Yuki Onna (eine Inuyasha FF)

Autor:Bad Boy Vegeta
Titel:Yuki Onna...Kälter als du Sesshomaru
Teile: noch unbekannt
Genre:vieles
Serie (Original oder Fanfiction): Inuyasha FF
Pairing (wenn vorhanden): Sesshomaru& ???, Inu&Kagome
Disclaimer:Figuren gehören nicht mir, verdiene kein Geld damit

So wünsch euch viel Spaß


Eine Yuki Onna erscheint als große, schöne Frau mit langem Haar. Ihre Haut ist außergewöhnlich blass oder gar durchsichtig, so dass sie mit der verschneiten Landschaft verschmilzt. In einigen Legenden trägt sie einen weißen Kimono, während sie in anderen als nackt beschrieben wird und sich nur Gesicht, Haare und Schambereich vom Schnee abheben. Trotz ihrer übermenschlichen Schönheit kann sie Menschen mit ihren Augen in Schrecken versetzen. Sie schwebt über den Schnee, ohne Fußabdrücke zu hinterlassen. Einige Geschichten erzählen, dass sie keine Füße hat, ein Merkmal von Yu-rei (japanischen Geistern). Wenn sie bedroht wird, kann sie sich in Nebel oder Schnee verwandeln.


Yuki Onna sind schön und ruhig, aber auch rücksichtslos beim Töten ihrer Opfer. Bis zu letzt wurde sie fast ausnahmslos als böse dargestellt, heutzutage zeichnen die Geschichten sie viel menschlicher und betonen ihre geisterhafte Natur und unwirkliche Schönheit.




In vielen Geschichten zeigt sich eine Yuki Onna Reisenden, die in Schneestürme geraten sind, und benutzt ihren eisigen Atem, um sie als frostbedeckte Leichen zurückzulassen. Andere Legenden besagen, dass sie sie so lange herumwandern lässt, bis sie an Erschöpfung sterben. In einigen Geschichten hat sie ein Kind bei sich. Nimmt jemand Kontakt zu diesem Kind auf, wird er auf der Stelle eingefroren. Eltern, die verlorene oder weggelaufene Kinder suchen, sind für diese List besonders empfänglich. In wieder anderen Legenden werden Yuki Onna noch aggressiver dargestellt. So sollen sie in die Häuser von Menschen eindringen, um diese im Schlaf zu töten, indem sie die Türen mit einem kräftigen Windstoß eindrücken. Laut anderen Versionen müssen sie jedoch erst eingeladen worden sein.


Und nun erzähle ich euch, was es wirklich mit dieser Legende auf sich hat ;)
 
hm...naja ok

“Ein Splitter des Juwels der vier Seelen”

“Inuyasha, ich spüre einen großen Splitter, wir müssen sofort dort hin!” Seit einer geschlagenen Stunde versuchte Kagome, den Hanyou dazu zu bewegen in die einen Tagesmarsch entfernten Berge zu reisen, dieser weigerte sich jedoch strikt. “Keh, ich hasse Schnee. Geht ihr doch schon mal vor, ich komme nach” Keifte er wieder als Antwort. Einen wütenden Schrei unterdrückend, biss sich das junge Mädchen auf die Unterlippe.


“Inuyasha, sei nicht albern” Tadelte Sango. “Es ist doch nur Schnee, ich verstehe gar nicht was du hast, bist du doch sonst zu allem bereit,” verständnislos plumpste die Dämonenjägerin im Schneidersitz auf die kühle Erde. “Man spürt de kälte bis hier her” Bemerkte sie nebenbei. “Genau das ist es, mich schüttelt es jetzt schon wen ich an dieses kalte Nass denke,” grummelte Inuyasha und schüttelte sich wirklich.


“Da kommt deine Hundeseite zum Vorschein was?” Neckte ihn Kagome und setze sich vor den rot gekleideten Jungen. Gelangweilt stütze sie ihren Kopf mit der rechten Hand, die andere fuhr in fließenden Bewegungen über ihre pechschwarzen Haare, um ein paar verirrte Strähnen aus ihrem müde wirkenden Gesicht zu streichen. Müde Haselnussbraune Augen fixierten den Hanyou vor ihr, sein Verhalten ließ sie schmunzeln. >Ist doch nur Schnee< In Gedanken versuchte sie eine plausible Erklärung für die Abneigung des silberhaarigen zu finden. “Inu...” Setzte Kagome zu sprechen an.


“Nein, das ist mein letztes Wort. Ich werde dort nicht hingehen.” Brüllte der Angesprochen. Einen Moment war es still. Miroku verzog vor Schreck das Gesicht, zu einer undeutbaren Grimasse. Sango ließ hoffnungslos ihren Kopf hängen und stocherte mit einem dünnen, kleinen Ast in der etwas feuchten Erde. Wie in Zeitlupe richtete das Mädchen aus der Neuzeit sich auf, die Hände zu festen Fäusten geballt, ihre Knöchel stachen weiß durch die sonst schon helle Haut.


Inuyasha nahm keine Notiz von ihr, streckte nur trotzig seine Nase in die Höhe und murmelte etwas unverständliches vor sich hin. Wütend stampfte die schwarzhaarige zu Sango und Miroku. Mit einem hinterhältigen Grinsen, flüsterte sie. “Osuwari” Sofort fand sich der Hanyou in die Erde gedrückt, im Dreck. Noch bevor er protestieren konnte sagte Kagome mit fester, kalter Stimme.

“Wir werden jetzt dort hin gehen, und den Splitter holen. Wenn du etwas dagegen hast, wirst du dieses Wort jede Minute hören. Ich glaube nicht das es dir gefallen wird.” Zischte sie und schwang sich ihren Rucksack über die Schulter.

“Ein Splitter des Juwels der vier Seelen”

“Inuyasha, ich spüre einen großen Splitter, wir müssen sofort dort hin!” Seit einer geschlagenen Stunde versuchte Kagome, den Hanyou dazu zu bewegen in die einen Tagesmarsch entfernten Berge zu reisen, dieser weigerte sich jedoch strikt. “Keh, ich hasse Schnee. Geht ihr doch schon mal vor, ich komme nach” Keifte er wieder als Antwort. Einen wütenden Schrei unterdrückend, biss sich das junge Mädchen auf die Unterlippe.


“Inuyasha, sei nicht albern” Tadelte Sango. “Es ist doch nur Schnee, ich verstehe gar nicht was du hast, bist du doch sonst zu allem bereit,” verständnislos plumpste die Dämonenjägerin im Schneidersitz auf die kühle Erde. “Man spürt de kälte bis hier her” Bemerkte sie nebenbei. “Genau das ist es, mich schüttelt es jetzt schon wen ich an dieses kalte Nass denke,” grummelte Inuyasha und schüttelte sich wirklich.


“Da kommt deine Hundeseite zum Vorschein was?” Neckte ihn Kagome und setze sich vor den rot gekleideten Jungen. Gelangweilt stütze sie ihren Kopf mit der rechten Hand, die andere fuhr in fließenden Bewegungen über ihre pechschwarzen Haare, um ein paar verirrte Strähnen aus ihrem müde wirkenden Gesicht zu streichen. Müde Haselnussbraune Augen fixierten den Hanyou vor ihr, sein Verhalten ließ sie schmunzeln. >Ist doch nur Schnee< In Gedanken versuchte sie eine plausible Erklärung für die Abneigung des silberhaarigen zu finden. “Inu...” Setzte Kagome zu sprechen an.


“Nein, das ist mein letztes Wort. Ich werde dort nicht hingehen.” Brüllte der Angesprochen. Einen Moment war es still. Miroku verzog vor Schreck das Gesicht, zu einer undeutbaren Grimasse. Sango ließ hoffnungslos ihren Kopf hängen und stocherte mit einem dünnen, kleinen Ast in der etwas feuchten Erde. Wie in Zeitlupe richtete das Mädchen aus der Neuzeit sich auf, die Hände zu festen Fäusten geballt, ihre Knöchel stachen weiß durch die sonst schon helle Haut.


Inuyasha nahm keine Notiz von ihr, streckte nur trotzig seine Nase in die Höhe und murmelte etwas unverständliches vor sich hin. Wütend stampfte die schwarzhaarige zu Sango und Miroku. Mit einem hinterhältigen Grinsen, flüsterte sie. “Osuwari” Sofort fand sich der Hanyou in die Erde gedrückt, im Dreck. Noch bevor er protestieren konnte sagte Kagome mit fester, kalter Stimme.

“Wir werden jetzt dort hin gehen, und den Splitter holen. Wenn du etwas dagegen hast, wirst du dieses Wort jede Minute hören. Ich glaube nicht das es dir gefallen wird.” Zischte sie und schwang sich ihren Rucksack über die Schulter.


Grinsend erhoben sich Miroku und Sango, packten ihre wenigen Sachen und marschierten los. Es war klar wer in diesem Streit gewonnen hatte, und es war genauso vorher zu sehen das dieses Thema noch genug Stoff für weitere Auseinandersetzungen her gab. Inuyasha hasste es, wenn sie ihn mit dieser blöde Kette erpresste. Dies war ihr auch völlig bewusst. Mit einem beleidigten “Keh” rappelte sich der Hanyou auf und folgte mit zögerlichen Schritten den dreien. Kagome scherzte mit dem Mönch und der Dämonenjägerin, in kurzen Abständen war fröhliches Lachen zu hören.


>Dieses Mädchen macht mich noch wahnsinnig< Den halben Weg zerbrach sich Inuyasha den Kopf über Kagome. Im fiel einfach kein Argument ein um nicht dort hin zu gehen. Naja so gesehen hatte er ein recht gutes, aber dies war fast kindisch. Er weigerte sich es den anderen zu sagen, es war eine Geschichte die im seine Mutter erzählt hatte und sie würden in kürzer Zeit die Berge erreichen. >Mutter< Seine Mine entspannte sich. Abwesend schloss er die goldenen Augen und sah sich in einem großen Bett liegen, seine Mutter auf einem niedrigen Hocker daneben, sanft streichelte sie ihm über seine Krallen besetzte Hand.


Den Blick voller Liebe auf das Kind vor ihr gerichtet. Spielerisch zog sie im am Ohr, wobei dem kleinen Jungen ein Geräusch entfuhr, was wohl ein knurren sein sollte. Belustigt, hob sie eine Augenbraue. “Das musst du aber noch üben, kleiner Mann. Das konnte dein Vater besser,” flüsterte die schöne Frau ihm sanft zu. Neugierig legte der Silberhaarige den Kopf zur Seite. “Mama erzähl mir noch mehr von ihm!” Seine Augen glänzten vor Stolz und Neugier. “Heute nicht, es ist spät,” ein freundlicher aber bestimmter Ton, ließ ihn aufseufzen. “Aber Mama, Bitte,” quengelte er.

“Psst, schlaf jetzt mein Liebling, sonst kommt Yuki Onna und holt dich, ” lächelte sie matt und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Ängstlich zog er die leichte Decke über den Kopf, kniff die Augen zusammen >Schlafen, schlafen, ich muss schlafen< Befahl er sich in Gedanken.


“Inuyasha, da kommt ein Baum!” Schrie Kagome aufgebracht. Zu spät, die Nase plattgedrückt rutschte der Hanyou auf den Boden. Sofort sprang er wieder auf und rieb sich die tief rote Nase. Die Braunhaarige lachte föhlich.”Das ist nicht lustig,” nuschelte Inuyasha. “Wir sind fast da” Rief Sango und zeigte auf die drei Berge, diese waren komplett in Schnee gehüllt, eiskalte Luft schlug Kagome entgegen und ließ sie frösteln. Der Anblick war Atemberaubend, es verschlug einem die Sprache, die schwache Sonne ließ die winzigen Eiskristalle glitzern, man hätte meinen können dort oben funkelten Diamanten. Verträumt besahen sich die zwei Frauen die Landschaft.

Ein tiefes knurren ließ alle erstarren, überrascht richteten sich alle Blicke auf Inuyasha.

“Sesshomaru”


Ich weiß, etwas langweilig. Aber ich muss euch ja in die Geschichte einführen. Tja jetzt taucht Sesshomaru auf...hat er das gleiche Ziel wie die kleine ungleiche Gruppe?


Nächstes Kapitel: Treffen der Brüder
 
Treffen der Brüder

“Verzeiht meine Unfähigkeit Meister, ich werde sie finden, vergebt mir Bitte, ich flehe euch an” Atemlos krächzte Jaken, den Satz jetzt zum zehnten mal wiederholend, ließ sich dabei jede paar Meter zu Füßen seines Meisters fallen. Dieser ignorierte das Grüne Etwas gekonnt, Schritt unberührt über ihn und setzte seinen Weg mit festem Blick fort. “Jaken, Ruhe!” So tonlos diese Worte auch schienen, sie verfehlten die Wirkung nicht im geringsten. Darauf bedacht, kein unnötiges Geräusch von sich zu geben, tapste Jaken dem silberhaarigen, großen Youkai hinterher.

Minuten vergingen, die Kröte lief in einem immer größer werdenden Abstand zu ihm. Desinteressiert, warf er seinem Diener einen leeren Blick zu. “Du darfst atmen,” fast hätte man meinen können Belustigung aus der emotionslosen Stimme des Youkai zu hören, aber dies täuschte. Der kalte Blick, die stolze Haltung, die Magenta Streifen zu beiden Seiten seiner hohen Wangenknochen, und zuletzt der Sichelmond, der wie ein Wappen auf seiner Stirn prangte...All dies, machte diesen “Mann” unwirklich.

Jedes Wesen im Umkreis dieses beeindruckenden Geschöpfes, ergriff die Flucht. Sein Auftreten nahm dieser schönen Umgebung die Luft zum Leben, seine Macht ließ sich wie eine dicke, schwere Wolke auf sein Umfeld nieder. Es schien als verschwand alles Leben wenn er auftauchte, Stille kehrte ein und es schien fast als streckten sich die kalten Klauen des Todes aus, auf der Suche nach Leben das sie verschlingen und zerstören konnten.

“Warum ist sie weggelaufen?” Wie eine Rasierklinge zerschnitten diese Worte die kalte Luft. “Es, sie, versteht doch...!?” Stammelte die Kröte, fuchtelte mit seinem Stab und seine Augen wurden in diesem Moment noch größer, als es sonst der Fall war. Augen, in denen Klumpen aus Gold zu seihen schienen durchbohrten Jaken, ließen ihn zusammenfahren. Mit einem leisen zischen zog er die Luft ein. Niedergeschlagen ließ er die Schultern hängen. “Es war meine Schuld, sie wollte Blumen pflücken, ich sagte ihr es gibt in diesem Teil des Landes keine...und dann lief sie weg.”

“Ich habe versucht sie zu finden, aber es scheint als wäre sie vom Erdboden verschluckt worden, aber ich mache mich sofort auf die Suche nach ihr, Meister.” Noch während des Satzes, war die Kröte verschwunden. Sesshomaru kam in Versuchung mit den Augen zu rollen, unterdrückte den Impuls jedoch und schnupperte statt des in der Luft. >Nichts< Misstrauisch studierte der Lord seine Umgebung, es schien nichts ungewöhnlich. Fast schon gelangweilt steuerte der Youkai eine beliebige Richtung an, hielt jedoch abrupt innen, etwas unter seine Füßen schien zu knirschen, skeptisch beugte er sich zu der spiegelglatten Fläche. Amüsiert hob er die Augenbrauen. >Seltsam, hier müsste es kein Eis geben, die Berge sind noch zu weit entfernt< Doch Interessieren tat ihn das nicht wirklich, vielmehr fragte er sich selbst, wo er mit der Suche nach Rin beginnen sollte. Er konnte sie nicht riechen.

Dieser Gedanke ließ ihm keine Ruhe, es ist normalerweise unmöglich, das er ihre Witterung nicht aufnehmen konnte. Theoretisch müsste sie entweder, sehr weit weg sein. Dies kam jedoch nicht in Frage, schließlich war sie ein Mensch, dazu noch ein Kind. Die andere Möglichkeit wäre das jemand einen Bannkreis um sie aufgebaut hat, um sie vor ihm zu verstecken.

Ein tiefes knurren entwich seiner Kehle, kurz verfärbten sich seine Augen rot. “Wer es wagt solche Spielchen mit mir zu treiben, und dazu meint er kommt damit durch, dem kann niemand mehr helfen. Ich werde dich genüsslich in Streifen schneiden.” Zwar waren die Worte nur ein kaum wahrnehmbares flüstern, jedoch mit so viel Boshaftigkeit gesprochen das es einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Sesshomarus Miene, wurde wieder ausdruckslos und wenn es überhaupt möglich war, noch kälter und gleichgültiger als zuvor. Kurz warf er einen Blick auf die sich hoch nach oben erstreckenden Berge, und machte sich auf den Weg.

Zur gleichen Zeit bei Inuyasha und Co.

“Das kann doch nicht sein, der Westen ist so groß und wir treffen deinen Halbbruder immer wieder.” Keifte Kagome. Das hatte gerade noch gefehlt, es war jetzt schon solch eine angespannte Situation, das muss auch noch der Hundelord auftauchen. “Hm, was machen wir jetzt...vielleicht sollten wir schnellst möglich das Weite suchen, so sparen wir Zeit!” Schlug Sango optimistisch vor.

“Nein, wir werden hier auf den Hund warten, ich will wissen was er hier zu suchen hat,” stellte Inuyasha mit gereizter Miene klar. “Ok dann warten wir hier einfach, und ich hoffe drauf das er an uns vorbei läuft.” Murmelte Sango in Gedanken. Von Miroku kam nichts außer ein Schulterzucken. Mit gierigem Blick widmete er sich der Dämonenjägerin. “Sango, jetzt wo wir Zeit zum reden haben, wollte ich dich fragen. Willst du vielleicht doch die Mutter meiner Kinder werden?” Säuselte der Mönch und streichelte unauffällig Sangos Hinterteil.

*Klatsch* *Bumm* *Bäng*

Zuerst hatte die Braunhaarige ihm eine geklatscht, zog ihm dann um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, eine mit dem Bumerang über und schleuderte ihn gegen einen Baum in der Nähe. Zufrieden mit sich, klatschte sie in die Hände und rief strahlend: “Hat sonst noch jemand Hunger, ich besorg ein paar Beeren!” Ohne eine Antwort abzuwarten verschwand sie im Dickicht des Walds.
Perplex schaute Kagome ihrer Freundin hinterher, so sauer war sie schon lange nicht mehr gewesen.

Zitternd vor Wut stampfte die Jägerin durch den Wald, verarbeitete ein paar Äste zu Kleinholz und schimpfte lautstark. Ohne auf ihre Umgebung zu achten lief sie immer tiefer hinein, bemerkte dabei nicht einmal sie Tatsache das es mit jedem Schritt kälter wurde. “Wau,” flüsterte sie. Vor ihr lag ein See, dies jedoch war nicht das erstaunliche. Er glänzte und schien mit etwas weißem bedenkt zu sein. Vorsichtig setzte sie einen Fuß drauf, verlor jedoch augenblicklich den halt und landete ausgestreckt auf der glatten Fläche. “Hm, Das ist ja Eis...unglaublich, so etwas habe ich noch nie gesehen. Vater hat immer erzählt das es in unserer Region nie so kalt wurde das es entstehen konnte.” Sie grinste wie ein kleines Mädchen.

“Wer ist da?” Sofort war Sango in Angriffsposition. Die Frage hallte immer wieder, das Echo an diesem seltsamen Ort war beachtlich. Sie hatte deutlich die Aura von etwas gespürt, jedoch konnte sie Jägerin es nirgends einordnen. So jemanden war sie noch nie begegnet. “Geh zurück und sage dem Herrn des Westens, das ich das Mädchen habe. Ich erwarte ihn am höchsten Gipfel der drei Berge,” es schien als würden die Worte von überall her kommen.

Sango wusste nicht warum, aber das erste mal in ihrem Leben hatte sie ernsthafte Todesangst. Sie nahm die Beine in die Hände und lief, so schnell sie konnte zu ihren Freunden zurück. Sie hörte die Geräusche eines Kampfes, mit letzter Kraft beschleunigte sie ihr Tempo und erreichte die Lichtung wo ihre Freunde sich befanden. Völlig außer Atem, stütze sie ihre Hände an den Knie ab, sah die zwei Brüder kämpfen. Ihre Kehle fühlte sich trocken an, kurz schluckte sie.

“Sesshomaru,” es war nicht mehr als ein krächzen. Angewidert, blickte der Youkai in ihre Richtung.
“Du wagst es mich anzusprechen?” Er bleckte seine Zähne. “Wo ist Rin, sag mir Bitte das sie bei dir ist!” Es hörte sich fast wie ein Befehl an. “Das geht dich nichts an, Mensch.” Spöttisch, war der beste Ausdruck für seinen Ton. “Also hast du sie verloren,” sie schluchzte, die Jägerin mochte das kleine Mädchen. Sorge machte sich breit und ließ sie kurz erschaudern, diese Stimme...war so voller Kälte und Hass.

“Sesshomaru hör mir zu, jemand hat sie entführt. Ich war grad im Wald und da....
 
Warum schreibst du nicht weiter? Lust verloren weil keine Kommis kamen? Jetz schreib ich aber eins :]

Mal von den ganzen Grammatik und Rechtschreibfehlern abgesehen die ich jetz hier nicht auswerten werde, will ich aber das du wenigstens weißt das du in deinem ersten Teil von "Inuyasha ich spüre einen großen Splitter..." bis hin zu "Zischte sie und schwang sich ihren Rucksack über die Schulter." den ganzen Absatz doppelt geschrieben hast ^^ Eine perfekte Gelegenheit für die €ditfunktion ;]

Besonders gut finde ich die vielen Absätze die du machst. Das liest sich besser (vorallem für mich die den ganzen Tag vorm Rechner hängen muss).
Also bitte bitte weiterschreiben :]
 
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