AgentKami
Weapon X
hi, ich finde Yamchu und Pool total cool und habe mich entschlossen mal eine Fan Fic über die Zeit vor DB der beiden zu schreiben. Bitte, bitte sagt eure Meinung, das ist meine erste Fan Fic und ich brauche die Kritik. ^^
Es war eine dieser sternenklaren Wüstennächte, die eine geheimnisvolle Magie besaßen, aber gleichermaßen tödlich und gefährlich wie sonst nirgends waren. Yamchu stand auf einem der riesigen Felsen die sich von den sich ewig wiederholen scheinenden Dünen, wie Zeugen der Ewigkeit abhoben. Er atmete die eiskalte Luft tief ein, verweilte eine Sekunde und sprang dann hinunter in die dunklen Schatten und schien mit ihnen zu verschmelzen- Er war wieder auf Jagd. Wanderer, die ‚seine’ Wüste in dieser Nacht durchquerten, hatten allen Grund den Sagen und Geschichten der Menschen aus den Dörfern in der Sahelzone* vom einsamen Wolf der Wüste glauben zu schenken und sie später selbst weiter zu erzählen. Denn er würde ihnen begegnen.
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Es kursierten die wildesten Gerüchte, in den Dörfern in denen die Zeit still zu stehen schien. Die meisten ansässigen Karawanenführer wussten genau wo sie ihre Herden sicher durch die Wüste bringen konnten. Doch es kam immer wieder vor, dass Touristen oder Abenteurer, die das neue, unbekannte suchten, alle Warnungen in den Wind schlugen und sich in das Gebiet des Wüstenwolfes wagten. Diesen Menschen wurden dann Geschichten erzählt, von einem Wesen das, halb Mensch, halb Wolf über die einsamen Wanderer herfiel, sie ausraubte und tötete. Natürlich stimmte das nur zur Hälfte, aber die Menschen der Wüste liebten es Geschichten zu erzählen und schmückten diese Halbwahrheiten mit allerlei mysteriösem, geheimnisvollem aus. Und in eben dieser Nacht hatten sich wieder Einige auf den Weg gemacht, um sich der Gefahr zu stellen. Es waren 3 Männer, alle groß und kräftig. Neben ihrer Ausrüstung hatten sie noch einen Käfig dabei in dem ein kleines, blaues Kätzchen saß. Sie waren schon relativ weit in die Wüste vorgedrungen und gaben langsam die Hoffnung auf, dem Wüstenwesen noch zu begegnen. „Es hatte wohl zuviel Angst vor uns!“, lachte der größte von ihnen der voran lief. „Ja, der kann froh sein, wenn er uns nicht doch noch zufällig über den Weg läuft! HA HA HA!”, fügte der jüngste von ihnen hinzu. “Ja, es soll sich nur gut verstecken! „meinte der mittlere. Der jüngste blickte zum Himmel: „So wie hier sieht man die Sterne nirgends.“ „Ja, darum sagte ich ja: Lasst uns in die Wüste fahren.“, sagte der älteste zustimmend, „Dort schlagen wir unser Nachtlager auf.“, er zeigte auf eine Felsformation die eine Art Überdachung bildete.
Yamchu rannte durch die Dunkelheit. Er kannte ‚seine’ Wüste besser als alles andere, auch seine Augen waren gut an die Dunkelheit angepasst und er sah genau wohin er rannte. Der ewige Einsamkeit der Wüste in der er lebte, hatte er es außerdem zu verdanken, dass er sie seltene Gabe hatte, Menschen die sich ihm (auch auf große Entfernungen) näherten frühzeitig zu spüren. So war es auch mir den 3 Männern und ihrer Katze gewesen, er hatte sie kommen gespürt und einen Angriff geplant. Yamchu würde sie jedoch nicht töten, wie es in den Geschichten der Wüstenbewohner erzählt wurde, sondern er nahm ihnen lediglich das Geld und die Kapseln weg um seinen eigenen Bedarf an Lebensmitteln decken zu können. Er war also kein Untier oder Mörder sondern ein Bandit, ein Räuber der Wüste und als solcher bezeichnete er sich auch. Das Schwert, das er mit sich führte, hatte er eigentlich nur um die Menschen die ihm begegneten zu beeindrucken. Würden sie sich erst weigern ihm ihre Wertgegenstände zu geben, würde er sie mit seiner Wolfstechnik überwältigen und sie dann bestehlen, doch töten würde er für Geld oder Kapseln nicht. Yamchu kam dem Nachtlager der 3 Männer immer näher und konnte die Lampen die sie angezündet hatten schon sehen. Ein Felsen der sich in der Nähe des Nachtlager befand war der perfekte Ort um seinen Überraschungsangriff zu starten. Er sammelte sich einige Augenblicke, konzentrierte seine Energie und stürmte los- Der Wolf würde zuschlagen...
*Zone an der Grenze zu einer Wüste, selbst ständig noch vom Sand berdroht. Schaut mal in eure Erdkundebücher ^^
Es war eine dieser sternenklaren Wüstennächte, die eine geheimnisvolle Magie besaßen, aber gleichermaßen tödlich und gefährlich wie sonst nirgends waren. Yamchu stand auf einem der riesigen Felsen die sich von den sich ewig wiederholen scheinenden Dünen, wie Zeugen der Ewigkeit abhoben. Er atmete die eiskalte Luft tief ein, verweilte eine Sekunde und sprang dann hinunter in die dunklen Schatten und schien mit ihnen zu verschmelzen- Er war wieder auf Jagd. Wanderer, die ‚seine’ Wüste in dieser Nacht durchquerten, hatten allen Grund den Sagen und Geschichten der Menschen aus den Dörfern in der Sahelzone* vom einsamen Wolf der Wüste glauben zu schenken und sie später selbst weiter zu erzählen. Denn er würde ihnen begegnen.
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Es kursierten die wildesten Gerüchte, in den Dörfern in denen die Zeit still zu stehen schien. Die meisten ansässigen Karawanenführer wussten genau wo sie ihre Herden sicher durch die Wüste bringen konnten. Doch es kam immer wieder vor, dass Touristen oder Abenteurer, die das neue, unbekannte suchten, alle Warnungen in den Wind schlugen und sich in das Gebiet des Wüstenwolfes wagten. Diesen Menschen wurden dann Geschichten erzählt, von einem Wesen das, halb Mensch, halb Wolf über die einsamen Wanderer herfiel, sie ausraubte und tötete. Natürlich stimmte das nur zur Hälfte, aber die Menschen der Wüste liebten es Geschichten zu erzählen und schmückten diese Halbwahrheiten mit allerlei mysteriösem, geheimnisvollem aus. Und in eben dieser Nacht hatten sich wieder Einige auf den Weg gemacht, um sich der Gefahr zu stellen. Es waren 3 Männer, alle groß und kräftig. Neben ihrer Ausrüstung hatten sie noch einen Käfig dabei in dem ein kleines, blaues Kätzchen saß. Sie waren schon relativ weit in die Wüste vorgedrungen und gaben langsam die Hoffnung auf, dem Wüstenwesen noch zu begegnen. „Es hatte wohl zuviel Angst vor uns!“, lachte der größte von ihnen der voran lief. „Ja, der kann froh sein, wenn er uns nicht doch noch zufällig über den Weg läuft! HA HA HA!”, fügte der jüngste von ihnen hinzu. “Ja, es soll sich nur gut verstecken! „meinte der mittlere. Der jüngste blickte zum Himmel: „So wie hier sieht man die Sterne nirgends.“ „Ja, darum sagte ich ja: Lasst uns in die Wüste fahren.“, sagte der älteste zustimmend, „Dort schlagen wir unser Nachtlager auf.“, er zeigte auf eine Felsformation die eine Art Überdachung bildete.
Yamchu rannte durch die Dunkelheit. Er kannte ‚seine’ Wüste besser als alles andere, auch seine Augen waren gut an die Dunkelheit angepasst und er sah genau wohin er rannte. Der ewige Einsamkeit der Wüste in der er lebte, hatte er es außerdem zu verdanken, dass er sie seltene Gabe hatte, Menschen die sich ihm (auch auf große Entfernungen) näherten frühzeitig zu spüren. So war es auch mir den 3 Männern und ihrer Katze gewesen, er hatte sie kommen gespürt und einen Angriff geplant. Yamchu würde sie jedoch nicht töten, wie es in den Geschichten der Wüstenbewohner erzählt wurde, sondern er nahm ihnen lediglich das Geld und die Kapseln weg um seinen eigenen Bedarf an Lebensmitteln decken zu können. Er war also kein Untier oder Mörder sondern ein Bandit, ein Räuber der Wüste und als solcher bezeichnete er sich auch. Das Schwert, das er mit sich führte, hatte er eigentlich nur um die Menschen die ihm begegneten zu beeindrucken. Würden sie sich erst weigern ihm ihre Wertgegenstände zu geben, würde er sie mit seiner Wolfstechnik überwältigen und sie dann bestehlen, doch töten würde er für Geld oder Kapseln nicht. Yamchu kam dem Nachtlager der 3 Männer immer näher und konnte die Lampen die sie angezündet hatten schon sehen. Ein Felsen der sich in der Nähe des Nachtlager befand war der perfekte Ort um seinen Überraschungsangriff zu starten. Er sammelte sich einige Augenblicke, konzentrierte seine Energie und stürmte los- Der Wolf würde zuschlagen...
*Zone an der Grenze zu einer Wüste, selbst ständig noch vom Sand berdroht. Schaut mal in eure Erdkundebücher ^^