Wo das Licht herrscht, wird sich die Dunkelheit nie geschlagen geben

DrachinKaire

Cookie of Darkness
So mal wieder irgnednen schwachsinn von mir hoffe er gefällt euch...

wenn irgendwas unklar is bitte bei mir melden werd versuchen die fragen dann zu klären......



Wo das Licht herrscht, wird sich die Dunkelheit nie geschlagen geben



Es war ein schöner Sommertag mit strahlend blauem Himmel, Vögel zwitscherten, die Wiesen waren saftig grün, die Blumen blühten und die Hitzewar mal wieder unerträglich. Amazia ritt durch den Wald der Mosaren. Der Wald hatte so dichte Baumkronen, dass kaum ein Sonnenstrahl den Boden berührte.
Sie sass auf einer pechschwarzen Stute mit dem Namen Dorcas. Auf dem breitem Weg, auf dem sie ritten, war an den Seiten jede menge Unterholz.
Von weitem sahen sie schon die Umrisse eines großen Stadttores.
Die beiden kamen dem Tor immer näher, bis sie schließlich dierekt davorstanden. Auf dem Tor stand ein riesiger, versteinerter Falke mit ausgebreiteten Flügeln und einem Emblem auf der Brust.
Amazia wollte gerade durchs Tor reiten, jedoch trat ein Soldat aus einem kleinen Raum an der Seite des Tores, der sich ziemlich merkwürdig verhielt. Dieser steckte in einer matt - grauen Rüstung und sprach zu Amazia mit knarrzender Stimme: "Halt, wir führen zur Zeit Personalkontrollen durch. Ich hätte gerne ihre Papiere!"
Amazia schaute leicht verwirrt, aber da sie in die Stadt wollte, gab sie dem Soldaten die Papiere. Der wieder zurück in den kleinen Raum ging und kurze Zeit später wiederkam. Er reichte Amazia die Papiere und ließ sie passieren.
Sie war immernoch erstaunt darüber das Personalkontrollen durchgeführt wurden, passierte aber dennoch das Tor.
In der Stadt waren die Straßen ziemlich überfüllt. Überall standen Menschen und Kinder an Ständen, wo pausenlos gehandelt wurde. Vieh lief auf den Straßen herum. Auch der Fortschritt war zu sehen, überall waren Neubauten. Amazia kam kaum durch die Straßen. Sie sah sich um nach einem Gasthof, es war aber keiner zu sehen.


So das is ne verbesserte Version.........jetz könnt ihr alle eure antworten ändern:D...müsst ihr nich scherz....
 
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...!

hmmmmmmm...... mal sehen:
1. Der Teil war recht kurz
2. Rechtschreibung: whierte = wiherte
3. Ist eigentlich ganz gut!!!
 
Re: ...!

Original geschrieben von Saphira
hmmmmmmm...... mal sehen:
1. Der Teil war recht kurz
2. Rechtschreibung: whierte = wiherte
3. Ist eigentlich ganz gut!!!


Ich fand es ganz gut...:)...schreib einfach mal weiter...
 
is gut für deine Verhältnisse :evil
so de kritik :D :evil :
n paar rs ....
du wiederholst manchma sachen im satz, das kommt nich so gut ...
Auch der Fortschritt war zu sehen, überall waren Neubauten zu sehen.
das z.B. ...
und denn drückste dich teilweise n bischen einfach aus ... da musst nochma dran arbeiten ...
Auf dem Tor war ein riesiger Steinfalke
Es war ein schöner Sommertag
„Halt“, kam eine Stimme
sowas da zum Bleistift ...
 
Hey, ist doch ein echt toller Anfang! Schreib' bitte schnell weiter. P.s. Ich hätte da noch 'ne Frage: wie denkst du dir so schöne Namen aus? Mir fallen immer nur blöde Namen ein
 
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@Fantasie Elfe keine ahnung...die namen fallen mir halt ein.....

oben is ne neue Version des textes.....




An einem der Stände war nicht besonders viel los. Sie ritt näher heran und beugte sich sich leicht vor.
"Können si mir vielleicht sagen, wo ich hier einen Gatshof finde?"
Der alte Mann lächelte und seine wenigen Zähne waren zu sehen. Dann meinte er: "Natürlich junge Frau. Einfach geradeaus weiter, bis sie zu dem Schneider kommen", sagte er und zeigte mit der Hand in die Richtung, in die Amazia reiten sollte, "Da rechts abbiegen und nach ca. 1500 Fuss nochmal rechts abbiegen und da das dritte Haus auf der linken Seite, müsste der Gasthof singender Kelch sein. Mit dem Besitzer bin ich gut befreundet. Der hat auch einen Stall, wo sie sicher ihr Pferd unterstellen können."
Amazia bedankte sich bei dem Herrn und ritt zu dem Gasthof, wie es ihr beschrieben worden war. Sie gelangte relativ schnell zu dem besagtem Gasthof, stieg ab und band Dorcas an einem Holzbalken fest.
Sie betrat den Gasthof und kam zuerst in einen Flur. Sie schaute sich um und sah zwei Bilder. Diese waren Portraits, wahrscheinlich der jetzigen Besitzer.
Eine Dame im mittleren Alter kam plötzlich aus einer der Türen. Sie hatte einige leere Teller in der Hand und wollte in die gegenüberliegende Tür, da bemerkte sie Amazia.
"Kann ich ihnen helfen?", meinte die Frau.
Amazia fragte nach einem Zimmer und einen Unterstand für ihr Pferd. Die Frau führte Amazia eine Treppe mit geschwungenem Geländer hoch. Und dann in ein kleines Zimmer. Rechts war ein Bett mit Nachttisch, links ein Schreibtisch, auf dem eine Petrolliumlampe stand. Gegenüber der Tür war ein großes, viereckiges Fenster mit Blick auf dem Hof.
"Hier können sie wohnen, ihr Pferd können sie unten im Stall unterbringen. Abgerechnet wird pro Nacht, essen wird unten in der Kneipe ausgegeben, muss aber extra bezahlt werden. Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt," sprach die Frau zu Amazia und ging.
Amazia setzte sich noch mal kurz aufs Bett. "Nicht ganz so bequem, aber wird schon gehen." Da entdeckte sie, dass hinter der Tür ein kleines Waschbecken. Sie stand auf und ging raus, um Dorcas in den Stall zu stellen. Sie sattelte Die Stute ab, warf ihr eine Decke um und stellte Dorcas neben eins der anderen Pferde.



jetz will ich wieder hören was ihr dazu sagt.....
 
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Dann fang ich mal an!!!

Rechtschreibung:
sie
nach nicht nsch
Singender Kelch
Alter nicht Altwr
Geländer nicht nGelander


Sätze:
Der hat auch einen, wo sie sicher ihr Pferd unterstellen können." klingt irgendwie komisch!!!

Die Frau führte Amazia eine Treppe mit geschwungenem nGelander hoch. Und dann in ein kleines Zimmer. daraus könntest du einen satz machen, hört sich schöner an.



Noch dazu:
Die Idee ist gut, aber schreib länger. Beschreib mal mehr, wie sieht die Frau aus oder der alte Mann???
Naja, bis auf diese kleinen Fehler ist dir die ff echt gut gelungen!
 
1. heißt der Gasthof eigentlich Der singende Kelch daher singend klein......noch mehr beschreiben???....musst du gerad sagen....na egal mal sehen...vielleicht änder ich das noch...im original bestimmt aber so....
 
Zur Geschichte

Die Geschichte ist ganz gut, aber du bist so oberflächlich. Du hast die Personen kein einziges Mal genauer beschrieben und auch wie die Stadt aussehen soll weiß ich nicht. Der Anfang ist gut: Es war ein strahlend blauer Sommertag, die Vögel zwitscherten und die Wiesen waren saftig grün. Allerdings ist der Übergang auch nicht so gelungen. Sie ritt durch den Wald und sah urplötzlich die Stadt.
Aber mal genug Kritik! Es gibt ja auch genügend positives zu sagen. Die Idee ist sehr cool und die Gefühle (z.B sie rechte ihm seine Papier und war verwirrt...sie war immer noch erstaunt, dass es Personalkontrollen gab)
Ich freue mich trotzdem schon auf den nächsten Teil. Nimm die Kritik nicht als bös gemeint auf, aber du wolltest sie ja.
 
ich kann mich ganz den vorgängigen meinungen anschliessen, doch bevor ich sagen kann, wie gut die geschichte mir gefällt, mus sich mehr über ihre handlung erfahren. doch bis jetzt ist sie schon sehr gut, und ich kann den nächsten teil auch kaum erwarten.
 
Amazia legte Dorcas noch ein bisschen Heu hin und bemerkte dabei noch ein schwarzes Pferd. Sie sah es sich genauer an und es kam ihr bekannt vor, aber Amazia schüttelte nur den Kopf. „ Ne, das kann nicht sein. Ich sollte wohl mal was Essen, vor lauter Hunger hab ich schon Halluzinationen“ , sagte sie, klopfte Dorcas noch mal auf den Hals und begab sich in Richtung der Stalltür . Sie schaute sich nochmal um ging aber dann doch zur Stalltür hinaus. Sie stellte sich die Frage, wo sie dieses Pferd schon einmal gesehen hatte, aber es fiel ihr nicht ein. Sie begab sich vom hinteren Hof zur Vordertür des Gasthofes und ging hinein. Amazia kam wieder in den Flur, mit den zwei Bildern und schlenderte durch die rechte Tür. Hinter der Tür befand sich die Kneipe, gleich linkes war die Theke. Sonst standen in diesem Raum unzählige Tische. Die Kneipe war ziemlich voll, kein freier Platz an der Theke, nur wenige freie Plätze an den Tischen oder gar freie Tische. Einer der Gäste schien sogar Geburtstag zu haben, denn die Leute an diesem Tisch schienen irgendwas zu singen, so genau konnte man es nicht verstehen. Die Kellner hatten alle Hände voll zu tun. Amazia setzte sich an einen, der noch freien Tische und einer der Kellner, ein schmächlicher junger Mann. Er war wohl der Sohn der älteren Frau, die Amazia vorher gesehen hatte, denn er sah ihr ähnlich, kam gleich zu ihrem Tisch.
Der Kellner fragte sie was sie denn gerne Essen möchte. Amazia bestellte sich irgendwas zu essen und zu trinken, so hungrig war sie. Der junge Mann nahm die Bestellung entgegen und wendete sich dem nächsten Tisch zu. Dann ging er schleunigst zur Theke.
Amazia war ziemlich in Gedanken versunken, wegen des schwarzen Pferdes. Sie konnte es sich einfach nicht erklären wo sie diese Pferd schon einmal gesehen hatte. Das einzige was sie mit dem Pferd in Zusammenhang brachte war schlechtes. Aber woher kamen diese Gedanken, des schlechten? Sie wusste es nicht. Der Kellner riss sie aus ihren Gedanken. „Hier ihre Bestellung!“, sagte er und stellte ihr das Essen hin. „Guten Appetit!“, sprach er noch und schon war er wieder an einem anderen Tisch.
Amazia trug die ganze zeit einen tiefblauen Kapuzenumhang, den sie nun abnahm.


so kritik haben möcht....
 
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nicht schlecht bis jetzt ;)
nur das mit dem umschreiben solltest du ein bisschen verbessern :)
ich wart dann mal auf den nächsten teil :kiss:
 
ein neuer ziemlich kleiner teil.....




Diesen Umhang trug sie immer, egal ob Sommer oder Winter. Es war ihr auch egal, was andere darüber sagten, sie trug diesen Umhang immer. Aber zum Essen nahm sie ihn ab. Ihr langes weiß – silbern schimmerndes Haar, das vorher von der Kapuze verdeckt war fiel nun in langen Strähnen hinab. Nachdem sie den Umhang beiseite gelegt hatte, fing sie an zu Essen. Dabei hörte sie einigen Leuten zu, die am Nebentisch saßen. Amazia aß in Ruhe zu Ende, wartete bis der Kellner kam und bezahlte die Bestellung. Sie nahm ihren Umhang, legte den über ihren Arm und wanderte in Richtung Ausgang. Bevor sie raus ging, drehte sie sich noch einmal um und musterte die Gäste noch mal. Es sah so aus, als würde sie jemanden suchen. Da sie aber wohl die Person nicht gefunden hatte, die sie suchte, ging Amazia durch die Tür in den Flur. Amazia ging zur Treppe, die sie langsam hochging und dann in ihr Zimmer. Sie legte sich erst mal aufs Bett und starrte die decke an.
„Endlich mal wieder ein Bett!“, sagte sie und seufzte: „Aber gegen dieses Bett ist der Boden sogar weicher!“ Sie stand wieder auf, legte den Umhang auf den Nachttisch und ging zum Waschbecken rüber. Sie guckte in den kleinen Spiegel und schaute in ihr Spiegelbild. Amazia sah ein junges Gesicht das recht müde wirkte. Ihre Jade grünen Augen waren kurz vorm zufallen, ihre Haare waren leicht zerzaust, durch die Kapuze, daher beschloss sie ins Bett zu gehen.
Amazia legte all Kleider ab, bis auf ihre Unterwäsche und legte sich hin. Sie schlief sofort tief und fest ein.
Am nächsten Morgen wurde Amazia von selber wach, so tief und fest hatte sie geschlafen. Sie konnte es selbst kaum glauben, dass sie so früh wach war. Amazia stand auf, latschte rüber zum Waschbecken und schaute in den Spiegel.
„Ich glaube, ich brauche einen Kamm!“, sagte sie. Sie machte einen kleinen Knoten in die Haare, so dass sie nicht mehr ins Gesicht fliegen konnten.
Neben dem Waschbecken stand eine weiße Kanne, mit kaltem Wasser drinne. Amazia nahm die Kanne und schütteten etwas Wasser ins Waschbecken. Dann nahm sie beide Hände, tauchte die ins Wasser und klatschte sich das Wasser ins gesicht. „So, jetzt bin ich endgültig wach“ , sprach sie, grinste und wusch sich zu Ende.
 
joa...ganz gut bis jetzt..*ggg*
aber gegen meinen mann kommt sowieso keiner an...da schaffst dus au nich..:D...egal...
iss aber echt ganz gut....mach weiter....:p *g*
 
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