Es kann weitergehen. Tut mir leid, dass ich gestern nicht geschrieben habe, aber ich hatte leider nur kurz Zeit um mich umzusehen.
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„Jetzt hör aber auf, ich werde dir schon nichts tun.“ Bulma konnte aber nicht mehr aufhören. Vegeta strich über Bulmas Bauch und versuchte sich darüber klar zu werden was das jetzt bedeuten würde. „Willst du das Kind?“, fragte er sie. „Ich weiß nicht. Was sagst du denn?“ „Ich denke ich habe nichts gegen das Kind. Ich kann nur nicht mit Kindern umgehen wie du dir vorstellen kannst.…“ Nach kurzer Zeit meinte Bulma dann lachend: „Stell dir vor, du wirst Vater.“ „Ja, ja. Und du wirst Mutter. Kannst du dir das vorstellen?“ „Eigentlich nicht. Aber ich würde es schön finden, denn eigentlich wollte ich immer schon Kinder.“ Vegeta wurde still und schaute Bulma tief in die Augen. „Wir bekommen das Kind.“, sagte er schließlich. Bulma sah ihn ungläubig an. „Meinst du wirklich? Und du lässt mich dann aber auch nicht einfach sitzen?“ „Nein. Ich kann aber auch nicht versprechen, dass ich mich viel um das Kind kümmern werde.“ „Höchstens du verlässt mich nicht. Ich kümmere mich schon um das kleine.“ „Weißt du auch was es werden wird?“ „Nein, noch nicht. Schlafen wir jetzt?“ „Ja.“ Vegeta zog sie an sich und Bulma kuschelte sich glücklich an ihn. „Gute Nacht!“, flüsterte Vegeta ihr noch ins Ohr und schlief dann ein. >Ach Vegeta. Danke.< Dann schlief auch Bulma ein.
Am nächsten Morgen wachte Bulma alleine im Bett auf. Der Wecker zeigte noch sieben Uhr morgens. Sie stand auf und ging nach unten in die Küche. Dort traf sie schon auf ihre Mutter. „Morgen Bulma.“ „Morgen Mama. Seit wann bist du auf?“ „Erst seit kurzem. Vegeta hat mich aufgeweckt, weil er was zu essen wollte. Und jetzt trainiert er wieder in seinem GR glaube ich.“ Bulma ging nach draußen zum GR. „Vegeta?“ Sie bekam keine Antwort, deshalb öffnete sie die Tür. Vegeta war nicht in dem Raum. Bulma ging wieder rein und machte sich ihr Frühstück. Mrs. Briefs beobachtete sie interessiert. Dann kam Vegeta rein. Er sah verschwitzt aus, aber er lächelte. „Morgen.“, sagte er im Vorbeigehen und strich Bulma wieder über den Bauch. „Was war das?“, fragte Bulmas Mutter. „Er war nett zu mir.“ „Das hab ich gemerkt.“
Kaum fünf Minuten später kam Bulma noch mal in die Küche. „Mama, ich muss in die Stadt. Bis später!“ Vor der Türe traf sie Vegeta. „Willst du mitkommen?“ „Wohin?“ „In die Stadt zur Ärztin.“ Vegeta schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht. Ich muss weiter trainieren. Du weißt ja das ich die Cyborgs besiegen will. Und vergiss nicht,… wir bekommen das Kind. Nicht das du mir auf dumme Gedanken kommst.“ „Aber bestimmt nicht. Bis nachher.“
Es dauerte drei Stunden bis Bulma wieder zurück kam. Vegeta hatte währenddessen nachgedacht was er machen würde.
„Bulma, ich muss mit dir reden.“, sagte er ernst. Sie sah ihn an und fragte ängstlich: „Was ist? Es ist doch nichts passiert, oder?“ „Nicht wirklich. Ich muss weg. Ich kann hier nicht trainieren.“ „Aber… du hast mir doch versprochen mich nicht zu verlassen!“ „Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich dich verlassen werde. Ich muss nur für längere Zeit weg um zu trainieren.“ „Das läuft auf das selbe hinaus.“ „Aber nein, ich komme ja wieder zurück.“ „Versprichst du mir das?“ „Ich kann nur versprechen das ich auf die Erde zurückkehre. Ob ich dich vor dem Kampf noch einmal sehe ist jedoch ungewiss.“ Bulma begann zu weinen und ihre Tränen rannen über ihre Wangen. Vegeta wischte sie sanft mit seinem Daumen weg. „Nicht weinen, bitte. Ich… ich verspreche es dir ja. Aber du darfst nicht weinen, wenn wir uns erst später wieder sehen.“ „Ist gut. Aber…“ „Jetzt sei still und beruhige dich. Es gibt kein >aber<. Also, ich gehe jetzt. Bis irgendwann dann.“ Und schon war er mit der Kapsel in der Hand nach draußen gegangen. Bulma flüsterte ihm hinterher: „Ich warte auf dich. Egal wie lange es dauert.“
Drei weitere Monate später erzählte Bulma ihren Eltern dann, dass sie schwanger war. Als sie ihrer Mutter dann erzählte, wer der Vater war, war diese nicht einmal sonderlich überrascht. Sie hatte schon beinahe vermutet das da etwas gelaufen war,… aber schwanger. Mrs. Und Mr. Briefs akzeptierten das aber sehr schnell.
Bulma wartete auf Vegeta, und neun Monate waren längst vorbei. Bulma war bereits Mutter eines wunderbaren, wenn auch lauten Jungen. Am Haus war angebaut worden und eines der Zimmer wurde zu Trunks Kinderzimmer. Und dann eines nachts, es war kurz nach Mitternacht, landete Vegetas Raumkapsel nicht weit entfernt von der Capsule Corporation. Er hatte es endlich geschafft. Er war nun ein Saiyajin. So schnell er nur konnte flog er zur Capsule Corporation ohne es wirklich zugeben zu wollen, er hatte Bulma vermisst. Schon von weitem spürte er, dass eine Aura mehr im Haus war als sonst. Gerade als er landete stieg die Energie dieser Aura leicht an und er vernahm Babygeschrei. Leise öffnete er die Tür um niemanden im Haus zu wecken. Aber das hatte das Geschrei von… ja von wem denn eigentlich? Vegeta wurde neugierig. Könnte das sein Kind sein? Er ging in die Richtung aus der es kam. In dem Zimmer war das Licht an. Vegeta lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete lächelnd wie Bulma das Baby zu beruhigen versuchte. „Hallo.“, sagte Vegeta. Bulma erschrak. Sie drehte sich mit ihrem Sohn im Arm zur Tür. Als sie Vegeta sah füllten sich ihre Augen mit Tränen. „Warum weinst du, Weib?“ Mit einer Hand wischte sie sich schnell die Tränen weg und antwortete: „Weil ich so glücklich bin dich zu sehen.“ Vegeta deutete auf Trunks und fragte: „Ist das unser Kind?“ Bulma ging auf ihn zu und übergab ihm den kleinen Jungen. „Ja, das ist Trunks. Unser kleiner Sohn.“ Nach kurzer Zeit fügte sie hinzu: „Na, ist der kleine nicht niedlich.“ Trunks schlief schon wieder fest als Vegeta ihn sich ansah. Er gab Bulma allerdings keine Antwort, aber er dachte sich, dass es gut wäre, dass er ein Junge war und kein Mädchen. So konnte er ihn genauso trainieren wie Kakarott seinen Sohn. Er begann zu lächeln.
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So das wars mal wieder von mir. Ob ich euch noch einmal schreiben kann in nächster Zeit weiß ich nicht. Ich muss nämlich in Urlaub. Aber ihr könnt ja mal fleißig Kommentare schreiben.
Ganz viele liebe Grüße an alle meine FF-Leser und natürlich an meine Familie.
