Sina22
Die beste!
Wie lang ist die Ewigkeit?
Mein eigenes Buch, das ich dies je zustande bringe hätte ich nie gedacht. Aber ich hatte ja auch sehr lange Zeit um nachzudenken. Ich habe vieles mit erlebt und hier ist nur ein kurzer Ausschnitt aus meinem Leben. Meine Geschichte begingt als ich so ungefähr 17 Jahre alt bin. In dieser Zeit ist man noch frei von jeglichen gedanken und zwängen. Auch ich war so ,doch das sollte sich bald ändern.
Die nächste Party stand ins Haus und ich war bei einer Freundin um mich fertig zumachen. Sie war in vielen Zeiten mein Ruhepol. Egal was war, ich konnte zu ihr gehen und mit ihr reden. Man kann sagen wir waren die Besten Freundinnen.
,,Bist du bald fertig? Jack holt uns gleich ab.“ ,,Moment Jessica. Muss nur noch die Stiefel.“ Ich war wie fast auf jeder Party gleich angezogen. Mini Rock, kurzes Top, Harre hochgesteckt und Stiefel bis zu denn Knien. ,,Bin fertig. Können wir?“ ,,Natürlich, ich bin schon vor Jahrhunderten Fertig gewesen.“ Ich hörte das heran fahre eines Wagens und eine Grelle Hupe. ,,Jack ist da. Nun komm schon Sina.“ Wir verließen das Haus und liefen hinunter zur Straße. Im Auto saßen Jack und Meiko. Meiko war mein damaliger Freund und Jack, nun ja von ihm wollten alle Mädchen was, aber er war mit Jessica zusammen. Wir stiegen ein, begrüßten unsere Freunde und fuhren los.
,,Ich hab gehört es sollen ein paar Irre in der Stadt sein ,die jede Party finden und sie ruinieren.“ Sagte Jack. ,,Die werden unsere Party schon nicht stören. Ich mein keiner weis je genau wo die Party ist, oder? Nur die eingeweihten wissen wo sie statt findet.“ Meinte Jessi die auf dem Beifahrer sitz sahs. ,,Ich mach mir da eigentlich nicht so meine Gedanken drum. Ich will heute mal wieder feiern und spass haben.“ Gab ich zur antwort.
Auf der Party angekommen stürzten wir uns direkt ins getümmel. So genau kann ich mich an die Party gar nicht mehr erinnern, nur was danach geschah blieb in meinem Gedächnis wie eingrawirt. Ich weis noch das ich raus bin um frische Luft zuschnappen. Da hörte ich etwas aus dem Gebüsch, ganz in meiner nähe. Es klang wie die Stimme eines Mannes der mich zu sich rief. Ich ging hin um nachzusehen. Hinter dem Gebüsch stand ein junger Mann mit blonden langen Haaren, die er mit einem Band zusammen hielt. Anfang Zwanzig würde ich sagen, der mich nun zu sich winkte. ,,Zu stickig dort drin was?“ fragte nun dieser. ,,Ja. Von dem ganzen Rauch wird mir immer schlecht.“ Sagte ich um auf seine frage zu antworten. ,,Sind die Sterne heute nacht nicht wirklich schön?“ fragte der junge Mann nach einem kurzen schweigen. ,,Ja. Ich sehe mir gerne die Sterne an, leider habe ich nie genügend Zeit dazu.“ Ich schaute zu den Sternen auf. Ich bemerkte wie mich der Mann anstarte. Mir wurde etwas mulmig. ,,Wünschst du dir nicht auch manchmal sie dein leben lang zusehen? Bis in alle Ewigkeit?“ ,,Manchmal schon.“ Ich bemerkte wie er mich wieder an sah und nun sah auch ich ihm in die Augen. Danach wurde es schwarz um mich herum. Ich spürte schmerzen und ich hörte stimmen die in weiter ferne waren.
,,Sie wacht auf..... Meiko.... Sie wacht auf.“ Ich öffnete meine Augen langsam und sah Jessi und Meiko neben mir stehen. Denn ersten Satz den ich zustande brachte war: ,,Wo bin ich?“ Die stimmen von Jessi und Meiko klangen wie aus weiter ferne und trotzdem verstand ich sie gut. ,,Du bist hier im Krankenhaus. Du hast sehr viel Blut verloren. Aber dein Zustand ist normal, sagen die Ärzte. Mach dir Keine sorgen.“ War Jessis antwort. ,,Was ist passiert?“ Vor meinen Augen liefen immer diese Bilder von dem einen Mann den ich nach der Party getroffen hatte. Nur sein gesicht war nicht deutlich zu erkenne. ,,Du wurdest mit einem Messer attackiert. Die Wunde ist recht tief. Ich möchte mir nicht vorstellen was gewesen wäre wenn wir dich später gefunden hätten.“ Ich sah das Jessica Tränen in den Augen hatte. Und ich versuchte ihre hand zugreifen. ,,Ich leb ja noch. Also mach dir keine gedanken um mich.“ Da mein zustand schnell wieder normal war durfte ich das Krankenhaus schon nach einigen Tagen verlassen.
Mein eigenes Buch, das ich dies je zustande bringe hätte ich nie gedacht. Aber ich hatte ja auch sehr lange Zeit um nachzudenken. Ich habe vieles mit erlebt und hier ist nur ein kurzer Ausschnitt aus meinem Leben. Meine Geschichte begingt als ich so ungefähr 17 Jahre alt bin. In dieser Zeit ist man noch frei von jeglichen gedanken und zwängen. Auch ich war so ,doch das sollte sich bald ändern.
Die nächste Party stand ins Haus und ich war bei einer Freundin um mich fertig zumachen. Sie war in vielen Zeiten mein Ruhepol. Egal was war, ich konnte zu ihr gehen und mit ihr reden. Man kann sagen wir waren die Besten Freundinnen.
,,Bist du bald fertig? Jack holt uns gleich ab.“ ,,Moment Jessica. Muss nur noch die Stiefel.“ Ich war wie fast auf jeder Party gleich angezogen. Mini Rock, kurzes Top, Harre hochgesteckt und Stiefel bis zu denn Knien. ,,Bin fertig. Können wir?“ ,,Natürlich, ich bin schon vor Jahrhunderten Fertig gewesen.“ Ich hörte das heran fahre eines Wagens und eine Grelle Hupe. ,,Jack ist da. Nun komm schon Sina.“ Wir verließen das Haus und liefen hinunter zur Straße. Im Auto saßen Jack und Meiko. Meiko war mein damaliger Freund und Jack, nun ja von ihm wollten alle Mädchen was, aber er war mit Jessica zusammen. Wir stiegen ein, begrüßten unsere Freunde und fuhren los.
,,Ich hab gehört es sollen ein paar Irre in der Stadt sein ,die jede Party finden und sie ruinieren.“ Sagte Jack. ,,Die werden unsere Party schon nicht stören. Ich mein keiner weis je genau wo die Party ist, oder? Nur die eingeweihten wissen wo sie statt findet.“ Meinte Jessi die auf dem Beifahrer sitz sahs. ,,Ich mach mir da eigentlich nicht so meine Gedanken drum. Ich will heute mal wieder feiern und spass haben.“ Gab ich zur antwort.
Auf der Party angekommen stürzten wir uns direkt ins getümmel. So genau kann ich mich an die Party gar nicht mehr erinnern, nur was danach geschah blieb in meinem Gedächnis wie eingrawirt. Ich weis noch das ich raus bin um frische Luft zuschnappen. Da hörte ich etwas aus dem Gebüsch, ganz in meiner nähe. Es klang wie die Stimme eines Mannes der mich zu sich rief. Ich ging hin um nachzusehen. Hinter dem Gebüsch stand ein junger Mann mit blonden langen Haaren, die er mit einem Band zusammen hielt. Anfang Zwanzig würde ich sagen, der mich nun zu sich winkte. ,,Zu stickig dort drin was?“ fragte nun dieser. ,,Ja. Von dem ganzen Rauch wird mir immer schlecht.“ Sagte ich um auf seine frage zu antworten. ,,Sind die Sterne heute nacht nicht wirklich schön?“ fragte der junge Mann nach einem kurzen schweigen. ,,Ja. Ich sehe mir gerne die Sterne an, leider habe ich nie genügend Zeit dazu.“ Ich schaute zu den Sternen auf. Ich bemerkte wie mich der Mann anstarte. Mir wurde etwas mulmig. ,,Wünschst du dir nicht auch manchmal sie dein leben lang zusehen? Bis in alle Ewigkeit?“ ,,Manchmal schon.“ Ich bemerkte wie er mich wieder an sah und nun sah auch ich ihm in die Augen. Danach wurde es schwarz um mich herum. Ich spürte schmerzen und ich hörte stimmen die in weiter ferne waren.
,,Sie wacht auf..... Meiko.... Sie wacht auf.“ Ich öffnete meine Augen langsam und sah Jessi und Meiko neben mir stehen. Denn ersten Satz den ich zustande brachte war: ,,Wo bin ich?“ Die stimmen von Jessi und Meiko klangen wie aus weiter ferne und trotzdem verstand ich sie gut. ,,Du bist hier im Krankenhaus. Du hast sehr viel Blut verloren. Aber dein Zustand ist normal, sagen die Ärzte. Mach dir Keine sorgen.“ War Jessis antwort. ,,Was ist passiert?“ Vor meinen Augen liefen immer diese Bilder von dem einen Mann den ich nach der Party getroffen hatte. Nur sein gesicht war nicht deutlich zu erkenne. ,,Du wurdest mit einem Messer attackiert. Die Wunde ist recht tief. Ich möchte mir nicht vorstellen was gewesen wäre wenn wir dich später gefunden hätten.“ Ich sah das Jessica Tränen in den Augen hatte. Und ich versuchte ihre hand zugreifen. ,,Ich leb ja noch. Also mach dir keine gedanken um mich.“ Da mein zustand schnell wieder normal war durfte ich das Krankenhaus schon nach einigen Tagen verlassen.