Wieder mal: Ne Bulma und Vegeta

Gurken mit Sahne?
Kein Wunder, dass Geta schief aus der Wäsche geguckt hat.
Ich nehme mal an wir wissen alle, was sich da jetzt anbahnt...
 
Hi! Bin wieder da! Hier kommt der nächste Teil.

------------------------------

Zwei Wochen vergingen, in denen sich die beiden auseinander lebten. Bulma ging dann wieder einmal in die Stadt.
„Hallo Bulma! Na wie geht’s?“, fragte eine blondhaarige Frau im weißen Kleid. „Mir geht es gut. Ich wollte nur einmal eine Untersuchung machen lassen. Ich habe aber keinen Termin.“ „Das macht nichts. Für dich haben wir hier doch immer Zeit. Übrigens, ich wollte dich schon seit längerem fragen, ob wir nicht wieder mal ins Kino gehen könnten. Ich hab jetzt wieder nen Freund. Vielleicht könnten wir ja mal ein Doppel Date machen.“ „Eher nicht. Bin auf Vegeta in letzter Zeit nicht gerade gut zu sprechen.“
Währenddessen trainierte Vegeta in seinem GR. Seine Kräfte hatten sich immer noch nicht gesteigert, darüber war er natürlich furchtbar verärgert. Den wollte er dieses Mal loswerden und stellte den GR deshalb so ein, dass er immer mehr Roboter sandte. Einen nach dem anderen erledigte er. Aber seinen Ärger war er immer noch nicht ganz los. Einer seiner KI-Bälle prallte von der Wand ab und traf ihn. Er viel zurück und landete unsanft auf dem Boden. Er stand wieder auf und feuerte weiter. Schon nach kurzem wurde er wieder von einem KI-Ball auf den Boden geschleudert. Er gab es schließlich auf und ging unter die Dusche.
Als er mit Duschen fertig war ging er nach unten in die Küche. Bulma stand gelangweilt am Fenster und beobachtete den Himmel. „Was machst du da?“, fragte Vegeta forschend. „Nichts, ich langweile mich.“ Ihre Stimme klang ziemlich stur. „Was hast du denn jetzt schon wieder, Weib? Das du immer so schlecht gelaunt sein musst!“ „Ich bin doch gar nicht schlecht drauf. Das musst du dir einbilden.“, meinte sie daraufhin sarkastisch. „Natürlich bin ich schlecht drauf. Du bist immer noch furchtbar auf dich eingestellt. Was die anderen wollen interessiert dich doch gar nicht. Das ärgert mich einfach.“ Er widersprach ihr und ging näher an sie heran. Es war das erste Mal seit langem, dass sie ihn so nahe an sich spürte. Er roch nach seinem Duschgel, dass sie so sehr an ihm mochte. Dann drehte er ihren Kopf richtig zu sich und küsste sie. Erst war sie so erstaunt, dass sie das Atmen vergaß. Doch dann erwiderte sie seinen Kuss. Draußen auf dem Gang waren Schritte zu hören, deshalb schob Vegeta sie ein wenig von sich weg. „Ich komm dann nachher wieder zu euch rein. Aber jetzt geh ich erst noch mal trainieren.“ Schon war er draußen im Garten. „Bulma, Schatz. Was machst du?“, fragte Mr. Briefs, der soeben durch die Türe kam. „Weiß nicht so genau. Warum?“ „Nur so. Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass du mir morgen bei dem neuen Projekt helfen musst. Falls du nichts anderes zu tun hast, heißt das natürlich.“ „Kann ich machen.“ Das war auch schon alles, weswegen ihr Vater in die Küche gekommen war. Bulma ging danach ins Wohnzimmer und setzte sich in einen der Sessel. Nach und nach kamen ihre Eltern und Vegeta dazu und sahen ein bisschen mit ihr Fern und quasselten. Mitten drinnen rannte Bulma plötzlich ins Bad und kam kurz darauf wieder zurück. Vegeta fragte sie verwundert: „Was war denn jetzt los?“ „Ach, nichts schlimmes. Mir war nur ein wenig schlecht.“
Vegeta war schon wieder gegangen um kurz etwas zu Abend zu essen und Mr. Briefs arbeitete wieder als das Telefon klingelte. „Briefs!“… „Nein, hier ist Mrs. Briefs. Wen brauchen sie denn?“ Dann rief sie: „Bulma, du wirst am Telefon verlangt.“ „Wer ist es denn?“ „Fräulein Yuuki, deine Frauenärztin. Sie hat eine Nachricht für dich.“ „Und was?“ „Sie wollte es mir nicht sagen.“ Als Bulma ans Telefon gegangen war und eine Weile gelauscht hatte wurde sie ganz blass und hätte beinahe das Telefon fallen gelassen. „Sind sie ganz sicher?“, stotterte Bulma. „Oh nein. So weit hätte es gar nicht kommen dürfen. Kann ich morgen bei ihnen vorbei kommen?“… „Ja gut, auf Wiederhören.“ Dann legte sie auf. >Was soll ich jetzt nur machen?“ Vegeta wird mich umbringen wenn er das erfährt (natürlich nicht wirklich wörtlich gemeint).< „Was hast du denn meine Kleine?“ Bulma gab ihrer Mutter keine Antwort sondern ging gleich nach oben in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und begann leise zu weinen. Später kam Vegeta zu ihr. Als sie bemerkte wie er die Türe öffnete, wischte sie sich schnell die Tränen weg. Aber sie hatte immer noch gerötete Augen. „Was hast du denn?“ „Nichts.“ „Lüg mich nicht an Weib, du weißt, dass ich das nicht mag.“ „Es ist wirklich nichts!“, sagte Bulma noch mal und versuchte sogar zu lächeln. Was ihr aber nicht gelang. „Wenn ich raus finde, dass du mich anlügst, dann kannst du was erleben.“ „Ja, ich weiß. Bitte lass mich jetzt allein. Ich will eine wenig schlafen.“ „Allein? Oder darf ich mich nicht vielleicht zu dir hinlegen?“ „Nur kuscheln!?“ „Ja, nur das.“ Bulma rutschte ein wenig auf die Seite um Vegeta platz zu machen, der legte sich hin und umschloss Bulma mit seinen kräftigen Armen. Als er schon fast schlief sagte Bulma leise: „Vegeta,… was wäre wenn ich schwanger wäre?“ „Bist du’s?“ „Sag erst was du machen würdest.“ „Ich weiß nicht. Gut finden würde ich es wahrscheinlich nicht. Jetzt sag aber endlich, bist du schwanger oder nicht?“ Bulma antwortete ihm nicht sondern nahm seine Hand und fuhr mit ihr über den Bauch. Vegeta seufzte. „Also ja!“ Bulma begann wieder zu weinen.

------------------------------

Wie wird sich Vegeta wohl entscheiden, und was geschieht danach. Wer’s wissen will muss auf den nächsten Teil warten.
Bis zum nächsten mal! (Hoffe das ist bald)

Übrigens liebe Grüße an Bulma14 die mich so nett in ihre Familie aufgenommen hat.
 
Mach schnell weiter*sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaabbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*
 
Es kann weitergehen. Tut mir leid, dass ich gestern nicht geschrieben habe, aber ich hatte leider nur kurz Zeit um mich umzusehen.

------------------------------

„Jetzt hör aber auf, ich werde dir schon nichts tun.“ Bulma konnte aber nicht mehr aufhören. Vegeta strich über Bulmas Bauch und versuchte sich darüber klar zu werden was das jetzt bedeuten würde. „Willst du das Kind?“, fragte er sie. „Ich weiß nicht. Was sagst du denn?“ „Ich denke ich habe nichts gegen das Kind. Ich kann nur nicht mit Kindern umgehen wie du dir vorstellen kannst.…“ Nach kurzer Zeit meinte Bulma dann lachend: „Stell dir vor, du wirst Vater.“ „Ja, ja. Und du wirst Mutter. Kannst du dir das vorstellen?“ „Eigentlich nicht. Aber ich würde es schön finden, denn eigentlich wollte ich immer schon Kinder.“ Vegeta wurde still und schaute Bulma tief in die Augen. „Wir bekommen das Kind.“, sagte er schließlich. Bulma sah ihn ungläubig an. „Meinst du wirklich? Und du lässt mich dann aber auch nicht einfach sitzen?“ „Nein. Ich kann aber auch nicht versprechen, dass ich mich viel um das Kind kümmern werde.“ „Höchstens du verlässt mich nicht. Ich kümmere mich schon um das kleine.“ „Weißt du auch was es werden wird?“ „Nein, noch nicht. Schlafen wir jetzt?“ „Ja.“ Vegeta zog sie an sich und Bulma kuschelte sich glücklich an ihn. „Gute Nacht!“, flüsterte Vegeta ihr noch ins Ohr und schlief dann ein. >Ach Vegeta. Danke.< Dann schlief auch Bulma ein.
Am nächsten Morgen wachte Bulma alleine im Bett auf. Der Wecker zeigte noch sieben Uhr morgens. Sie stand auf und ging nach unten in die Küche. Dort traf sie schon auf ihre Mutter. „Morgen Bulma.“ „Morgen Mama. Seit wann bist du auf?“ „Erst seit kurzem. Vegeta hat mich aufgeweckt, weil er was zu essen wollte. Und jetzt trainiert er wieder in seinem GR glaube ich.“ Bulma ging nach draußen zum GR. „Vegeta?“ Sie bekam keine Antwort, deshalb öffnete sie die Tür. Vegeta war nicht in dem Raum. Bulma ging wieder rein und machte sich ihr Frühstück. Mrs. Briefs beobachtete sie interessiert. Dann kam Vegeta rein. Er sah verschwitzt aus, aber er lächelte. „Morgen.“, sagte er im Vorbeigehen und strich Bulma wieder über den Bauch. „Was war das?“, fragte Bulmas Mutter. „Er war nett zu mir.“ „Das hab ich gemerkt.“
Kaum fünf Minuten später kam Bulma noch mal in die Küche. „Mama, ich muss in die Stadt. Bis später!“ Vor der Türe traf sie Vegeta. „Willst du mitkommen?“ „Wohin?“ „In die Stadt zur Ärztin.“ Vegeta schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht. Ich muss weiter trainieren. Du weißt ja das ich die Cyborgs besiegen will. Und vergiss nicht,… wir bekommen das Kind. Nicht das du mir auf dumme Gedanken kommst.“ „Aber bestimmt nicht. Bis nachher.“
Es dauerte drei Stunden bis Bulma wieder zurück kam. Vegeta hatte währenddessen nachgedacht was er machen würde.
„Bulma, ich muss mit dir reden.“, sagte er ernst. Sie sah ihn an und fragte ängstlich: „Was ist? Es ist doch nichts passiert, oder?“ „Nicht wirklich. Ich muss weg. Ich kann hier nicht trainieren.“ „Aber… du hast mir doch versprochen mich nicht zu verlassen!“ „Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich dich verlassen werde. Ich muss nur für längere Zeit weg um zu trainieren.“ „Das läuft auf das selbe hinaus.“ „Aber nein, ich komme ja wieder zurück.“ „Versprichst du mir das?“ „Ich kann nur versprechen das ich auf die Erde zurückkehre. Ob ich dich vor dem Kampf noch einmal sehe ist jedoch ungewiss.“ Bulma begann zu weinen und ihre Tränen rannen über ihre Wangen. Vegeta wischte sie sanft mit seinem Daumen weg. „Nicht weinen, bitte. Ich… ich verspreche es dir ja. Aber du darfst nicht weinen, wenn wir uns erst später wieder sehen.“ „Ist gut. Aber…“ „Jetzt sei still und beruhige dich. Es gibt kein >aber<. Also, ich gehe jetzt. Bis irgendwann dann.“ Und schon war er mit der Kapsel in der Hand nach draußen gegangen. Bulma flüsterte ihm hinterher: „Ich warte auf dich. Egal wie lange es dauert.“
Drei weitere Monate später erzählte Bulma ihren Eltern dann, dass sie schwanger war. Als sie ihrer Mutter dann erzählte, wer der Vater war, war diese nicht einmal sonderlich überrascht. Sie hatte schon beinahe vermutet das da etwas gelaufen war,… aber schwanger. Mrs. Und Mr. Briefs akzeptierten das aber sehr schnell.
Bulma wartete auf Vegeta, und neun Monate waren längst vorbei. Bulma war bereits Mutter eines wunderbaren, wenn auch lauten Jungen. Am Haus war angebaut worden und eines der Zimmer wurde zu Trunks Kinderzimmer. Und dann eines nachts, es war kurz nach Mitternacht, landete Vegetas Raumkapsel nicht weit entfernt von der Capsule Corporation. Er hatte es endlich geschafft. Er war nun ein Saiyajin. So schnell er nur konnte flog er zur Capsule Corporation ohne es wirklich zugeben zu wollen, er hatte Bulma vermisst. Schon von weitem spürte er, dass eine Aura mehr im Haus war als sonst. Gerade als er landete stieg die Energie dieser Aura leicht an und er vernahm Babygeschrei. Leise öffnete er die Tür um niemanden im Haus zu wecken. Aber das hatte das Geschrei von… ja von wem denn eigentlich? Vegeta wurde neugierig. Könnte das sein Kind sein? Er ging in die Richtung aus der es kam. In dem Zimmer war das Licht an. Vegeta lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete lächelnd wie Bulma das Baby zu beruhigen versuchte. „Hallo.“, sagte Vegeta. Bulma erschrak. Sie drehte sich mit ihrem Sohn im Arm zur Tür. Als sie Vegeta sah füllten sich ihre Augen mit Tränen. „Warum weinst du, Weib?“ Mit einer Hand wischte sie sich schnell die Tränen weg und antwortete: „Weil ich so glücklich bin dich zu sehen.“ Vegeta deutete auf Trunks und fragte: „Ist das unser Kind?“ Bulma ging auf ihn zu und übergab ihm den kleinen Jungen. „Ja, das ist Trunks. Unser kleiner Sohn.“ Nach kurzer Zeit fügte sie hinzu: „Na, ist der kleine nicht niedlich.“ Trunks schlief schon wieder fest als Vegeta ihn sich ansah. Er gab Bulma allerdings keine Antwort, aber er dachte sich, dass es gut wäre, dass er ein Junge war und kein Mädchen. So konnte er ihn genauso trainieren wie Kakarott seinen Sohn. Er begann zu lächeln.

------------------------------

So das wars mal wieder von mir. Ob ich euch noch einmal schreiben kann in nächster Zeit weiß ich nicht. Ich muss nämlich in Urlaub. Aber ihr könnt ja mal fleißig Kommentare schreiben.
Ganz viele liebe Grüße an alle meine FF-Leser und natürlich an meine Familie.:grlaugh:
 
Und beweist Geta nun Vaterqualitäten?
Ich hoffe doch sehr!:D
Und du MUSST in Urlaub? Ja son Dreck aber auch...;)
Nee, ich wünsch dir viel Spaß.
Und schreib sobalt du kannst.
 
Wow, *schnell nachliest* Suuper, ehrlich das war einsame Spitze! In den Urlaub?!? *Panik schiebt* NEIN!!
Scherz, erhol dich gut, und sammel neue Einfäll für deine FF :D
 
Das waren wunderschöne Teile. Das war echt traurig wie Vegeta ins Weltall abgedüst ist, aber Gefühlsecht bei seiner Rückkehr.

Ich wünsch dir einen schönen Urlaub und erhol dich gut. Komm mit neuen Ideen zurück:D
 
Hier gehts nun endlich weiter. Viel Spaß beim Lesen!!!

------------------------------

Schon am nächsten Tag sollte es dann soweit sein, die Cyborgs würden die Erde in Angst und Schrecken versetzen. Bulma flog - ohne Vegetas Zustimmung - zu dem vereinbarten Treffpunkt. Als sie dort ankam sahen ihre Freunde zum ersten mal das Kind. Nur Son Goku und Piccolo wussten schon bescheid. Der Kampf dauerte, und dann tauchte auch noch Cell auf.

Cell war endlich besiegt und Vegeta kehrte zur Capsule Corporation zurück. Er war unglücklich, darüber dass Son Gohan schon so stark geworden war und das sein stärkster Gegner (aber auch Freund) sich geopfert hatte um alle anderen zu retten. Und noch dazu völlig sinnlos, weil Cell diesen Angriff überlebt hatte. Bulma nahm ihn sogleich in die Arme und versuchte ihn aufzuheitern, er schüttelte sie jedoch nur ab und ging in sein Zimmer hinauf. Er legte sich hin und schlief sofort ein, er war völlig erschöpft. Als er wieder aufwachte hatte er fast zwei Tage verschlafen. Ihn hatten nicht einmal die Schreie seines Sohnes wecken können.
Er stand auf und ging unter die Dusche. Er war trotzdem, dass er so lange geschlafen hatte immer noch sehr erschöpft. Er stellte sich unter den eiskalten Wasserstrahl um wieder klar denken zu können. Als er nach einer Stunde immer noch im Bad war kam Bulma zu ihm. „Bulma?! Was ist denn?“ „Ich wollte sehen wie es dir geht. Du hast sehr lange geschlafen. Und… vielleicht hast du Hunger. Meine Mutter könnte dir dann etwas machen.“ Vegeta nickte und sagte dann: „Das wäre sehr nett von ihr. Wie geht’s Trunks?“ „Gut. Aber ich glaube es würde ihm gefallen wenn du dich ein bisschen um ihn kümmern könntest.“ Vegeta zuckte mit den Schultern. „Vielleicht später.“ Dann ging er wieder in sein Zimmer. Kurz darauf hörte Bulma leise Vegetas Stimme. >Was macht Vegeta denn? Singt er etwa?< Sie stellte sich neben die Türe und lauschte fasziniert. (siehe DBZ vol.2; # 10)

ALLES WAS ICH WILL!

Ich kann in die Zukunft sehn, für einen Augenblick!
Und ich seh dich neben mir.
Ich weiß es ist nur ein Traum, ich muss bald wieder zurück!
Alles bleibt so wie es ist.
Und nichts verändert sich.

Es gibt einen Ort, den kenne nur ich!
Ein Geheimnis tief in mir.
Und wenn du willst führ ich dich hin,
und zeig ihn dir…

Denn du bist alles was ich will!
Denn du bist alles was ich will!

Ich hab eigentlich alles wovon man träumen kann!
Doch mir geht’s nicht wirklich gut.
Ich hab immer was vermisst, mein ganzes Leben lang
hab ich nur nach dir gesucht.
Denn ich will nur bei dir sein!

Es gibt einen Ort, den kenne nur ich!
Ein Geheimnis tief in mir.
Und wenn du willst führ ich dich hin,
und zeig ihn dir…

Denn du bist alles was ich will!
Denn du bist alles was ich will!

Ich zeige dir jetzt mein wahres Gesicht,
hab kein Geheimnis vor dir!
Ich kenne den Weg der richtig ist!
Komm mit mir.

Denn du bist alles was ich will!
Denn du bist alles was ich will!

In meinem Herz werden Träume geborn!
Die ich noch nicht deuten kann.
Sie kommen ans Licht, sie werden real!
Glaub daran.
In diesem Versteck da findest du,
das Geheimnis tief in mir!
Und wenn du willst führ ich dich hin,
und zeig es dir…

Denn du bist alles was ich will!
Denn du bist alles was ich will!

Denn du bist alles was ich will!
Denn du bist alles was ich will!

Denn du bist alles was ich will!

Dann war es wieder still. Bulma war verwirrt. Vegeta hatte seine Gefühle noch nie so frei gezeigt. Die Türe wurde ruckartig geöffnet und Vegeta schrak zurück als er Bulma sah. „Ähm, ent… entschuldige bitte. Ich wollte nicht lauschen“, fügte sie dann hinzu, „aber… Vegeta, war das ernst gemeint?“ Er zog sie zu sich und küsste sie lang und innig. Dann sagte er mit einem traurig wirkenden Ton: „Ich weiß es nicht. Ich fühle etwas für dich, aber ich weiß nicht was das ist. Ob ich dich liebe oder nur als Mutter meines Sohnes sehe.“ Bulma schwieg kurz, dann fragte sie: „Wirst du es denn jemals wissen?“ >Ich weiß es doch. Aber wenn ich es jetzt ausspreche, dann… dann bin ich genauso ein Schwächling wie Kakarott. Ja, Kakarott war ein schwacher Krieger, ohne Zweifel. Und trotzdem, er hat mich, den Prinzen der Saiyajins übertroffen.… Bin ich deshalb schwach?< Er ballte seine Hand zu einer Faust. Er drückte so fest zusammen, dass sich ein kleines Blutrinnsal bildete. Bulma nahm vorsichtig seine Hand, langsam löste sich Vegetas Verkrampfung und seine Augen leuchteten wieder kampflustig auf.

------------------------------

So das wars mal wieder. Ich hoffe das ich euch bald wieder schreiben kann, aber normalerweise schon.

Bis bald: Misato-sama
 
Zurück
Oben Unten