Wo die Liebe hinfällt.....

Sina22

Die beste!
Wo die Liebe hinfällt...

,,Ach ja. Hast das schon von der Yvonne gehört? Die ist verlobt.“ Sagte ich. ,,Sarah du willst mich doch jetzt verarschen oder?“ ,,Nein Frauke. Ich hab es gestern erst von Kristina erfahren. Und sie hat es von Yvonne selber. Sie hat wohl auch den Verlobungsring gesehen.“ ,, Ach . Ich frage mich wer mich mal heiraten wird?“ ,,Ich frag mich das auch aber im moment bin ich ja vergeben.“ ,,Bist du immer noch mit dem Marcel zusammen? Ich sage dir der wird dich noch mal betrügen. Dann hast du nichts mehr zu lachen.“ Sagte Frauke und sah mich mit einen Traurigen blick an. ,,Das werden wir sehen.“ Wir unterhielten uns weiter und bemerkten nicht das sich hinter uns die Wand öffnete. Sie leuchtete hell Gelb und schien immer Größer zu werden. ,,Ich muss dann mal. Meine Mutter wartete sicher schon auf mich. Wir sehn uns ja dann nächste Woche Samstag. Ich kann dich aber auch mal anrufen! Und C18 Marron“ Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr in die Dunkelheit. ,,C18 Marron.“ Rief Frauke mir hinterher doch ich hörte es nicht mehr. Sie ging wieder ins Haus. Das hell gelbe Loch schloss sich langsam wieder.

Eine Woche später:
,,Ich glaub ich schreib bald ne Mathe Arbeit. Muss noch dafür lernen.“ Sagte Frauke und schaute zu boden. ,,Über was denn?“ Fragte ich nun neugierig. ,,Über die pq Formel. Ich sag dir die Hölle auf erden ist das Thema. Besonders bei einem Lehrer wie der Herr Lederer. Der macht das alles so schnell. Kaum haste das aufgeschrieben fängt er wieder mit einem Neuem Thema an. Hoffe ich verhau die nicht.“ ,,Wirst du schon nicht. Ich wünsche dir auf jedenfall glück.“ Sagte ich und lehnte mich gegen die mauer. Plötzlich sah ich einen hell gelben Punkt an der mauer gegenüber. ,,Frauke sieh mal! Was ist das?“ fragte ich sie und wir gingen näher ran. ,,Weiß nicht sieht aber unheimlich aus. Las uns nicht so nah ran gehen. Wer weiß was das ist.“ Wir starten diesen Punkt weiter hin an und sahen wie es größer wurde. ,,Sarah was hast du vor? Du willst doch nicht etwa es anpacken.“ ,,Wieso? Es scheint doch nicht gefährlich zu sein.“ Ich faste hinein und merkte einen Hauch von Wärme auf meiner Haut. ,,Frauke es ist ungefährlich. Komm probiere es auch mal.“ Sagte ich und steckte nun meine zweite Hand hinein. Frauke kam näher und machte es mir nach. Auf einmal wurden wir in dieses Loch hinein gezogen. Trotzdem fürchtete ich mich nicht, da ich mich irgendwie wohlfühlte.

Fortsetztung Folgt.......
 
Wo die Liebe hinfällt...Teil 2

Stunden später:

,,Wo bin ich?“ Ich wachte auf und sah mich um. Ich lag mitten auf einer Strasse sogar Leute standen schon um uns rum. ,,Frauke?“ Ich stand auf und lief zu ihr rüber. ,,Frauke Wach auf!“ sagte ich und schüttelte sie dabei. ,,Was ist denn los Sarah?“ ,,Wir sind auf einer Straße. Was machen wir jetzt?“ ,,Keine Ahnung. Ist das nicht das Haus von Bulma? Lass mal hingehen vielleicht stimmt es ja.“ Und tatsächlich es war die C.C.. Wir gingen zur Haustür und schellten. Die Tür ging auf und Mrs Briefs stand vor uns. ,,Kann ich euch helfen?“ ,,Vielleicht können sie das ja. Wir sind neu in der Stadt und kennen uns nicht so gut aus. Wir haben dieses Große Haus gesehen und dachten uns ob sie noch ein Zimmer frei hätten.“ Mrs Briefs schaute uns überrascht an. ,,Wir sind kein hotel. Aber wir hätten noch zwei Zimmer frei. Sie können sie ruhig haben.“ Sie bat uns herein. Frauke starte mich nur an. ,,Ich werde eben meinem Mann bescheid sagen das wir Gäste haben. Sie kommen gerade richtig. Wir haben schon lange keine Jungen Mädchen mehr im Haus gehabt.“ Sagte sie während sie aus dem Zimmer ging. ,,Sag mal wie hast du dir so schnell überlegt was du sagen willst. Und das mit dem Hotel und so?“ fragte nun Frauke. ,,Ich dachte so nimmt sie uns schneller auf. Und es hat ja geklappt wie man sieht. Ich frag mich nur was sie damit gemeint hat ,Wir haben schon lange keine Jungen Mädchen mehr im Haus gehabt,“ Sagte ich und setzte mich auf einen Sessel. ,,Ich frag mich das auch. Ich meine Bulma und Chichi und so sind doch auch noch Jung, oder nicht?“ Sagte nun Frauke und setzte sich neben mich auf das Sofa. ,,Ich frage sie gleich mal.“ In diesem Augenblick kam Mrs Briefs wieder rein. ,,Mein Mann, Vegeta und Son-Goku wissen nun Bescheid. Kommen sie bitte ich zeig ihnen die Zimmer.“ Wir standen auf und folgten ihr. Im hinaus gehen wurde ich auf die Ganzen Bilder aufmerksam die an der Wand hingen. ,,Wer ist den Das Junge Mädchen auf den ganzen Fotos? Ist das ihre Tochter?“ Mrs Brief drehte sich um und starte uns an. Nach einer Weile antwortete sie. ,,Ja das ist meine Tochter. Sie lebt aber leider nicht mehr. Sie ist bei einem Schweren Autounfall vor einem Jahr gestorben.“ Mrs Briefs ging zurück zum Sofa und setzte sich. ,,Oh das tut mir leid. Wenn ich fragen darf : Wie ist es denn passiert?“ Ich setzte mich wieder in den Sessel und wartete. ,,Sie war mit einer Freundin namens Chichi Shoppen. Auf dem Heimweg kamen ihnen ein Geisterfahrer entgegen. Bulma die am Steuer sahs versuchte auszuweichen. Sie kamen von der Fahrbahn ab und stürzten in die Klippen. Leider konnte keine der beiden gerettet werden. Seid dem leben nun auch Son-Goku ,der Mann von Chichi, mit seinen Söhnen hier bei uns. Sie wären alleine nicht klar gekommen.“ Sagte sie und blickte traurig drein. ,,Ich zeig euch jetzt eure Zimmer. Folgt mir.“ Wir sagten kein Wort mehr. Als wir unsere Zimmer erreicht hatten ging Mrs Briefs wieder und Frauke kam zu mir rüber. Blankes entsetzen hatte sich auf ihrem Gesicht ausgebreitet. ,,Warum sind sie eigentlich nicht am Leben? Sie hätten sie doch mit den Dragonballs wieder lebendig machen können, oder?“ sagte Frauke nun zu mir. (Frauke und ich wissen natürlich alles über DBZ ) ,,Ich glaube sie konnten nicht wieder belebt werden, weil sie doch schon so oft gestorben sind. Falls wir Son-Goku und so sehen sprechen wir sie nicht drauf an, ok?“ Sagte ich und ging schon in mein Zimmer. ,,Du hast recht. Es ist wohl am besten wenn wir sie nicht ansprechen.“ Auch Frauke ging nun in ihr Zimmer. Ich dachte lange darüber nach was geschehen war mit Chichi und Bulma. Ich versuchte mich in die Lage zu versetzten in der nun Son-Goku steckte. Und ich machte mir sorgen wegen Son-Gohan und Son-Goten.

Fortsetzung Folgt...........................
 
Hey Leute.Warum bin ich die einzige die ein Kommi zu dieser coolen FF setzt?

@Sina22:Die FF ist voll cool.Mach schnell weiter,damit ich weiß wie es mit Frauke und Sarah weitergeht!
 
Hm... ich finde deinen Schreibstil ehrlich gesagt etwas schwer zum lesen. Es ist nicht gerade fluessig da viele deiner Saetze abgehackt erscheinen ^^ aber das kannst du ja noch verbessern *gg* die Idee alleine ist schon ganz gut ^^ und ich hab da so ein Gefuehl das die beiden entweder mit Goku und Vegeta oder mit Trunks und Goten zusammenkommen. Wobei mir das erste lieber waere ^^
Naja wie gesagtr gute Idee aber an der umsetzung solltest du noch arbeiten sprich deinen Schreibstil verbesseren ^^ wenn ich dir helfen soll mach ich das gerne da mir die Idee wirklich gut gefaellt!

Bye Enji
 
Wo die Liebe hinfällt...
Teil 3

Am nächsten morgen stand ich schon früher auf als gewöhnlich. Ich ging mich umziehen und lief Gedanken verloren hinunter zur Küche. Ich bemerkte gar nicht wie mir Son-Goku entgegenkam. ,,Guten Morgen“ sagte er und blieb stehen. ,,Guten Morgen“ erwiderte ich und wollte weiter gehen, als ich aber aus meiner Trance aufwachte und auch stehen blieb. ,,Das Frühstück ist schon fertig. Sie können ruhig schon runter gehen und sich bedienen. Ich bin übrigens Son-Goku und wie Heißen sie?“ Sagte er zu mir. Ich war ganz perplex. Ich sah ihn nur an und spürte irgendwie eine Verbindung zwischen ihm und mir. ,,Ich heiße Sarah und lass das bitte mit diesem Sie. Da fühle ich mich so alt.“ ,,Ok. Dann halt du.“ Er wollte schon weiter gehen als ich ihn aufhielt. ,,Gehst du nicht Frühstücken?“ ,,Doch doch Ich wecke nur eben meine beiden Söhne. Dann komme ich auch zum Frühstück.“ Ich ging in die Küche, setzte mich an den Tisch und fing schon an. 10 Minuten später etwa kam Son-Goku mit seinen Söhnen in die Küche. ,,Darf ich dir Vorstellen mein ältester Sohn Son-Gohan und mein jüngster Sohn Son-Goten.“ Er setzte Son-Goten in den Kinderstuhl und setzte sich neben ihn. ,,Ich finde ihr beide seht euch total ähnlich.“ Sagte ich und lächelte dabei. ,,Das sagen viele.“ Antwortete er nur und schaufelte weiter das essen in sich hinein. ,,Ich verstehe gar nicht das Sayiajins so viel essen können. Mir wird ja schon schlecht wenn ich das nur ansehe.“ Ich wollte gerade in mein Marmeladenbrot beißen, als ich bemerkte das Son-Goku mich anstarrte. ,,Woher weist du das ich ein Sayiajin bin?“ Ich wurde langsam nervös. >Mensch jetzt hast du dich doch verraten. Wie bügelst du das nur wieder grade?< ,,Ich hab einen 6ten Sinn für so was.“ Log ich und aß weiter. ,,Aha.“ Sagte er nur. Die restliche zeit unterhielten wir uns nicht mehr. ,,Ich werde dann mal meinen Sohn wieder ins Bett bringen. Son-Gohan! Du kannst schon mal trainieren gehen. Ich komme gleich nach.“ Sagte Goku und wollte Son-Goten gerade aus dem Kinderstuhl heben als ich ihn unterbrach. ,,Lass ihn ruhig noch sitzen ich kümmere mich schon um ihn.“ ,,Das ist nett, aber...“ ,,Nichts aber. Ich kümmere mich um ihn. Da wird schon nichts passieren.“ Er sah mich wie ein Auto an. ,,Wenn du meinst.“ Son-Goku verlies die Küche und ging Trainieren. ,,Na Goten was machen wir Zwei heute?“ In dem moment kam Frauke runter. ,,Guten morgen. Gut geschlafen?“ sie nickte und setzte sich an den Tisch. ,,Was machen wir heute?“ fragte sie nun im Halbschlaf. ,,Ich weiß nicht. Auf jeden fall haben wir Son-Goten dabei.“ ,,Warum das denn?“ fragte sie nun ganz entsetzt. ,,Weil ich Son-Goku die Arbeit abgenommen habe auf ihn aufzupassen. Außerdem wo wir schon mal hier sind können wir doch auch ein bisschen mit helfen, oder?“ ,,Sarah dir geht’s noch gut hoffe ich. Wir sind in einer Welt die wir nur vom TV kennen. Wissen nicht wie wir hier wieder raus kommen sollen und du beschäftigst dich mit Kindern.“ ,,Reg dich nicht auf. Wir werden das schon noch heraus finden. Aber doch jetzt noch nicht. Außerdem möchte ich Son-Goku nicht alleine lassen. Vielleicht braucht er ja jetzt meine Hilfe?“ ,,Sarah Sie sind jetzt schon ein Jahr lang ohne deine Hilfe ausgekommen, warum sollten sie sie jetzt in Anspruch nehmen müssen?“ Ich sah sie nur an. ,,Sag mal... Willst du mich etwa wieder überreden nach Hause zu fahren?“ ,,Ja. Sarah dir muss klar werden das wir hier nicht hergehören. Wir gehören in unsere Welt und nicht in ihre. Außerdem könnte ich mir ein Leben hier nicht vorstellen.“ ,,Du dir vielleicht nicht aber ich!!! Hast du denn schon vergessen was Mrs Briefs gestern gesagt hat?“ ,,Da erinnere ich mich noch gut. Aber trotzdem. Bei uns wartet dein Marcel auf dich. Willst du ihn nun im Stich lassen nur um hier zu Leben???“ Die antwort kam wie aus der Pistole geschossen. ,, Ja. Wenn ich könnte würde ich. Ich finde das echt klasse hier. Son-Goku ist nett.......“ ,,Erde an Sarah. Bist du wach??? Du musst echt nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, oder? Du hörst dich an als hättest du dich verknallt!“ Ich hörte mittlerweile schon nicht mehr zu. Ich war aufgestanden, hatte Goten genommen und ging ins Wohnzimmer.

Fortsetzung Folgt............................
 
Wie du Frauke dagestellt hast ist einfach super.Ist sie wirklich so?Kann ich mir gar nicht vorstellen!
Schreib mal schnell weiter.Ich hoffe Frauke ändert ihre Meinung auch und wilkl auch bleiben. :)
 
Die wuerde ich auf den Mond schnipsen wenn das mal einer zu mir sagen sollte wenn ich gerade eben erst mit Vegeta am Fruehstueckstisch gesessen hab *lacht* ok sind wir realistisch ich waere eh nich ansprechbar ^^" naja mal zu deiner FF
Der Schreibstil hat mir diesesmal besser gefallen ^^ kann zwei gruende haben entweder ich gewoehne mich an deinen Schreibstil oder du hast dich verbessert :kawaii:
Naja hoffe du schreibst bald weiter bin gespannt ob Frauke auch noch ihre Meinung aendern wird, vielleicht wenn ein gewisser Prinz in ihr Leben tritt *zwinker* *lacht*

Bye Enji
 
Wo die Liebe hinfällt...
Teil 4

Im Wohnzimmer stand ein kleiner Laufstall in den ich Goten reinsetzte. Dann ging ich wieder in die Küche und räumte meinen Teller weg. ,,Hast du mir eigentlich gerade zugehört, Sarah?“ ,,Ja habe ich. Ich weis nicht. Ich spüre nur irgendwie eine Verbindung zwischen Goku und mir. Sonst nichts.“ ,,Das ist doch schon etwas. Sarah du hast dich in ihn verknallt. Eigentlich müsstest du das selbst merken.“ ,,Und wenn ich es nicht merke ist es gar nicht so wichtig. Ich möchte nur hier jetzt etwas helfen da wir ja auch kein Geld haben um die ,,Miete“ zu bezahlen, oder?“ ,,Ja da hast du wieder recht. Aber es kommt mir vor als ob du dich an ihn ran schmeißen würdest.“ ,,Frauke das Thema ist jetzt zu ende. Ich möchte nicht mehr darüber reden.“ Plötzlich hörten wir das Geschrei eines Kindes. ,,Son – Goten kann das nicht sein. Meinst du es ist....?“ Frauke und ich sahen uns an. Wir wussten wer es war und einigten uns mal nach sehn zu gehen. Ich holte Son – Goten aus dem Laufstall und wir folgten dem Geschrei. Wir kamen im Ersten Stock an eine Tür die halb offen stand an. Ich ging als erstes rein um nachzusehen was los sei. Frauke folgte mir. Vegeta stand an einem Kinderbett und versuchte den schreienden Trunks zu beruhigen. ,,Was ist den hier los , Vegeta?“ fragte ich und hielt immer noch Goten auf dem Arm. ,,Wer seid ihr und was macht ihr mit Kakarotts Sohn?“ ,,Frauke könntest du bitte nachsehen was Trunks hat?“ ,,Ja natürlich.“ Sie ging auf Vegeta zu und wollte Trunks aus dem Kinderbett heben. Vegeta jedoch stellte sich vor ihr und ließ sie nicht durch. ,,Vegeta lass sie Trunks nehmen. Sie wird im nichts tun.“ Daraufhin lies Vegeta Frauke durch und sah zu was sie machte. ,,Und Frauke was hat er?“ ,,Ach er hat nur volle windeln. Sonst nichts.“ Sie hob ihn hoch und legte ihn auf den Wickeltisch. Vegeta wich keinen schritt von ihre seite. ,,Na Trunks hast aber deinen Vater ganz schön auf trapp gehalten he?“ sagte Frauke, wechselte schnell die Windel und nahm ihn dann auf den Arm. Trunks hörte auf zuschreien und lachte. ,,Siehst du alles wieder in Ordnung Vegeta. Und übrigens ich bin Sarah und das ist Frauke. Wir haben deinen Sohn bis in die Küche schreien hören. Da haben wir uns gedacht das hier was nicht stimmen kann und dann sind wir hier hoch gekommen.“ ,,Genau und da wir schon mal da sind kannst du trainieren gehen. Wir kümmern uns um deinen Sohn.“ Sagte Frauke nun. Ich sah sie nur an. ,,Wenn ihr meint.“ Vegeta machte auf dem Absatz kehrt und ging Trainieren. ,,Frauke eine Frage. Ich dachte du wolltest wieder nach hause, oder irre ich mich da???“ ,,Ich glaub das überlege ich mir noch mal. Muss ja nicht sofort sein, das wir wieder weg müssen, oder?“ ,,Ich versteh dich echt nicht. Kaum haste Trunks auf dem Arm und schon hast du deine Meinung geändert. Oder kann es sein das du...?“ ,,Das ich was? Komm sag schon.“ ,,Nichts. Ich habe nur laut gedacht. Mir kannst du nichts vormachen, Frauke. Hast wohl vergessen das ich deine beste Freundin bin oder? Ich bemerke es wen du dich verliebt hast.“ Ich ging wieder aus dem Zimmer Richtung Küche. Frauke kam mir hinterher gelaufen. ,,Sarah. Ich glaub du hast recht. Aber da wird sowie so nichts draus. Und du weist auch warum.“ ,,Ja ich weis. Aber träumen darf man noch.“ Wir setzten Trunks und Goten in den Laufstall und räumten die Küche auf. Danach setzten wir uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns noch. Über das was noch kommen könnte und was gewesen war. ,,Meinst du nicht man macht sich schon sorgen um uns?“ fragte Frauke. ,,Ich weis nicht. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Mich würde das auch interresieren.“ Sagte ich nur und sah dann Trunks und Goten beim Spielen zu.

Fortsetzung Folgt........
 
Da kann mal sehen wie schnell Frauke ihre Meinung ändern kann.Kaum sieht sie ihren "Liebling" und schon hat sie das zuhause vergessen und denkt nur noch an ihn.
Ach ja Vegeta.Er ist aber auch einer in dem man sich verlieben kann.Ich ja selbst auch.

Schreib mal schnell weiter,damit ich weiß wie es mit dir und Goku und Vegeta und Frauke weitergeht.Das muss ich doch wissen und weiterverfolgen! :)
 
Ich musste für Sina22 den Teil reinsetzten!

Wo die Liebe hinfällt...
Teil 5

Woanders:

Ding Dong. ,,Hallo ist Sarah bei ihnen?“ ,,Kommen sie doch erst mal rein Frau Henke.“ Meine Mutter hatte bei Fraukes Eltern angeschält. ,,Kann ich ihnen was zutrinken anbieten?“ ,,Das wäre nett. Danke. Sie haben also auch nichts von ihnen Gehört?“ fragte meine Mutter mit trauriger stimme. ,,Nein es tut mir leid. Seitdem unsere Tochter, Sarah hinausbegleitet hat haben wir sie nicht mehr gesehen und auch nichts gehört.“ ,,Ich verstehe das einfach nicht. Sarah hätte sich gemeldet wenn was ist. Selbst bei ihrem Freund ist sie nicht.“ ,,Ich glaub Frau Henke wir müssen einfach nur abwarten. Vielleicht stehen sie in eins, zwei tagen wieder vor unserer Türe.“

Wieder bei uns:
Mittlerweile ist es schon Abend. Son – Goku war schon mit seinem Training fertig und kam runter ins Wohnzimmer. Er sah Frauke und mich auf dem Sofa sitzend mit Trunks und Goten in dem Armen. >Ich frage mich wie sie es geschafft haben die zwei in Schach zuhalten. Vegeta hat mir ja erzählt wie liebevoll sie mit ihnen umgehen. Aber wenn sie es geschafft haben müssen sie sich mit Kindern ja auskennen.< ,,Son- Goku wir haben dich schon längst bemerkt. Komm setzt dich zu uns.“ Sagte Frauke und drehte sich zur Türe um. Son- Goku kam auf uns zu und setzte sich gegen über von uns auf das zweite Sofa. ,,Ihr müsst euch ja mit Kindern auskenne. Oder?“ ,,Ich glaube Mädchen haben für so was ein Gefühl, was Männer nicht haben.“ Sagte ich und brachte Son-Goten in den Laufstall. Als ich ihn abgesetzt hatte wollte ich zurückgehen. Doch dann..... ,,NEEEEIIIINNNN.“ Schrie ich, hob ihn sofort wieder auf meinem arme und schmiss mich hinüber zum Sofa. Keine Sekunde später stürzte die Decke über den Laufstall zusammen und begrub ihn unter sich. ,,Sarah! Gehet es dir gut?“ riefen Frauke und Son – Goku wie aus einem Munde. Son – Goku stürzte auf mich zu und half mir aufzustehen. ,,Ja mir geht es gut danke. Son- Goten gehet es dir auch gut?“ sagte ich und schaute ihn an. Er sah mich mit großen strahlenden Augen an, als ob er wusste was gerade passiert ist. Plötzlich bemerkte ich ein stechen in meinem rechten arm. Ich bemerkte das irgend was warmes an meinen oberarm hinunter lief. ,,Sarah du bist verletzt.“ Sagte Frauke nun besorgt um mich. ,,Ist nichts ernstest. Nur eine Kleine schramme.“ ,,Las mal sehn.“ Sagte Goku und kam auf mich zu. Er berührte meinen Arm so sanft das ich kaum bemerkte das er sich meine Verletzung ansah. ,,Du musst auf die Krankenstation. Das sollte sich ein Arzt ansehen. Der einschnitt ist Tief und auch voll staub. Ich bringe dich hin.“ Sagte er. ,,Frauke passt du in der zwichenzeit auf Goten auf bis ich zurück bin?“ ,,Natürlich.“ Sagte sie nur und nahm mir dann schon Goten ab. Auf der Krankenstation reinigte ein Arzt die Wunde und verband sie. Son – Goku wich mir nicht von der Seite und sah dem Arzt genau auf die Finger. ,,So. Wechseln sie das verband 3 mal am Tag. Und belasten sie ihn nicht sonst wird es noch schlimmer.“ Sagte der Arzt und gab mir jede menge Verbandsmaterial. ,,In einer Woche kommen sie bitte noch mal wieder.“ ,,Ok. Danke Herr Doktor.“ Son- Goku und ich verließen die Krankenstation und gingen wieder Richtung Küche. ,,Danke das du meinen Sohn gerettet hast.“ Ist schon in Ordnung. Das hätte jeder gemacht.“ ,,Trotzdem. Woher wusstest du eigentlich das die Decke einstürzen würde? Selbst ich habe das ja nicht bemerkt.“ ,,Weis nicht. Irgendwie hatte ich das im Gefühl. Aber trotzdem würde ich gerne wissen wer das war. Ich werde direkt nach sehen gehen.“ ,,Auf keinen fall. Du wirst dich ausruhen. Und ich will kein nein hören. Verstanden? Ich werde mich in den Nächsten Tagen um dich kümmern.“ ,,Aber was ist mit deinem Training? Du musst doch fit bleiben.“ ,,Mach dir da mal keine Sorgen. Außerdem muss ich mich ja bei dir Revongschieren. Du legst dich jetzt gleich sofort auf Sofa.“ ,,Wenn sie es sagen Herr Doktor.“

Fortsetzung Folgt...............
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dafür danke ich dir VegetaW16!

Danke für die Kommis!

Wo die Liebe hinfällt...
Teil 6

Ich erholte mich schnell von meiner Verletzung, dank Son-Goku. Wir verbrachten viel mehr Zeit nun miteinander. Wir gingen Spatzieren, unterhielten uns und er brachte mir das fliegen bei. Auch Frauke konnte danach fliegen. Mrs Briefs lief nur noch mit einem lächeln auf den Lippen durch die C.C.. Vielleicht deswegen das Frauke und ich nun da waren.

Eines Tages bei Vegeta und Son- Goku:
,,Na wie gefällt dir Sarah?“ fragte Goku während seiner Schlag Übungen. ,,Wieso? Ich kenn sie doch gar nicht.“ ,,Du hast sie doch schon mal gesehen oder? Wie war ihr eindrucke auf dich?“ ,,Na ja ich fand sie war sehr nett und freundlich, ging liebevoll mit deinem Sohn und sieh sah gepflegt aus. Warum?“ ,,Ich wollte das nur wissen. Ich finde sie nämlich ganz nett und auch irgendwie anziehen.“ Son –Goku wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah Vegeta zu. ,,Meinst du ich sollte ihr mal näher kommen?“ ,,Das musst du wissen. Ich bin ja schließlich nicht verliebt in sie.“ Sagte Vegeta genervt. ,,Lassen wir es den Zufall entscheiden. Wir kämpfen gegen einander. Wenn ich gewinne, komme ich ihr näher, wenn ich verlieren lasse ich es sein. Ok?“ ,,Ich weis ja eh jetzt schon wer verliert.“ Sagte Vegeta und stellte sich in Kampfposition. ,,Los geht’s.“ sagte Goku nur noch und schon entbrannte ein erbitterter Kampf zwischen den beiden.

Zwei Stunden später:
Der Kampf zwischen Vegeta und Son- Goku wurde immer erbitterter. ,,Ich werde dich schlagen!“ sagte Vegeta und schoss einen Ki- Ball auf Goku. ,,Das werden wir sehn.“ Wiedersprach Goku und werte den angriff mit Leichtigkeit ab. Der Ki- Ball prallte gegen die Wand und hinterließ ein loch so groß wie eine Bowlingkugel. ,,Das ist nun dein ende. Kame........“ ,,Du wirst doch nicht?“ ,,......Hame..... Haaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“ Son-Goku schoss ein Kamehameha auf Vegeta los. Vegeta versuchte auszuweichen. Doch......... ,,NNNNNNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNNNN.“ Vegeta fiel bewusstlos zu boden. ,,Das heißt also ich habe gewonnen.“ Sagte Goku nur noch und fiel dann ebenfalls um. Beide lagen nun am Boden. Neben Son-Gokus Kopf bildete sich eine kleine Fütze voll Blut. Er hatte im eifer des Gefechts nicht mitbekommen wie der Ki – Ball, den er abgewehrt hatte, seinen Kopf gestreift hatte.

Bei Frauke und mir:
,,Frauke. Spürst du das auch?“ ,,Was soll ich denn Spüren?“ ,,Mit Son- Goku stimmt was nicht. Ich geh mal nachsehn.“ Ich lief so schnell ich konnte in richtung GR. Als ich an der Türe angekommen war schaute ich durch das Fenster und erblickte Son- Goku. Ich rieß die Türe auf und stürzte auf ihn zu. ,,Son- Goku sag doch was.“ Sagte ich und kniete mich neben ihn. ,,Er ist schwer verwundet. Er muss sofort auf die Krankenstation.“ Vegeta war schon aufgewacht und versuchte sich abzustützen. ,,Was ist hier passiert? Warum seid ihr so verletzt?“ fragte ich und starrte auf die Fütze die immer Größer wurde. ,,Wir haben gegen einander gekämpft. Bis zum bitteren ende.“ ,,Das sieht man. Aber was war der grund?“ ,,Das fragst du Ihn besser selber. Wenn er wieder fit ist.“ ,,Ich bringe ihn schon mal weg und schicke dir dann einen Arzt vorbei, Ok?“ sagte ich und hob Goku hoch. ,,Kakarott hatte recht.“ ,,Was meinst du damit?“ ,,Du bist wirklich sehr nett. Aber geh jetzt sonst verliert er noch mehr blut.“

Fortsetzung Folgt..........................
 
Keine Kommis?Das finde ich aber traurig.*traurig guck*
Warum denn keine?
Wo die Liebe hinfällt...
Teil 7

Auf dem Weg zur Krankenstation kam mit Frauke entgegen. ,,Was ist den Passiert?“ fragte sie und sah mich mit ernsten Blick an. ,,Im GR Liegt noch Vegeta kümmerst du dich bitte um ihn?“ ,,Ja natürlich.“ Sagte sie nur noch und Stürmte schon los. Ich brachte Goku auf die Krankenstation. Die Ärzte kümmerten sich auch direkt um ihn. Trotzdem konnten sie ihn noch nicht wieder wach bekommen.

Wärendessen bei Frauke und Vegeta:

,,Vegeta? Wo bist du?“ ,,Ich bin hier“ Vegeta hatte sich schon richtung Tür bewegt. ,,Was ist hier geschehen? Komm ich helfe dir.“ ,,Nein ich brauche keine hilfe. Ich komme alleine klar.“ Sagte Vegeta und starrte Frauke nur an. ,,Sag mal kannst du nicht für einen augenblick deinen Stolz vergessen und dir helfen lassen. Da ist schon nichts Schlimmes dran. Ich werde dich jetzt zur Krankenstation bringen, ob es dir gefällt oder nicht.“ Sagte Frauke schon etwas sauer. Dann ging sie auf ihn zu und legte seinen linken arm über ihre Schulter. ,,Außerdem geht es so viel schneller und die Ärzte können dich früher behandeln.“ So gingen sie in richtung Krankenstation. >Komisch ist das ja schon. Sie hat den selben Charakter wie Bulma. Trotzdem ist sie auch irgendwie einzigartig.< Vegeta dachte über Frauke nach und sie dachte über ihn nach. > Ich dachte immer der lässt sich nur von Bulma helfen. Na ja zum glück ist ihm nichts schlimmeres geschehen. Trotzdem würde ich gerne wissen was geschehen ist< Nun waren auch Frauke und Vegeta auf der Krankenstation angekommen.

Drei Tage später:

,,Sarah du kannst doch nicht die ganze Zeit hier sitzen bleiben. Wenn er aufwacht sagen dir die Ärzte bescheid.“ Sagte Frauke und legte ihre Hand auf meine Schulter. ,,Nein ich bleibe hier. Ich möchte dabei sein wenn er aufwacht. Geh du ruhig. Und sag Goten liebe grüße von mir.“ ,,Ja mach ich.“ Mit diesen Worten verließ Frauke das Zimmer. Ich wiederum sahs immer noch auf dem Stuhl neben Gokus Bett. Ich starrte ihn nur an und dachte nach. > mich würde zu gerne interessieren was da passiert ist. Vegeta rückt ja mit der Sprache nicht raus.< Ich nahm Gokus Hand in meine. ,,Bitte wach auf Goku. Bitte.“ Plötzlich spürte ich einen wiederstand in seiner hand. Er drückte meine Hand. Ich sah auf unsere Hände und dann in sein gesicht. Seine Augen waren geöffnet und er starrte mich an. ,,Goku?“ ,,Ja?“ ,,Wie geht es dir?“ fragte ich ihn freude strahlend. ,,Schon besser. Wie geht es Vegeta?“ ,,Dem geht es gut. Der ist schon wieder am trainieren. Herr Doktor? Er ist wach.“ Sagte ich und schaute immer noch in Gokus Augen. Ich spürte das in diesem Blick mehr lag als nur Freundschaft. Der Doktor kam ins Zimmer, mit einer Krankenschwester die ein Tablett trug. ,,Was ist da auf dem Tablett Herr Doktor?“ fragte Goku neugierig. ,,Nur eine Spritze. Ich werde ihnen Blut ab nehmen.“ ,,WWWWWWAAAAAAASSSSSSSSSSS einen SPRITZE? NNNNNEEEEEIIINNNN Ich hasse SPRITZEN. Ich muss hier weg.“ Schrie Goku und setzte sich auf. Er sah abwechselt den Arzt und dann mich an. Bei mir blieb dann sein Blick hängen. ,,Goku. Bitte, das ist wichtig.“ Sagte ich um ihn zu beruhigen. ,,Nein ich will keine Spritze.“ Sagte er und versuchte aufzustehen. ,,Bitte. Tu es für mich ok? Lass dir für mich Blut abnehmen ja?“ sagte ich und griff nach seiner Hand. Er schaute auf meine Hände und dann wieder in mein Gesicht. Ich sah ihn lächelnd an. In seinem Angst erfüllten blick sah ich das er sich noch nicht ganz sicher war. Wieder sah er den Arzt an. ,,Ok. Aber nur dieses eine mal, verstanden?“

Fortsetzung folgt.................
 
Ich habe gar nicht gesehen das du weiter geschrieben hast.Tut mir leid.

Jetzt ein dickes Lob.Die beiden Teile sind voll cool.Schreib schnell weiter!
 
Ach so.Deswegen.Ich kann es verkraften.
Hier habt ihr denn nächsten Teil!

Wo die Liebe hinfällt...
Teil 8

Der Arzt nahm Goku Blut ab. Danach legte Goku sich wieder hin und starrte mich an. ,,Was ist?“ fragte ich ihn und schaute auf die Bettdecke. ,,Nichts. Ich habe gerade nur bemerkt wie schön du doch bist und wie liebevoll du mit anderen umgehst. Du bekommst jeden dazu das zu machen was du willst oder was du für richtig hältst. Wie machst du das?“ fragte er und nahm meine Hand in seine. Ich war schon etwas rot im Gesicht geworden. ,,Ich weiß das selber nicht. Ich habe halt nur manchmal das Gefühl das ich mich in andere Personen hineinversetzten kann.“ ,,Das könnte sein. Wie lange sitzt du eigentlich schon hier? Und wie bin ich hier her gekommen?“ fragte er nur und schaute sich um. ,,Ich habe dich hier her gebracht. Du hast Im GR bewusstlos gelegen.“ ,,Aber woher wusstest du das? Bist du am GR vorbei gekommen oder wie?“ ,,Nein. Komischer weise habe ich gespürt was bei euch los war. Nach dem eure Kräfte was verschwanden habe ich bemerkt das etwas nicht stimmen kann und bin dann sofort zu euch gelaufen.“ Sagte ich und sah ihn an. ,,Und wie lange sitzt du schon hier?“ ,,Na ja ich glaube drei tage sind es jetzt schon, die ich hier sitze. Ich wollte dabei sein wenn du aufwachst.“ ,,Du hättest doch ruhig gehen können. Meinetwegen hättest du doch nicht hier bleiben müssen.“ Sagte er und drückte meine Hand. Wieder starrte er mich an. Son-Goku musste nun noch eine Woche auf der Krankenstation bleiben. Natürlich besuchte ich ihn dort oft.

Am Tag der Entlassung:
,,Danke das du mich abholst, aber das wäre nicht nötig gewesen.“ ,,Doch es ist nötig. Wie geht es dir? Fühlst du dich schon besser?“ fragte ich und lief neben ihm her. Dann blieb er stehen und hielt mich am arm fest. Er zog mich zu sich ran und packte mich an den Hüften, so das ich nicht fliehen konnte. ,,Mir geht es immer gut wenn du bei mir bist.“ Sagte er noch bevor er sich meinem Gesicht näherte. Er sah mir tief in die Augen. Unsere Lippen kamen sich immer näher. Ich schloss meine Augen und dann berührten sich unsere Lippen zu einem endlosen Kuss. Nach einer weile lösten wir uns voneinander und schauten uns tief in die Augen. ,,Hat dir schon einmal jemand gesagt wie schöne Augen du hat. Deine Augen funkeln so als würden in ihnen Tausende von Sternen glitzern, so das der Nachthimmel neidisch werden müsste.“ sagte er. ,,In deine Augen könnte ich stunden lang schauen.“ Wieder näherten sich unser Lippen und schlossen sich abermals zu einem Kuss.

Nach ungefähr einer Stunde suchte ich Frauke wie verrückt. Ich fand sie dann schließlich in der Küche, wo sie das Abend essen vorbereitete. ,,Frauke ich muss dir etwas erzählen. Du wirst es mir nicht glauben.“ Sagte ich und lief in der Küche auf und ab. ,,Was denn?“ fragte sie und drehte sich zu mir um. ,,Son –Goku und ich sind zusammen.“ ,,Ne jetzt mal im ernst. Du willst mich jetzt auf den Arm nehmen, oder?“ fragte sie. ,,Nein. Als ich ihn heute abgeholt hatte hat er mich plötzlich zu sich gezogen und mich geküsst.“ ,,Schön. Ich freu mich ja so für dich.“ Sagte sie. ,,Soll ich dir noch etwas helfen?“ fragte ich sie und half dann mit beim Essen kochen.

Nach dem essen:
,,Ich werde dann auch mal ins bett gehen. Gute nacht zusammen.“ Sagte ich und ging Richtung Treppen. Frauke, Son – Goku und Vegeta sahsen noch am Tisch und unter hielten sich. >Ich werde dann jetzt mal duschen gehen. Dann mich was ins bett legen und lesen und dann schön Träumen.< Dachte ich und ging gerade in mein Badezimmer.

,,Ich werde dann auch mal ins Bett gehen. Bin schon recht müde.“ Sagte Goku und streckte sich. Frauke und Vegeta blieben zurück. Auf dem Weg zu seinem Zimmer kam Goku an meinem Zimmer vor bei.
KLOPF, KLOPF
,,Ja wer ist da?“ ,,Ich bin´s Son- Goku, darf ich reinkommen?“ ,,Ja natürlich.“ Sagte ich während ich mir ein Handtuch umwickelte. Ich ging zurück in mein Zimmer. Son – Goku starrte mich an. ,,Was ist? Noch nie ein Mädchen mit einem Handtuch gesehen?“ fragte ich ihn während ich meine Haare hochsteckte. ,,Ich wollte dir nur gute Nacht sagen Kommen. Und dir noch einen Gute Nacht Kuss geben.“ Sagte er und kam auf mich zu. Wieder legte er seine Hände um meine Hüfte und zog mich zu sich heran. Dann Küssten wir uns leidenschaftlich. Nach ungefähr 5 Minuten lösten wir uns voneinander und schaute uns wieder in die Augen. Dann sah Son –Goku Zu meinem Bett rüber und dann wieder mich an. Ich beobachtete ihn und wusste was er dachte. ,,Ähm...“ ,,Psssst. Sag jetzt kein Wort.“ Sagte er und legte zwei Finger auf meinen Mund. Ich nickte. Er hob mich auf seine arme und trug mich zum Bett.

Fortsetzung Folgt..................
 
Lass dich überraschen VegetaW16. :)

Wo die Liebe hinfällt...
Teil 9

Er legte mich auf´s bett und küsste mich dabei. Wir fingen gegenseitig an uns auszuziehen. Mein Handtuch lag zuerst auf dem Boden, dann folgte sein Trainingsanzug und seine Boxershorts. Er küsste meinen Hals. Dann meinen Brüsten, wo er inne hielt und mit seiner Zunge meine Brustwarzen liebkoste. Dann ging er weiter bis zu meinem Bauchnabel. Ich fuhr im durch die Haare und zog ihn dann mit seinem Gesicht wieder zu mir hoch. Wieder küssten wir uns Leidenschaftlich. Ich spürte wie erregt er war. Ich schlang meine Beine um ihn. Dann drang er in mir ein. Während wir uns rhythmisch bewegten begann er wieder meinen Hals zu küssen. Abermals küssten wir uns bis wir schließlich zum Höhepunkt kamen. Wir stöhnten beide laut auf. Son –Goku hielt inne und legte seinen Kopf auf meinen Oberkörper und ich streichelte ihm durchs Haar. Arm in arm schliefen wir dann ein.

Am nächsten morgen:
Ich wachte auf und bemerkte das wir immer noch arm in arm lagen. Son –Goku schlief anscheinend noch also bewegte ich mich nicht. Ich beobachtete ihn und lächelte. > er sieht so niedlich aus wenn er schläft.< dachte ich. ,,Bist du schon lange wach?“ fragte er plötzlich. ,,Wie du bist schon wach? Das wusste ich gar nicht.“ Sagte ich und sah ihn an. ,,Ja. Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt.“ Er sah mir in die Augen. ,,Keine Panik du hast mich nicht geweckt. Lass uns mal aufstehen, es ist schon 10 Uhr. Die anderen warten sicher schon auf uns.“ ,,Och lass uns doch noch was liegen bleiben.“ Sagte er und sah mich mit einem Lächeln an. ,,Aber nur noch fünf Minuten, Ok?“ Er gab mir plötzlich einen Kuss. ,,Natürlich kann ich meine Meinung noch ändern.“ Sagte ich und gab nun ihm einen Kuss. Abermals Küssten wir uns leidenschaftlich. Plötzlich ging die Türe auf. ,,Sarah? Goku ist nicht in seinem Zimmer. Weißt du.....“ Sie sah uns auf dem Bett liegen. ,,Ich glaube ich warte besser draußen.“ Sagte sie und drehte sich blitzschnell um und schloss die Tür. ,,Jetzt müssen wir leider doch aufstehen. Oh Gott ich bekomme bestimmt gleich wieder tausend fragen an den Kopf geschmissen.“ Sagte ich und stand auf um mich anzuziehen. ,,Wieso weis sie das noch nicht? Ich mein das wir zusammen sind?“ ,,Doch doch. Aber du kennst sie nicht. Ich bin fertig und du?“ Goku hatte sich während wir geredet hatten auch schon angezogen. Ich öffnete die Tür und ging hinaus. Ich sah Frauke gegen der Wand gelehnt. ,,Wir kommen gleich nach, ok?“ ,,Ok aber bleib nicht so lange weg. Ich vermiss dich ja jetzt schon.“ Sagte Goku, gab mir noch einen Kuss und bog dann um die Nächste Ecke. ,,Sarah du willst mir jetzt nicht erzählen das ihr heute nacht miteinander geschlafen habt, oder?“ sagte nun Frauke die mich anstarrte. ,,Doch, das will ich dir erzählen, zwar nicht in allen Einzelheiten aber....“ sagte ich und ging weiter. ,,Ehrlich? Wie war er? Und wie ist es dazu gekommen?“ ,,Moment mal nicht so weil auf ein mal. Also Erst ist er zu mir gekommen um mir gute nacht zusagen. Dann hat er mir einen Kuss gegeben und dann ist es passiert.“ Wir warn schon fast in der Küche. ,,Und wie war er?“ ,,Einfach nur Wow.“ Gab ich zur antwort und ging in die Küche.

Fortsetzung Folgt..............
 
,,Und wie war er?“ ,,Einfach nur Wow.“ Gab ich zur antwort und ging in die Küche.
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Sowas fragt man doch keinen.Also wirklich! :)

Super Teil.Schreib schnell weiter.
 
*durchdietürreinschleich*

Sorry das ich mich jetzt erst wieder melde, aber habe nicht gesehen das du wieder was geschreiben hattest.*heul,schäm*

So nun zum Teil:

ich muß mich vegetaw16 an schließen. sowas fragt man doch nun wirklich nicht!*rotwerd*
Aber schön geschreiben. bin auf die fortsetzung gespannt*freu*

caio angelic-anea

*durchdietürwiederrausschleich*
 
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