Wissenschaftlich erwiesen: Teenager SIND verrückt!

Spawn

Naked Among Wolves
Vor kurzem haben amerikanische Forscher herausgefunden, dass das seltsame Verhalten der Teenager auf ein wissenschaftliches Phänomen zurückzuführen ist:
Im Alter von 15-20 Jahren fangen an, grössere Teile des Gehirns abzusterben und sich neue zu bilden. Dabei kann es zu zeitlichen Verzögerungen kommen, so dass Gehirnteile abgestorben sind, bevor sich neue gebildet haben. Dass kann zu massiven Fehlfunktionen - von Ehrziehungsberechtigten gerne als "Pubertät" abgstempelt - führen.

Dass hab' ich mir nicht zusammengereimt, sondern gestern im Radio gehört, kein Scherz.

Das erklärt so einiges :rolleyes:...
 
Original geschrieben von SNk Piccolo
Vor kurzem haben amerikanische Forscher herausgefunden, dass das seltsame Verhalten der Teenager auf ein wissenschaftliches Phänomen zurückzuführen ist:
Im Alter von 15-20 Jahren fangen an, grössere Teile des Gehirns abzusterben und sich neue zu bilden. Dabei kann es zu zeitlichen Verzögerungen kommen, so dass Gehirnteile abgestorben sind, bevor sich neue gebildet haben. Dass kann zu massiven Fehlfunktionen - von Ehrziehungsberechtigten gerne als "Pubertät" abgstempelt - führen.

Dass hab' ich mir nicht zusammengereimt, sondern gestern im Radio gehört, kein Scherz.

Das erklärt so einiges :rolleyes:...
Du willst uns also sagen, dass wir uns so komisch verhalten, weil wir zu manchen Zeiten mit einem 3/4 Gehirn rumlaufen? Wirkt sich das nicht auch die Denkleistung aus? Also irgendwie kann ich das nicht wirklich glauben.
 
Original geschrieben von SNk Piccolo
Vor kurzem haben amerikanische Forscher herausgefunden, dass das seltsame Verhalten der Teenager auf ein wissenschaftliches Phänomen zurückzuführen ist:
Im Alter von 15-20 Jahren fangen an, grössere Teile des Gehirns abzusterben und sich neue zu bilden. Dabei kann es zu zeitlichen Verzögerungen kommen, so dass Gehirnteile abgestorben sind, bevor sich neue gebildet haben. Dass kann zu massiven Fehlfunktionen - von Ehrziehungsberechtigten gerne als "Pubertät" abgstempelt - führen.

Dass hab' ich mir nicht zusammengereimt, sondern gestern im Radio gehört, kein Scherz.

Das erklärt so einiges :rolleyes:...

pah wer glaubt den Amerikanern(sind eh nur verfressen und denken selber schlecht......).......Also das kann nicht sein.......wenn ich nur mit 3/4 Hirn denken würde,würde ich keine 1 auf die D-Schularbeit bekommen(die war eh so schwer...es hatten eh nur 6 Leute aus meiner Klasse eine 1 bekommen)......
 
Re: Re: Wissenschaftlich erwiesen: Teenager SIND verrückt!

Original geschrieben von SSJVidel


pah wer glaubt den Amerikanern(sind eh nur verfressen und denken selber schlecht......).......Also das kann nicht sein.......wenn ich nur mit 3/4 Hirn denken würde,würde ich keine 1 auf die D-Schularbeit bekommen(die war eh so schwer...es hatten eh nur 6 Leute aus meiner Klasse eine 1 bekommen)......

eine solche aussage ist ja nun wirklich ziemlich lächerlich, wie kann man in derart abschätziger weise 300 millionen menschen in einen topf werfen? und auch wenn die allgemeinbildung der menschen dort teilweise vielleicht schon etwas tiefer liegen mag, was zwar grösstenteils auch ein klischee ist, die elite dort ist nach wie vor spitze und wird auch aufgrund der optimalen bedingungen und infrastruktur von kaum einem anderen land überboten. wieso gehen wohl die meisten wissenschaftler in etlichen bereichen in die usa um zu arbeiten? weils dort nur idioten hat? weils dort so schei$$e zum arbeiten ist? also, bitte die tatsache nicht vergessen, dass der grösste teil der bahnbrechenden entdeckungen und erfindungen der letzten beiden jahrhunderte aus den usa stammten, daran gibts nichts zu rütteln, und auch heute und in zukunft wird das wohl so bleiben.
im übrigen, ich finde den amerikanischen lebensstil bzw. dieses stereotyp, das wir davon haben auch nicht toll. aber erstens ist die pluralität der gesellschaft dort ebenso gross wie hier wenn nicht sogar grösser, es lebt also kaum jeder dort so. ausserdem, was ist eigentlich erbärmlicher: diesen lebensstil zu erfinden oder ihn, wie gerade wir mitteleuropäer, diesen auf billige art und weise nachzuäffen? mcdonalds, coca cola, halloween, angliszismen, bei welchem deutschen ist das nicht längst zu einem festen inhalt des lebens geworden? also, vielleicht erstmal vor der eigenen haustüre wischen bevor da einfach eine ganze nation diffamiert wird..
und zum thema: das kann sehr wohl sein, bei biologischen veränderungen finden durchaus phasen statt, bei denen gerade das gehirn und so der ganze hormonhaushalt, etc. umstrukturiert wird. ich weiss nicht, inwieweit die zahlen stimmen, die da publiziert wurden, aber insofern dürfte es schon eine seriöse studie sein und die ergebnisse belegt, ansonsten würde es kaum publik weil die wissenschaftlichen zeitschriften unseriöses kaum weiterverbreiten würden..
 
pah wer glaubt den Amerikanern(sind eh nur verfressen und denken selber schlecht......).......Also das kann nicht sein.......wenn ich nur mit 3/4 Hirn denken würde,würde ich keine 1 auf die D-Schularbeit bekommen(die war eh so schwer...es hatten eh nur 6 Leute aus meiner Klasse eine 1 bekommen)......

Das Hirn besteht aus verschiedenen Teilen, die nich alle was mit Schulaufgaben zu tun zu haben.

Schon mal was von Lobotomie gehört? Durch dieser Operation kann man das Verhalten des operierten beeinflussen
 
blah, ich glaube, ich verbreite mal ein bisschen wahrheit:
so wie's oben steht, ist's verdammt missverständlich formuliert. die tatsache ist, dass überflüssige synaptische verbindungen (welche das neuronennetzwerk bilden) im gehirn mit der zeit immer weiter zurückgebildet werden.
im sinne von: was man an wissen etc. nicht braucht, bzw. nicht benutzt, wird nach und nach rausgeschmissen.
ohne diese naturelle "spezialisierung" würde absolutes chaos im hirn herrschen.

die pubertät ist halt nur die phase in der obiger vorgang besonders stark ist, danach tritt ein relatives gleichgewicht ein. pubertät besteht zwar noch aus einigen weiteren faktoren, aber das ist ja nicht das thema. ob man pubertät (oder teile davon) fehlfunktion nennen sollte, nun ja, kommt auf den betrachter an.

ssjvidel: gratuliere, das war der ungebildetste kommentar, den ich diese woche gehört, bzw. gelesen habe..
keine sorge, lernst du alles noch in der schule oder wenn du ein wenig selbstbildung betreibst, denn wenn schon internet zur verfügung steht... :rolleyes:
 
Original geschrieben von Cronox
so wie's oben steht, ist's verdammt missverständlich formuliert. die tatsache ist, dass überflüssige synaptische verbindungen (welche das neuronennetzwerk bilden) im gehirn mit der zeit immer weiter zurückgebildet werden.
im sinne von: was man an wissen etc. nicht braucht, bzw. nicht benutzt, wird nach und nach rausgeschmissen.
ohne diese naturelle "spezialisierung" würde absolutes chaos im hirn herrschen.
Hätte ich es so exakt am Anfang des Thread geschrieben, hätte das glaube ich jeder 100%ig verstanden :dodgy:...
Ich hab' es extrem abstrahiert um meine Grundaussage klarer zu machen.

Zu den restlichen Posts (die sich auf unsere Lieben Amerikaner beziehen) sage ich jetzt mal nichts.
 
ob ich dieser aussage so traen soll lass ich al offen ^^
denke aber das es durhcausmglisch ist das sowas besonders in der wachstumsphase passerist weil dort ja auch der körper wächst und so wäre es schon möglich und ausserdem ändern sich da jauach noch ein paar adnere sachen :naughty:
 
NAHHHH...wir sind alle verrückt,nahhhhh!!!*blubb*
ja meine fresse die spinnen die amerikaner!3/4 vom gehirn abgestorben,dann müssten wir auf dem stand eines säuglins sein...is doch quark...
 
Original geschrieben von Raiku SJ
NAHHHH...wir sind alle verrückt,nahhhhh!!!*blubb*
ja meine fresse die spinnen die amerikaner!3/4 vom gehirn abgestorben,dann müssten wir auf dem stand eines säuglins sein...is doch quark...

meine güte, lies doch vorher mal das bereits diskutierte durch bevor du hier den gleichen alten, längst widerlegten schmarrn nochmal auftischst. u.a. hat cronox etwas weiter oben das ganze doch ziemlich simpel und verständlich so widergegeben, dass es wirklich stimmt. das wichtigste dabei: das ganze ist ein dynamischer prozess, logischerweise passieren da nicht sämtliche neu- und umbildungen im gehirngewebe auf einen schlag..
ausserdem, nochmal, was hat das mit dem herkunftsland der forscher zu tun? die wissenschaftliche elite ist schliesslich überall mehr oder weniger gleich schlau, was anderes zu behaupten käme ja schon fast einer rassistischen abwertung gewisser menschen gleich. wobei in dem fall hier ja ein eigentor geschossen würden, stammen doch die amerikaner vornehmlich von europäer und zu grossen teilen auch von deutschen ab. im übrigen, ohne die ach so dummen us-forscher würdest du jetzt nicht vor einem pc sitzen, ja hättest du nicht einmal eine glühbirne in deiner wohnung..also, vielleicht erstmal nachdenken bevor irgendwelcher schwachsinn rausgelassen wird..
 
tut mir leid, aber noch simpler werde ich es wohl kaum sagen können, ohne im unsinn abzustürzen..

um zum eigentlich thema nochmals zurückzukommen:
die pubertät oder besser gesagt das teenagerdasein ist sicherlich eine der interessantesten phasen des lebens, welche ichbezogen mehr oder weniger unbemerkt vorüber geht.
wenn man sich selbstreflektierend mal die vergangenheit anschaut, wo man z.b. noch die autorität der eltern gewissermaßen achtete und man jetzt doch ein gewisses chaos durchläuft. meines erachtens nach gestaltet es sich auch überaus schwierig von sich selbst einen status quo widerzugeben, ohne der unwahrheit zu verfallen.
oft hält man sich bereits für weise, wird größenwahnsinnig und aggressiv. ich denke, da kann ein jeder aus erfahrung für sich sprechen.
 
also wenn ich dann ne zeitlang mit nur nem 3/4 funktionierendem hirn rumlaufe, na daskann ich mir irgendwie net vorstellen. währe aber ne gute ausrede be4i dernächsten vergeigten arbeit: "tut mir leid aber sie müssen bedenken das ich auch nur 3/4 meines gehirns nutzen konnte."
ausserdem würde das nur erklären dass man in dieser zeit dumm ist aber das andere merkwürdige verhalten kommt nicht nur von dummheit, sondern auch von anderen umständen und lebenssituationen.
 
Original geschrieben von Meistr Quitte
also wenn ich dann ne zeitlang mit nur nem 3/4 funktionierendem hirn rumlaufe, na daskann ich mir irgendwie net vorstellen. währe aber ne gute ausrede be4i dernächsten vergeigten arbeit: "tut mir leid aber sie müssen bedenken das ich auch nur 3/4 meines gehirns nutzen konnte."
ausserdem würde das nur erklären dass man in dieser zeit dumm ist aber das andere merkwürdige verhalten kommt nicht nur von dummheit, sondern auch von anderen umständen und lebenssituationen.

nur so als hinweis, neben der bereits weiter oben an anderer stelle aber aus dem selben grund geäusserten kritik, im eröffnungspost steht nichts von 3/4 des gehirns, das haben lediglich irgendwelche wirrköpfe im laufe der diskussion hineinfantasiert. ursprünglich stand lediglich "grössere teile" des gehirns, wieviel, welche bereiche, etc. wurde mit keinem wort erwähnt. im übrigen dürfte davon kaum jener teil der für das speichern von informationen und somit für das wissen verantwortlich ist betroffen sein, schliesslich vergisst man in der pubertät ja nicht plötzlich alles, als ausrede taugt das ganze also so oder so nicht. ohne kenntnis der genaueren ergebnisse würde ich eher schätzen, dass es sich bei der ganzen sache wohl eher um teile handelt, die für die steuerung des hormonhaushalts und so verantwortlich sind, denn über diesen wird ja letztendlich die ganze körperliche und psychische veränderung dieser zeit eingeleitet und das ganze wiederum muss zwangsweise vom gehirn ausgehen, also muss zuerst dort eine gewisse umbildung stattfinden..
 
Mal eine Information am Rande...
Der Mensch benutzt nicht mehr als 15 % seiner Gehirnkapazität...
Wenn also nicht gerade ein Teil im Besonderen abgebaut wird dürfte dieser Abbau in der Pubertät kaum eine Auswirkung haben...
 
:)
Daß es im Gehirn verschiedene Abteilungen gibt weiß ich auch...
Und daß diese für bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten im Besonderen genutzt werden ist mir auch nicht neu.
Soviel lernt man nämlich schon in Biologie... ohne Neurologe zu sein. Allerdings stimmt was ich gesagt habe trotzdem. Und etwas Schwachsinn zu nennen nur weil man es nicht versteht... naja, mehr sag ich dazu einfach mal nicht.
 
Ungenutzte Ressourcen wären natürlich schon eine seltsame Sache, wenn man sie nur in Bezug auf heute betrachtet. Deshalb mal eben eine kleine Geschichte des Gehirns:

*plopp* Stand in der Savanne irgendwo in Afrika Genosse Mensch. Genosse Mensch hatte ein kleines Hirn, aber Hände und Füße. Auf den Füßen konnte er nicht besonders schnell laufen, aber dafür konnte er unglaublich ausdauernd laufen - er konnte jedes Beutetier in Grund und Boden rennen! Weil seine Hände frei waren, fing er an, mit Werkzeugen herumzuspielen. So ging es dem Keulenkumpanen eine Weile ganz gut, wenn man mal von den ständigen Sonnenstichen vor lauter Hitze absah. So legte sich Genosse Mensch mit der Zeit einen Vorrat an Gehirnzellen zu, damit er auch nach Tagen in der prallen Sonne immer noch laufen, töten und essen konnte. Nun klappten Herr Feuerstein und Herr Geröllheimer also nicht mehr einfach so unter der Sonne zusammen, und ihre besser werdenden Werkzeuge ließen sie ganz im Gegenzug immer leichter die Tiere versemmeln, die nicht zu tagelangen Verfolgungsjagden in der Lage waren. Kognitive Fähigkeiten wie Spurenlesen, Werkzeugbau und so weiter und so fort wurden durch die kulturelle Evolution ebenfalls gefördert und irgendwann machte es noch einmal *plopp* und das menschliche Gehirn war vom reinen Problemlösemechanismus zum Denk- und Selbsterkennungsmechanismus geworden. Der Gehirnüberschuss blieb hingegen - was sind schon 10000 Jahre Evolution? Außerdem blieb der Bub ja noch eine Weile in knallig heißen Gebieten, und davon abgesehen war so ein Gehirnüberschuss auch später noch praktisch. Zuguterletzt ist der Gehirnüberschuss seither kaum noch von Bedeutung gewesen, denn mit der Entwicklung seiner neuen Fertigkeiten konkurrierte der Mensch immer weniger mit anderen Lebewesen und die hemmungslose Konkurrenz untereinander ist ein Gedanke, den die Menschen erst seit dem späten 19. Jahrhundert von einigen Ideologen aufgetischt bekommen - aber auch unter diesem Aspekt fällt der geringe Nachteil von mehr Gehirnmasse nicht so schwer ins Gewicht, weil er ja auch etwas von den Vorteilen abgepuffert wird.
 
Original geschrieben von Haggismchaggis
*plopp* Stand in der Savanne irgendwo in Afrika Genosse Mensch. Genosse Mensch hatte ein kleines Hirn, aber Hände und Füße. Auf den Füßen konnte er nicht besonders schnell laufen, aber dafür konnte er unglaublich ausdauernd laufen - er konnte jedes Beutetier in Grund und Boden rennen! Weil seine Hände frei waren, fing er an, mit Werkzeugen herumzuspielen. So ging es dem Keulenkumpanen eine Weile ganz gut, wenn man mal von den ständigen Sonnenstichen vor lauter Hitze absah. So legte sich Genosse Mensch mit der Zeit einen Vorrat an Gehirnzellen zu, damit er auch nach Tagen in der prallen Sonne immer noch laufen, töten und essen konnte. Nun klappten Herr Feuerstein und Herr Geröllheimer also nicht mehr einfach so unter der Sonne zusammen, und ihre besser werdenden Werkzeuge ließen sie ganz im Gegenzug immer leichter die Tiere versemmeln, die nicht zu tagelangen Verfolgungsjagden in der Lage waren. Kognitive Fähigkeiten wie Spurenlesen, Werkzeugbau und so weiter und so fort wurden durch die kulturelle Evolution ebenfalls gefördert und irgendwann machte es noch einmal *plopp* und das menschliche Gehirn war vom reinen Problemlösemechanismus zum Denk- und Selbsterkennungsmechanismus geworden. Der Gehirnüberschuss blieb hingegen - was sind schon 10000 Jahre Evolution? Außerdem blieb der Bub ja noch eine Weile in knallig heißen Gebieten, und davon abgesehen war so ein Gehirnüberschuss auch später noch praktisch. Zuguterletzt ist der Gehirnüberschuss seither kaum noch von Bedeutung gewesen, denn mit der Entwicklung seiner neuen Fertigkeiten konkurrierte der Mensch immer weniger mit anderen Lebewesen und die hemmungslose Konkurrenz untereinander ist ein Gedanke, den die Menschen erst seit dem späten 19. Jahrhundert von einigen Ideologen aufgetischt bekommen - aber auch unter diesem Aspekt fällt der geringe Nachteil von mehr Gehirnmasse nicht so schwer ins Gewicht, weil er ja auch etwas von den Vorteilen abgepuffert wird.

ähm... ein wenig merkwürdig deine evolution...
1. in mesopotamien, also heute irak gings los mit den menschen
2. zu der zeit als der mensch mensch wurde war da keine savanne
3. wie kommst du darauf daß der werdende mensch ausdauernd war??? völlig unangemessen... bei dem körperbau den er zu der zeit hat läuft er ein wenig von busch zu busch oder baum zu baum...aber mehr ist da nicht (man bedenke daß er grad gelernt hat zu laufen)
4. werkzeug benutzt man nicht weil man die hände frei hat sondern weil man einen anspruch hat (harte schale, du willst den inhalt haben, du lässt dir was einfallen, du haust mit nem stein drauf)
5. was bitte haben gehirnzellen mit sonnenschutz zu tun??? haben elephanten ein riesen gehirn? nein...
6. laufen töten, essen... naja, übers laufen hab ich bereits was gesagt, zum töten brauch man auch nicht viel sagen, die urmenschen waren körperlich nicht in der lage große tiere zu jagen... essen, naja, zu essen gabs was das land hergab und was an aas zu finden war...
7. so langsam wirds... unter zuhilfenahme von werkzeugen wie abgebrochenen knochen lassen sich schon langsam tiere erlegen die den aufwand der jagd lohnen...

SO, und jetzt sind wir noch nichtmal in der steinzeit... und selbst jetzt ist das menschliche gehirn schon in der lage mehr als ein problemlösungsorgan zu sein, höhlenmalereien verdeutlichen dies... man sollte jedoch nicht aus den augen verlieren daß sich das gehirn nicht großartig in seiner funktion verändert hat... es ist und bleibt vornehmlich ein problemlösungsorgan.
und was an mehr gehirnmasse ein nachteil ist... ich weiß es nicht... davon abgesehen ist das auch egal, da in unserer gesellschaft, wie auch schon seit mehreren hunderten von jahren aufgrund von medizinischer versorgung auch genetisch benachteiligte zur fortpflanzung kommen und demnach die entwicklung des stärksten allein nicht gegeben ist (da fragt man sich dann ob sich die menschheit überhaupt noch weiterentwickeln wird)
so viel dazu...
 
Original geschrieben von fruchtoase
ähm... ein wenig merkwürdig deine evolution...
1. in mesopotamien, also heute irak gings los mit den menschen
2. zu der zeit als der mensch mensch wurde war da keine savanne
3. wie kommst du darauf daß der werdende mensch ausdauernd war??? völlig unangemessen... bei dem körperbau den er zu der zeit hat läuft er ein wenig von busch zu busch oder baum zu baum...aber mehr ist da nicht (man bedenke daß er grad gelernt hat zu laufen)
4. werkzeug benutzt man nicht weil man die hände frei hat sondern weil man einen anspruch hat (harte schale, du willst den inhalt haben, du lässt dir was einfallen, du haust mit nem stein drauf)
5. was bitte haben gehirnzellen mit sonnenschutz zu tun??? haben elephanten ein riesen gehirn? nein...
6. laufen töten, essen... naja, übers laufen hab ich bereits was gesagt, zum töten brauch man auch nicht viel sagen, die urmenschen waren körperlich nicht in der lage große tiere zu jagen... essen, naja, zu essen gabs was das land hergab und was an aas zu finden war...
7. so langsam wirds... unter zuhilfenahme von werkzeugen wie abgebrochenen knochen lassen sich schon langsam tiere erlegen die den aufwand der jagd lohnen...

SO, und jetzt sind wir noch nichtmal in der steinzeit... und selbst jetzt ist das menschliche gehirn schon in der lage mehr als ein problemlösungsorgan zu sein, höhlenmalereien verdeutlichen dies... man sollte jedoch nicht aus den augen verlieren daß sich das gehirn nicht großartig in seiner funktion verändert hat... es ist und bleibt vornehmlich ein problemlösungsorgan.
und was an mehr gehirnmasse ein nachteil ist... ich weiß es nicht... davon abgesehen ist das auch egal, da in unserer gesellschaft, wie auch schon seit mehreren hunderten von jahren aufgrund von medizinischer versorgung auch genetisch benachteiligte zur fortpflanzung kommen und demnach die entwicklung des stärksten allein nicht gegeben ist (da fragt man sich dann ob sich die menschheit überhaupt noch weiterentwickeln wird)
so viel dazu...

Die Evolutionstheorie ist verkürzt aus Marvin Harris' "Menschen - Wie wir wurden, was wir sind" entnommen.

1. + 2.: Da ging es mit der Sesshaftigkeit los, aber von den Bäumen kamen sie anderswo.;)

3.: Die heutigen Menschen sind nicht ausdauernd wegen irgendeiner biologischen Begründung, sondern aufgrund mangelnden Trainings. Marathonläufe zeigen auch heute noch, was drin ist.

4.: Du scheinst ein Ministerium im Missverstehen aufbauen zu wollen. Mit freien Händen kann man laufen und dabei Werkzeuge (Waffen) benutzen. Gleichzeitig.

5.: Nicht Sonnenschutz, sondern mehr Sonnenausdauer.

6.: Urmenschen konnten immerhin Gazellen und so Kram jagen, da ist ja auch schon Fleisch dran. Das schließt aber nicht aus, dass der Allesfresser auch wirklich alles auf seinem Weg gefressen hat.

Ich war übrigens nicht in der Steinzeit, das interpretierst du mit aller Macht des Nichtlesenwollens hinein.
 
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