So, dann poste ich auch mal eine Fic.
Die Story ist .... ähm.... na ja... also, man bezeichnet sowas glaub ich mit OOC, Out of character (bitte nicht steinigen, wenn's nicht stimmt)Andererseits weiß man ja nicht, wie Piccolo denkt, also wär die Story doch möglich.
Na ja, egal, könnt ja selbst urteilen.
What the hell is going on with me?
Was tue ich hier eigentlich? Kann mir das mal einer sagen? Mein Kopf hat wohl doch einiges abbekommen. Ansonsten würde ich ja wohl kaum das tun, was ich hier gerade mache.
Es ist doch sowieso verrückt. Alles ist verrückt. Mein ganzes Leben.
Was bin ich denn? Ein Außerirdischer? Ein böser Dämon? Oder ganz was anderes. Ach, was weiß ich. Es hat mich nie gekümmert. Aber jetzt plötlich. Warum nur? Ich verstehe das nicht.
Seit dem Tag an dem ich geschlüpft bin gab es nur ein Ziel für mich. Son-Goku töten. Und dann die Welt erobern.
Die gleichen Gedanken, die mein Vater damals hatte. Er wollte sich die ganze Erde Untertan machen, aber was ist passiert? Von einem kleinen Menschenjungen wurde er getötet. Es war zwar ein langwieriger und harter Kampf, aber trotzdem. Es war ein Menschenkind.
Wäre ich damals mein Vater gewesen, dann hätte ich mich in Grund und Boden geschämt. Ich tat es drei Jahre später ja auch. Der Mörder meines Vaters hatte mich besiegt. Und was noch viel Schlimmer war, mich am Leben gelassen, es mir sogar gerettet.
Ich weiß nicht ob der einzige Grund dafür Gott war. Ich hoffe es doch stark. Denn wäre Mitleid auch dabei gewesen.... Wenn ich die schrecklichste Sache auf dieser Welt benennen müsste, dann würde ich Mitleid sagen. Ich verabscheue es. Es macht einen Schwach und berechenbar. Mein Vater wusste es damals. So konnte er Son-Goku auch lange in Schach halten, aber nicht besiegen. Genauso wie ich es nicht geschafft hab.
Bis vor einem Jahr habe ich Son-Goku noch verabscheut und gehasst. Alles habe ich dran gesetzt so stark zu werden, dass ich ihn besiegen könnte. Allerdings kam dann alles ganz anders.
Eine gute Seite hatte die Sache mit den Sayja Jins. Ich musste nicht mehr mit dem Gedanken leben, dass ich von einem Menschen besiegt wurde. Nein, ich wurde von einem Sayja Jin besiegt, die stärkste Rasse die es gibt. Irgendwie erleichterte mich diese Erkenntnis.
Und dann passierte das wohl unmöglichste was ich mir je vorstellen konnte. Seltsamerweise hatte ich diese unmöglich Idee auch noch selbst. Mein bisher schärfster Konkurrent wurde mein Verbündeter. Schon irgendwie komisch, wenn man sich jahrelang gegenseitig bekämpft, dann plötzlich passiert etwas Unerwartetes und ruckzuck kämpft man zusammen.
Damals beim Kampf gegen Radditz hat sich etwas in mir verändert. Ich habe nicht gewusst was, aber es war so. Ich wusste nur nicht was es war. Und ich habe es bis jetzt auch noch nicht herraus gefunden. Ich werde es wohl auch nicht mehr.
Dieser Kampf damals. Ich weiß nicht, ob ich über den Ausgang glücklich war. Radditz war tot. Das war gut. Aber Son-Goku auch. Früher wäre ich glücklich, stolz darüber gewesen. Doch jetzt. Es stand uns noch ein anderer schwerer Kampf bevor. Ein Kampf gegen 2 andere Sayja Jins. Noch stärker als Radditz.
Die Frage war nur, wie wir sie besiegen sollten? Schon der erste hatte uns einen schweren Verlust zugefügt. Ohne Son-Goku war diese Welt verloren. Allerdings war sein Sohn auch nicht ohne. So kam es, dass ich den Kleinen mit mir nahm und ihn erstmal 6 Monate aussetzte. Würde er diese überleben, würde ich ihn die restlichen 6 ausbilden, die wir noch bis zum Ankommen der anderen 2 Sayja Jins hatten. Unerwarterweise schlug er sich durch und auch die Ausbildung brachte er einigermaßen zustande.
Doch es kam wie es kommen musste. Im entscheidenden Augenblick zögerte er. Ich wusste, dass er noch ein Kind war, doch es war mir egal. Er hätte angreifen müssen. Doch er hatte es nicht getan. Der Kleine hatte mich verraten.
Dieser Tag heute ist wohl der verrückteste in meinem ganzen Leben. Ich warte mit dem Sohn meines ärgsten Feindes auf zwei gefährliche Außerirdische, dann erfahre ich, dass ich selber einer bin. Ein Namekianer. Schließlich kämpfe ich mit meinen ehemaligen Konkurrenten nur um diese Welt zu retten. Aber anscheindend vergebens. Drei von ihnen haben bereits ihr Leben gelassen und wenn Son-Goku nicht bald aus dem Jenseits zurückkommt, werden es nicht die letzten gewesen sein.
Es waren nicht die letzten. Mindestens einer kommt noch dazu. Ich. Der Grund dafür ist allerdings lächerlich.
Ich habe es tatsächlich gemacht. Der Große wollte meinen Schüler töten und was mach ich? Ich stelle mich dem Strahl in den Weg. Nur um den Kleinen zu retten. Das ist wirklich absurd.
Ich, Oberteufel Piccolo, sterbe, weil ich den Sohn meines ehemals ärgsten Feindes beschützen will.
Ich sage dem Kleinen er soll weglaufen, aber er tut es nicht. Warum nicht? Er soll es tun. Ich will doch nur, dass er sich in Sicherheit bringt. Ich weiß nicht, warum ich mich so sehr um das Leben dieses Jungen sorge. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sage, ich habe in lieb gewonnen. Aber das ist lächerlich. Ein Dämon kann nicht lieben.
Irgendwie ist es seltsam. Ich spüre dass mein Leben zu Ende geht. Bald bin ich nicht mehr. Und mit mir wird auch Gott sterben. Mit anderen Worten: Sie werden keinen der Gefallenen wiederbeleben können. Tja, Son-Goku. Diesmal hast du wohl verloren. Du gewinnst vielleicht noch den Kampf gegen diese Ungeheuer, aber du wirst keinen deiner Freunde je wiedersehen.
Der Kleine kniet immer noch neben mir. Er weint. Nie zuvor hat jemand um mich geweint. Irgendwie macht mich das glücklich. Ich bedeute jemandem etwas. Mit dieser Tatsache lässt es sich leichter Sterben. So seltsam es auch klingen mag. Ich bin erleichtert, fast erlöst. Richtiggehend wunschlos glücklich. Langsam werde ich wahnsinnig, glaub ich.
Aber da ist noch etwas. Einen Wunsch habe ich noch. Und ich richte ihn an dich Son-Goku: Beeil dich! Beeil dich und rette Son-Gohan.
Die Story ist .... ähm.... na ja... also, man bezeichnet sowas glaub ich mit OOC, Out of character (bitte nicht steinigen, wenn's nicht stimmt)Andererseits weiß man ja nicht, wie Piccolo denkt, also wär die Story doch möglich.
Na ja, egal, könnt ja selbst urteilen.
What the hell is going on with me?
Was tue ich hier eigentlich? Kann mir das mal einer sagen? Mein Kopf hat wohl doch einiges abbekommen. Ansonsten würde ich ja wohl kaum das tun, was ich hier gerade mache.
Es ist doch sowieso verrückt. Alles ist verrückt. Mein ganzes Leben.
Was bin ich denn? Ein Außerirdischer? Ein böser Dämon? Oder ganz was anderes. Ach, was weiß ich. Es hat mich nie gekümmert. Aber jetzt plötlich. Warum nur? Ich verstehe das nicht.
Seit dem Tag an dem ich geschlüpft bin gab es nur ein Ziel für mich. Son-Goku töten. Und dann die Welt erobern.
Die gleichen Gedanken, die mein Vater damals hatte. Er wollte sich die ganze Erde Untertan machen, aber was ist passiert? Von einem kleinen Menschenjungen wurde er getötet. Es war zwar ein langwieriger und harter Kampf, aber trotzdem. Es war ein Menschenkind.
Wäre ich damals mein Vater gewesen, dann hätte ich mich in Grund und Boden geschämt. Ich tat es drei Jahre später ja auch. Der Mörder meines Vaters hatte mich besiegt. Und was noch viel Schlimmer war, mich am Leben gelassen, es mir sogar gerettet.
Ich weiß nicht ob der einzige Grund dafür Gott war. Ich hoffe es doch stark. Denn wäre Mitleid auch dabei gewesen.... Wenn ich die schrecklichste Sache auf dieser Welt benennen müsste, dann würde ich Mitleid sagen. Ich verabscheue es. Es macht einen Schwach und berechenbar. Mein Vater wusste es damals. So konnte er Son-Goku auch lange in Schach halten, aber nicht besiegen. Genauso wie ich es nicht geschafft hab.
Bis vor einem Jahr habe ich Son-Goku noch verabscheut und gehasst. Alles habe ich dran gesetzt so stark zu werden, dass ich ihn besiegen könnte. Allerdings kam dann alles ganz anders.
Eine gute Seite hatte die Sache mit den Sayja Jins. Ich musste nicht mehr mit dem Gedanken leben, dass ich von einem Menschen besiegt wurde. Nein, ich wurde von einem Sayja Jin besiegt, die stärkste Rasse die es gibt. Irgendwie erleichterte mich diese Erkenntnis.
Und dann passierte das wohl unmöglichste was ich mir je vorstellen konnte. Seltsamerweise hatte ich diese unmöglich Idee auch noch selbst. Mein bisher schärfster Konkurrent wurde mein Verbündeter. Schon irgendwie komisch, wenn man sich jahrelang gegenseitig bekämpft, dann plötzlich passiert etwas Unerwartetes und ruckzuck kämpft man zusammen.
Damals beim Kampf gegen Radditz hat sich etwas in mir verändert. Ich habe nicht gewusst was, aber es war so. Ich wusste nur nicht was es war. Und ich habe es bis jetzt auch noch nicht herraus gefunden. Ich werde es wohl auch nicht mehr.
Dieser Kampf damals. Ich weiß nicht, ob ich über den Ausgang glücklich war. Radditz war tot. Das war gut. Aber Son-Goku auch. Früher wäre ich glücklich, stolz darüber gewesen. Doch jetzt. Es stand uns noch ein anderer schwerer Kampf bevor. Ein Kampf gegen 2 andere Sayja Jins. Noch stärker als Radditz.
Die Frage war nur, wie wir sie besiegen sollten? Schon der erste hatte uns einen schweren Verlust zugefügt. Ohne Son-Goku war diese Welt verloren. Allerdings war sein Sohn auch nicht ohne. So kam es, dass ich den Kleinen mit mir nahm und ihn erstmal 6 Monate aussetzte. Würde er diese überleben, würde ich ihn die restlichen 6 ausbilden, die wir noch bis zum Ankommen der anderen 2 Sayja Jins hatten. Unerwarterweise schlug er sich durch und auch die Ausbildung brachte er einigermaßen zustande.
Doch es kam wie es kommen musste. Im entscheidenden Augenblick zögerte er. Ich wusste, dass er noch ein Kind war, doch es war mir egal. Er hätte angreifen müssen. Doch er hatte es nicht getan. Der Kleine hatte mich verraten.
Dieser Tag heute ist wohl der verrückteste in meinem ganzen Leben. Ich warte mit dem Sohn meines ärgsten Feindes auf zwei gefährliche Außerirdische, dann erfahre ich, dass ich selber einer bin. Ein Namekianer. Schließlich kämpfe ich mit meinen ehemaligen Konkurrenten nur um diese Welt zu retten. Aber anscheindend vergebens. Drei von ihnen haben bereits ihr Leben gelassen und wenn Son-Goku nicht bald aus dem Jenseits zurückkommt, werden es nicht die letzten gewesen sein.
Es waren nicht die letzten. Mindestens einer kommt noch dazu. Ich. Der Grund dafür ist allerdings lächerlich.
Ich habe es tatsächlich gemacht. Der Große wollte meinen Schüler töten und was mach ich? Ich stelle mich dem Strahl in den Weg. Nur um den Kleinen zu retten. Das ist wirklich absurd.
Ich, Oberteufel Piccolo, sterbe, weil ich den Sohn meines ehemals ärgsten Feindes beschützen will.
Ich sage dem Kleinen er soll weglaufen, aber er tut es nicht. Warum nicht? Er soll es tun. Ich will doch nur, dass er sich in Sicherheit bringt. Ich weiß nicht, warum ich mich so sehr um das Leben dieses Jungen sorge. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sage, ich habe in lieb gewonnen. Aber das ist lächerlich. Ein Dämon kann nicht lieben.
Irgendwie ist es seltsam. Ich spüre dass mein Leben zu Ende geht. Bald bin ich nicht mehr. Und mit mir wird auch Gott sterben. Mit anderen Worten: Sie werden keinen der Gefallenen wiederbeleben können. Tja, Son-Goku. Diesmal hast du wohl verloren. Du gewinnst vielleicht noch den Kampf gegen diese Ungeheuer, aber du wirst keinen deiner Freunde je wiedersehen.
Der Kleine kniet immer noch neben mir. Er weint. Nie zuvor hat jemand um mich geweint. Irgendwie macht mich das glücklich. Ich bedeute jemandem etwas. Mit dieser Tatsache lässt es sich leichter Sterben. So seltsam es auch klingen mag. Ich bin erleichtert, fast erlöst. Richtiggehend wunschlos glücklich. Langsam werde ich wahnsinnig, glaub ich.
Aber da ist noch etwas. Einen Wunsch habe ich noch. Und ich richte ihn an dich Son-Goku: Beeil dich! Beeil dich und rette Son-Gohan.