Zwei Links

Freeza-Chan

is better than you
Hab den erstenn Link durchgesehn und:
Ich bleibe dabei:
Ich finde es nicht falsch dass und welche Tiere wir essen, sondern wie.

Das Problem liegt abr im Kapitalismus der Massenproduktionen ohne Rücksicht auf Tiere, weil billiger, fördert. Ätsch.
Ich würde mein Pferd, Hase, Fisch etc. Gebrauch auch selber erlegen, geht aber ned, hab andres zu tun.
Seht man das Problem? Ich hoffe doch.

btw. was war daran jetzt zum wegschauen? FSK 18? Lächerlich.
Mausgedärme darf ich regelmässig selber zusammenkehren. Machen zwar keine Geräusche, dafür aber Geschmack. ^^

Allerdings darf ich anmerken, dass ich tierische Produkte immer mehr meide. Milch habe ich schon praktisch lebewohl gesagt. sojamilch is eh leckerer. Und gesünder. Tierische Fette machen fett *g*

Auch wenn ich dem Typen nochmals widersprechen muss: Es liegt ned in der Tradition Tierfleisch zu essen, sondern in gewissem Punkt auch in der Natur. Allerdings lässt sich der Fleischkonsuma uf ein so geringes Minimum beschränken, dass den Viecherln n bessres Lebn vergönnt wäre.
Ahja, wir leben alle um zu sterben. *g*

@2. Link. Nein, nicht vegan. ^^ Human und vegan is was andres. o,o
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm ja, ich kannte beide Links schon vorher, ebenso wie viele andere soylent-Sachen, wie beispielsweise soylent-network.com.

Um was soll's in dem Thread denn gehen? Um eine weitere Vegetarismus/Veganismusdiskussion? Die gab's doch schon oft genug in anderen Threads hier.
Deswegen würde mich interessieren, worauf der/die Threadersteller/in hinaus will.

Freeza-Chan schrieb:
sojamilch is eh leckerer.

Hehe, word :D
 
Alt, wurde auch schonmal irgendwo gepostet.

Wie es der Zufall will, habe ich noch heute morgen ne Veganismusdebatte überflogen.

Ich bleibe dabei: Veganismus ist nicht mein Ding, und aus theoretischer Sicht sollte ich gegen die meisten proveganen Argumentationen auch eine ziemlich harte Gangart einschlagen.

Dazu bin ich aber zu faul.

Sucht doch mal bitte bei Gelegenheit den alten Thread.
 
na ja...nicht grade schön mit anzusehn, aber ist das jez was neues?
keine ahnung, aber da muss ich shampoo recht geben, wer jezt sagt, oh mein gott ist ja schlimm, ich ess kein stück fleisch mehr....das ist gespielt..
nix gegen vegetarier, aber auch nix gegen "fleischfresser"
ausserdem sind das grösstenteils bilder von wissenschaftlichen versuchen...
nicht das ihr jezt denkt ich billige es, wie mit unseren tieren umgegangen wird...
na ja..jedem seine eigene einstellung zu diesem thema..
 
Shampoo schrieb:
Jeder der sich durch eine Flash-Collage aus Bildern von geschlachteten Tieren zum Vegetarismus/Veganismus bekehren lässt, lässt sich genauso von ein paar duftenden Hamburgern zurück bekehren.
Eine Entscheidung zu einem verganen bzw. vegetarischen Leben ist meiner Ansicht nach nur aus eigenen Gedanken her rechtfertigbar, nicht aus einer Ekelorgie eines zu kurz denkenden infraroten :dodgy: Veganers.
@Haggisschatz :kiss: Wie siehst du das?
eben so seh ich das auch :dodgy:
wer dadurch schnell beeinflusst wird......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sags mal so radiakal wie es ist.
"Wir", die Menschen, sind die herschende Rasse auf der Erde.
-> Wir machen uns andere Lebewesen untertan.
Ob das nun die Hauskatze,Hund, Blumen (ja die leben auch) oder Gräser sind.
Durch den sprunghaften Populationsanstieg, steigt zwangsweise auch der Nahrungsbedarf. Das heißt ein paar Tierarten, die Untertan gemacht wurden, zur Lebensmittelproduktion werden mehr und effektiver gezüchtet um den Bedarf zu decken.
Dies wird natürlich durch den Imperialismus, wie Frezzer-Chan schon sagte, noch gefördert. Ist billiger, für den Kunden auch gut (Konkurenz) und halt einfach bequemer. Es gibt halt überall Fleisch. Wobei ich auch kaum glaube das man die Nahrungsmittelproduktion so genau regulieren könnte bei einer so großen Bevölkerung, aber verringern könnte man sie allemal.

Das mit den Tierversuchen ist ein anderes Thema, aber irgendwas muß halt herhalten. Ichmein, die Forscher würden auch Menschen nehmen, wenn es nach Gesetz nicht verboten wär. Moral und Forschung passen halt nicht zusammen. Und Leute die jetzt schreien, lasst die Experimente doch ganz, na dann freut euch auf die nächsten Krankheitswellen gegen die es keinen Impfstoff gibt.
Versteht mich nicht falsch, Tierversuche für Kosmetikversuche und ähnliches find ich mehr als verwerflich, aber wenns um Krankheiten oder um wirkliche Forschung (z.B. Laser Augenoperation) geht, ist es halt ein notwendiges Übel.
Ich mein wenn jemand unbedingt die Tiere schützen will, der kann sich ja für Experimente zur Verfügung stellen. :D Am Ende überleben durch die "wahre und sinnvolle" Forschung mehr Menschen und Tiere als ohne sie.
 
DIE GEFAHREN DES VEGETARISMUS - UND WIE MAN SICH DAVOR SCHÜTZEN KANN

Teil 1. "Wie man Vegetarier erkennt"
Den gemeinen Vegetarier erkennt man am Äußeren: Er ist schwächlich gebaut,
seine Haltung ist gebückt und sein Gesicht hat durch das Fehlen von Fleisch
blass-gelbliche Hautfarbe und einen dümmlichen Gesichtsausdruck erhalten.
Seine Kleidung besteht normalerweise aus "ökologisch abbaubaren Materialien,
z.B. Wolle, und sieht deshalb ausgesprochen lächerlich aus. Stets trägt er
ein kleines Köfferchen voller Körner, Salat und rohem Gemüse mit sich und man
sieht ihn fast immer an einer kleinen Mohrrübe nagen.

In der letzten Zeit bemerkt man jedoch immer häufiger Vegetarier, die sich an
die Gesellschaft anzupassen versuchen. Sie unterscheiden sich äußerlich nur
geringfügig von normalen Menschen, was ein weiterer Beweis für ihre
hinterhältige Untergrabung, ja Infizierung der Gesellschaft ist.

Trotzdem gibt es eine Reihe von Auffälligkeiten im Verhalten eines jeden
Nicht-Fleischessers, die sich der Leser sorgsam einpräge, damit er auch die
getarnten Vegetarier sofort erkennt.

1. Kein Vegetarier kann Fleisch essen. Man lade also verdächtige Personen auf
eine Curry-Wurst/einen Burger ein und man erkennt sofort ihr wahres Gesicht.
Um sich absolut sicher zu sein, kann man die betreffende Person auch zwingen,
etwas von dem Fleisch abzubeissen und herunterzuschlucken. Stirbt sie, dann
war sie auch ein Vegetarier.

2. Kein Vegetarier kann dem Anblick von Körnern oder rohem Gemüse
widerstehen. Man trage also stets etwas Vogelfutter mit sich, um es auf den
Boden zu streuen und zu beobachten, wer von den Anwesenden sich nicht mehr
beherrschen kann.

3. Viele Vegetarier sind äußerst schwächlich. Um eine solche Person zu
entlarven und sich selbst zu profilieren, fordere man Verdächtige zum
Armdrücken auf. Nach dem Sieg hat man nicht nur eigene Männlichkeit,
Charakterstärke und Potenz bzw. die Überlegenheit der Frau bewiesen, sondern
auch einen Feind zutiefst gedemütigt. Dann singe man lauthals die
internationale Fleischhymne.

4. Man quäle vor den Augen eines Verdächtigen ein Tier. Bemerkt man, wie die
verdächtige Person unruhig wird oder gar einzuschreiten versucht, überwältige
man sie und zwinge sie zum Armdrücken oder zum Fleischessen (s.o.).

Teil 2: "Wie man Vegetarier behandelt"

Da der Vegetarier an sich schon ein unnatürliches Subjekt ist (s.o.), ist es
notwendig, ihm seine Entfremdung zu beweisen und sich so von ihm zu
distanzieren. Ferner darf nie die Hoffnung aufgegeben werden, auch nur eine
einzige dieser Personen wieder auf den richtigen Pfad zurückzuführen. Man muß
bedenken, daß die meisten Vegetarier nicht als solche geboren werden, sondern
erst im Laufe der Zeit zu solchen werden und daß somit Heilung nie
aussichtslos ist.

> Die Kennlernphase

Zuerst behandele man jeden Vegetarier mit ungläubigem Erstaunen, um ihm zu
zeigen, daß sein Verhalten nicht normal ist. Dabei benutze man Worte, die die
eigenen Gefühle der Verachtung noch ein wenig verdecken, aber die Entfremdung
klar zum Ausdruck bringen. Geeignet seien hierbei:
"Waaaaaaaaaas, du bist... VEGETARIER!?!"
"Aber, aber, warum denn? Warum???"
"Neh, ne!? Das glaub ich dir nicht."
"Du ißt wirklich GAR KEIN Fleisch???"

Ist man dann vom Gegenüber als überzeugter Fleischesser erkannt worden, was
nicht allzu lange dauern darf, dann trete man in die zweite Phase:

> Die Distanzierungs-phase

Hier erläutere man den eigenen Standpunkt, man mache klar, daß eventuelle
Missionierungsversuche auf keinen Fall irgend einen Erfolg haben können. Je
nach Verhalten des Vegetariers kann man hier unterschiedlich deutlich werden.
"Naah, willst du nicht auch mal ein bißchen saftiges Fleisch?"
"Willst du nicht mal eine Ausnahme machen?" (So oft wie nur möglich danach
fragen!! Am besten noch zu ergänzen mit "...mir zuliebe?")
"Wie lange bist du schon Vegetarier? ... Was, schon so lange? Das könnt ich
nicht durchhalten."
"Hast du denn nie Appetit auf ein bißchen Fleisch?"
"Also, ich würd nicht auskommen ohne mein Fleisch."

Hat man dem Vegetarier seinen Standpunkt deutlich gemacht und ist man dann
immer noch in seiner "Gesellschaft", dann darf man übergehen in die dritte
und interessanteste Phase:

> Die Hohn- und Spottphase

Einer verirrten Person wie einem Vegetarier kann und darf man weder
Verständnis noch Toleranz beweisen. Es gilt, ihm mit allen Mitteln die
Verfehlung seiner Einstellung zu beweisen. Geeignet und erprobt sind hierbei:
"Ohne Fleisch kein Preisch (haha)"
"Tja, du solltest halt mehr Fleisch essen." bzw. "Würdest du mehr Fleisch
essen, wäre dir das nicht passiert."
"Du vernaschst ja eh nur junges Gemüse (haha)"
"Was kann man von einem Vegetarier schon erwarten"
"Du ißt doch all den unschuldigen Tieren ihr Futter weg" (hervorragend dazu
geeignet, ein Gespräch vorzeitig zu beenden. Der Vegetarier versucht dann
nämlich, den geeigneten Hohn für diese Worte zu finden, sein schwaches Hirn
ist dazu aber nicht in der Lage.)
"Willst du nicht lieber ein paar Körner?"
"Schade, daß es keinen Fleisch-Eis/Kuchen/Joghurt/Saft gibt..."
"Du trinkst aber gerade Saft mit Frucht-Fleisch!!"

Ferner sind Begriffe wie "Gemüseschwuchtel", "Kommunist", "Körnerfresser" und
ähnliche beliebt und erlaubt. Insgesamt möchte ich unbedingt darauf
hinweisen, daß alle Vegetarier, sofern sie aus Überzeugung handeln, stets
pseudo-logische Appelle an unser "Gewissen" richten. Man schenke diesen
Argumenten keinerlei Beachtung.

Ein Gespräch, daß nicht nach eigenen Vorstellungen verläuft, kann man
beenden, indem man in regelmäßigen, kurzen Abständen Beschreibungen von
leckerem, blutigem(!) Fleisch einwirft.

Teil 3: "Die Vorteile des Fleischkonsums" oder "Warum wir besser sind als
jeder Vegetarier"

Entgegen allem, was verleumderische vegetarische Propaganda behauptet, ist
Fleisch absolut unverzichtbar für die menschliche Gesundheit. Der Verzicht
auf Fleisch führt unweigerlich zu:

- körperlichem Verfall, besonders zu Muskelschwäche und somit zu Impotenz.
Falls Ärzte oder medizinische Bücher etwas anderes behaupten, so ist das nur
ein sicheres Zeichen für das erschreckende Ausmaß der Infiltration und
Korruption durch kriminelle Untergrund-Vegetarier.

- geistigem Verfall. Jeder Vegetarier ist dumm, denn wäre er etwa klug, dann
wäre er schließlich kein Vegetarier. q.e.d.

Außerdem muß auf die Natürlichkeit des Fleischessens hingewiesen werden. Alle
unserer Vorfahren, menschlich wie nichtmenschlich, waren Fleischesser. Wer
würde denn allen Ernstes diese Tradition brechen, nur damit ein paar niedere
Tiere am Leben bleiben? Es ist sogar unsere PFLICHT, dieser Tradition
nachzukommen, da sie sich bewährt hat. Schließlich sind alle Verhaltensweisen
der Tiere auch dem Menschen erlaubt, da dieser höher gestellt ist.
Dementsprechend ist jeder Vegetarier ein Verräter an der natürlichen Ordnung.
Gegenargumente von Vegetariern brauchen nicht beachtet werden.

Aber damit nicht genug, es gibt noch eine Menge anderer Gründe, die unser
Verhalten Tieren gegenüber legitimieren. Die meisten von uns betrachten sie
zwar nicht als schwerwiegenden Grund für den Fleischkonsum, aber in einer
eventuellen Diskussion mit einem dieser verirrten Geschöpfe, die uns zu
widersprechen suchen, sind sie immer hilfreich. Denn jeder Vegetarier wird
ihre Logik nicht eingestehen und sich darüber hinaus über seine
Kurzsichtigkeit ärgern:

- Durch das Aufessen von Tieren reduzieren wir ihren Bestand auf ein noch
erträgliches Maß. Als Beispiel sei hier die Kuhpopulation genannt, der es an
natürlichen Feinden mangelt und sie sich so also ungehindert vermehren kann.
Also sind wir verpflichtet, Kühe wegzuessen, damit sie nicht überhand nehmen.
- Das von Vegetariern aufgezählte Argument, wir hätten den Fischfang auf das
Maß erhöht, bei dem sich die Fischbestände nicht regenerieren könnten und
zahlreiche Fischarten deshalb entweder bereits ausgestorben oder bedroht
seien, ist schlichtweg unsinnig, denn das genaue Gegenteil ist richtig:
Unser hoher Fischbedarf, der ja durch millionen tapferer Kunden
aufrechtgehalten wird, schützt die Fische und ERHÖHT auch deren Bestand.
Denn, wie außer den dumpfen Gemüseschwuchteln jedes Kind weiß, bestimmt die
Nachfrage das Angebot. Erhöhen wir die Nachfrage nach Fisch, so müssen
automatisch auch mehr Fische da sein, die der Nachfrage nachkommen. So
sichern wir den Fischbestand in unseren Meeren, indem wir Fisch essen.
Bedrohung einzelner Fischarten durch Massenfang, als Beispiel dieses bekannte
Delphin-Ausrottung-Szenario durch Thunfischfang, sei in den Bereich der
Gemüsepropaganda verwiesen.

Als letzter und wichtigster Grund sei hier der Spaß genannt. Wer erfreut sich
denn nicht am Geschmack eines saftigen Steaks oder einem frischen Burger? Wem
könnten dafür Gemüse oder Teigwaren ein Ersatz sein? Aus der Feststellung,
daß wir Tiere nur deshalb töten würden, um unseren Spaß am Fleischkonsum zu
haben, ziehen Vegetarier den Schluß, wir würden unethisch handeln. Ethik hin,
Mitleid her, wir sind uns alle selbst am nächsten. So ist es doch nur
natürlich, daß wir, da wir eine höhere Lebensform sind als Tiere, diese auch
essen oder töten dürfen, wenn es uns Spaß macht. Solange wir keine Menschen
essen, ist es nur natürlich, daß das Mitleid hinter unserem Spaß am Essen
zurücksteht.
Nach diesen drei Kapiteln bleibt mir nichts anderes übrig, als dem
(hoffentlich jetzt moralisch gefestigtem) Leser zu wünschen, daß er von dem
Umgang mit den Vegetariern verschont bleibe. Abschließend kann ich nur sagen:
Guten Appetit beim nächsten Leichenschmaus.

Ansgar Lyssy
 
Na gut, ich revidiere:
Ein paar gängige Denkmuster werden bis zur Kenntlichkeit verzerrt. Das ist sympathisch.

Der Humor des Texts ist ansonsten über weite Strecken einfach übers Knie gebrochen - Kritik am Vegetarismus/Veganismus leistet er natürlich nicht, sondern das Gegenteil. Aber auch das auf wenig begeisternde Weise.
 
Zuletzt bearbeitet:
So jetzt geb ich meinen Senf dazu .

Ich bin Allesfresser , weil meine Gene mich zu einem machen .
Würd ich Veganer werden würde ich gegen meine eigene Natur kämpfen .

Mir schmeckt Fleisch , ich könnte nicht ohne . Ich bin aber dafür das Tiere besser gehalten werden . Die Tiere sterben ja eh und wieso sollen ihre Kadaver unnütz verrotten , bevor sie aber sterben sollen sie doch ein recht angenehmes Leben führen . Deswegen bin ich auch nicht gegen beschränkten Wahlfang . Die Tiere haben ein schönes Leben bevor sie unnatürlich sterben .
 
also ehrlich gesagt, so schlimm fand ich die links nicht, außer katzen, da finde ich es ekelig.
also bin ich wohl zum einen mit der schlachtung (jedenfalls theroretisch) mit vertraut und abgestumpft, nur bei haustieren sind es noch gewöhnungsbedürftige bilder (und ich warte schon auf die doppelmoral vorwürfe).
zur schlachtung an sich, die tiere werden erst getötet und dann zerlegt. was ist da schlimmer daran ? und blut fließt auch. und wir wissen doch auch was rotwurst ist oder etwa nicht ? zu ich sagen muß, das das blut noch warm sein muß, damit das eiweiß nicht koaguliert.
und ich esse gerne rotwurst mit senf.
was ich persönlich nur z.b. für verbesserungsfähig halte is, einmal, das wir die tiere nicht mehr so hochzüchten, da sie sehr anfällt für krankheiten sind und dann nur noch mehr gegen gespritz werden muß. und zu anderen auch die transporte, ein hoher streßfaktor, wo ca 30 % der tiere schon vorher sterben und nicht mehr verwendbar sind.

zu veganer
also es ist durchaus ein fakt, das vegetarier seltener an bluthochdruck oder erhöhten blutfett- oder blutzuckerwerten leiden und sie leben sogar länger als der durchschnittliche bürger. also leben sie gesünder ? teilweise.
den der durchschnittsbürger is heute bewegungsfaul, rauchend und saufender zeitgenossen, ja ich hab mich voll wiedererkannt.
die veganer unterscheiden sich in einem gesündern lebensstil, der nicht raucht und sich gerne mal bewegt.
aber ein fleischverzicht erbringt per se keine gesundheitsvorteile.
den wir brauchen eiweiß, ohne eiweiß kein leben, platt gesagt.
also müßen sie vegetarier und veganer anderes herholen, was alles möglich ist.
und jetzt mal zum fleisch.
fleisch is nicht nur fett. wenn man ein schnitzel nimmt sind max 3% fett enthalten und von unseren körper schnell aufzuschließendes eiweiß.
 
Makeda schrieb:
...(und ich warte schon auf die doppelmoral vorwürfe).

;)
mehr sag ich nicht dazu *fg*

Makeda schrieb:
was ich persönlich nur z.b. für verbesserungsfähig halte is, einmal, das wir die tiere nicht mehr so hochzüchten, da sie sehr anfällt für krankheiten sind und dann nur noch mehr gegen gespritz werden muß. und zu anderen auch die transporte, ein hoher streßfaktor, wo ca 30 % der tiere schon vorher sterben und nicht mehr verwendbar sind.

Is dann wieder ne Frage der Rentabilität... Is es günstiger massereiche Tiere mit hoher Anfälligkeit zu haben oder robuste Tiere mit geringerem Ertrag. Das bezieht sich dann auch auf die Nebennutzen. Ne Kuh auf ner Almwiese kommt für den geneigten Touristen irgendwie besser wenn sie nicht tot rumliegt *fg*
Aber sonst scheint sich der Ausfall von mehr Tieren aber höherer Ertrag pro Tier wohl doch zu rechnen. Man muß ja auch in Betracht ziehen daß jedes Tier enorme Kosten mit sich bringt (z.B. Tierarzt, Schlachtung).

Makeda schrieb:
zu veganer
also es ist durchaus ein fakt, das vegetarier seltener an bluthochdruck oder erhöhten blutfett- oder blutzuckerwerten leiden und sie leben sogar länger als der durchschnittliche bürger. also leben sie gesünder ? teilweise.
den der durchschnittsbürger is heute bewegungsfaul, rauchend und saufender zeitgenossen, ja ich hab mich voll wiedererkannt.
die veganer unterscheiden sich in einem gesündern lebensstil, der nicht raucht und sich gerne mal bewegt.
aber ein fleischverzicht erbringt per se keine gesundheitsvorteile.
den wir brauchen eiweiß, ohne eiweiß kein leben, platt gesagt.
also müßen sie vegetarier und veganer anderes herholen, was alles möglich ist.
und jetzt mal zum fleisch.
fleisch is nicht nur fett. wenn man ein schnitzel nimmt sind max 3% fett enthalten und von unseren körper schnell aufzuschließendes eiweiß.

Bingo, Veganer leben deshalb gesunder weil sie einfach bewusster leben. Veganer sind meist Menschen die sich halbwegs gut ernähren, nicht saufen, und vielleicht auch Sport machen. Jedenfalls ist der Teil derer die sich so verhalten unter den Veganern/Vegetariern wesentlich höher als beim restlichen Volk. Genau dieser Punkt wird nie berücksichtigt wenn es um die Frage geht ob Veganer sein gesund ist, daher auch der quasi "Mißbrauch" der Statistiken.

Makeda... Wir sind mal fast gänzlich einer Meinung, hab ich dich schon so geprägt oder wie? *fg*
 
fruchtoase schrieb:
mehr sag ich nicht dazu *fg*

ich wußte es, du wirst berechenbar ;)
und du bist handzahm *fg*

fruchtoase schrieb:
Is dann wieder ne Frage der Rentabilität... Is es günstiger massereiche Tiere mit hoher Anfälligkeit zu haben oder robuste Tiere mit geringerem Ertrag. Das bezieht sich dann auch auf die Nebennutzen. Ne Kuh auf ner Almwiese kommt für den geneigten Touristen irgendwie besser wenn sie nicht tot rumliegt *fg*
Aber sonst scheint sich der Ausfall von mehr Tieren aber höherer Ertrag pro Tier wohl doch zu rechnen. Man muß ja auch in Betracht ziehen daß jedes Tier enorme Kosten mit sich bringt (z.B. Tierarzt, Schlachtung).

ja noch so ein fall....seit 50 jahren haben wir keine trichinen mehr, muß aber immer noch untersucht werden....aber von bse sagt keiner mehr was.
psst, das wollen wir ja auch nicht, da man nichts gegen machen kann und man will ja die bevölkerung damit von verunsichern, auch schon weil es jahre lang brav weiter gegessen wurde.....

ich meine schon das es sich lohnen würde, den ich möchte mal sagen es gibt da zusammhänge, das den tieren immer schon antibiotika gegeben wird und wir bekommen immer mehr allergien um ein beispiel zu nennen.

wir lebten mal in einem feinen durch dachten system, haben dies aber schön auseindergenommen und wieder zu unseren wünschen zusammen gemischt. das problem is jetzt, das es nicht hält.

nur so nebenbei, wir produzieren genug, nicht umsonst sind die kühlhäuser voll und dort verdirbt das fleisch....achja ich vergass, man muß ja billig produzieren....
stimmt ja pse und dfd fleisch schmeckt ja soviel besser ;)

fruchtoase schrieb:
Makeda... Wir sind mal fast gänzlich einer Meinung, hab ich dich schon so geprägt oder wie? *fg*

du verwechselt ursache und wirkung....
ich kann nichts dafür wenn du mal eine durchdachte meinung hast *fg*
 
Makeda schrieb:
ich wußte es, du wirst berechenbar ;)
und du bist handzahm *fg*

Natürlich bin ich in der Beziehung berechenbar ^^
Aber handzahm? *ggg* Ich denke nicht. ;)

Makeda schrieb:
ja noch so ein fall....seit 50 jahren haben wir keine trichinen mehr, muß aber immer noch untersucht werden....aber von bse sagt keiner mehr was.
psst, das wollen wir ja auch nicht, da man nichts gegen machen kann und man will ja die bevölkerung damit von verunsichern, auch schon weil es jahre lang brav weiter gegessen wurde.....

ich meine schon das es sich lohnen würde, den ich möchte mal sagen es gibt da zusammhänge, das den tieren immer schon antibiotika gegeben wird und wir bekommen immer mehr allergien um ein beispiel zu nennen.

wir lebten mal in einem feinen durch dachten system, haben dies aber schön auseindergenommen und wieder zu unseren wünschen zusammen gemischt. das problem is jetzt, das es nicht hält.

nur so nebenbei, wir produzieren genug, nicht umsonst sind die kühlhäuser voll und dort verdirbt das fleisch....achja ich vergass, man muß ja billig produzieren....
stimmt ja pse und dfd fleisch schmeckt ja soviel besser ;)

Also da kann ich ja mal garnicht zustimmen... Ich bin mir nämlich äußerst sicher daß der Schweinefleischburger "McFarmer" (der übrigens sehr lecker war) exakt zur BSE Krisenzeit kam weil er eben *hüstel* ins Pragramm passte und bestimmt auch schon lange vorher geplant war *fg*
Aber glücklicherweise kam ja bald die Maul- und Klauenseuche derer man Herr werden konnte und BSE war verschwunden :)
Aber mal ehrlich, ich hab genau zu der BSE Zeit eine Englandreise unternommen und das erste was ich auf der Insel gegessen habe war ein saftiger Hamburger. :)
Und wer würde auf die total abstruse Idee kommen das könnte mir in irgendeiner Weise geschadet haben? :heks:

Das mit den Allergien haben wir uns aber zum größten Teil selbst zuzuschreiben und den immer besseren hygienischen Bedingungen...
Die Beweisführung bei der These daß Hormone, Antibiotike und sonstiges Zeug bis zum Menschen kommt ist noch löchrig...

Wann soll denn da ein feines System geherrscht haben? Als wir noch auf den Bäumen lebten? ^^

Daß Fleisch in den Kühlhäusern vergammelt heißt noch lange nicht daß es nicht marktwirtschaftlicher wäre... :)
Man nimmt eben den Überschuß in Kauf. Wäre auch blöd wenn plötzlich mal kein Fleisch da wäre... Früher war dann eben einfach keins da, heute erwartet jeder daß alles immer da ist und so wird immer eine Reserve mitgekauft und wenn die dann nicht weiterverkauft wird isse eben hinüber. Ist doch mit allen verderblichen Waren so.

pse & dfd?

Makeda schrieb:
du verwechselt ursache und wirkung....
ich kann nichts dafür wenn du mal eine durchdachte meinung hast *fg*

lol
dito würd ich da sagen *g*
 
fruchtoase schrieb:
Natürlich bin ich in der Beziehung berechenbar ^^
Aber handzahm? *ggg* Ich denke nicht. ;)

wirst du noch, da seh ich keine probleme

fruchtoase schrieb:
Also da kann ich ja mal garnicht zustimmen... Ich bin mir nämlich äußerst sicher daß der Schweinefleischburger "McFarmer" (der übrigens sehr lecker war) exakt zur BSE Krisenzeit kam weil er eben *hüstel* ins Pragramm passte und bestimmt auch schon lange vorher geplant war *fg*
Aber glücklicherweise kam ja bald die Maul- und Klauenseuche derer man Herr werden konnte und BSE war verschwunden :)
Aber mal ehrlich, ich hab genau zu der BSE Zeit eine Englandreise unternommen und das erste was ich auf der Insel gegessen habe war ein saftiger Hamburger. :)
Und wer würde auf die total abstruse Idee kommen das könnte mir in irgendeiner Weise geschadet haben? :heks:

macht nichts, kennen wir ja schon ;)

du meinst jetzt den zeitraum vor ca 5 jahren ? wo die leute nicht mehr mundtod gemacht werden konnte.
ja das muß so der höhepunkt gewesen sein.
aber bse war schon 10 jahre früher eindeutig festgestellt.
und heute sind die leute ja so schlau, sie vorher zu schlachten, deswegen haben wir ja auch nicht mehr so viel fälle....

fruchtoase schrieb:
Das mit den Allergien haben wir uns aber zum größten Teil selbst zuzuschreiben und den immer besseren hygienischen Bedingungen...
Die Beweisführung bei der These daß Hormone, Antibiotike und sonstiges Zeug bis zum Menschen kommt ist noch löchrig...

mag durchaus sein, würde ja auch ne behaupten, das ich den stein der weisen gegessen hab, der is mir zu schwerverdaulich ;)
aber seltsam sind die zusammenhänge schon und so zufällig

fruchtoase schrieb:
Wann soll denn da ein feines System geherrscht haben? Als wir noch auf den Bäumen lebten? ^^

ähm...wir lebten in einem funktionierenden system.....das wir mal affe (und somit auch tieren) waren, war teil der entwicklung.

fruchtoase schrieb:

pse: pale, soft, exudate
dies kommt nur beim schwein vor.
das fleisch ist sehr wässrig. kennen einige, wenn ein schnitzel sehr hell war und man glaubt das ist gut so und zuhause in der pfanne, spritz es sehr (und das kommt nicht vom öl, sondern dem freinen wasser im fleisch) und es schrumpft wären des garens.

dfd: dark, firm, dry
kommt beim schwein und beim rind vor.
es ist sehr trocken, strumpfes und klebriges oder leimiges fleisch. es verdirbt schneller durch den erhöhten ph-wert.

dies beides ist durch haltung, fütterung, schlachtung ect zu bemerken.
und würde man da einiges ändern, hätte man nicht so hoche verluste, den beide arten des fleisches haben einen hohen gewichtsverlust bei der reifung, was auch wieder geld bedeutet.

fruchtoase schrieb:
lol
dito würd ich da sagen *g*

ich glaube das passt nicht wirklich in diesem zusammenhang *fg*
 
fruchtoase schrieb:
Is dann wieder ne Frage der Rentabilität... Is es günstiger massereiche Tiere mit hoher Anfälligkeit zu haben oder robuste Tiere mit geringerem Ertrag. Das bezieht sich dann auch auf die Nebennutzen. Ne Kuh auf ner Almwiese kommt für den geneigten Touristen irgendwie besser wenn sie nicht tot rumliegt *fg*
Aber sonst scheint sich der Ausfall von mehr Tieren aber höherer Ertrag pro Tier wohl doch zu rechnen. Man muß ja auch in Betracht ziehen daß jedes Tier enorme Kosten mit sich bringt (z.B. Tierarzt, Schlachtung).
ich denke kaum das die kritik auf die wirschaftlichkeit abziehlte.

udn zu veganern: wir essen zu viel fleisch alsdass es gesund ist. veganer essen kein fleisch -> sie werden nicht durch "zu viel fleisch" ungesund.

Aber mal ehrlich, ich hab genau zu der BSE Zeit eine Englandreise unternommen und das erste was ich auf der Insel gegessen habe war ein saftiger Hamburger.
also DAS erklärt einiges! ;)
 
Makeda schrieb:
wirst du noch, da seh ich keine probleme

Wzbw... Was zu beweisen wäre... ;)

Makeda schrieb:
macht nichts, kennen wir ja schon ;)

du meinst jetzt den zeitraum vor ca 5 jahren ? wo die leute nicht mehr mundtod gemacht werden konnte.
ja das muß so der höhepunkt gewesen sein.
aber bse war schon 10 jahre früher eindeutig festgestellt.
und heute sind die leute ja so schlau, sie vorher zu schlachten, deswegen haben wir ja auch nicht mehr so viel fälle....

Schön... Beweist daß das Prinzip der Prägung wohl tatsächlich doch nicht allzu falsch sein kann ^^

Nein, ich meine die Zeit vor ca. fünf Jahren als die Presse Horrormeldungen herausgebracht hat... Wenn man mal ehrlich ist hat so ziemlich jeder in der Branche Dreck am Stecken. Und wir fressen das Zeug trotzdem schon immer. Solange die Presse nicht darüber berichtet interessiert es keinen, steht in der Presse aber groß BSE und ne irre Kuh ist daneben abgebildet geht plötzlich die Angst um und keiner will mehr Rindfleisch essen ^^
Seuchen und Krankheiten gab es schon immer, durch Massenhaltung und Monokulturen haben diese jedoch heutzutage eine wesentlich drastischere Auswirkung.
Darüber sollte man nachdenken und nicht vornehmlich über die Krankheiten...
Das ist so als wenn ich Kinder halbnackt draußen im Regen rumlaufen lasse aber mir Sorgen um die Wirkung von Hustensaft mache ;)

Makeda schrieb:
mag durchaus sein, würde ja auch ne behaupten, das ich den stein der weisen gegessen hab, der is mir zu schwerverdaulich ;)
aber seltsam sind die zusammenhänge schon und so zufällig

Naja, die hygienischen Bedingungen verbesserten sich im letzten Jahrhundert radikal und die Abschottung von der Umwelt findet heute ihren Höhepunkt. Übertragung von Allergien durch Antibiotikaresistenzen würde ich da allenfalls als kleine Randnotitz anfügen...

Makeda schrieb:
ähm...wir lebten in einem funktionierenden system.....das wir mal affe (und somit auch tieren) waren, war teil der entwicklung.

Dann sag mir doch mal wann und wie wir in einem funktionierenden System gelebt haben. Das würde mich interessieren.

Makeda schrieb:
pse: pale, soft, exudate
dies kommt nur beim schwein vor.
das fleisch ist sehr wässrig. kennen einige, wenn ein schnitzel sehr hell war und man glaubt das ist gut so und zuhause in der pfanne, spritz es sehr (und das kommt nicht vom öl, sondern dem freinen wasser im fleisch) und es schrumpft wären des garens.

dfd: dark, firm, dry
kommt beim schwein und beim rind vor.
es ist sehr trocken, strumpfes und klebriges oder leimiges fleisch. es verdirbt schneller durch den erhöhten ph-wert.

dies beides ist durch haltung, fütterung, schlachtung ect zu bemerken.
und würde man da einiges ändern, hätte man nicht so hoche verluste, den beide arten des fleisches haben einen hohen gewichtsverlust bei der reifung, was auch wieder geld bedeutet.

Aber vielleicht würde die bessere Haltung/Fütterung/Schlachtung auch mehr kosten und der Vorteil wäre im Endeffekt keiner mehr?!?

Makeda schrieb:
ich glaube das passt nicht wirklich in diesem zusammenhang *fg*

doch, es passt durchaus ;)

Hermi schrieb:
ich denke kaum das die kritik auf die wirschaftlichkeit abziehlte.

Mag sein daß es nicht direkt darauf abzielte doch es ist untrennbar damit Verknüpft. Denn warum wird wohl hochgezüchtet und warum werden die Viecher quer durch die Republik gekarrt? Alles eine Geldfrage. Und daher kann man die Verbesserungsvorschläge nicht von der Wirtschaftlichkeit trennen, denn noch leben wir in einem System daß auf Wirtschaftlichkeit aufbaut.

Hermi schrieb:
udn zu veganern: wir essen zu viel fleisch alsdass es gesund ist. veganer essen kein fleisch -> sie werden nicht durch "zu viel fleisch" ungesund.

Ja, das stimmt in dem Fall, pauschalisieren kannst du das aber nicht. Ausführungen dazu habe ich ja schon gebracht.
Sie könnten durch zu wenig Fleisch durchaus genauso krank werden wie der Normalmensch durch zu viel Fleisch.

Hermi schrieb:
also DAS erklärt einiges! ;)

*muuuuuuuh*
^^
 
@hermi, ich versteh dich nicht >.<""

fruchtoase schrieb:
Seuchen und Krankheiten gab es schon immer, durch Massenhaltung und Monokulturen haben diese jedoch heutzutage eine wesentlich drastischere Auswirkung.
Darüber sollte man nachdenken und nicht vornehmlich über die Krankheiten...
Das ist so als wenn ich Kinder halbnackt draußen im Regen rumlaufen lasse aber mir Sorgen um die Wirkung von Hustensaft mache ;)

ich könnte schwören es etwas anders gesagt zu haben, doch ich sehe es einfach mal als art das redes an.

natürlich sollte man drüber nachdenken, das übel an der wurzel zu packen, vollkommen klar.
und warum gehst du den etwas später im post dagegen an ?

doch natürlich muß man auch über die krankheiten reden und sich mit der aufklärung beschäftgen. dafür finde ich deinen beiweis arg schleppend.^^

fruchtoase schrieb:
Dann sag mir doch mal wann und wie wir in einem funktionierenden System gelebt haben. Das würde mich interessieren.

der "böse" moderne mensch nimmt meiner meinung zuviel von der natur, sie kann sie nicht erholen.
wenn man sich z.b. die ureinwohner ansieht, ob nun von australien oder auch wo anders, sieht man das sie eben nicht die natur so sehr ausbeuten das die natur sich nicht wieder erholt.
ich hoffe du verstehst jetzt was ich sagen wollte.

fruchtoase schrieb:
Aber vielleicht würde die bessere Haltung/Fütterung/Schlachtung auch mehr kosten und der Vorteil wäre im Endeffekt keiner mehr?!?

den erst des einzeln zitieren finde ich jetzt nicht sehr zweckmäßig.

wie schon erwähnt treten durch die art der fütterung und haltung, die nicht artgerecht is (und bitte komm jetzt nicht wieder mit dem hinreißenden übertreibungen, ich spreche nicht von hirngespensten, sondern von realisierbaren lösungen), erhebliche verluste den dem fleisch, wir erinnere uns an bis zu 50% der gewichts. was bedeutet würde, das wenn man einmal es saniert und geld reinsteckt, könnte man dauerhaft besseres fleisch produzieren. was wieder den gewinn erhöht, was bedeuteten würde, das sie es rechnet.
 
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