Dies hier ist meine 2. FF!! Sie ist sozusagen eine Nebensaga zu Dragonball GF [unbedingt lesen!!! ^^]. Gegliedert habe ich sie in 14 Kapitel. Wenn ich täglich schreibe, kann der Thread schon in 2 Wochen geschlossen werden.
Naja, man muss manschmal eben Opfer bringen!
Kapitel I:
Kalte Winde wehten von Norden. Ein düsterer Sturm fegte über das Meer und die Wolken lagen knapp über dem Meeresspiegel und brachten die Wellen zum wüten. Auf der kleinen Kame-Insel war gedrückte Stimmung. Draußen fegte ein einskalter Sturm und die Regentropfen peitschten gegen die Fensterscheiben. "Es ist Zeit" drang die eisige Stimme von Vegeta durch die Stille. Alle senkten ihre Köpfe. "Wenn...wenn du es dir noch einmal überlegen...Ach, nein! Nichts! Vergiss es." Vegeta lächelte. "Dir wird niemand etwas tun, Bulma. Die Aufgabe liegt bei mir, nicht bei dir. Und er wird die Rache nicht in deinem Schmerz finden, sondern nur in meinem, das weißt du!" In Bulmas Augen flackerte das Licht auf ihren Tränen. "Und du meinst wirklich ich würde nicht mit dir fühlen, wenn du leidest? Nein, dein Schmerz ist auch mein Schmerz. Lass mich mit dir fliegen. Ich werde dir helfen...!" Bulmas letzte Worte an Vegeta waren gerichtet. "Lass es gut sein, Bulma. Er weiß was er tut!" Muten-Roshi legte seine Hand auf Bulmas Schulter. Sie hätte fast angefangen zu schreien vor Schmerz, aber sie unterdrücke jegliche Versuche Vegeta zu stoppen, oder wenigstens mitkommen zu dürfen. "Ich schwöre bei meinem Stolz, Bulma, ich werde alles versuchen um die Erde zu retten. Und dich zu beschützen, glaub mir!" Dann drehte er sich um, machte die Tür auf und verschwand.
Vegeta wusste genau wo er hinfliegen musste. Er spürte diese unglaubliche Energie, die seinen Kopf zum drönen brachte. Er flog Richtung Norden, über riesige Eisschollen hinweg immer näher zu der Stelle an der er seinen Gegner treffen würde. Und besiegt werden würde. Das Ende war klar. Und was Vegeta tat war schlichtweg Zeitverschwendung. Oder schiere Dummheit. Aber in einem war er sich klar: Wenn er beiden gegenüberstehen würde, hätte er keine Chance zu überleben. Er flog weiter. Der Wind schlug im ins Gesicht und versperrte ihm klare Sicht. Bulma! Der Name lief ihm die ganze Zeit durchs Gedächtnis und ließ ihn nicht los.
Bulma! Vegeta flog weiter über viele Eisschollen und sauberweiße Berge. Dann, schließlich, hielt er inne. Der Wind sauste ihm in den Ohren und hinterließ ein dröhnendes Rauschen. Schneeflocken schossen in sein Gesicht, in seine Augen, seinen Mund, und schmolzen sofort wieder. Er bemerkte immer noch eine unglaubliche Energie, die die ganze Zeit in gleicher Entfernung zu ihm war. Er konnte den Gedanken nicht loswerden, dass nicht er Freezer verfolgte, sondern Freezer ihn. Dann. Auf einmal wurde die Sicht vor ihm unscharf und undeutlich und gerade noch rechtzeitig bemerkte er die Gefahr: Freezer war direkt vor ihm! Vegeta flog ruckartig weit nachoben und feuerte tausend Ki-Schüsse auf den unsichtbaren. Nachdem der Rauch verschwunden war, wurde wieder diese flimmernde Luft sichtbar, die jedoch mehr und mehr form annahm. Vegeta holte tief Luft. Der Unsichtbare fing langsam an sich zu formatieren. Bulma! Schon wieder schoss ihm der Name durch den Kopf und diesmal brachte ihn der Name in Panik. Bulma! Der Unsichtbare war nun nicht mehr länger unsichtbar, sondern sah aus wie eine mit Farbe angekleckste, hässliche Statue. Vegeta schluckte, versuchte sich zu konzentrieren. Die Farben nahmen immermehr Einzelheiten an und wurden klarer und klarer. Und dann wurde Vegeta der Betrug klar. Er starrte wie versteinert auf Cell. Der mit verschränkten Armen in der Luft stand und ihn angrinste: "Bu!" Auf einmal transformierte sich hinter ihm Freezer und schlug Vegeta zu Boden. Noch im Flug wurde er ohnmächtig... Bulma! ... Bulma! Rette mich!

Naja, man muss manschmal eben Opfer bringen!

Kapitel I:
Kalte Winde wehten von Norden. Ein düsterer Sturm fegte über das Meer und die Wolken lagen knapp über dem Meeresspiegel und brachten die Wellen zum wüten. Auf der kleinen Kame-Insel war gedrückte Stimmung. Draußen fegte ein einskalter Sturm und die Regentropfen peitschten gegen die Fensterscheiben. "Es ist Zeit" drang die eisige Stimme von Vegeta durch die Stille. Alle senkten ihre Köpfe. "Wenn...wenn du es dir noch einmal überlegen...Ach, nein! Nichts! Vergiss es." Vegeta lächelte. "Dir wird niemand etwas tun, Bulma. Die Aufgabe liegt bei mir, nicht bei dir. Und er wird die Rache nicht in deinem Schmerz finden, sondern nur in meinem, das weißt du!" In Bulmas Augen flackerte das Licht auf ihren Tränen. "Und du meinst wirklich ich würde nicht mit dir fühlen, wenn du leidest? Nein, dein Schmerz ist auch mein Schmerz. Lass mich mit dir fliegen. Ich werde dir helfen...!" Bulmas letzte Worte an Vegeta waren gerichtet. "Lass es gut sein, Bulma. Er weiß was er tut!" Muten-Roshi legte seine Hand auf Bulmas Schulter. Sie hätte fast angefangen zu schreien vor Schmerz, aber sie unterdrücke jegliche Versuche Vegeta zu stoppen, oder wenigstens mitkommen zu dürfen. "Ich schwöre bei meinem Stolz, Bulma, ich werde alles versuchen um die Erde zu retten. Und dich zu beschützen, glaub mir!" Dann drehte er sich um, machte die Tür auf und verschwand.
Vegeta wusste genau wo er hinfliegen musste. Er spürte diese unglaubliche Energie, die seinen Kopf zum drönen brachte. Er flog Richtung Norden, über riesige Eisschollen hinweg immer näher zu der Stelle an der er seinen Gegner treffen würde. Und besiegt werden würde. Das Ende war klar. Und was Vegeta tat war schlichtweg Zeitverschwendung. Oder schiere Dummheit. Aber in einem war er sich klar: Wenn er beiden gegenüberstehen würde, hätte er keine Chance zu überleben. Er flog weiter. Der Wind schlug im ins Gesicht und versperrte ihm klare Sicht. Bulma! Der Name lief ihm die ganze Zeit durchs Gedächtnis und ließ ihn nicht los.
Bulma! Vegeta flog weiter über viele Eisschollen und sauberweiße Berge. Dann, schließlich, hielt er inne. Der Wind sauste ihm in den Ohren und hinterließ ein dröhnendes Rauschen. Schneeflocken schossen in sein Gesicht, in seine Augen, seinen Mund, und schmolzen sofort wieder. Er bemerkte immer noch eine unglaubliche Energie, die die ganze Zeit in gleicher Entfernung zu ihm war. Er konnte den Gedanken nicht loswerden, dass nicht er Freezer verfolgte, sondern Freezer ihn. Dann. Auf einmal wurde die Sicht vor ihm unscharf und undeutlich und gerade noch rechtzeitig bemerkte er die Gefahr: Freezer war direkt vor ihm! Vegeta flog ruckartig weit nachoben und feuerte tausend Ki-Schüsse auf den unsichtbaren. Nachdem der Rauch verschwunden war, wurde wieder diese flimmernde Luft sichtbar, die jedoch mehr und mehr form annahm. Vegeta holte tief Luft. Der Unsichtbare fing langsam an sich zu formatieren. Bulma! Schon wieder schoss ihm der Name durch den Kopf und diesmal brachte ihn der Name in Panik. Bulma! Der Unsichtbare war nun nicht mehr länger unsichtbar, sondern sah aus wie eine mit Farbe angekleckste, hässliche Statue. Vegeta schluckte, versuchte sich zu konzentrieren. Die Farben nahmen immermehr Einzelheiten an und wurden klarer und klarer. Und dann wurde Vegeta der Betrug klar. Er starrte wie versteinert auf Cell. Der mit verschränkten Armen in der Luft stand und ihn angrinste: "Bu!" Auf einmal transformierte sich hinter ihm Freezer und schlug Vegeta zu Boden. Noch im Flug wurde er ohnmächtig... Bulma! ... Bulma! Rette mich!