Wichtig:Artikel über Counterstrike nach dem Anschlag in Erfurt

hmmm und Mal ganz anders überlegt...vielleicht muss es einfach so sein?
Der Mensch der keine natürlichen Feinde mehr hat, erschaft sich seine eigene Raubtiere aus der eigenen Rasse...

Vielleicht hat das gar nix mit den Spielen, Filmen etc zu tun?
 
Sicherlich sind wir umgeben von schlechten Vorbildern, aber überlegt euch mal, was für einen Eindruck Kinder erhalten, deren Eltern oder größere Geschwister am Computer Gegner auf die brutalste Weise abmetzeln?

Im Alter von 6-8 Jahren kann man noch nicht zwischen Phantasie und Wirklichkeit unterscheiden! Doch da beginnt es schon und geht weiter mit Halbwüchsigen, die in der Straßenbahn sich gegenseitig mit ihren Fingern "töten" und die Opfer röcheln dazu noch stimmungsvoll und sie amüsieren sich blendend!

Und warum? Weil sie es natürlich nicht besser wissen und es ja auch überall vorgemacht wird!

Daher sollte schon vor der eigenen Haustür/Festplatte gekehrt werden...
 
Original geschrieben von SarekUFP
Sicherlich sind wir umgeben von schlechten Vorbildern, aber überlegt euch mal, was für einen Eindruck Kinder erhalten, deren Eltern oder größere Geschwister am Computer Gegner auf die brutalste Weise abmetzeln?

Im Alter von 6-8 Jahren kann man noch nicht zwischen Phantasie und Wirklichkeit unterscheiden! Doch da beginnt es schon und geht weiter mit Halbwüchsigen, die in der Straßenbahn sich gegenseitig mit ihren Fingern "töten" und die Opfer röcheln dazu noch stimmungsvoll und sie amüsieren sich blendend!

Und warum? Weil sie es natürlich nicht besser wissen und es ja auch überall vorgemacht wird!

Daher sollte schon vor der eigenen Haustür/Festplatte gekehrt werden...

das ist jetzt aber ziemlich heuchlerisch, selbst kleinste kinder haben seit je her spiele gespielt, denen eigentlich genau genommen ein hohes mass an gewaltakzeptanz und intoleranz immanent war, ob nun zu grossvaters, schnauzbart-dölfs oder goethes zeiten, ob das nun räuber und polizist, cowboy und indianer oder einfach krieg ist...eine erfindung der neuzeit ist das sicherlich nicht, in tat und wahrheit wurde es früher mit den richtigen spielen sogar um einiges realitätsnaher gestaltet als heute, wo jugendliche mit merkwürdigen waffen sich in schrägen welten durch abstruse geschichten kämpfen..
 
tja, meine meinung wird ja schon von genug hier vertreten, aber irgendwas will ich mal dennoch dazuschreiben...
...zu den studien, die "belegen", dass ego-shooter hemmschwellen runtersetzen:
da sollte man der vollständigkeit halber auch studien erwähnen, die ebenso "belegen", dass 3d-shooter "intelligent machen". schliesslich wird neben der hand-augen-koordination, dem reaktionsvermögen und sicher auch gewissem taktischen verständnis v.a. die fähigkeit der räumlichen vorstellung stark gefördert...;)

zu den spielhöllen: ok, von mir aus sind spiele wie house of the dead kein allzu schlechter vergleich...aber so richtig force-feedback-pistolen sind das doch net, oder (zumindest nicht in denen, wo ich war..)? ich glaub weniger, dass der lerneffekt dort soo riesig ist (wie schon gesagt wurde, eh zu teuer...und spätestens beim nachladen gibts dann ja probleme: "wie schiess ich jetzt am bildschirm vorbei.." LOL)
 
Ich sags ja, immer wieder das selbe, kaum passiert mal was wird ein Sündenbock gesucht. Im Mittelalter z. B. Wenn irgendwas unerklärliches passiert, ist ne Hexe schuld. Kommt ne Pest Epideme ist ne Hexe schuld. Kommt .......blablabla
So ist es hier in der Modernen Welt genauso. Passiert mal was, wird immer der Sündenbock gesucht, und nicht, wie man das verhindert.
Spiele sind da um Gewalt abzubauen, schon vergessen?
Oder wie will man sich sonst die Wut/den Hass entledigen, wenn man nicht an Computerspielen sinnlos rumballert?
Ok, wenn man den Sündenbock sucht, dann nicht die falschen, in diesem Fall CS. Der Sündenbock ist immer noch der Mörder von Erfurth und kein anderer.
Ich kann die Aussagen von den meisten hier bestätigen, das die verfluchten Medien alles aufpuschen. Die versuchen nur ihre Auflagszahlen zu erhöhen, mehr nicht.
Aber ebenso kann ich auch als langjähriger Spieler bestätigen, das meine Treffsicherheit ziemlich groß ist.
Ich war vor einiger Zeit mal zu Besuch in einem Schützenverein, mein Cousin schießt dort, da hat er mich mal gefragt, ob ich nicht auch mal schießen möchte. Ich hab drei Schüsse mit nem Luftgewehr auf eine ca. 20 m. entfernte Scheibe von ca 10 cm Durchmesser, auf der Ringe waren, abgegeben. Und alle drei Schüsse sind punktgenau in die Mitte gegangen. Noch bemerkenswerter an dieser Sache ist, das ich noch nie mit irgendeiner Waffe in echt geschossen habe. Ich hätte von Natur aus gar nicht gewusst, wie ein Luftgewehr zu bedienen ist. Es ist bemerkenswert, wie gut solche Spiele die Treffsicherheit trainieren. Meine ersten drei Schüsse mit dem Luftgewehr waren Volltreffer.
 
Das ist das gleiche, wie ich sagte, das (fast :D) alle Attentäter Unterhosen tragen. Aber ich denke, das Thema ist ernst, als das wir es verhunzen sollten. :dodgy:
@Thema Die von den Medien gezeigte englische Version von CS ist nur wieder ein Beweis, das die Medien alles Aufpuschen wollen. Wenn schon, hätten die Reporter darauf ansprechen sollen, dass die gezeigte Version die englische ist, und nicht die zensierte deutsche, desweiteren sollten sie auch sagen, das Normalbürger die sich nicht gut im WWW auskennen, nicht an die Blutpatches rankommen können. Das Fernsehen macht den Anschein, als könnte es den Sohn/die Tochter jeder Eltern treffen. Dem ist aber nicht so. Die häufigste Ursache sind einfach phsychisch labile Menschen, die realle Welt nicht von der Unrealen auseinander halten können. Das ist bei mindestens 99% der Gamer nicht der Fall. Es sind nicht die Computerfreaks sondern einfach nur halb geisteskranke Menschen. Diejenigen, die der Bevölkerung Angst machen, sind einfach die Medien, denn die übertreiben hemmungslos.
In der Bildzeitung war fast ne ganze Seite im Politikteil nur mit der Sinnlosen Diskussion, das sich der Bundeskanzler sich die Haare färbt oder nicht. Sinnlos. Und vorher war ne Diskussion über Angela Merkels Haare im Politikteil. Was bitte haben Haare in der Politikseite zu suchen. Ich denke es geht um anständige Politik und nicht um Haarmoden.
Naja, wen kümmerts, ich wähle sowieso nicht. Bei jeder Partei ist man falsch bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von King Goku
Ich sags ja, immer wieder das selbe, kaum passiert mal was wird ein Sündenbock gesucht. Im Mittelalter z. B. Wenn irgendwas unerklärliches passiert, ist ne Hexe schuld. Kommt ne Pest Epideme ist ne Hexe schuld. Kommt .......blablabla
So ist es hier in der Modernen Welt genauso. Passiert mal was, wird immer der Sündenbock gesucht, und nicht, wie man das verhindert.
Spiele sind da um Gewalt abzubauen, schon vergessen?
Oder wie will man sich sonst die Wut/den Hass entledigen, wenn man nicht an Computerspielen sinnlos rumballert?
Ok, wenn man den Sündenbock sucht, dann nicht die falschen, in diesem Fall CS. Der Sündenbock ist immer noch der Mörder von Erfurth und kein anderer.
Ich kann die Aussagen von den meisten hier bestätigen, das die verfluchten Medien alles aufpuschen. Die versuchen nur ihre Auflagszahlen zu erhöhen, mehr nicht.
Aber ebenso kann ich auch als langjähriger Spieler bestätigen, das meine Treffsicherheit ziemlich groß ist.
Ich war vor einiger Zeit mal zu Besuch in einem Schützenverein, mein Cousin schießt dort, da hat er mich mal gefragt, ob ich nicht auch mal schießen möchte. Ich hab drei Schüsse mit nem Luftgewehr auf eine ca. 20 m. entfernte Scheibe von ca 10 cm Durchmesser, auf der Ringe waren, abgegeben. Und alle drei Schüsse sind punktgenau in die Mitte gegangen. Noch bemerkenswerter an dieser Sache ist, das ich noch nie mit irgendeiner Waffe in echt geschossen habe. Ich hätte von Natur aus gar nicht gewusst, wie ein Luftgewehr zu bedienen ist. Es ist bemerkenswert, wie gut solche Spiele die Treffsicherheit trainieren. Meine ersten drei Schüsse mit dem Luftgewehr waren Volltreffer.

Da kann ich dir "fast" nur Recht geben. Man braucht einen Sündenbock der alle Jugendlichen betrifft. Was eignet sich da besser als Videospiele? Richtig, nichts.
In Punkto Medien würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen. Ich glaube nämlich das sie es deshalb so aufpuschen, damit sie von der Gewalt die man durch sie gezeigt bekommt ablenken können. Denn was man da stellenweise Abends alles im Fernsehn zu sehen kriegt ist oft mehr als in so manchem brutalem Videospiel.
Das mit deinen Volltreffern is entweder Glück oder Talent. Zwei ehemalige Klassenkameraden (sind im Schützenverein) spielen auch schon lange CS, UT, ... und sind misse Schützen.
 
Original geschrieben von SSJX


Da kann ich dir "fast" nur Recht geben. Man braucht einen Sündenbock der alle Jugendlichen betrifft. Was eignet sich da besser als Videospiele? Richtig, nichts.
In Punkto Medien würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen. Ich glaube nämlich das sie es deshalb so aufpuschen, damit sie von der Gewalt die man durch sie gezeigt bekommt ablenken können. Denn was man da stellenweise Abends alles im Fernsehn zu sehen kriegt ist oft mehr als in so manchem brutalem Videospiel.
Das mit deinen Volltreffern is entweder Glück oder Talent. Zwei ehemalige Klassenkameraden (sind im Schützenverein) spielen auch schon lange CS, UT, ... und sind misse Schützen.

Du hast es erfasst. Immer wenn irgendwas mit Gewalt kommt, übertreiben die hemmungslos. Die Spiele sind das beste Angriffsobjekt, weil sich nur eine Minderheit damit auskennt. Diese Minderheit kann sich nicht gegen den Rest behaupten, die im falschen Glauben handelt nur weil sie sich nicht auskennen und denen wird es von dem Medien eingebläut, weil sie angeblich auf alles eine Antwort haben.
Man kann den Pressefritzen nur bis zu einem gewissen Punkt glauben. Über diesem Punkt hinaus geht es denen nur ums Geld und welche Medienanstalt die bessere Story rausbringt. Die heucheln alles nur, wie leid es denen tut, aber sie berichten nur fürs Geld.
Sowas wiedert mich an. Die ganze Nachrichenwelt wiedert mich an. Ich hasse die Art, wie sie ahnungslose Bürger, die nichts von Spielen verstehen einfach zu Herdentieren machen. Ich will ja nichts vergleichen, aber Hitler hat ein und diesselbe Methode angewand um ganz Deutschland für sich zu gewinnen. Bei ihm hat die Redekunst und das Charisma perfekt gepasst, um Deutschland zu bewegen. Nach seinem Willen zu bewegen. Aber er war der schlimmste Massenmörder aller Zeiten. Ich bin froh das er nicht lebt und würde ihm ungern über den Weg laufen. Weder im Himmel, noch in der Hölle.

Ich finde, das es hierzu eigentlich kein besseres Beispiel geben könnte. Eigentlich kann man sich nur ein Bild von dem Ganzen machen, wenn man sich selber am Ort des Geschehens erkundigt.

Ob meine Volltreffer Glück oder Talent waren, kann ich nicht sagen, denn ich habe nur diese drei Schüsse abgegeben, mehr nicht. Ich habe vorher oder danach nie wieder eine Waffe in die Hände gekriegt (ja nicht falsch verstehen). Aber ich finde es ungerecht, wie die Reporter über Spiele herfallen, als hätte sie der Teufel persönlich programmiert. Es sind nur Spiele. Soweit ich mich erinnern kann, ist noch nie jemand nur wegen einem Spiel ausgerastet und ist Amok gelaufen.

Der wahre Schuldige ist immer noch der Täter, vergesst das nicht. Er hat etwas schlimmes getan, weil er nicht weiterwusste. Auf der ganzen Welt passieren schlimme Dinge. Man kann nicht alles ändern. Es gibt keine Lösung gegen den Tod vieler Menschen. Oder leben wir etwa im Paradies?
 
Original geschrieben von King Goku


Du hast es erfasst. Immer wenn irgendwas mit Gewalt kommt, übertreiben die hemmungslos. Die Spiele sind das beste Angriffsobjekt, weil sich nur eine Minderheit damit auskennt. Diese Minderheit kann sich nicht gegen den Rest behaupten, die im falschen Glauben handelt nur weil sie sich nicht auskennen und denen wird es von dem Medien eingebläut, weil sie angeblich auf alles eine Antwort haben.
Man kann den Pressefritzen nur bis zu einem gewissen Punkt glauben. Über diesem Punkt hinaus geht es denen nur ums Geld und welche Medienanstalt die bessere Story rausbringt. Die heucheln alles nur, wie leid es denen tut, aber sie berichten nur fürs Geld.
Sowas wiedert mich an. Die ganze Nachrichenwelt wiedert mich an. Ich hasse die Art, wie sie ahnungslose Bürger, die nichts von Spielen verstehen einfach zu Herdentieren machen. Ich will ja nichts vergleichen, aber Hitler hat ein und diesselbe Methode angewand um ganz Deutschland für sich zu gewinnen. Bei ihm hat die Redekunst und das Charisma perfekt gepasst, um Deutschland zu bewegen. Nach seinem Willen zu bewegen. Aber er war der schlimmste Massenmörder aller Zeiten. Ich bin froh das er nicht lebt und würde ihm ungern über den Weg laufen. Weder im Himmel, noch in der Hölle.

Ich finde, das es hierzu eigentlich kein besseres Beispiel geben könnte. Eigentlich kann man sich nur ein Bild von dem Ganzen machen, wenn man sich selber am Ort des Geschehens erkundigt.

Ob meine Volltreffer Glück oder Talent waren, kann ich nicht sagen, denn ich habe nur diese drei Schüsse abgegeben, mehr nicht. Ich habe vorher oder danach nie wieder eine Waffe in die Hände gekriegt (ja nicht falsch verstehen). Aber ich finde es ungerecht, wie die Reporter über Spiele herfallen, als hätte sie der Teufel persönlich programmiert. Es sind nur Spiele. Soweit ich mich erinnern kann, ist noch nie jemand nur wegen einem Spiel ausgerastet und ist Amok gelaufen.

Der wahre Schuldige ist immer noch der Täter, vergesst das nicht. Er hat etwas schlimmes getan, weil er nicht weiterwusste. Auf der ganzen Welt passieren schlimme Dinge. Man kann nicht alles ändern. Es gibt keine Lösung gegen den Tod vieler Menschen. Oder leben wir etwa im Paradies?

dem kann ich zustimmen, allerdings sollte man das ganze auch unter einem anderen blickwinkel betrachten. im expertenforum der faz vom donnerstag zu diesem thema wurden meiner meinung nach einige aspekte angesprochen, über die es sich nachzudenken lohnt, z.b. auch, dass das ganze ja ein schema ist, das sich praktisch bei jeder jugendkultur wiederholt: die älteren und damit auch die meisten journalisten kommen nunmal gewissermassen aus einer anderen welt, die gewisse dinge der jugendkultur als unverständlich betrachtet und diese somit schnell einmal zum grund für die aus ihrer sicht zunehmende verrohung der jugend herhalten müssen (aus der sicht von den älteren generationen war und ist die jeweilige jugend sowieso ja immer die schlimmste überhaupt). aber ist das letztendlich wirklich so schlimm? ist das nicht der preis, den die jugend für ein wenig alternative kultur bezahlen muss? ist das letztendlich nicht gerade das ziel, sich mit für die anderen unverständlichen dingen abzugrenzen, anders zu sein? und mal ehrlich, was kümmert uns eigentlich die stupide meinung irgendeines verbohrten deppen, dessen zeit als bestimmender faktor der gesellschaft eindeutig abgelaufen ist? haltlose kritik ist halt der preis für das anderssein in dieser gesellschaft. als vergleich lässt sich da z.b. die rock'n roll-kultur heranziehen, weil es damals halt noch keine pcs und kaum tvs gegeben hätte, denen man die schuld für das unverständliche verhalten der jugendlichen hätte geben können, nahm man halt einfach die musik und schuldigte diese sogar von höchster stelle an, mit satanischen und anderen obskuren botschaften die jugendlichen negativ zu beeinflussen. das problem bei all dem ist vor allem der immer noch weit verbreitete christliche grundgedanken, dass kein mensch von natur aus böse, gewalttätig, destruktiv sein kann und somit irgendeine negative kraft zum bösen verführt, beeinflusst, gezwungen hat. dass das eigentlich quatsch ist müsste mittlerweile jeder begriffen haben, aber trotzdem wollen das die wenigsten einsehen, weil es halt ein ganzes weltbild zum einstürzen bringen würde..deshalb ist es natürlich wesentlich einfacher, irgendein klares, fassbares medium zum feindbild zu erklären. dagegen lässt sich auch kaum was machen von unserer seite, da helfen eigentlich weder argumente und sachliche kritik noch empörung. aber was solls? irgendein paar gutmenschen und konservative spinner können den fortschritt nicht aufhalten, pc-games und v.a. ego-shooter werden ihren siegeszug forttsetzen, egal ob da jemand was dagegen hat...und in ein, zwei jahrzehnten sitzen ja dann all die, die heute mit freude gamen an der macht und dann hat sich das thema ja eh gegessen..
 
Stimmt, dann ist das Thema weg vom Fenster, aber das sollte uns eine Lehre sein. Nie etwas verurteilen, was man nicht kennt. Was ich nicht verstehe ist, dass die leute die die Spiele verteufeln selbst noch Kinder in der Rock´n Roll Zeit waren. Und die älteren Generationen waren in Hippie-Zeit. Sie müssten doch selber erlebt haben, wie ihre Eltern sie als durchgeknallt abgegeben hatten. Dasselbe macht die Hippie Generation aber mit der heutigen Generation. Aber ich glaube, diese Generation wird die Zukunft, wenn es wieder etwas derartiges geben sollte, auch verteufeln. Aber diejenigen die uns verteufeln sind die Medien, und denen geht es nur ums Profit, auch wenn die möglichen Folgen die härtere Zensierung sein werden.

Ich kenne da ein Lied das dazu passen würde.
Der Text beginnt mit:

Every Generation blames the one before........
 
Original geschrieben von King Goku
Stimmt, dann ist das Thema weg vom Fenster, aber das sollte uns eine Lehre sein. Nie etwas verurteilen, was man nicht kennt. Was ich nicht verstehe ist, dass die leute die die Spiele verteufeln selbst noch Kinder in der Rock´n Roll Zeit waren. Und die älteren Generationen waren in Hippie-Zeit. Sie müssten doch selber erlebt haben, wie ihre Eltern sie als durchgeknallt abgegeben hatten. Dasselbe macht die Hippie Generation aber mit der heutigen Generation. Aber ich glaube, diese Generation wird die Zukunft, wenn es wieder etwas derartiges geben sollte, auch verteufeln. Aber diejenigen die uns verteufeln sind die Medien, und denen geht es nur ums Profit, auch wenn die möglichen Folgen die härtere Zensierung sein werden.

Ich kenne da ein Lied das dazu passen würde.
Der Text beginnt mit:

Every Generation blames the one before........

ist natürlich schon merkwürdig, sieht man halt aber auch, wie sich die leute mit dem alter verändern und wie sie immer konformer und denen ähnlicher werden, die sie mal gehasst haben. schönes beispiel ist da ja auch fischer, der früher in vorderster reihe an demos über die politische elite geflucht und polizisten brutal verkloppt hat, heute im nadelstreifenanzug in der regierung sitzt und sich über die demos der böse bösen globalisierungsgegner beschwert..
 
Hm, heut hab ich einen Bericht in der Bild am Sonntag gelesen. Da schrieb ein Gamer an den Chefredakteur, warum die Zeitung gegen Computerspiele hetzt. Was hatte der Chefredakteur zu tun? Genau, er untersuchte den Text sachlich wie ein Anwalt, was man gegen die Gamer, also für noch mehr Profit verwenden könnte. Der Chefredakteur behauptete in seiner Antwort, das der Gamer zu viel spielt, und daher im Einfluss der Spiele steht. Desweiteren untermauerte er seine Aussage dadurch, dass der Gamer in seinem Brief das Wort Hetzen benutzt. Überhaupt war der Text des Chefredakteurs ziemlich sinnlos und man konnte fast schon heraushören, dass er mit dem Text nur Leute fangen wollte, die nix davon verstehen und sie dazu zu bewegen, die Zeitung gut zu finden.

Ich hab den Text mit eigenen Worten zusammengefasst, weil ich ihn nicht vorliegen habe. Sobald ich die Zeitung wieder bekomme, scann ich den Text ein und poste es hier einmal.
Ich würde gern mal eure Meinung dazu wissen.
Naja, dass mal zu den Medien.

Mephistoles sagte, wenn wir später mal in der Politik sind, d. h. mitbestimmen usw., dann würden die Spiele aktzeptiert werden. Was ist, wenn die jetzige Politik alles daransetzt um die Spiele zu verbieten? Und wenn sie es auch schafft? Wenn sie einmal verboten sind, dann wird es den späteren Generationen Politikern schwer gemacht, diese wieder zu legalisieren. Habt ihr jemals Regierungen gesehen, die irgendetwas verbotenes wieder legal gemacht hat?
Aber so wie es aussieht wird sich die Regierung (ausnahmsweise Gottseidank) wieder auf die faule Haut legen und nichts tun. Ich hoffe daher, dass diese Aufregeung wieder so ist, wie zu den Rock´n Roll Zeiten, und vergeht.

Ausserdem bin ich der Meinung, das sich alles nur weiterentwickelt, wenn nach und nach alle (unsinnigen) Tabus gebrochen werden. Moral und Ehtik bringt uns nur im sozialen Zusammenleben weiter. Aber diese Hemmungen sollten nur fürs Reale gelten. Erst durch die Spiele können wir unsere Aggressionen abbauen, wenn sie nicht wären, hätten wir viel mehr Amokläufer.

Computerspiele zu programmieren, ist ein großer Aufwand. Wenn man sie programmiert, verbessert sich die Software, die man benötigt. Aber je besser sie sind, desto besser müssen die Computer werden, damit man sie spielen kann.
Ohne Spiele hätten die Computer niemals derart Einzug in die Haushalte gehalten. Spiele haben unsere Welt erst modernisiert, ohne sie hätte dass alles Viel länger gedauert, und wir hätten vielleicht erst die besten Rechner mit 400 Mhz erfunden
Daher finde ich, dass Spiele die Zukunft fördern. Desweiteren lassen sie immer neue Arbeitsplätze entstehen.

Wie gesagt, ich möchte mal eure Meinung hören.
 
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