wie geht ihr mit Abschieden um?

KriBuu

Love Hina Fan
würde mich intressieren weil ich vor einiger zeit von meinem besten freund verloren hab den ich mein 3/4leben kenne weil er schule wechseln musste wir waren fast jeden tag zusammen und echt dicke freunde und nun is er seit nem jahr fort und haben nur noch gelegentlich kontakt bzw online über icq :bawling: - eigentlich dachte ich mir das das nicht so schlimm sein würde aber jetzt wo er nicht da ist bin ich total traurig ect. - und jetzt hab ich gerad emit ein paar alten online kumepls mit denen ich 3jahre lang sc/bw gespielt hab nach 4monaten nach meinem abschied(die aut-1 community ging mir am sack) gesipelt und ich fing fast an zu heulen - was mich betrifft steck ich wohl abschiede nicht so schnell weg
wie geht ihr mit sowas um?
 
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Original geschrieben von KriBuu
würde mich intressieren weil ich vor einiger zeit von meinem besten freund verloren hab den ich mein 3/4leben kenne weil er schule wechseln musste wir waren fast jeden tag zusammen und echt dicke freunde und nun is er seit nem jahr fort und haben nur noch gelegentlich kontakt bzw online über icq :bawling: - eigentlich dachte ich mir das das nicht so schlimm sein würde aber jetzt wo er nicht da ist bin ich total traurig ect. - und jetzt hab ich gerad emit ein paar alten online kumepls mit denen ich 3jahre lang sc/bw gespielt hab nach 4monaten nach meinem abschied(die aut-1 community ging mir am sack) gesipelt und ich fing fast an zu heulen - was mich betrifft steck ich wohl abschiede nicht so schnell weg
wie geht ihr mit sowas um?
bei mir ist das so
es kommt immer drauf an wer geht und wie er geht
weg gezogen ist von meien freunden noch keiner letztes jahr ist ein freund von mir gestorbenund erst war es nur der gedanke das er niewieder kommt doch dann an der beerdigung wurde es so entgültig und da kamen mir dann auch zu ersten mal die tränen aber auch das verging
ich ahbe schon öfter bemerk das ich abschiede ganz gut verkraffte
in deinem fall denke ich das du doch noch möglcihkeiten hast deinen freund zu sehen ach wenn es schwerer ist ist also in meinen augen nicht gar so schlimm
 
Schweres Thema....
Aber hat das was mit Philosophie szu tun??? Egal ich antworte trotzdem gerne...
Es ist zwar so dass ich nicht so viel Erfahrung mit Abschieden habe aber einer war besonders schwer...
Übrigens ist das gar nicht mal so lange her was die Angelegenheit eigentlich nur noch kompliziert darüber zu reden....
Es war anfang des Jahres... Dazu muss man wissen dass ich früher (? :dodgy: ) eigentlich ein sehr verschlossener Mensch war...
Ich lernte im Internet jemanden kennen der mich endlich einmal verstand... Das konnte bis dahin niemand.... Nun ja und eines Tages entschlossen wir uns uns endlich einmal persönlich zu treffen...
Sie wollte zu mir kommen... Also machten wir das auch...
Lange Rede eigentlich gar kein Sinn ( :dodgy: ) ... Auf dem Weg zu mir gab es einen schrecklichen Unfall...
Ich habe das eigentlich nie verwunden.... Es führte sogar so weit dass ich eines Tages den Weg des Freitodes wählen wollte.... Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und versuche so gut es geht weiter zu leben.... Auch ohne den ersten speziellen Menschen den es in meinem Leben gab....
Sorry... Mehr kann ich im Moment nicht dazu sagen...
 
Leider bin ich was Abschiede angeht eine Expertin, weil ich andauernd umziehe! Am schlimmsten war der letzte Umzug, weil ich dadurch von meiner besten Freundin getrennt wurde, aber es ist alles halb so schlimm...der Umzug ist jetzt schon über 2 Jahre her und wir haben immernoch Kontakt, dh wir mailen uns ein paar Mal in der Woche, telefonieren jedes Wochenende und treffen uns in den Ferien (wenn die Ferien gleich liegen)...dadurch sind wir jetzt noch engere Freunde und ich habe die Bestätigung, dass sie wirklich eine wahre Freundin ist!
Was den Tod angeht...naja, nen "Freund" hat vor kurzem Selbstmord begangen...ich weiß nicht, aber ich habe keine Träne vergossen...nicht, weil ich nicht traurig war, sondern eher, weil ichs einfach nicht begriffen habe...das war schon immer so, auch bei dem Tod von meinem Opa!
 
Moin!

Na ja, ich weiss nicht so....eigentlich habe noch keinen meiner Freunde verloren. Aber meinen Cousin. Seid seine Eltern sich getrennt haben, habe ich ihn nicht mehr gesehen....seit 2 Jahren....das finde ich auch beschi$$en...
 
Ich komme mit Abschieden überhaupt nicht zurecht... :(
ICh denke zum Beispiel (fast) JEDEN Tag an eine Person die ich vor 2 Jahren verlassen hab... (oder sie mich... naja :dodgy: -> kompliziert...)
Ich denke wenn man einen "klaren" Abschied hat fällt es einem leichter darüber hinwegzukommmen. An meine Oma, die vor 5-6 Jahren gestorben ist und die ich seeehr mochte denke ich zum Beispiel nicht mehr so oft weil ich sie ja nicht mehr sehe...
Ich weiss ja nicht wie's euch geht aber seit dem ersten richtigen "Abschied" (<-- dummes wort ich weiss ;) ) bin ich ziemlich mies drauf... :bawling:
 
Abschiede.....ich weiß nicht...auffer Konferfahrt war der letzte Tag mit meinen ganzen alten leuden...ich hab bestimmt 12 neue Freundschaften geschlossen, aber als dann ale draußen vorm Bus standen, bin ich weggegangen..ich weiß nich warum, aber ich würds nächstes mal wieder tun...

Als meine omi gestorben is, war ich sehr traurig, aber irgendwie geht wohl alles vorbei, und irgendwo kann ichs ja auch nich ändern...

Grundsätzlich meine ich, dass es keinen Unterschied macht ob man , oder nicht....
 
Wenn Menschen Freundschaften (oder eben soziale Bindungen) zu anderen anfangen, tuen sie es meist ohne über ein Ende nachzudenken. Und wenn dieses dann eintritt kommt das total unerwartet. Also gibt es zwei Optionen: 1) Man bereitet sich immer auf Abschiede vor (fällt aber hin und wiede runter "Extremsituation" und ist somit nicht vorraussagbar) oder 2) Man kann mit den Folgen leben....

Vor ein paar Monaten ist eine ziemlich gute Feundin von mir für ein halbes Jahr nach Afrika. Eine Zeit lang war ich ziemlich niedergeschlagen... jedoch scheine ich die Angewohnheit zu haben aus Traurigkeit einen stärkeren Charakter zu formen (ob bewusst oder unbewusst kann ich nicht sagen... ist aber wohl zwangsläufig eine psychische "Verhärtung" auf ein solches Szenario)... also kann ich eigentlich recht gut damit umgehen und diese Traurigkeit zu meinen Vorteil zu nutzen...
 
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