Dies ist eine Story die ich heute geschrieben habe. Die Paaring sind Goten und Trunks und ausserdem schreibe ich aus der Sicht von Son Goten schon mal voraus. Das Lied ist "Müde" aus dem ersten Dragon Ball Album. Viel Spass dabei und bitte um Komentare. Eure Jaenne (Vegetalesca)
Wie beide wie ein Vogelpaar
~ Ich bin müde mein Kopf ist leer.
Ich will nur schlafen jeder Gedanken fällt mir schwer
Ich habe schon viel zu viel erlebt.
Ich will nur hier liegen und warten wie die Zeit vergeht~
Wir haben schon viel durchgemacht. Ich und du... Nie werde ich unsere Abenteuer vergessen die wir meisten nicht gerade leicht überwunden haben. Es war eine schwere Zeit und es wird noch eine schwere Zeit werden. Mir ist es egal Hauptsache du bist bei mir. Der Rest ist mir vollkommen egal. Deine Nähe zu spüren reicht mit völlig. Du weißt es schon sehr lange...Trunks ich liebe dich. Und du mich auch das ist mir klar. Doch am Anfang war ich der Idiot der gedacht hat nur Mädchen können Jungs lieben und umgekehrt und habe dich zurück gewiesen. Dir würde das Herz gebrochen und ich war damals Schuld dran. Zum Glück fand ich doch noch den Richtigen Weg und zwar denn zu dir. Doch wie lange wird diese Liebe noch bestehen bleiben? Unsere Erde unser Heimatplanet er wird langsam zerstört und niemand kann was dagegen tuhen. Ich wünschte natürlich wir könnten hier weiter uns lieben und leben doch wir können nix tuhen. Unsere Väter und all die anderen Kämpfer sie sind alle gestorben. Und selbst unsere Mütter, Geschwister und Freunde fanden ebenfalls Tod. Nur wir beide sind übrig. Ich bin Glücklich und Traurig zugleich...
~ Ich weiß so kann´s nicht weitergehen.
Irgendwann werden wir ein Licht am Ende sehen~
Du jedoch wolltest nicht so leben. Du warst zwar mit mir zusammen doch glücklich konntest du trotzdem nicht werden. Unsere Gegner aus dem Weltall du wolltest die besiegen doch mir war es sofort klar: Du wirst das nicht schaffen. Mit allen mitteln habe ich versucht dich davon abzubringen doch ohne Erfolg. Mir stiegen Tränen auf als ich jeden Tag gesehen habe wie du hart du trainierst hast. In dieser Landschaft der Verwüstung und den Trümmern überall. Ich weigerte mich zu trainieren ich wollte dir helfen doch einen Kampf wollte ich auf jeden fall vermeiden. Ich redete täglich auf dich ein doch ich brachte dich nicht mal zum grübeln. Ich wusste langsam wird der tag kommen an dem du gehst. Für mich war das dein sicherer Tod. Ich wollte dich nicht verlieren. Für wen tuhst du was überhaupt. Mir schadest du nur damit nur und dir selber auch. Bleib doch bei mir und verlass mich nicht. Denn kam der Tag: Ich wachte auf...allein wie feststellen musste. Du warst weg. Panik stieg in mir hoch. Schnell durchsuchte ich das Haus das wir gebaut haben doch ich fande dich nicht nur ein Zettel. Auf dem stand:“ Mach dir keine Sorgen. Jetzt wird alles besser. Ich liebe dich Son Goten. Dein Trunks“. Nein ich wollte nicht des du kämpfst. Ja du hast vorschritte gemacht und zwar gewaltige doch unsere Gegner sind übermächtig. Schnell zog ich mich an. War die Nacht gestern etwa unsere letzte Liebesnacht? Werde ich etwa nie wieder deinen nackten Körper spüren oder deine süßen Lippen auf meinen spüren? So schnall zog ich mich an und verfolgte die Nachrichten im Radio wo es hieß des einer sich gewagt hat unsere Feinde rauszufordern. Im Radio hieß es „Ein Idiot sucht sein Tod“ und denn noch die Meldungen „ Er scheint uns wie Tod. Ist das sein Ende?“. Schnell flog ich zu der besagten Stelle und fande nur Trümmern und verbrannte Grasflecken. Wo warst du? Deine Aura ich konnte sie nicht mehr spüren? Trunks bis du Tod? Tränen liefen mir über die Wangen. Habe ich ihn verloren? Ich schaute mich noch ein letztes Mal um. Doch was war das. Eine Figur unten auf dem Boden überschüttet mit Trümmern. Das war mein Trunks. Ich flog runter und fasste nach deiner Hand. Legte meinen Kopf auf dein Brust und hörte Tatsache noch ein Pochen. Du lebst das war so schön. Jetzt liefen mir Freudetränen über die Wange. Du lebst das war das was zählt...
~Ich warte auf den Tag
An dem der Kampf zu Ende geht
Denn im Traum hab ich gesehen
Wie eine neue Welt entsteht.
Ich warte auf dem Tag
An dem der letzte Krieger geht
Und das Licht die Nacht besiegt
Weil ein strahlend heller Stern am Himmel steht.~
Nun sitze ich hier schon seit einer ganzen Woche. Du bist noch kein einziges Mal nach dem Kampf aufgewacht. Ich dachte durch meine Hilfe und Fürsorge würdest du wieder gesund doch langsam gebe ich die Hoffnung auf. Liege schon halb auf deinem Bett halte deine Hand und hoffe auf ein Lebenszeichen. Du lebst das weiß ich doch bitte wach doch auf. Ich will noch ein einziges Mal deine Lippen spüren, spüren wie deine Hand über mein Körper wandert und ich friedlich neben dir einschlafe. Nur noch einmal. Ich wollte wach bleiben doch irgendwie schlief ich doch ein. Deine Hand mit meinen fest umschlungen...
~Mein Traum führt mich weit weg von hier
An einem Ort wo eine neue Macht regiert
Dort will ich bleiben ganz nah bei dir~
Ich wachte auf. Doch irgend was stimmte ganz und gar nicht. Ich lege wieder mein Kopf auf deine Brust doch was war das. Ich hörte rein Garnix mehr. Nein das darf nicht war sein. Schnell stellte ich mich auf begann mit Herzmassage die ich eigentlich nur aus dem Fernsehen kannte. Gelernt hatte ich so was nie obwohl ich es mir jetzt wünschte. Doch nach einigen Minuten hörte ich auf, Tränen die liefen wie Wasserfälle über meine Wangen und am Kinn fielen sie auf dich. Auf deinen toten Körper um genau zu sein. Das letzte Mal beugte ich mich über dich und berührte deine Lippen. Entweder wollte ich noch einmal deine Lippen spüren oder ich erhoffte durch diesen Kuss würde dein Herz wieder anfangen zu schlagen. Nix passierte. Ich spürte wie mein Herz zerbrach wie ein Herz aus Glas wo jemand mit einem Stein drauf schmiss. Ich fühlte mich allein. Ich bin gefallen ganz tief gefallen und keiner fing mich auf weil niemand mehr da war...
~Ich falle tiefer, verlier den Boden unter mir~
Mir würde schlecht und mein Herz ich spürte wie es schwächer wurde. Nun erzähle ich dir mal was was bei mir vom Biologie Unterricht hängen geblieben ist: Man sagt wenn ein Teil eines Vogelpaares stirbt, stirbt auch der andere Teil. Und es schien bei uns genau so zu sein. Ich sackte weg und landete auf deinem Körper. Ich starb. Ich starb vor Trauer und vor Einsamkeit. Herzinfarkt würde man sagen doch für mich war es Herzbruch. Nun fliege ich mit meinen neuen weißen Flügel durch die Landschaft und suche nach dir. Und ich weiß ich werde dich finden. Ich finde dich...hier im Jenseits.
Wie beide wie ein Vogelpaar
~ Ich bin müde mein Kopf ist leer.
Ich will nur schlafen jeder Gedanken fällt mir schwer
Ich habe schon viel zu viel erlebt.
Ich will nur hier liegen und warten wie die Zeit vergeht~
Wir haben schon viel durchgemacht. Ich und du... Nie werde ich unsere Abenteuer vergessen die wir meisten nicht gerade leicht überwunden haben. Es war eine schwere Zeit und es wird noch eine schwere Zeit werden. Mir ist es egal Hauptsache du bist bei mir. Der Rest ist mir vollkommen egal. Deine Nähe zu spüren reicht mit völlig. Du weißt es schon sehr lange...Trunks ich liebe dich. Und du mich auch das ist mir klar. Doch am Anfang war ich der Idiot der gedacht hat nur Mädchen können Jungs lieben und umgekehrt und habe dich zurück gewiesen. Dir würde das Herz gebrochen und ich war damals Schuld dran. Zum Glück fand ich doch noch den Richtigen Weg und zwar denn zu dir. Doch wie lange wird diese Liebe noch bestehen bleiben? Unsere Erde unser Heimatplanet er wird langsam zerstört und niemand kann was dagegen tuhen. Ich wünschte natürlich wir könnten hier weiter uns lieben und leben doch wir können nix tuhen. Unsere Väter und all die anderen Kämpfer sie sind alle gestorben. Und selbst unsere Mütter, Geschwister und Freunde fanden ebenfalls Tod. Nur wir beide sind übrig. Ich bin Glücklich und Traurig zugleich...
~ Ich weiß so kann´s nicht weitergehen.
Irgendwann werden wir ein Licht am Ende sehen~
Du jedoch wolltest nicht so leben. Du warst zwar mit mir zusammen doch glücklich konntest du trotzdem nicht werden. Unsere Gegner aus dem Weltall du wolltest die besiegen doch mir war es sofort klar: Du wirst das nicht schaffen. Mit allen mitteln habe ich versucht dich davon abzubringen doch ohne Erfolg. Mir stiegen Tränen auf als ich jeden Tag gesehen habe wie du hart du trainierst hast. In dieser Landschaft der Verwüstung und den Trümmern überall. Ich weigerte mich zu trainieren ich wollte dir helfen doch einen Kampf wollte ich auf jeden fall vermeiden. Ich redete täglich auf dich ein doch ich brachte dich nicht mal zum grübeln. Ich wusste langsam wird der tag kommen an dem du gehst. Für mich war das dein sicherer Tod. Ich wollte dich nicht verlieren. Für wen tuhst du was überhaupt. Mir schadest du nur damit nur und dir selber auch. Bleib doch bei mir und verlass mich nicht. Denn kam der Tag: Ich wachte auf...allein wie feststellen musste. Du warst weg. Panik stieg in mir hoch. Schnell durchsuchte ich das Haus das wir gebaut haben doch ich fande dich nicht nur ein Zettel. Auf dem stand:“ Mach dir keine Sorgen. Jetzt wird alles besser. Ich liebe dich Son Goten. Dein Trunks“. Nein ich wollte nicht des du kämpfst. Ja du hast vorschritte gemacht und zwar gewaltige doch unsere Gegner sind übermächtig. Schnell zog ich mich an. War die Nacht gestern etwa unsere letzte Liebesnacht? Werde ich etwa nie wieder deinen nackten Körper spüren oder deine süßen Lippen auf meinen spüren? So schnall zog ich mich an und verfolgte die Nachrichten im Radio wo es hieß des einer sich gewagt hat unsere Feinde rauszufordern. Im Radio hieß es „Ein Idiot sucht sein Tod“ und denn noch die Meldungen „ Er scheint uns wie Tod. Ist das sein Ende?“. Schnell flog ich zu der besagten Stelle und fande nur Trümmern und verbrannte Grasflecken. Wo warst du? Deine Aura ich konnte sie nicht mehr spüren? Trunks bis du Tod? Tränen liefen mir über die Wangen. Habe ich ihn verloren? Ich schaute mich noch ein letztes Mal um. Doch was war das. Eine Figur unten auf dem Boden überschüttet mit Trümmern. Das war mein Trunks. Ich flog runter und fasste nach deiner Hand. Legte meinen Kopf auf dein Brust und hörte Tatsache noch ein Pochen. Du lebst das war so schön. Jetzt liefen mir Freudetränen über die Wange. Du lebst das war das was zählt...
~Ich warte auf den Tag
An dem der Kampf zu Ende geht
Denn im Traum hab ich gesehen
Wie eine neue Welt entsteht.
Ich warte auf dem Tag
An dem der letzte Krieger geht
Und das Licht die Nacht besiegt
Weil ein strahlend heller Stern am Himmel steht.~
Nun sitze ich hier schon seit einer ganzen Woche. Du bist noch kein einziges Mal nach dem Kampf aufgewacht. Ich dachte durch meine Hilfe und Fürsorge würdest du wieder gesund doch langsam gebe ich die Hoffnung auf. Liege schon halb auf deinem Bett halte deine Hand und hoffe auf ein Lebenszeichen. Du lebst das weiß ich doch bitte wach doch auf. Ich will noch ein einziges Mal deine Lippen spüren, spüren wie deine Hand über mein Körper wandert und ich friedlich neben dir einschlafe. Nur noch einmal. Ich wollte wach bleiben doch irgendwie schlief ich doch ein. Deine Hand mit meinen fest umschlungen...
~Mein Traum führt mich weit weg von hier
An einem Ort wo eine neue Macht regiert
Dort will ich bleiben ganz nah bei dir~
Ich wachte auf. Doch irgend was stimmte ganz und gar nicht. Ich lege wieder mein Kopf auf deine Brust doch was war das. Ich hörte rein Garnix mehr. Nein das darf nicht war sein. Schnell stellte ich mich auf begann mit Herzmassage die ich eigentlich nur aus dem Fernsehen kannte. Gelernt hatte ich so was nie obwohl ich es mir jetzt wünschte. Doch nach einigen Minuten hörte ich auf, Tränen die liefen wie Wasserfälle über meine Wangen und am Kinn fielen sie auf dich. Auf deinen toten Körper um genau zu sein. Das letzte Mal beugte ich mich über dich und berührte deine Lippen. Entweder wollte ich noch einmal deine Lippen spüren oder ich erhoffte durch diesen Kuss würde dein Herz wieder anfangen zu schlagen. Nix passierte. Ich spürte wie mein Herz zerbrach wie ein Herz aus Glas wo jemand mit einem Stein drauf schmiss. Ich fühlte mich allein. Ich bin gefallen ganz tief gefallen und keiner fing mich auf weil niemand mehr da war...
~Ich falle tiefer, verlier den Boden unter mir~
Mir würde schlecht und mein Herz ich spürte wie es schwächer wurde. Nun erzähle ich dir mal was was bei mir vom Biologie Unterricht hängen geblieben ist: Man sagt wenn ein Teil eines Vogelpaares stirbt, stirbt auch der andere Teil. Und es schien bei uns genau so zu sein. Ich sackte weg und landete auf deinem Körper. Ich starb. Ich starb vor Trauer und vor Einsamkeit. Herzinfarkt würde man sagen doch für mich war es Herzbruch. Nun fliege ich mit meinen neuen weißen Flügel durch die Landschaft und suche nach dir. Und ich weiß ich werde dich finden. Ich finde dich...hier im Jenseits.