Wo die Liebe hinfällt.....

Wo die Liebe hinfällt...
Teil 10

Wieder woanders:
Meine und Fraukes Eltern hatte mittlerweile schon die Polizei gerufen. Marcel war auch da.
,,Herr Kommissar. Haben sie den jetzt schon eine Vermutung?“ fragte Marcel. ,,Nein tut mir leid. Keiner hat ihre Freundin seid dem Tag ihres Verschwindens mehr gesehen. Und es gibt auch leider keine Anhaltspunkte.“ Meine Mutter sah traurig drein. ,,Wir müssen abwarten, was passiert.“ ,,Danke trotzdem Für ihre Bemühungen.“ Sagte Fraukes Vater. ,,Nichts zudanken.“ Der Kommissar verlies Die Wohnung von Fraukes Eltern. ,,Ich geh noch mal nach unten, vielleicht finde ich ja noch was.“ Sagte Marcel und verlies die Wohnung.

Wieder bei uns:
,,Ist Vegeta noch im GR?“ fragte Frauke Goku. ,,Ja. Warum?“ ,,Das essen ist gleich fertig und ich bringe ihm etwas. Ich glaub nämlich nicht das er sich zu uns gesellen wird.“ ,,Dann nimm aber direkt zwei Tüten voll mit, du weist ja wie viel Hunger er immer hat.“ Antwortete ich als ich in die Küche kam. Goku sprang auf und kam auf mich zu. ,,Hallo mein schatz. Warst du wieder ein kaufen?“ er gab mir einen Kuss und umarmte mich. ,,Ja. Schau mal ich hab etwas schönes für Son- Goten gefunden.“ Sagte ich und griff in die Tüte die ich in der hand hielt. Ich zog einen schönen Strampler in Orange gelb heraus und hielt ihn in die Höhe. ,,Ich hoffe Goten gefällt er.“ ,,Wist ihr eigentlich was? Ich freu mich für euch.“ Sagte Frauke und starte Goku und mich an. ,,Warum?“ fragte ich und ging auf sie zu. ,,Ich freu mich für euch, weil ihr wie eine kleine Familie seid. Sarah du verhältst dich schon wie eine Mutter. Du kümmerst dich um Son-Goten und Son-Gohan als wären es deine Eigenen Kinder. Und Son-Goku du kannst dich glücklich schätzen, so jemanden gefunden zuhaben, der dich Abgrund tief liebt wie Sarah.“ Ich sah Goku nur an und bemerkte das er etwas rot geworden war. In mir stieg aber auch langsam die Hitze hoch. ,,Hör auf Frauke du machst mich ja ganz verlegen.“ Ich stellte die Tüten vom Tisch und deckte diesen. Als ich damit fertig war brachte ich die Tüten hinauf in meine Zimmer um sie auszupacken. Son- Goku folgte mir. ,,Sarah?“ ,,Ja? Was ist?“ ,,Eigentlich wollte ich damit bis heute Abend warten aber ich halte es irgendwie nicht mehr aus.“ ,,Was ist denn?“ Ich hatte die Taschen bereits abgestellt und ging auf Goku zu. Er zog aus seiner Tasche eine kleine mit samt bedeckte Schachtel. ,,Ich wollte.... ähh.... Sarah du bist in mein Leben getreten, als es mit Dunkelheit umgeben war. Du warst die Sonne die mich wieder zum Leben ermutigt hatte. Du hast mir wieder kraft gegeben weiter zu leben und du hast mir gezeigt das es noch liebe auf dieser Welt gibt. Deshalb möchte ich dich fragen ob du meine Frau werden willst!“ Ich starrte ihn an. Ich konnte einfach nicht fassen was gerade geschehen war. ,,Und? Willst du?“ ,,Ja. ...Ja ich will dich heiraten.“ Ich sprang ihm um den Hals und drückte ihn an mich. Ich fühlte mich so leicht als würde ich fliegen. Und wollte Goku gar nicht mehr loslassen. Wir löste uns von einander und Goku steckte mir den Ring an den Finger. Er war ein goldener mit einem Diamanten der in den Ring wie ein Herz hinein geschliffen war.

Wir gingen zusammen runter in die Küche , da Frauke uns zum essen gerufen hatte. Als wir sahsen hörten wir plötzlich einen dumpfen Aufschlag im garten, und sprangen auch gleich auf.

Fortsetzung Folgt...........
 
Ach wie süß.Sarah heiratet SonGoku.
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Und was wird entlich mal aus Frauke und Vegeta?
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Schreib schnell weiter!
 
Wo die Liebe hinfällt...
Teil 12

Als ich in die Küche kam sahs Marcel mit Vegeta am Tisch und unterhielten sich. Frauke stand am Herd und hatte bemerkt das ich herein gekommen war. ,,Sarah ich möchte mal eben mit dir unter vier Augen sprechen. Kommst du bitte mit ins Wohnzimmer?“ Ich nickte und folgte ihr. Wir setzten uns, außer hörweite, auf das Sofa.

,,Was ist? Worüber willst du mit mir Sprechen?“ fragte ich sie. ,,Über Marcel. Wenn es dir nichts ausmacht?“ ,,Doch es macht mir was aus. Ich habe nichts mehr mit ihm zutun.“ Ich war aufgestanden aber Frauke hielt mich fest. ,,Wir müssen aber darüber sprechen. Ich glaube es ist besser wenn wir wieder nach hause gehen.“ Frauke sah zu Boden, sie hatte mich bereits losgelassen. ,,Warum?“ ,,Sarah. Unsere Eltern machen sich sorgen. Wenn wir nicht mehr auftauchen denken sie vielleicht wir seien tot. Marcel hat mir erzählt das schon die Polizei eingeschaltet wurde.“ ,,Ich will hier aber nicht weg. Frauke verstehst du mich denn nicht? Ich habe endlich jemanden gefunden der mich wirklich liebt. Das möchte ich nicht aufgeben.“ ,,Aber unsere Welt willst du aufgeben?! Ich versteh dich ja. Und trotzdem habe ich zweifel. Marcel hat schon gesagt das er auf jedenfall zurück will. Und er will das du mit kommst. Er sagt das ihr noch mal ganz von vorne anfangen könnt.“ Ich sah sie an. Während ich sie beobachtete fühlten sich ihre Augen mit Tränen. ,,Das ist nicht möglich. Ich empfinde nichts mehr für ihn. Ich bleibe hier, egal was passiert............ Du willst doch auch hier bleiben. Das sehe ich. Ich habe gespürt das ihr euch umarmt habt.“ Sie sah auf. ,,Was? Du hast das gespürt?“ ,,Ja. Frauke seid ich hier bin spüre ich jede Aura. Manchmal glaube ich sogar das ich auch die Gedanken anderer Leute lesen kann.“ ,,Aber..... Willst du wirklich nicht zurück? Ich meine du kannst es dir doch noch mal überlegen.“ ,,Frauke kann es sein, das du auch noch nicht weißt ob du nach hause gehen sollst? Wolltest du darauf warten das ich ja sage und du dann mit kommst?“ ,,Irgendwie schon. Als er mir erzählte das er wieder nach hause will und wir mit kommen sollten war mir klar das ich hier bleiben will. Doch dann erzählte er von zuhause, das sich unsere Eltern sorgten u.s.w. Dann kamen mir zweifel. Ich dachte mir schon das du hier bleiben willst, erst wollte ich dich gar nicht fragen doch dann......“ ,,Hast du Heimweh bekommen oder?“ ,,Ja. Was ist denn nun? Bleibst du wirklich hier?“ ,,Ja Frauke. Was du allerdings machst bleibt dir überlassen. Wann will Marcel denn wieder gehen?“ ,,Morgen Abend.“ ,,Dann hast du ja noch Zeit. Ich muss leider wieder. Son- Goku wartet.“

Ich stand auf und ging nach oben in mein Zimmer. Irgendwie hatte Frauke ja recht, doch ich wollte nicht gehen. Zumindest nicht jetzt. Ich lag auf meinem Bett als meine Tür auf ging.
Son- Goku kam rein und schloss die Türe.
,,Hi mein Schatz.“ Er kam auf mich zu und legte sich neben mir aufs Bett. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und streichelte seinen bauch. Er legte seinen arm um mich und drückte mich an sich. ,,Du hast mit Frauke gesprochen, stimmst?“ ,,Ja.“ ,,Und was sagt sie?“ ,,Ob ich mit nach Hause komme. Nur ich will nicht weg. Ich will hier bleiben. Frauke ist sich noch nicht schlüssig. Ich werde es morgen Abend ja sehen.“ ,,Geht dieser Marcel dann wieder?“ ,,Ja. Willst du denn überhaupt das ich bleibe?“ Ich sah ihn nun an. ,,Sag mal bist du denn von allen guten geistern verlassen? Natürlich will ich das du bleibst.“ ,,Dann ist ja gut. Hätte ja sein können.........“ sagte ich und starrte an die wand. ,,Allerdings, wenn du wieder nach Hause willst, kann ich dich schlecht zwingen hier zubleiben. Ich meine irgendwie spüre ich das auch du dir noch nicht ganz sicher bist, oder?“ Wieder sah ich ihn an. ,,Da könntest du recht haben. Ich bin mir nicht ganz schlüssig. Ich vermisse meine Familie aber hier baue ich gerade eine neue Familie auf. Verstehst du was ich meine? Ich will das hier nicht aufgeben und zu einem gewissen teil auch dort nicht. Außerdem habe ich angst das sich das Tor schließt und ich nicht zurückkehren kann.“ ,,Aber da könnte man doch eine Lösung finden oder? Ich meine wofür haben wir hier die Dragonballs?“ Ich sah ihn wieder an, dann sprang er auf, nahm mich an die Hand und zerrte mich aus dem Bett heraus. ,,Wohin willst du?“ fragte ich während ich versuchte mit ihm schritt zuhalten. Ich kannte diesen bereich des Hauses, es war der gerade weg zu Bulmas Büro. Wir gingen in einem Raum in dem eine Glas Vitrine stand. In dieser Vitrine lagen.....

Fortsetzung Folgt...................
 
Sorry, das ich mich so lang nit mehr gemeldet habe!!!!!!!!!!!!!!

Was liegt in der Vitrine????? Sags mir schnell!!!!!!
Ich platze sonst vor spannung!!!!!!!!!!!!!!*sichlansamaufbläh*
 
Da hast du deine antwort auf die frage!

Wo die Liebe hinfällt...
Teil 13

.... 6 Dragonballs. ,,Ihr habt sie hier? Und wo ist der 7te?“ ich ging nun näher auf die Vitrine zu. ,,Den 7ten müssen wir nur noch finden. Und mit Bulmas schönen kleinen Erfindung geht das schnell.“ Er zog mich nach draußen und flog los. Frauke und Vegeta bekamen das gar nicht mit, aber ich hatte das Gefühl das bei ihnen etwas wichtigeres passieren würde.

Bei Vegeta und Frauke:
Frauke war mal wieder in der Küche um das Mittagessen vorzubereiten. Sie bemerkte gar nicht das Marcel sich langsam an sie ran schlich und ein Messer in der Hand hielt. Er legte das Messer an ihren Hals und sie blieb ruckartig stehen. ,,Marcel was soll das?“ fragte sie während sie sich zu ihm um drehte um ihm ins Gesicht zu blicken. ,,Ich versuche euch zu zwingen mit zukommen! Ich weiß das Sarah nicht mitkommen will. Ich habe alles gehört. Sie liebt mich ja nicht mehr.“ Er fuchtelte mit dem Messer vor ihrem Gesicht herum und Frauke ging schritt für schritt nach hinten. Bis sie an eine Mauer lehnte. ,, Und warum gehst du dann mit einem Messer auf mich los? Ich habe doch gar nichts gemacht.“ ,,Oh du kannst mir helfen sie dazu zu zwingen mit mir zukommen. Ich meine wenn sie ihre Freundin mit schnitt Verletzungen sieht wird sie bestimmt einsehen das ich keine Späßchen mache.“ Er holte aus und verletzte Frauke am arm. Frauke schrie laut auf. Marcel wollte wieder ausholen als er eine Stimme hörte. ,,Das willst du nicht wirklich tun. Und ich würde dir raten es auch besser nicht zutun, sonst bekommst du ärger mit mir.“ Vegeta war in die Küche gekommen und starrte Marcel an. In weniger als einer Sekunde stand er zwischen Marcel und Frauke. Blitzschnell nahm er ihm das Messer ab und gab ihm einen Schlag der ihn in Ohnmacht fallen lies. Frauke war zu Boden gesunken und hielt sich den Arm. ,,Geht es dir gut?“ ,,Ja. Nur ein kleiner Schnitt. Nichts schlimmes. Danke übrigens.“ ,,Das war doch nichts. Aber du musst nun in den Krankenflügel, das sieht nicht gut aus. Komm ich bring dich hin.“ Vegeta half Frauke aufzustehen und begleitete sie zur Station. Dort wurde ihr ein verband angelegt und eine Salbe verschrieben. Nach etwa 20 Minuten waren sie wieder auf dem Weg zurück. ,,Vegeta?“ sagte Frauke während sie liefen. ,,Was ist?“ ,,Wieso hast du mir geholfen? Ich mein eigentlich ist so etwas doch unter deiner Würde, oder?“ ,,Woher weißt du das?“ fragte er ganz verstutzt. ,,Ich weis einiges über dich. In unserer Welt bin ich ein Experte was dich .....“ Frauke konnte ihren Satz nicht beenden, da Vegeta ihr einen Finger auf Lippen gelegt hatte. Sie sah ihm in die Augen und wusste was geschehen würde. Dann berührten sich ihre Lippen und schlossen sich zu einem fast endlosen Kuss.

Wieder bei Son-Goku und mir:
Ich lachte in mich hinein während wir flogen. ,,Sarah was ist? Was ist so komisch?“ ,,Nichts. Nur wenn ich nachher wieder nach Hause komme, werde ich etwas von der Frauke hören, was ich aber jetzt schon weiß.“ „ Ach und was sollte das sein?“ ,,Tja. Ich glaube wir haben ein neues Liebespärchen.“ Ich flog näher an Goku heran und nahm seine Hand. ,,Du meinst doch nicht etwa Vegeta und ....?“ ,,Doch ich meine Vegeta und Frauke. Ich habe es so eben gespürt, wie sie sich näher gekommen sind.“

Fortsetzung Folgt......................................
 
Sowas kann man spüren?Cool.
Schön für Frauke das sie es doch mit Vegeta geschafft hat.Das freut mich. :remybussi (der Smile passt so gut zur Situation,oder?)

Schreib schnell weiter! :lol2:
 
Super sie sind endlich zusammen. Das man sowas spüren kann wußte ich ja gar nicht. Ich freu mich für die beiden :lol2:

Und nu schreib schnell weiter sonst platz ich vor Sehnsucht.

bis denne :beerchug:
 
Danke für eure Kommis ihre beiden.
Es kann mit den nächsten Teilen jetzt was dauern.Ich habe viel um die Ohren und nicht viel Zeit um ständig zu schreiben!

Wo die Liebe hinfällt...
Teil 14

Als wir wieder in der C.C. waren, stürmte Frauke auf mich zu. ,,Sarah. Wo warst du? Ich habe dich über all gesucht.“ ,,Ich habe mit Goku die Dragonballs gesucht. Wieso was ist denn?“ Frauke sah mich an und wurde rot. „Ähm... Kann ich dir das unter Vier Augen erklären?“ ,,Ok. Goku? Könntest du dann ebend bitte Shenlong rufen und ihn darum bitten?“ ich sah zu Son- Goku und zwinkerte ihm zu. ,,Mach ich. Bis nachher.“ Er ging nach draußen. ,,Sollen wir uns dann auf den Weg in mein Zimmer machen?“ fragte ich Frauke und schaute zum Fenster. ,,Ja. Dort ist es auch besser.“

In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich aufs Bett und sah Frauke an. ,,Sarah .... es ist etwas ganz wunderbares passiert.“ ,,Ach ja und was?“ Ich sah sie wieder an und wieder wurde sie rot. ,,Nun ja .......... äääähhhmmmm...“ ,,Sag nicht du bist mit Vegeta zusammen? Ich meine mit dem Kerl willst du was anfangen?“ Frauke sah mich entrüstet an. ,,War nur ´n Scherz, ok? Ich weiß schon was passiert ist!“ ,,Ach echt und was?“ Fragte sie nun und setzte sich zu mir. ,,Vegeta und du. Ihr habt euch geküsst. Ich glaube es war auf dem Weg vom Krankenflügel zurück. Stimmt´s?“ ,,JA. Es war so ein leidenschaftlicher Kuss das glaubst du gar nicht. Und ich glaube das alles habe ich Marcel zu verdanken.“ Sie sah verträumt an die Wand. ,,Wieso Marcel?“ ,,Na ja hätte er mich nicht mit dem Messer verletzt hätte Vegeta nicht kommen und mir helfen müssen. Er hat mich ja sogar in den Krankenflügel begleitet.“ ,,Wie bitte Marcel hat dich verletzt? Warum?“ ich war aufgesprungen und sah sie entsetzt an. ,,Weil er dich so zwingen wollte wieder zurück in unsere Welt zukommen. Er liegt jetzt gefesselt und geknebelt im Wohnzimmer und versucht sicherlich sich zu befreien.“ ,,Der kann was erleben.“

Ich stürmte aus meinem Zimmer und runter ins Wohnzimmern. Dort sahs er gefesselt und mit einem Kneul im Mund an die Couch gelehnt. Er sah mich an und fing an zu zappeln. Ich holte das Kneul aus dem Mund und legte es beiseite. ,,Sarah endlich bist du wieder zuhause. Du weist ja gar nicht was hier los war. Wie du siehst haben sie mich gefesselt und nur weil ich einen Teller hab fallen lassen. Könntest du mich bitte wieder losbinden?“ er sah mich mit Engels Augen an. ,,Nein. Nicht bevor wir geredet haben. Also was war hier wirklich los?“ Ich setzte mich auf die gegenüberliegende Couch und sah ihn hasserfüllt an. ,,Nichts besonderes. Hab halt nen Teller fallen gelassen. Das war es auch schon.“ ,,Nein lüg nicht. Du hast Frauke mit einem Messer bedroht und sie auch verletzt. Nennst du das etwa ,nichts besonderes?“ schrie ich. ,,Ich hab das nicht gemacht. Als ich in die Küche kam war Blut auf dem Boden und Vegeta kam reingestürzt, schlug mich nieder und Fesselte mich dann. Ich hab wirklich nichts gemacht.“ ,,Gib es zu. Du hast das gemacht und nur weil ich wieder mitkommen soll. Oder sollte Frauke etwa lügen?“ ,,Nein. Sie hat ja recht.“ Seine stimme war jetzt viel kälter geworden und ruhiger. ,,Also stimmt es was sie gesagt hat?! Du hast sie bedroht?“ ,,Ja. Aber nur aus liebe zu dir. Ich möchte dich zurück. Und nicht in den armen eines Idioten sehen, der noch nicht mal Grips im Kopf hat.“ ,,Der einzige der hier keinen Grips im Kopf hat bist ja wohl du. Wem fällt den mal eben ein, Ach ja ich bedroh mal ebend ihre Freundin und schon wird sie springen? Du bist krank weist du das?“ Ich stand mittlerweile. ,,Was regst du dich den so auf? Ist doch nichts schlimmes passiert! Die paar Kratzer da...“ KLATSCH ,,Die paar Kratzer? Du tust hinterher immer so als wäre nichts gewesen. Das war früher genau so. Ich durfte noch nicht mal nen anderen ansehen, da bist du schon ausgeflippt und hinterher wusstest du von nichts.“ Seine Wange wurde rot und er sah mich immer noch an. ,,Du kannst es einfach nicht verstehen das es außer dir noch andere gibt die mich mögen. Oder sogar lieben.“ Ich ging und lies ihn einfach da liegen. ,,Hey. Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich drehte mich um. ,, Stimmt ja ich hab ja was vergessen! Gut das du mich dran erinnerst.“ Ich ging auf ihn zu und bemerkte wie er mich anstrahlte. ,,Du hast doch nicht im ernst geglaubt das ich dich los binde, oder? Upps tut mir leid. Aber du bleibst hier liegen bis wir in unsere Welt zurückkehren. Ach und noch etwas ich will keinen mucks von dir hören.“ Ich steckte ihm das Kneul wieder in den Mund und ging nach draussen.

Fortsetzung Folgt.............
 
Coooooooooooooooollllllllllllllllllll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das war ja mal ne Aktion!

Schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

bis denne :lol2:
 
Danke für eure Kommis.
Hier habt ihr auch euren nächsten Teil!

Wo die Liebe hinfällt...
Teil 15

Der moment an dem wir wieder in unsere Welt gehen würden kam immer näher. Frauke glaubte mir nicht das Goku Shenlong gebeten hatte das Tor zwischen dieser Welt und unserer Welt aufrecht zu erhalten. Sie freute sich so sehr, das sie mit Vegeta ca. 3 Stunden lang nirgends zu finden war. Was allerdings in diesen drei stunden geschehen war wollte sie mir nicht so recht sagen. Wir hatten Marcel schon nach draußen in den Garten gelegt damit es nicht so lange dauern würde, als der Zeitpunkt gekommen war verabschiedeten wir uns voneinander. ,,Tschüss Sarah. Und komm schnell wieder zurück.“ ,,Na klar. Ich halte es doch ohne dich nicht so lange aus.“ Goku und ich Küssten uns und ich nahm dann Marcel an der Schlaufe die wir angebracht hatten. Vegeta stand wie üblich mit den armen vor der Brust verschränkt an eine Wand angelehnt. Frauke ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Als sie sich umdrehte und gehen wollte, zog Vegeta sie zurück und küsste sie leidenschaftlich. ,,Komm gesund wieder.“ Sagte er noch. ,, Natürlich.“ Gab Frauke zu antwort und kam zu mir. ,,Können wir?“ Vor uns erschien das gelbe Loch und wir gingen hinein.

Wieder in unserer Welt:
,,Mein Gott sag mal hast du zugenommen?“ fragte ich, als ich Marcel von der Wand wegzog. ,,Anscheinend wirken deine Kräfte hier nicht.“ Ich lies los und versuchte zu Fliegen, doch es klappte nicht. ,, Anscheinend nicht. Na ja las uns erst mal rauf gehen und alles erklären.“ Marcel ließen wir einfach liegen.
Unsere Eltern glaubten kaum das wir wieder da waren. Wir mussten ihnen alles erzählen was geschehen war, erst dann glaubten sie uns. Als wir jedoch ihnen erzählten das wir wieder in diese Welt zurück gehen wollten, waren sie empört und verboten es uns. ,,Aber Mama. Ich werde zurück gehen, egal was du sagst.“ Frauke und ich hatten uns angesehen und waren aufgestanden. ,,Genau wir werden wieder dorthin zurück gehen. Ihr könnt uns nicht aufhalten.“ Sagte Frauke und sah ihre Mutter böse an. Wir drehten uns um und gingen zur Haustüre. Meine Mutter kam uns nach und hielt mich am arm fest. ,,Mama lass mich bitte los. Ich muss zurück, ich habe da jetzt Verpflichtungen.“ Ich sah sie an und merkte das sie mich nicht aufhalten wollte. ,,Ich wollte dir nur viel Glück dort wünschen........... und bitte stelle mir irgendwann mal deinen Freund vor, ja?“ ,,Ja natürlich. Danke Mama.“ Wir umarmten uns und ich ging nach draußen. Frauke kam etwas später mit einem breitem lächeln. Als wir wieder an der wand ankamen fiel uns etwas aus. Jemand fehlte.

Fortsetzung Folgt ......................
 
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