingt hättest müssen. Zugleich wurde das Land unter den Partnern neu verteilt und einstimmig beschlossen, jegliche Emotionen zu verbieten, um so den Hass und den daraus resultierenden Krieg effektiv vorzubeugen. Was ich daran auszusetzen habe. Nun ja, streng genommen nur das Wort „verbieten.“
Es klingt ein wenig verbohrt und vermutlich auch ein wenig übertrieben, aber dieses kleine Wort fügt der Geschichte nicht nur weitere Tiefe und Form hinzu, sie macht das ganze Setting auch wesentlich komplizierter, als es unbedingt sein müsste. Indem du Emotionen verbietest fügst du eine Komponente hinzu, die wohl eine der klassischsten des gesellschaftlichen Sci-Fi ist, und die schon in den unterschiedlichsten Werken Verwendung gefunden hat. Angefangen von den Geschichten von George Orwell (1984), Ray Bradbury (Fahrenheit 451) oder Adouls Huxley (Brave New World) bis hin zu den moderneren Filmen von George Lucas (THX 1138) oder Kurt Wimmer (Equilibrium) haben sich schon viele, viele Autoren oder Regisseure an diesem Thema versucht und damit die Komplexität dieser Materie beinahe ins Unendliche getrieben. Was ich damit sagen will: Indem du in deiner Story Emotionen verbietest trittst du geradezu eine Lawine an daraus resultierenden Fragen los. Wie kann man ein solches Gesetz durchsetzen? Wie wird dieses Verbot überwacht? Wer überwacht so ein Verbot? Wie schaut die Strafe für ein Vergehen aus? Welches Staatssystem steckt hinter einem solchen Gesetz? Wurde dieses Verbot allerseits anerkannt? Gibt es Leute, die bewusst dagegen verstoßen? Etc, etc… Meiner Ansicht nach hätte es vollkommen ausgereicht, wenn du erklärt hättest, dass die PAs als Medium der Erziehung und der Überwachung fungieren, die Menschen zu emotionsneutralen, gemäßigten Wesen heranziehen, und auch auf gegebene Emotionsausbrüche reagieren. Es hätte dem Grundgerüst der Geschichte nicht im Geringsten geschadet oder es abgeändert, du wärst aber an dem Wort „verbieten“ herum gekommen und den Affenschwanz an weiteren Fragen und Storyelementen, die dieses verlangen würde.
So… nach dieser kleinen Rede (die etwas zu lang geworden ist, fürchte ich) kommen wir besser schnell zu einem Schlusspunkt. Kurzum: Tolle Story, noch bessere Charaktere, ist dir spitze gelungen.
9/10

Sprache:
Der Punkt wird wesentlich kürzer. Mir gefällt dein Stil einfach. Seien es die Beschreibungen der Gedanken des Protagonisten, die schön in die Geschichte verwebten Rückblenden oder die direkten, inszenierten Gespräche zwischen Pia und Florian. Alles hat seine richtige Form, die passende Wortwahl und wirkt einfach richtig. An dieser Stelle möchte ich übrigens erwähnen, dass ich den Namen „Pia“ für einen PA als Wortwitz einfach klasse finde. OK, das gehört zwar vielleicht unter den Punkt „Inhalt“, aber der wäre sonst noch mehr überladen. Oh well…
Jedenfalls: Einen tollen Stil den du verwendest, der mir ausgesprochen gut gefällt und an dem ich einfach nichts zu meckern habe. Schluss, Aus, Punkt.
10/10

Rechtschreibung:
Keinen. Einzigen. Fehler. Gefunden.
10/10

Insgesamt: 29/30


Reflexion – Rinoa15

Inhalt:
Kommen wir also zum Lewis Hamilton der aktuellen Ausgabe. Mit der Abgabe der ersten Version nach nur zwei Wochen hast du ja die Konkurrenz ganz schön Staub fressen lassen. Dickes Lob und Daumen hoch von mir also an dieser Stelle für den Geschwindigkeitsrekord. ^_^=b
Kommen wir aber nun zur eigentlichen Story. Und die kämpft sich ja von Beginn an tief in die Welt von Bleach hinein – im wahrsten Sinne des Wortes, denn ein wirklich gut geschilderter Kampf ist nicht nur Einstiegsszene in diesen Beitrag, sondern auch bereits der Knackpunkt, der die reale Storyline des Manga von dem „Was wäre, wenn…?“-Szenario dieser Fan Fiction abspaltet. Zumindest, soweit ich das verstanden habe. Denn da ich Bleach seit guten 5-6 Jahren wöchentlich verfolge, ist es einfach schon eindeutig zu lange her, dass ich über besagte Szene gestolpert bin. Daher weiß ich zwar noch ungefähr, was zwisschen Soifon, Yoruichi und Urahara vorgefallen ist, die Details sind mir aber nicht mehr bekannt. Also keine Chance zum Nitpicken für mich.
Alles in allem macht die Storyline einen wirklich guten Eindruck auf mich. Die unmotivierte Lethargie und der Innere Kampf der Shinigami, welcher auch schön durch die Interaktion mit der Seele ihres Schwertes herauskommt, zeigen ein persönliches und durchwegs verständliches Bild von Soifon, welches an diversen Stellen aber einfach auch zu real wird. Was ich damit meine? Bleachs „reale Welt“ spielt in Japan, in einer Stadt mittlerer Größe. Diverse Passagen der Geschichte jedoch fühlen sich ein wenig an wie ein Ausflug in unsere Realität und nach Europa. Sei es das Marmeladebrot zum Frühstück, die Szenen im Restaurant order manchmal einfach Soifons Gedankengänge – diese Szenen haben einen unweigerlich europäischen Touch, der irgendwie an dem Grundgerüst der Geschichte nagt wie ein sehr motivierter Biber.
Der weitere Verlauf der Geschichte selbst ist wiederum sehr solide. Klar, das Ende und die Deus Ex Machina, welche die Zeitreise darstellt sowie deren (mögliche!) Erklärung (WITH SCIENCE!) wirkt ein wenig sehr plötzlich und beim ersten Mal Lesen auch ein wenig verwirrend, aber ich denke dennoch, dass es den Sinn der charakterlichen Entwicklung von Soifon gut transportiert. Schlussendlich bleibt also nur noch zu sagen: Gute und fein umgesetzte Fan Fiction mit schön inszenierten Kämpfen und einem angenehm positiven Ende.
8/10

Sprache:
Uh ja, Sprache. Vorweg gesagt: Ein toller Stil, der sich wunderbar in die Dynamik der beschriebenen Kämpfe einfügt und diese in einer feinen Mischung aus analytischer Beschreibung und leidenschaftlichen Höhepunkten rüber bringt. So gut dieser Stil auch für die schnelleren Szenen geeignet ist, so zeigt er bei den ruhigeren Stellen der Geschichte doch die Möglichkeiten auf, sich zu verbessern. Mir kam es ein wenig so vor wie bei Yunas Geschichte: Hin und wieder wünscht man sich einfach mehr Metaphern oder ein wenig mehr Atmosphäre. Und spätestens nach dem dritten oder vierten Mal, nachdem man über „entmaterialisierte“ stolpert, würde man sich auch dafür das eine oder andere Synonym wünschen.
Gut gemacht finde ich dagegen absolut die Ambition, möglichst wenige Fachbegriffe aus dem Bleach-Universum einzusetzen, um nicht so bewanderten Lesern auch einen leichteren Zugang zu ermöglichen. Auch wenn es den Kenner manchmal ein wenig schmunzeln lässt, wie du über Pseudo-Menschen oder Geister schreibst, so trifft es den Nagel ziemlich gut auf den Kopf.
9/10

Rechtschreibung:
Wieder mal Lob, denn hier hab ich nichts Negatives gefunden.
10/10

Insgesamt: 27/30




The Road not taken – dark_toffel

Inhalt:
Schon etwa knapp nach dem Beginn der zweiten Szene dieser Geschichte – als der Hauptcharakter in den Autounfall verwickelt wird – wird beim Lesen eines klar: „The Road not taken“ steht und fällt mit ihrem Ende. Zumindest habe ich es so empfunden. Kurz nachdem die erste, wundervoll inszenierte, Szene mit Julia vollendet ist und die Erzählung einen Zeitsprung von ganzen 16 Jahren macht, erwartet man irgendwie langsam das Grundthema zu erkennen. Als dieses einige Absätze später noch immer nicht so auftaucht, ist man sich schon ziemlich sicher eine Geschichte vor sich zu haben, deren Ende alles noch einmal umwirft und den wahren Sinn herauskristallisiert. Und ehrlich gesagt muss ich absolut eingestehen, dass es dieses Ende wirklich geschafft hat, mich zu überzeugen.
Beide Szenen als emotionale Knackpunkte im zurückliegenden Lebens eines alten Mannes zu definieren und deren Stellenwert durch das Spiel der Emotionen darzustellen, die der Leser während der Erzählung vermittelt bekommt, ist eine vielleicht etwas riskante Idee, deren Umsetzung aber eindeutig funktioniert. Die Charakterisierung des Protagonisten erhält durch diese Schlüsselszenen eine schwere, schwermütige Tiefe, die aber nachvollziehbar bleibt und einiges an Atmosphäre zu dem bittersüßen Ende beisteuert.
Das verwendete Tempo in jeden der drei Abschnitte (Julia, Autounfall, Ende) ist wunderbar an die aktuelle Situation angepasst. Man spürt regelrecht, wie die Zeit still zu stehen scheint, als er Julia erblickt, merkt das Adrenalin und die Anspannung während der Wiederbelebung (dazu noch später mehr) und auch den phlegmatischen, tristen Alltag der Lösung.
Mir gefällt auch, dass du „The house of the rising sun“ als verbindendes Element der drei Abschnitte verwendest, da dieses Lied basierend auf Text und auch Melodie sich sehr gut in das Grundgefühl des Endes hineinfügt.
Inhaltstechnisch kann ich also nichts meckern. Ursprünglich hatte ich noch angestrichen, dass die Szene mit der Reanimation doch sehr klischeehaft abgelaufen war, allerdings bei genauerer Betrachtung ist das durchaus korrekt so. Da sich die gesamte Szene als Phantasie oder Träumerei des alten Mannes entpuppt, würde ich einfach sagen, dass diese überzeichneten Elemente einfach Teil dieser Vorstellungen sind und damit wunderbar ins Konzept passen.
10/10

Sprache:
Sprachlich einfach top. Wiederum fügen sich die verwendeten Stile wunderbar in das Gesamtkonzept der drei unterschiedlichen Abschnitte. Wir haben den metapherschweren, hochgestochenen, fast schon märchenhaften Stil des ersten Abschnittes. Julia wird nicht nur mit einer Fee verglichen, sie ist es praktisch in diesen Teil. Der zweite Teil ist gezeichnet von aufblitzenden Gedanken, schnellen, hektischen Beschreibungen, die die Gedanken vertreiben und damit noch mehr das Bild unterstreichen, dass es in dieser Situation gilt zu handeln und nicht zu denken. Und schließlich wäre dann noch die Realität mit ihrer stillen, beinahe analytischen Erzählung, die in ihrer Emotionslosigkeit unglaublich viel Gefühl vermittelt. Drei unterschiedliche Stile, ein Gesamtbild: Wunderbar!
10/10

Rechtschreibung:
Nahezu perfekt – aber mir sind leider doch die einen oder anderen Fehlerchen aufgefallen. Nichts großes, nichts Weltbewegendes, vielmehr der Beweis, dass du wirklich bis tief in die Nacht hinein an der Fertigstellung dieses Beitrages gearbeitet hast. Und da ist es doch verständlich, dass du mal den einen oder anderen Buchstaben vergessen kannst, oder die Shift-Taste mal nicht so will, wie du es möchtest. Wie schon gesagt, nichts Weltbewegendes, aber vorhanden sind eben ein paar. Und angesichts der Tatsache, dass du den kürzesten Text abgeliefert hast, sollte man die wohl in die Gesamtbewertung einfließen lassen.
9.5/10

Insgesamt: 29.5/30


Star Wars – Showdown auf Coruscant – Sashman

Inhalt:
A long time ago, in a galaxy far, far away…
Eine klassische Star Wars Fan Fiction! Meine Damen und Herren, mit diesem Beitrag wagen wir uns ganz tief vor in die unendlichen Weiten des klassischen Sci-Fi und landen auch schon mal bei einem der drei größten Star-Franchisen (-Trek, -Wars, -Gate) und damit wohl auf dem Level, auf dem sich die Fans wohl immer noch streiten, ob Han Solo als erstes geschossen hat, oder nicht. Mit anderen Worten: Für mich heißt es nun: Willkommen beim Heimspiel und Anpfiff für die erste Halbzeit!
Und die Story steigt auch schon von Beginn an in die Vollen. Vergleichbar dem typischen Intro der Saga lesen sich auch die ersten eineinhalb Seiten wie eine knappe Zusammenfassung dessen, was passiert ist. Die schönsten Kernszenen aus Episode 5 sind herausgearbeitet und spätestens bei dem „Erforsche deine Gefühle“ bekommt man die wohltuende, stimmige Gewissheit, alles hat seinen richtigen Platz innerhalb des Einstieges. Sehr passend also, an dieser Stelle den Knackpunkt zu machen und die Fan Fiction vom Original abdriften zu lassen. Luke entscheidet sich also, mit Vader zu gehen, anstatt schreiend in die Tiefe zu stürzen und seinem Schicksal auf andere Art und Weise entgegenzublicken.
Was auf den nächsten ~15 Seiten noch folgt ist dein persönlicher, alternativer Ausgang der Saga rund um Anakin Skywalker, der sicherlich ein solides Storygerüst mitbringt, aber auch einige Schwachstellen aufweist.
Fangen wir mal einfach mit dem Konzept an, Luke durch Leia zu ersetzen. Meines Erachtens nach eine interessante und zugleich tolle Idee, die zudem auch einer Anspielung von Obi Wan entspricht, die er im sechsten Teil macht. Anstatt Sklavenmädchen Leia eine Lichtschwertschwingende, emotional gefestigte junge Jedi, die genauso wie auch ihr biologischer Vater und ihr Zwillingsbruder einen Zugang zur Macht findet. Wirklich eine tolle Variante, aber irgendwie dennoch ein wenig arg dünn ausgearbeitet. Du gibst ihr Storytechnisch eine einzige Woche Zeit, um praktisch auf ein Niveau wie Luke zu kommen. Definitiv sehr extreme Voraussetzungen. Da passt es natürlich auch irgendwie, dass der gute alte Yoda doch nicht vom „Dramatic death of plot convenience“ dahingerafft wird, sondern auf seine 900 Jahre auch noch diese Jedi ausbilden kann. Mit einem Lichtschwert, welches er meines Wissens gar nicht mehr haben durfte. (AFAIK verlor er es im Kampf auf Coruscant und schwor ihm de facto ab, indem er ins Exil ging) Aber dieses Nitpicken mal beiseite geschoben… dieser gesamte Subplot hätte ein wenig besser aufgearbeitet werden. Alles in Allem liest er sich zu stark wie eine aufgewärmte Episode 5, nur in der beide Geschwister einmal Rollen tauschen durften.
Weg von Leia, hin zu Luke. Dieser Subplot ist meines Erachtens wesentlich interessanter, da er eine mögliche Situation zwischen Vater und Sohn zeigt, die jede Menge Potential für alternative Charakterentwicklung und tolle Ideen lasen würde. Leider wirkt aber auch dieser Erzählstrang ein wenig zu langatmig. Vader erzählt über seine Motivationen, Luke steigt darauf ein. Vader zeigt ihm die dunkle Seite der Macht, Luke steigt darauf ein – aber dann doch nicht, weil er seinen Vater doch retten will und überhaupt das ganze Training mit der dunklen Seite oder dessen Auswirkungen gar nicht so intensiv gezeigt wird. Vielleicht fiel es dem Schnitt zum Opfer, vielleicht war es auch beabsichtigt so. Das Fazit lautet aber auch hier: Hätte man sich mehr gewünscht.
Schließlich und endlich aber zu meinem Hauptkritikpunkt: Die ganzen Dialoge, die man genau so schon irgendwo mal gehört oder gelesen hat. War es beim Einstieg noch ein guter Plan, möglichst wortgetreu das Original zu zitieren, und bei Obi Wans Erklärung über die Verwandschaft von Luke und Leia noch ein Zwinkern wert, so klingt es spätestens bei Vaders Erklärung über seine Vergangenheit und seine Ansichten über die Jedi einfach nur noch abgedroschen. Bei einer alternativen Storyline hätte ich mir ein wenig mehr Originalität und Kreativität erwartet. Originaldialoge können durchaus ihre Berechtigung haben, vor allem, wenn man sie in anderem Licht erstrahlen lässt oder mit einer ironischen, süffisanten Leichtigkeit in die Geschichte verwebt. Beides habe ich aber so leider nicht gefunden.
Das Ende selbst wirkt glücklicherweise deutlich ideenreicher und kann schon wieder mit Stimmigkeit punkten, wenngleich ich mir sicher bin, dass es noch einmal eine Spur detaillierter ausgefallen wäre, wenn da nicht das Seitenlimit zugeschlagen hätte.
7/10

Sprache:
Durchgängig bewegst du dich mit dem Stil der Geschichte auf einem sehr hohen Niveau. Die Beschreibungen wirken lebendig und suggerieren eine dichte Atmosphäre. Metaphern sind gut gesetzt und auch die typischen Sprachstile wurden von dir recht gut übernommen. Yoda spricht wie Yoda, und das ist wichtig. Allerdings merkt man der Geschichte ihre Länge eindeutig an. Der Stil ist gut, hätte stellenweise aber ein wenig dynamischer rüberkommen können. So fühlt man sich ein wenig ausgelaugt, nachdem man die Geschichte durchgelesen hat.
Du hast dich zudem auf Biegen und Brechen an das Seitenlimit inklusive Toleranz gehalten, was sicherlich eine gute Sache ist, allerdings ist dabei auch Übersicht flöten gegangen, indem du auf Absätze verzichten musstest. Fraglich, ob es nicht besser gewesen wäre, of eine oder zwei kleinere Szenen zu verzichten, um an deren Stelle ein wenig am Seitenbild zu basteln.
9/10

Rechtschreibung:
Also die Grammatikfehler von diesem kleinen grünen Männchen…

Scherz beiseite: Keine Fehler gefunden, ich habe.
10/10

Insgesamt: 26/30


There was no light – Iggy!

Persönliches Statement:
Fangen wir an dieser Stelle mal nicht mit der Bewertung des Inhalts an, sondern mit einem kleinen Statement by Kay an diesem Punkt. Schon kurz nach der Abgabe der Beiträge für diesen Wettbewerb sind einige Fragen unter den Lesern laut geworden, die eine Gültigkeit von „There was no light“ unter der Regel „Die Stories müssen abgeschlossen sein“ betrafen. Da ich selbst zu diesem Zeitpunkt die Geschichte noch nicht gelesen hatte, habe ich mich aus dieser Diskussion zurückgehalten, bis ich mich auf den Wissenstand bringen konnte, der eine aktive Einmischung erlaubte. Nun, nachdem ich sie durchgearbeitet habe, sehe ich, wo andere das Problem definieren, kann aber diesen Meinungen nicht zustimmen.
Korrekt ist, dass „TWNL“ praktisch der Prolog einer längeren Geschichte ist, und die abschließenden Worte „Anfang“ anstelle von „Ende“ dies endgültig zum Ausdruck bringen. Allerdings ist der Prolog selbst in sich geschlossen. Die Handlung und Storybögen dieser Geschichte sind in sich schlüssig. Zwar bleiben jede Menge offene Enden übrig, die regelrecht auf eine Fortsetzung drängen, allerdings sehe ich das kaum als ein Problem. Diese Story ist so etwas wie die erste Episode einer Serie: In sich geschlossen, aber der Start etwas Größerem. Dies ist meine Meinung und genau so habe ich die Geschichte beurteilt. Natürlich sehe ich vollkommen ein, wenn andere Leser oder Juroren eine vollkommen andere Sicht der Dinge haben, allerdings hat diese nicht meine Bewertung beeinflusst. Soweit mal dazu.

Inhalt:
Und am Beginn war die Rückblende. So oder so ähnlich steigen wir auch schon in „TWNL“ ein, denn die ersten Seiten erschlagen den Leser erst einmal mit einer Zusammenfassung der vergangenen 1577 Jahre im Universum der Geschichte und den Geschehnissen rund um künstliche Lebensformen, eine Wiederauferstehung der wissenschaftlichen Art und jede Menge Backgroundinformationen, von denen man ziemlich sicher ist, dass sie später noch einmal aufgerollt werden. So hinterlässt diese Einführung einen ganzen Kopf voller Ideen und Figuren, die um Aufmerksamkeit kämpfen. An diesen fulminanten Einstieg knüpfst du dann nahtlos an, indem du den Leser direkt hinein katapultierst, in diese triste, irgendwie steril anmutende Welt der Zukunft. Alles, was nun folgt trifft einfach meinen Geschmack.
Ich finde es ein wenig schwierig, wirklich zu erklären, was mir an TWNL so gut gefällt, da es einfach eine Kombination aus hunderttausend Details ist, die du nahezu perfekt miteinander verstrickst. Die eingeführten Charaktere, die eine fühlbare Tiefe ausstrahlen, selbst, wenn sie bewusst überzeichnet auftreten. Das ganze Setting von Verrat und Verrätern, von Jägern und Gejagten, das du aufbaust. Und schließlich der unabstreitbare Coolnessfaktor, der irgendwie allgegenwärtig beim Lesen mitschwingt. Ein absolutes Highlight fand ich auch diverse Seitenhiebe und/oder Anspielungen auf andere bekannte Setting, die ich innerhalb der Erzählung finden konnte. Speziell Mr. Anton („Tony“?) Stark hat mir da ein gewisses, zustimmendes, Schmunzeln aufs Gesicht getrieben. Ich habe ich schon viele, viele (Weltraum) Sci-Fi Serien und Geschichten gesehen und gelesen, aber kaum eine hat mich wirklich dermaßen schnell in ihren Bann gezogen, wie dein Beitrag zum WB. Kurz gesagt: Mein persönlicher Gewinner für diese Runde, von dem ich einfach nur hoffe, bald eine Fortsetzung zu dem präsentierten Material zu bekommen.
10/10

Sprache:
Ein wunderbarer Stil, gespickt von zahlreichen, gut passenden Metaphern, detaillierten Beschreibungen und einer Atmosphäre, die sich fast schon zum Greifen verfestigt hat. Seien es die Gespräche der Charaktere untereinander, wie auch die einzelnen Gedankengänge. Alles wirkt einfach perfekt aufeinander abgestimmt und ich hab in dem Gebiet wirklich nichts zu meckern.
10/10

Rechtschreibung:
Uh ja. Hier kommt leider der einzige Kritikpunkt von mir, der zugleich aber vermutlich einem Dampfhammer entspricht: Die Fehleranzahl!
Ich weiß leider nicht, an was es liegt. Vielleicht ein nicht vorhandener Spellcheck, vielleicht einfach nur eine überhetzte Abgabe ohne die Möglichkeit, sich alles noch mal durchzusehen – was auch immer der Grund dafür sein mag, es mündet in einer einzigen, klaren Aussage: In der Rechtschreibung ist ein gigantischer Wurm drinnen. Im Schnitt finde ich auf jeder Seite gute 3-6 Fehler der unterschiedlichsten Natur, angefangen von Rechtschreibung, über Groß- und Kleinschreibung, der richtigen Verwendung von „das“ sowie „dass“, der Interpunktion,… einfach zu viele Fehler, als das man sie wirklich übersehen oder als Flüchtigkeitsfehler abtun könnte. Viele von ihnen sind zwar Wiederholungsfehler, (Zum Beispiel schreibst du das erste Wort im Beisatz zu einer wörtlichen Rede immer groß – „Bla bla bla.“, Sagte XYZ – was leider falsch ist) aber leider sind sie allesamt doch in einer Menge vorhanden, die sich sehr stark auf die Bewertung in dem Punkt niederschlägt.
Insofern – leider:
4/10

Insgesamt: 24/30



Soteria - Antheon

Inhalt:
Also… kommen wir nun nach meiner persönlichen Lesereihenfolge zum letzten Beitrag des aktuellen Wettbewerbs. Also zu Ant mit „Soteria“. Und was soll ich sagen? Ich war eigentlich happy darüber, dich als Letztes aufgespart zu haben. So konnte ich noch mal mit einem Glanzstück abschließen.
Soteria, TWNL und Herz aus Eis. Irgendwie hatten die Sci-Fi Themen dieses Mal recht viel mit Maschinen und deren Einfluss auf Menschen zu tun. Ein schönes Thema, das auch in dieser Story sehr fein umgesetzt wurde. Held Ion (wo bleibt übrigen Parallax?) und seine Existenz irgendwo zwischen Mensch und Maschine, sind klassischer Stoff. Die Zerrissenheit, zweier Kulturen anzugehören, und doch keiner, erleidet auch diese Hauptfigur und strudelt damit direkt hinein in die Handlung. Und irgendwie bekommt man schon nach den ersten zwei Kapiteln das untrügerische Gefühl, die Geschichte wird am Ende Ion einen großen Preis fordern. Der Weg dahin ist genau das, was ich mir erhofft hatte: Eine tolle Mischung aus Action, Charakterentwicklung und Charakterinteraktionen, die definitiv in das Favoritenfeld einzuordnen ist. Zudem hast du die Geschichte auch noch extrem mit den einen oder anderen Andeutungen und Hommagen voll gespickt, von denen ich allerdings nicht sicher bin, ob sie wirklich von allen Lesern verstanden werden können. Code 47 war dabei (von mir gibt’s dazu ein zustimmendes Kopfnicken), Mikael war zu erwarten, die Eigenschaft von Ion, durch seine Schweigsamkeit die Aufmerksamkeit von Frauen zu erwecken fand ich ebenso mit einem Schmunzeln. Nette Details, wenn man deine anderen Werke kennt – mir hat es Spaß gemacht, nach ihnen zu suchen.
Was könnte ich nun aber als Kritikpunkt äußern? Nun, zum einen muss ich sagen, dass ich Ions Handlungen nicht immer ganz nachvollziehen konnte. Ich meine damit nicht das Große und Ganze, sondern eher die kleineren Momente, in denen er manchmal eine Aussage bringt, die mich zum Grübeln bringt, oder einfach nicht so wirkt, wie ein Wesen, welches seit Jahrhunderten im Betrieb ist. Auch wenn seine Jugend irgendwo Teil der Grundidee ist, so wirkt sie stellenweise einfach ein wenig aufgesetzt – vor allem, wenn man eben sein langes Leben in Betracht zieht.
Nummer zwo: Cogito. Irgendwie wirkt sie zu sehr wie ein Plot Device, als tatsächlich eine Nebenfigur in der Vergangenheit des Jungen. Es ist natürlich verdammt schwer, eine Figur wirklich irgendwo einzubringen, wenn sie zum Zeitpunkt der Handlung schon längst tot ist, und man nur aus Erzählungen und Rückblenden von ihr erfahren kann, aber irgendwie hätte ich mir bei ihr einfach ein wenig mehr gewünscht. Sie erscheint ein wenig farblos, was auf Grund ihrer besonderen Stellung für Ion doch sehr schade ist.
Fazit: Soteria ist und bleibt eine extrem starke Story. Hintergründig, mit detaillierten Charakteren und dichter Atmosphäre. So etwas will ich gerne wieder lesen.
8.5/10

Sprache:
Referenzklasse, definitiv. Du hast die Erwartungen an dich in diesem Punkt nicht nur vollends erfüllt, ich traue mich sogar zu sagen, dass du sie übertroffen hast. Obwohl du rein umfangtechnisch sicherlich die zweitlängste Story in diesem Wettbewerb eingereicht hast, kommt einem die Erzählung nicht im Geringsten langatmig oder langweilig vor. Sie ist lebendig, detailliert und auf einem einfach tollen Niveau angesiedelt. Dein Mix (zumindest definiere ich es einfach mal so) aus moderner und etwas altertümlicher Sprache fügt sich ebenso gut in die Story hinein, auch wenn ich ihn immer noch ein wenig gewöhnungsbedürftig finde, stellenweise. („Frug“ ist grammatikalisch vollkommen richtig, aber ich stolpere jedes Mal über dieses Wort.)
Kurzum: Mal wieder eine klasse Arbeit von dir.
10/10

Rechtschreibung:
Diesen Punkt haben wir gleich durch. Keine schlimmen Fehler gefunden, eigentlich nur den einen oder anderen Flüchtigkeitsschussel, der – wie du selbst gesagt ist – durch die knappe Abgabe entstanden ist, wie ich meinen möchte. Eigentlich nicht der Rede wert, aber erwähnen sollte man es.
9.5/10

Insgesamt: 28/30



Auswertung:


Reflexion – Rinoa15:
23+25+27 = 75 Pkte (5)

There was no light – Iggy!:
19+21+24 = 64 Pkte (8)

Sherlock und der seltsame Fall der gelben Kugel – Bra-chan:

20+29+29.5 = 78.5 Pkte (4)

Showdown auf Coruscant - Sashman:
19+27.5+26 = 72.5 Pkte (6)

Flügel – Lady Yuna:
19+21+25.5 = 65.5 Pkte (7)

Herz aus Eis - nori:
25+29.5+29 = 83.5 Pkte (1)

Soteria - Antheon:
24+29+28 = 81 Pkte (2)

the roads not taken - dark-toffel:
24+26.5+29.5 = 80 Pkte (3)


Ich gratuliere der Siegerin der aktuellen Ausgabe, Nori, ganz herzlich und bedanke mich an dieser Stelle noch einmal an meine Kollegen der Jury und allen mitmachenden Autoren!

Habt ihr alle spitze gemacht!
 
YAAAY, First! xD

Na, dann will ich doch gleich die Gunst der Stunde nutzen und meinen Dank aussprechen! Vielen Dank an die Jury für ihre Bewertung, den Leuten, die Kommentare abgegeben haben aber vor allem all den anderen Teilnehmern dieser Runde! Es hat Spaß gemacht, es einmal zu versuchen. : )

Also ein dreifaches Hoch auf Nori! Ich wusste es von Anfang an. ^^

Aber ich Dritter?! Das muss ein Rechenfehler sein. Ist Euer Abakus kaputt gegangen? ^^''''

*und hofft, dass es nicht als Spam gewertet wird* o_O
 
Wow, ich habe eigentlich mit viel vernichtenderer Kritik gerechnet. Ja, meine Story wirkt gehetzt, an einigen Stellen dünn und langatmig. Ich bin mir der Schwachpunkte durchaus bewusst. Aber ich bin auch froh, dass einige sie dennoch genossen haben. Aus diesem Grund schrieb ich sie ja auch. Die Idee schwirrte mir schon eine Weile im Kopf herum und es hat Spaß gemacht, sie umzusetzen - auch wenn ich es wohl besser hätte hinkriegen können. Aber ich denke, ich sollte mich auch mal an was Eigenem versuchen, irgendwann.
 
Hallöchen ihr Lieben^^

Erstmal ein riesen Dankeschön an die Jury, dass dieses Mal alles so schön und reibungslos verlaufen ist ^.^ ihr seid toll XD
nya, dann will ich noch ein paar kleine Worte zu den Kritiken loswerden XD ihr kennt mich und mein loses Mundwerk ja XD

@Blacki: ich freu mich sehr, dass dir mein kleiner Beitrag gefallen hat und du noch festgestellt hast, dass Loki doch kein Yeti ist XD aber ich werd die Idee bei Gelegenheit aufgreifen o.ô vielen Dank auch, dass du für meine kleine Geschichte gestimmt hast*-* ich hatte diesmal echt Stimmen*-*

@Toffi: Ich freu mich wahnsinnig, dass dir mein Beitrag gefallen hat*_* weißt ja, wie viel Wert ich auf deine Meinung lege^^ ich war mir so unsicher, ob mein Verständnis von Sci-Fi auch wirklich Sci-Fi ist und ob ich mit meiner melodramatischen Ader nicht übertrieben hab...umso mehr hats mich gefreut, dass Flo, Pia und Loki deine Zustimmung gefunden haben*-* und wenner dich nachdenklich gestimmt hat, dann hab ich mein Ziel erreicht^.^ Danke auch für deine Stimme*-* ich war ganz baff, vor allem bei der Konkurrenz XD

@Ant: erstmal ein riesengroßes Lob für den riesigen Kommentar, den du da verfasst hast O.ô Rekord, glaub ich! ich bin wirklich unheimlich froh, dass mein fast nicht vorhandenes Sci-Fi so großen Anklang gefunden hat^^ und dass du meinen Schreibstil magst, macht mich angesichts der Tatsache, dass ich dich als Autor so sehr schätze, echt stolz XD dankeschön*-* auch für deine Stimme*__* Das mit den Namen ist einfach so, dass ich ausländische Namen nur verwende, wenns wichtig für die Geschichte ist^^ und der Wortwitz mit Pia...na ja, ich wollte einfach lustig sein XD schön, dass ich mit dem Ende den Kitschberg umschifft habe^.~

@Lewis: na ja, ich hab Lassie nie gesehen und das mit Equilibrium war keine Absicht XD aber das mit dem Ausdruck werd ich das nächste mal berücksichtigen^^ (sorry wegen dem Sinn machen XD ich weißes eigentlich XD"")

@Sonna: ^.^ ich freu mich sehr, dass dir mein kleiner Beitrag so gut gefallen hat^^ das mit den PAs ist mir eingefallen, als ich mit nem Kumpel über WOW gesprochen hab und feststellen musste, wie...abhängig er von diesem dämlichen Computer ist O__o na ja, ist auch wurscht XD ich freu mich riesig, dasses dir gefallen hat^__^ dankeschön^^

@Kaychen: okay, bei dir hattich den meisten Bammel, dass es dir nicht gefallen haben könnte, weil Sci-Fi ja dein Steckenpferd ist und ich echt Angst hatte, am Thema vorbei zu segeln^^" umso freudiger stimmt es mich, dass du meinen Beitrag mochtest. Deine Erklärung bezüglich des "verbieten"s versteh ich voll und ganz, das kommt davon, wenn man nicht nachdenkt beim Schreiben. Wird nicht wieder vorkommen, vor allem nicht nach der ausführlichen Erklärung^^ dass dir mein Schreibstil und meine Figuren gefallen, freut mich riesig, auch, dass du meinen kleinen Wortwitz mit Pia bemerkt hast^.^ hach, dankeschön auf jeden Fall*-* ich bin sehr sehr glücklich, wo mir deine Meinung so wichtig ist*-* danke

na ja, dann...erm...bedanke ich mich für die vielen Punkte und dass ihr euch alle die Mühe gemacht habt, des zu lesen^^ danke auch an die lieben Zuschauer, die für meine kleine Geschichte gestimmt haben*-* DANKE LEUTE!!
also, bis zur nächsten Runde*-*

~Nori
 
Holachen^^
Da ich leideeer nicht so viel Zeit habe, hier mal ein paar kurze Worte von mir (falls ich mal dazu komme, editier ich xD).
Erstmal.. ich bin erstaunt, wie weit das Spektrum an Meinungen über das diesmalige Auftreten von Sherlock reicht xDD An dieser Stelle ein riiiesiges Dankeschön an Kaychen und Sonna, für eure super liebe Bewertung.. ihr Beide seid die einzigen, die so positiv über die Geschichte denken *gg* Ich persönlich stehe zumindest dem "Was-wäre-wenn-Sherlock" eher kritisch gegenüber ._." Er wollte irgendwie nicht so wie ich o_O" Aber ein paar konnte ich wohl doch begeistern xD

An dieser Stelle würde ich auch gerne nochmal positiv hervorheben, wieviele und vor allem ausführliche Nebenjurykommentare noch gekommen sind.. finde ich klasse :) Deshalb von meiner Seite mal Kritik an dich, Lewis.. ich finde es nicht angemessen, sich für die Jury zu melden und die Teilnehmer (und nein, ich meine nicht direkt mich : P) teilweise mit einem Satz abzufertigen. Dann vielleicht doch lieber selbst mitschreiben. (und noch ein kleines Edit: Irgendein Wort muss Sherlock ja kennen ne? Wäre etwas schwierig, das Wort "Nerven" in Katzensprache zu umschreiben.. ich habe das eigentlich eher so gedacht, dass für Menschen typische Sachen, wie elektronische Gegestände oder bestimmte Berufe umschrieben werden.. aber hey, vielleicht fällt dir ja was passendes ein^^)

In diesem Sinne,
B-chan
 
Dass ich manche Beiträge mit wesentlich weniger Worten bedacht habe, als sie eigentlich verdienten, ist mir bewusst und tut mir auch leid. Ich hatte in den vergangenen Wochen leider überraschend wenig Zeit, da hab ich manchmal nur das nötigste hingeschrieben.
Aber, und das will dir und den anderen versichern, ich habe mir jede Bewertung gut überlegt und versucht, fair zu sein.
Wer also meine Kritikpunkte mit mir diskutieren will, ist herzlich dazu eingeladen, mir zu schreiben.
@Bra: Was mich an dem Kater erstaunt, ist eben nicht nur, dass er den Aufbau seines Nervensystems kennt, sondern dass er weiss, was ein Hotel ist, aber nicht, wie das Ding heisst, das die Aufmerksamkeit seines "Großen" mehrere Stunden am Tag fesselt.

So long,
Lewis
 
@Bra: Was mich an dem Kater erstaunt, ist eben nicht nur, dass er den Aufbau seines Nervensystems kennt, sondern dass er weiss, was ein Hotel ist, aber nicht, wie das Ding heisst, das die Aufmerksamkeit seines "Großen" mehrere Stunden am Tag fesselt.

So long,
Lewis

Du sprichst von zwei verschiedenen Katern o_O?! Der eine lebt eben draußen und hat das Wort bei "Zweibeinern" aufgeschnappt, was an dem Satz "Hotel oder so nennen die Zweibeiner das" deutlich werden soll. Sprich, nein, der Kater weiß nicht genau was das ist, benutzt aber das Wort, weil er das Wort gehört hat. Tu mir einen Gefallen und ließ dann genauer ja?
 
Jetzt geht das schon wieder los... Warum so agressiv? o.O

Du hast deine Meinung, und ich kann sie nicht ganz nachvollziehen. Wenn von deiner Seite da Gesprächsbedarf besteht, gilt, wie bei jedem anderen: Klären wir das besser per pn.
 
Hallo auch,

vielen Dank für die informativen Reviews. Erstaunlich wie gut ich mit meiner Schätzung lag, was den Platz angeht. xD
Mal sehen wie sich das Ganze überarbeiten lässt.

Und herzlichen Glückwunsch an Nori!
Jetzt kann ich's ja sagen: ich konnte mich nicht zwischen Nori und Anth entscheiden, hatten für mich beide den ersten Platz verdient. ;)

Sollte mich der Ideenfloh beißen, werd ich auch wieder beim nächsten Wettbewerb mitmachen, hat Spaß gemacht. ^^

PS: War ganz amüsant, wenn mich mancher gefragt hat, was es zu gewinnen gibt und ich mit "Nichts, aber es gibt mal ein gescheites Review" geantwortet hab. Diesen Wert kann wohl nur ein Schreiberling nachvollziehen. ;)

Son-Sonna schrieb:
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sich Shaolin mit Urahara verbündet und ihre ehemalige Vorgesetzte Yoruichi „ausgeschaltet.“ [Was ich hier interessant gefunden hätte, wäre der Grund für diese Entscheidung. Das würde dann vielleicht auch klären, warum sie sich vor den anderen Shinigami versteckt.] Aber warum sucht sie dann nach Yoruichi? Man wendet sich ja nicht einfach so gegen seine ehemalige Vorgesetzte, dass muss ja irgendeinen Grund gehabt haben.
Das wollt ich noch eben aufklären: Sie hat sich mit Urahara verbündet, um das Team, mit dem sie unterwegs war, auszuschalten. Hat sich also gegen ihren nachfolgenden Vorgesetzten entschieden und für Yoruichi, die verschollen ist. Ich hoffe, es ist jetzt klarer. ;)
 
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