Zu Real für diese Welt

HexenWeibBulma

Wölfe an die Macht
Sind wir zu real für diese Welt frage ich mich.

Du bis draußen in der Stadt oder sonst wo. Schau dich um was siehst du. Ich sehe Wesen die sich Menschen nennen. Doch sind wir überhaiupt welche. Natührlich sind wir Menschen. Aber was für Menschen. Wir haben keine Hoffnung auf ein besser Zukunft und wir hatte auch keine gute Vergangenheit.
Wir führen Kriege in andern Ländern wir begehen Massenmorde in Städten aus hass. Wir bringen Menschen, Leute von unserm eigenen Volk um, und das nur aus feindlichkeit. Kann man sich da noch Mensch nennen. Nein können iwr nicht. Es gibt Leute die denken genau wie ich es gibt auch welche die tun es nicht. Aber die es dennken das sind schlaue Leute. Sie denken das richtig und nicht das falsche. Wenn ich draußen bin sehe ich nur Leute die nicht ganz Real sind. Sie sind leer. Von außen sehen sie glücklich aus und habe Freunde und Familie. Doch innen sind sie verloren in ihrem eigenen Selbstmitleid. Soie haben keine träume und fast kein hoffnug mehr sie sind leer. Doch warum ist es das so. Ich kann es mir nicht erklären. Jeder hat bestimmt schon mal jemanden Verloren dem er sehr nahe stand und hat um ihn getrauert. Ich selber habe meinen Vater verloren und das cshon mit 8 Jahren. Damals hat er mir einen Satz mitgegeben. Er hieß: Hör nicht auf andere hör immer auf dich selbst. Es gibt auf dieser Welt nicht viel Hoffnung doch versuche sie zu finden und mache dir diese Hoffnung nicht zu nichte. Lebe dein leben doch vergiss nie die anderene. Sie können dihc nicht ereichen denn sie werden geblendet von einem Schein der ihr leben zunicht macht. Habe keine angst vor dem Tot denn wenn du angst vor dem Tot hast, hast du angst vor dem leben. Ich habe den Satz erst nicht verstanden. Erst vor ein paar Jahren ist er mir klar geworden und seit dem habe ich mein leben anders gelebt. doch diese Hoffnug gibt es bald nicht mehr aber wir können doch versuchen sie zu finden. Es fällt meisten jetzt warscheinlich schwer das zu verstehne. Manche von euch werden das auch nur für schwachsin halten. Aber mir ist es egal was andere denken über mich oder über meine Meinung. Ich werde suchen und wenn ich mein leben dazu brauche denn ich habe Zeit. Alle Zeit dieser Gottt verdammten Welt.
 
Wir führen Kriege in andern Ländern wir begehen Massenmorde in Städten aus hass. Wir bringen Menschen, Leute von unserm eigenen Volk um, und das nur aus feindlichkeit. Kann man sich da noch Mensch nennen. Nein können iwr nicht. Es gibt Leute die denken genau wie ich es gibt auch welche die tun es nicht. Aber die es dennken das sind schlaue Leute. Sie denken das richtig und nicht das falsche.

"Richtig"... "falsch". Absolute Begriffe für Wesen die meinen absolut zu sein, es aber nicht sind. In unserer relativen Welt können wir nicht absolut entscheiden, wir können nur ein ethisch-moralisches System errichten und nach diesen nach entscheiden. Ich behaupte jetzt, dass Menschen nicht unfehlbar sind und töten... egal jetzt ob aus Hass, Angst, Selbstsucht oder eben.... Rechtschaffenheit aber sie bleiben "Menschen". Der Mensch ist nunmal fehlbar, aber weil er fehlbar ist, bleibt er doch Mensch. Bin ich jetzt wegen dieser Meinung ein "dummer Mensch"?

@ Thema "Hoffnung suchen": Wenn man Hoffnung sucht, muss etwas geschehen sein, woraufhin man etwas Bestimmtes hofft einzutreten... Ich versuche nach der Rechtschaffenheit zu handeln, also "hoffe" ich gewissermaßen auch, dass dieses eintreten wird. Jedoch wenn ich jeden Gedanken mit dieser Hoffung fülle, verweilt mein Geist in diesen Gedanken... und das schränkt nunmal ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es das schon mal gegeben haben sollte: Respekt!
Der Text zeigt so viel Realität, so viel Emotion... Er ist einfach genial... Geschrieben genau wie du es gedacht hast!
Ich halte es nicht für Schwachsinn... Im Gegenteil: Es ist wirklich so... Jeder muss suchen.... Einen Sinn, Hoffnung... Was auch immer.... Und dabei darf man sich ganz einfach auf keinen anderen verlassen... Wenn man seinen eigenen Weg nicht fndet, hat man sich zu sehr von seiner Individualität gelöst.... Aber die ist wichtig um das Leben zu bestehen... Um es zu verarbeiten... Um es zu gestalten.... Es ist schwierig... Und dafür muss man auf alle äußeren Einflüsse achten, aber sich trotzdem davon nicht beeinflussen lassen...
Versteht ihr was ich damit sagen will???
 
Ich kann nur zustimmen...der Text ist genial!
Tja, Hoffnung ist so ne Sache...eigentlich hofft jeder, dass er eines Tages ein besseres Leben hat...doch das finde ich schwachsinnig...man sollte echt hier und jetzt leben...man weiß ja nie wann man stirbt...ich möchte wenigstens sagen können, dass ich "gelebt" habe...nur ich denke mal diese Art von Hoffnung meinst du nicht, oder?...trotzdem musste ich das jetzt mal sagen!

Ich habe zu dem Thema "seinen eigenen Weg gehen" nen tolles Gedicht gefunden, wenn ihr wollt kann ich es hier ja mal posten...auch wenn das hier nicht der Gedichte-Thread ist!
 
Also ich meine nicht die Hoffnung mal sagen zu können: ich habe gelebt.... dessen bin ich mir jetzt schon bewusst (wieder) und ich genieße einfach jede Minute ja sogar jede Sekunde die mir gegeben ist... Da brauche ich nicht auf Leben zu hoffen... ich habe es und es sollte nie vergehen....
Ach ja poste mal das Gedicht!!! Ich würde es auf alle Fälle gerne lesen!!! Und wen du es hier nicht posten darfst schicks mir doch per PM!!!
 
ich muss auch sagen in deinem text steck viel überlegung und auch keine falsche aber du solltest versuchen die welt noch mal von einer anderen seite zu sehen denn es stimmt schon wenn man durch das leben geht sieht mann immer wieder die selben mensche die selben dinge tun aber wenn wir mal überlegen erkennen wir das wir für die anderen genauso leer aussehen wie sie für uns

und die frage ist nicht ob das real ist sondern die fragen auf die diese überlegungen hinzielen ist die altbekante frage nach dem sinn des lebend die wir uns immer wieder stelllen weil wir angst haben nicht zu wissen was das hier soll und wie es weiter geht
deshalb habe ich für mich die meinung das das alles keinen höheren sinn hat sondern das wir alle nur teil eines kreislaufes sind der wenn wir denken am höhepunkt angelangt zu sein das dies punkt im ganzen doch nur wieder ein staubkorn eines großen strandes ist und das geht immer weiter bis in die unendlichkeit

und nun noch ein tipp von mir suche nicht nach dem sinn sondern lebe und habe spaß dabei versuche dich frei von den fragen zu machen und glüchlich mit dem was du hats und wenn es einemal ALLE schaffen würden so zu denken geben es auch keine kriege mehr
 
Hallo

Du sagst ich solle leben: Ja das ist schön und gut. Was glaubst du was ich versucht habe bevor ich denn sinn des Textes denn mein Vater mir gegeben hat verstanden habe. Ich habe mein leben gelebt wie jeder andere auch ich habe gelacht spass gehabt und schmerz emfunden doch ich. Ich habe mehr gehass alls geliebt weil ich mit den falschen Menschen zusammen war. Jetzt ist das anders ich habe gelernt meinen schmerz zu bündeln und ihn geweren zu lassen ich habe verlern wütend zu sein und ich habe es verlernt lieb zu emfinden. Es mag für euch schwer sein das zu verstehen aber ich habe es so gemacht. Und es ging mir danch besser als damals. Ich habe mein Leben schon gelebt und bin zu dem entschluss gekommen das ich gut gelebt habe doch ich musst auch mal anders Leben ich musste einen vergleich habe. ich hätte niemand anderen fragen können nur mich selbst. Also habe ich so lange gesucht bis ich mein perfektes Leben gefunden habe und ich habe es immer noch micht gefunden. Versucht es doch auch mal euch auf die suche nach euch selbst zu begeben. Es ist nicht schwer und ihr lernt viel. Doch wie lange iihr brauchte kann ich auch nicht sagen.
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Schreib das Gedicht doch bitte hier hin das wären nett von dir. :)
 
@HexenWeibBuruma
Ich versuche mich auch ständig selbst zu finden...nur zur Zeit bin ich mal wieder am verzweifeln...aber was soll`s...ich gebe nicht auf!

So hier is das Gedicht...
Ich tanze mein Leben für mich
Ich bin heil
Ich bin vollständig
Ich sage was ich meine und meine was ich sage
Ich tanze die Dunkelheit und das Licht
Das Bewusste und das Umbewusste
Das Gesunde und das Verrückte
Und ich spreche aus mir selbst heraus
Authentisch, in tiefer Überzeugung
Ohne zu beachten wie ich auf andere wirke
Alle Teile meiner Selbst fließen in die Gesamtheit
Alle auseinander strebenden Teile meines Wesens
Vereinigen sich zu einem Selbst
Ich höre was gehört werden muss
Ich rechtfertige mich nie
Ich spüre meine Gefühle in ihrer ganzen Tiefe
Ich verstecke mich niemals
Ich lebe meine Sexualität zu meiner Freude und zur Freude Anderer
Ich verleihe ihr den Ausdruck der ihr gerecht wird
Aus dem Kern meines Wesens
Durch die Vollkommenheit meines Tanzes
Ich bin Sexualität
Ich bin Kraft
Ich bin Frau
Ich wurde sehr gefürchtet
-Lilith-
 
Re: Hallo

Original geschrieben von HexenWeibBulma
Du sagst ich solle leben: Ja das ist schön und gut. Was glaubst du was ich versucht habe bevor ich denn sinn des Textes denn mein Vater mir gegeben hat verstanden habe. Ich habe mein leben gelebt wie jeder andere auch ich habe gelacht spass gehabt und schmerz emfunden doch ich. Ich habe mehr gehass alls geliebt weil ich mit den falschen Menschen zusammen war. Jetzt ist das anders ich habe gelernt meinen schmerz zu bündeln und ihn geweren zu lassen ich habe verlern wütend zu sein und ich habe es verlernt lieb zu emfinden. Es mag für euch schwer sein das zu verstehen aber ich habe es so gemacht. Und es ging mir danch besser als damals. Ich habe mein Leben schon gelebt und bin zu dem entschluss gekommen das ich gut gelebt habe doch ich musst auch mal anders Leben ich musste einen vergleich habe. ich hätte niemand anderen fragen können nur mich selbst. Also habe ich so lange gesucht bis ich mein perfektes Leben gefunden habe und ich habe es immer noch micht gefunden. Versucht es doch auch mal euch auf die suche nach euch selbst zu begeben. Es ist nicht schwer und ihr lernt viel. Doch wie lange iihr brauchte kann ich auch nicht sagen.
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Schreib das Gedicht doch bitte hier hin das wären nett von dir. :)

du bist noch so jung und hast dich schon solschen einschränkungen unterzogen alle achtung aber auch wenn dir dir besser geht wie vorher hast du selbst gesagt das ud noch nicht am ziel deiner suche bist und ich denke man mus auch hassen können um wirklich zu lieben anderst gehts nicht und ich rate dir nur das du lieber noch einbissen in den tag hinein lebst denn das bringt dir erfahrung , du hast noch genug zeit um dein innerstes zu suchen und oft ist es so das man das was man sucht dann findet wenn man es nicht such
 
Das Gedicht ist sehr schön!!! Zugegeben es mag im ersten Moment etwas selbstverliebt klingen, aber wenn man das mehrmals liest, ist das wieder sehr schön!!!
@ HexenWeibBulma:
Vielleicht kannst du dich daran ein wenig halten... Das ist für jeden eigentlich ein guter Ansatz.... Man ist wie man ist.... Für nichts braucht man sich selber in Schutz zu nehmen.... Es ist einfach so....
Ich denke wir sollten alle ein wenig daran haltren.... Es trifft auf alle zu... Mit ein paar Ausnahmen natürlich... :dodgy: :biggrin2:
 
Liebe Bulma, hast du nicht vielleicht schon einmal daran gedacht das es die Natur des Menschen ist, zu hassen und zu zerstören? Der Mensch ist ein Egoist, ein Einzelkämpfer und ein wildes Tier. Das was uns zusammenhält ist nur Sitte und Brauch, das was uns so sehr von den Tieren abhebt ist unsere Intelligenz und unsere Wissenschaft, aber letztendlich ist das alles nur ein Deckmantel für das wahre Wesen des Menschen. Reines Glück ist Utopie, Hass, Trauer und Hoffnunslosigkeit ist normal.
 
Original geschrieben von Soulmonkey
Liebe Bulma, hast du nicht vielleicht schon einmal daran gedacht das es die Natur des Menschen ist, zu hassen und zu zerstören? Der Mensch ist ein Egoist, ein Einzelkämpfer und ein wildes Tier. Das was uns zusammenhält ist nur Sitte und Brauch, das was uns so sehr von den Tieren abhebt ist unsere Intelligenz und unsere Wissenschaft, aber letztendlich ist das alles nur ein Deckmantel für das wahre Wesen des Menschen. Reines Glück ist Utopie, Hass, Trauer und Hoffnunslosigkeit ist normal.

ganz deiner meinung besser hätt ichs ach net sagekönne
 
"Leben heißt erleben!" (Wilhelm Weydanz)

Damit will er sagen, dass man im Leben einfach alles erleben kann und wahrscheinlich auch muss... Es ist zwar traurig dass wir manches erleben müssen aber wir können es nicht ändern...

"Abgeschrieben kann das Leben nie werden, dazu ist es zu reich!" (Marie von Ebner-Eschenbach)

So ist es richtig!!! Es gibt zwar eine ganze Menge von Sachen die lieber niemand erleben sollte aber weil das Leben trotzdem so recih an schönen und guten Sachen ist, sollte man es nicht wegwerfen... immer nach dem guten und richtigen Streben... Und irgendwann setzt man sich damit selbst ein Denkmal weil man es geschafft hat!!!
 
Dank

Ihr habt mir sehr geholfen. Mit dem was ihr mir so schreibt. Ich werde versuchen es zu befolgen aber oich kann mich nicht wie andere verstellen das ist mein Ich und jeder der mich gern hat muss es so annehmen. SYomst ist er wie fast alle ein Wesen auf der Wage ganz unten gestellt. In meiner Klasse verstehen das viele nicht und ich komme damit auch klar. Ich kenne meine Klasse nicht besonders deshalb weiß ich nicht wie sie sind. Ich beurteilt keine Menschen nach ihrem Aussehen oder Art. Ich muss einen Menschen kennen wenn ich sie beurteilen will. Mich kenn keiner. Auch wenn sie mich schon gesehen haben. Die einzigen die mich wirklich kennen seit ihr. Ihr habt mir geholfen mich noch besser zu verstehen. Ihr kenn mein wahres ich. Durch euch lerne ich mein Leben noch besser zu Leben als bevor.
DDDDDDAAAAAAAAAAANNNNNNNNNNNNNNKKKKKKKKEEEEEEEEEE
:biggrin2:
Ihr habt mir sehr geholfen. Trotzdem möchte ich das ihr noch mehr zu meinem Thema schreibt. Also hört nicht auf.
 
Hey

hey was soll das denn ich dacht ihr wolltet weiter schreiben und über euc berichten aber daraus wurde wohl nichts mehr. Wie schade. Aber ich kan euch ja nicht zwingen. :bawling:

Naja bis dann
 
Leben bedeutet Kraft, ein kraftloses "Leben" ist keins. Ich "lebte" lange einen kalten Traum in dem ich zwar Lustigkeit verspürte, aber die Welt als mühsam und erdrückend empfand. Ich war ein kraftloses Wesen das immer mehr nach der Energie suchte und seine Bedrückung und den Schleier der seinen Geist trübte zu überwinden versuchte.
Seine Kraft zu spüren, wie sie einem erfüllt und bewegt, wie diese Kraft verbunden mit den Träumen die ich lebe verbunden ist, das ist ein Teil dessen was ich bewusst Leben nenne. Wenn du dir deine Träume vorstellen kannst wie sie existieren und eine Spannung in dir verspürst. Diese Spannung ist es, was für mich das Leben ausmacht, eine zum Teil abenteuerliche Stimmung der Erwartung und freude, irgendwie mit der zu vergleichen, die ein kleiner verträumter Junge hat wenn er im Kino auf den Beginn eines ganz tollen Disney Films wartet^^"""".
 
Zuletzt bearbeitet:
mir wurde einmal gesagt, das ich nicht hoffen kann, wenn ich selbst nicht mein bestes dazu gebe, das sie in erfüllung geht ... oder so in der art.
doch seither bemühe ich mich danach zu handeln - auch wenn das, was ich denke was das beste ist, nicht wirklich dieses ist. doch auch ich bin ich und sicher nicht perfekt.
ich gebe die menschen nicht wirklich auf - ich hoffe eben noch. ich bemühe mich ihre leere - und dadurch auch irgendwie meine - zu "füllen" ... und sei es nur durch ein lächeln auf eben dieser straße auf der alle ausdruckslos oder hektisch umher irren.
was "falsch" oder "richtig" ist, ist für jeden anders auszulegen - man kann eben nur hoffen, dass jedes individuum so handelt, dass es die rechte des anderen nicht verletzt ... und wie gesagt, für mich heißt hoffen, dass beste dazu zu geben ... daher denke ich auch nicht - wie hier mal erwähnt -, dass die hoffnung meinen geist einschränkt ... denn ich verweile nicht mit dieser ... ich handle ...
... was bewegt mich zum handeln ... eben die gesellschaft um mich herum ... sie beinflußt mich bzw. mein handeln. jeder beeinflußt mich (mehr oder weniger), wenn ich dies leugnen würde, würde ich lügen. doch genauso beeinflusse ich diese - in der masse gesehen wohl eher weniger, doch der einfluß ist da ... und eben daraus versuche ich das beste zu machen ... und zwar so, dass ich ich bleibe, aber auch weiterhin lernfähig bin ...
ich gebe die hoffnung für andere und mich nicht auf, solange ich noch kraft habe ...
 
ich habe eine frage bulma:
welche hoffnung meinst du?
und wie ist das mit dem "leben schon gelebt" zu verstehen? das leben an sich ist etwas wunderbares, zugegeben es ist fuer manche schwerer als fuer andere, aber tief in meiner seele sagt mir jemand, dass sich das, wonach ich suche auch finden laesst und vor allem auch halten laesst. den fehler, wenn man es so nennen kann, den die menschen, die du anfangs geschrieben hast, gemacht haben, ist der, die welt nicht mehr zu hinterfragen, sondern sie zu akzeptieren und nicht mehr versuchen, ihren eigenen weg zu gehen. vielmehr ist es ihr lebensinhalt geworden, in der gegebenen welt zu ueberleben, nicht sie zu optimieren ( das perfekte leben, von dem du gesprochen hast ). ich denke darum wirken sie so trostlos und leer.
machts gut
saruman
 
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