Bulma*020*
NGEVA süchtig
Hy Leute!!! Dies ist meine erste Fanfiction und ich hoffe sie gefällt euch.Es tut mir leid wenn ich die einzelnen Charaktere nicht so richtig getroffen habe aber ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.Hier also der erste Teil:
Wo die Liebe hinfällt....
Es war ein sonniger Tag. Bra die mittlerweile schon 16 Jahre alt war ging zusammen mit Son-Goten auf die United Star High School (in meiner Geschichte ist Son-Goten nur ein Jahr älter als Bra). Es klingelte gerade zur großen Pause und Bra die eben ihre Mathearbeit zurückbekommen hatte kam mies gelaunt aus dem Klassenzimmer. „Was ist dir den für ne Laus über die Leber gelaufen?“ hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich. „Ach du bist es Son-Goten. Ich habe in der Mathearbeit schon wieder eine 5 geschrieben. Wenn das so weiter geht reißt nir meine Mutter noch den Kopf ab!“ sagte Bra. „Wenn du willst kann ich dir in Mathe vielleicht Nachhilfeunterricht geben“ entgegnete Son-Goten. „Echt?? Das würdest du wirklich für mich tun?“ rief Bra . „Na klar! Kommst du dann morgen um 3 Uhr zu mir?“ fragte er. „OK! Bis morgen dann Tschau“ rief Bra. Damit verabschiedeten sich. Am nächsten Tag war Bra pünktlich um 3 Uhr bei Son-Goten. „Und wie hat deine Mutter auf die Mathearbeit reagiert?“ fragte er zuerst. „Erst ist sie fast an die Decke gegangen aber als ich ihr vom Nachhilfeunterricht erzählt habe beruhigte sie sich wieder und war sogar froh.“ Entgegnete Bra. „Dann lass uns mal gleich mit den einfachen Aufgaben anfangen“ sagte Son-Goten.Er versuchte Bra die Aufgaben so gut es eben ging zu erklären, aber Bra war irgendwie nicht richtig bei der Sache. „Eigentlich ist er ja ganz süß. Er hilft mir in der Schule und macht sich sogar Sorgen um mich“ dachte Bra verträumt.Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Bra? Hey Bra? Hörst du mir überhaupt zu?“ fragte Son-Goten etwas ärgerlich.“ Tut mir leid! Was hast du gerade gesagt?“ fragte Bra etwas verlegen. Es war ihr peinlich das sie ihm nicht zugehört hatte. „Du hast mir also doch nicht zugehört. Na gut ich erkläre es dir noch einmal aber diesmal hör mir bitte zu“ entgegnete Son-Goten.Bra war etwas rot geworden, hörte ihm aber dann aufmerksam zu.Bra kam nun jeden Tag zu Son-Gotens Nachhilfeunterricht. Einerseits wegen ihrer Noten und einerseits wegen Son-Goten. Man merkte das der Nachhilfeunterricht viel brachte. Schon in der nächsten Mathearbeit hatte sich sie sich von einer 5 auf eine 3 verbessert. Als die Schule aus war fiel sie Son-Goten überglücklich um den Hals und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke! Vielen, vielen Dank! Ohne dich hätte ich das nie geschafft“ reif Bra. „Hab ich doch gern gemacht entgegnete Son-Goten. Er wurde sofort rot und man merkte das Bra für ihn auch mehr als nur eine gute Freundinn war. „Kann ich dich zum Dank morgen um 4 Uhr ins Kino einladen?“ fragte sie hoffnungsvoll. „Gerne“ entgegnete er glücklich. „Bis morgen um 4 dann“ rief Bra und beide verabschiedeten sich. Am nächsten Tag zog Bra ein nagelneues rotes Kleid an und schminkte sich. Unten an der Tür traf sie auf ihren Vater der sie fragte wo sie in so einem Aufzug hinwollte. „Ins Kino“ sagte Bra kurz und schon war sie aus der Tür.Ein nachdenklicher Vegeta bliebt zurück.Er fragte sich für wen sich seine Tochter so in Schale geworfen hatte. Die Antwort darauf würde er bald bekommen.
Na wie gefällt sie euch?
Ich nehme Komplimente und Kritiken an.
Eure Bulma*020*
Wo die Liebe hinfällt....
Es war ein sonniger Tag. Bra die mittlerweile schon 16 Jahre alt war ging zusammen mit Son-Goten auf die United Star High School (in meiner Geschichte ist Son-Goten nur ein Jahr älter als Bra). Es klingelte gerade zur großen Pause und Bra die eben ihre Mathearbeit zurückbekommen hatte kam mies gelaunt aus dem Klassenzimmer. „Was ist dir den für ne Laus über die Leber gelaufen?“ hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich. „Ach du bist es Son-Goten. Ich habe in der Mathearbeit schon wieder eine 5 geschrieben. Wenn das so weiter geht reißt nir meine Mutter noch den Kopf ab!“ sagte Bra. „Wenn du willst kann ich dir in Mathe vielleicht Nachhilfeunterricht geben“ entgegnete Son-Goten. „Echt?? Das würdest du wirklich für mich tun?“ rief Bra . „Na klar! Kommst du dann morgen um 3 Uhr zu mir?“ fragte er. „OK! Bis morgen dann Tschau“ rief Bra. Damit verabschiedeten sich. Am nächsten Tag war Bra pünktlich um 3 Uhr bei Son-Goten. „Und wie hat deine Mutter auf die Mathearbeit reagiert?“ fragte er zuerst. „Erst ist sie fast an die Decke gegangen aber als ich ihr vom Nachhilfeunterricht erzählt habe beruhigte sie sich wieder und war sogar froh.“ Entgegnete Bra. „Dann lass uns mal gleich mit den einfachen Aufgaben anfangen“ sagte Son-Goten.Er versuchte Bra die Aufgaben so gut es eben ging zu erklären, aber Bra war irgendwie nicht richtig bei der Sache. „Eigentlich ist er ja ganz süß. Er hilft mir in der Schule und macht sich sogar Sorgen um mich“ dachte Bra verträumt.Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Bra? Hey Bra? Hörst du mir überhaupt zu?“ fragte Son-Goten etwas ärgerlich.“ Tut mir leid! Was hast du gerade gesagt?“ fragte Bra etwas verlegen. Es war ihr peinlich das sie ihm nicht zugehört hatte. „Du hast mir also doch nicht zugehört. Na gut ich erkläre es dir noch einmal aber diesmal hör mir bitte zu“ entgegnete Son-Goten.Bra war etwas rot geworden, hörte ihm aber dann aufmerksam zu.Bra kam nun jeden Tag zu Son-Gotens Nachhilfeunterricht. Einerseits wegen ihrer Noten und einerseits wegen Son-Goten. Man merkte das der Nachhilfeunterricht viel brachte. Schon in der nächsten Mathearbeit hatte sich sie sich von einer 5 auf eine 3 verbessert. Als die Schule aus war fiel sie Son-Goten überglücklich um den Hals und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke! Vielen, vielen Dank! Ohne dich hätte ich das nie geschafft“ reif Bra. „Hab ich doch gern gemacht entgegnete Son-Goten. Er wurde sofort rot und man merkte das Bra für ihn auch mehr als nur eine gute Freundinn war. „Kann ich dich zum Dank morgen um 4 Uhr ins Kino einladen?“ fragte sie hoffnungsvoll. „Gerne“ entgegnete er glücklich. „Bis morgen um 4 dann“ rief Bra und beide verabschiedeten sich. Am nächsten Tag zog Bra ein nagelneues rotes Kleid an und schminkte sich. Unten an der Tür traf sie auf ihren Vater der sie fragte wo sie in so einem Aufzug hinwollte. „Ins Kino“ sagte Bra kurz und schon war sie aus der Tür.Ein nachdenklicher Vegeta bliebt zurück.Er fragte sich für wen sich seine Tochter so in Schale geworfen hatte. Die Antwort darauf würde er bald bekommen.
Na wie gefällt sie euch?
Ich nehme Komplimente und Kritiken an.
Eure Bulma*020*