Wenn er zurück kehrt (Fortsetzung zu ein Traum wird wahr!!!)

das war wie immer super erklärt, jetzt weiß man wo er herkommt...aber kann sie ihn wirklich endgültig besiegen? Oder mischt sich nun Goten ein und vermasselt alles? Fragen die dringend geklärt werden sollten :D
(super Teil und weida!)
 
@Wihte Listener: Ich kann dich nicht mehr in den Wahnsinn treiben, da bist du schon *gg* :D
@Bulma007 und gnascher: auf den Plan müsst ihr noch etwas warten.
@GoldenWarrior: Was soll ich dazu sagen? ---- Danke


---Wer lieben will muss leiden---
Angela sah über die Schulte und sah wie ein bis über beide Ohren Strahlender Son-Goten auf sie zu rannte. Sie stand auf und Goten umarmte sie als es bei ihr war. Es war ein komisches Gefühl, einerseits freute sie sich ihn zu sehn und hatte noch Erinnerungen an das gute Gefühl wenn er sie
berührte, aber anderer seits hatte sie nicht das Bedürfnis ihn zu berühren. “Son-Goten, wie kommst du hier her? Woher wußtest du das ich hier bin? Sein Blick wurde traurig und er sagte: “Ich habe gesehen wie Cedrik dich tötete.” “Oh, aber wie?” “Ich habe Cedrik gefunden, er ist, oder war in der versunkenen Stadt Atlantis. Er hat dein Herz einfach mit dem Dolch durchbohrt. Siehst du.”, meinte Goten und hielt ihr den Kasten mit ihren Herz unter die Nase. Angela betrachtete es und es war als würde etwas ihr die Kehle zuschnüren. Sie schluckte trocken und fragte: “Warum bist du hier?” “Ich wollte dich mit Shen-Long wider beleben, aber weil dein Herz außerhalb des Körpers ist geht das nicht. Und das Herz wider rein wünschen geht auch nicht. Und jetzt wollte ich dir das
sagen und naja... Ich habe gehofft du weist vielleicht rad.” Angela wollte gerade etwas erwidern als sich Susej durch dezentes räuspern bemerkbar machte. “Oh, Son-Goten, das ist der Prophet Susej, er hat auch schon gegen Cedrik gekämpft und wollte mir gerade sagen wie wir ihn besiegen
können, wenn ich wider lebe. Susej, das ist Son-Goten er sollte mich eigentlich wider beleben aber das geht jetzt ja wohl nicht.”, stellte Angela die beiden vor. “Nun, mit den wider beleben kann ich vielleicht helfen. In all den Jahren die ich gegen Cedrik kämpfte haben ich mir seine Fähigkeiten
angeeignet. Ich kann dein Herz also wider in deinen Körper bringen, aber es wird dir nicht gefallen wie. “Wirklich? Das geht? Na dann machen sie das. Bitte.” Gut, wenn du meinst. Aber dazu brauche ich Son-Gotens Hilfe, mir fehlt die Kraft dazu.” Goten nickte “Was muss ich tun?” Wie ich sehe hast du den Dolch noch bei dir. Den habe ich ein erschaffen um Cedrik zu finden. Aber er hat ihn sich genommen und für seine bösen Zwecke mißbraucht. Also Angela das Herz wider
einzupflanzen ist eigentlich ganz einfach. Es kommt genau so rein wie es raus kam, im Klartext. Brust aufschneiden, Herz reinlegen und ich werde es mit Magie verbinden.”, erklärte Susej. “Sie..sie meinen.. Ich soll Angela die Brust aufschneiden? Aber das tut doch weh.” “Natürlich wird es weh tun, aber einen anderen weg gibt es nicht.”, sagte Susej wütend. “Na dann leg mal los.”, sagte Angela, legte sich auf den Boden und zog ihr T-Shirt hoch.” Goten starte sie an und stotterte: “Nein, das... das kann ich nicht. Ich will dir nicht weh tun.” Angela setzte sich auf und packte Goten am Arm so das er sich bücken musste. Mit leiser stimme sagte sie zu ihm: “Es geht nicht anders. Was soll mir den groß passieren? Ich bin doch schon tot.” “Aber ich kann dir nicht weh tun.”, meinte Goten mit tränen in den Augen. Sie wischte ihm die Tränen weg und sagte: “Ich hab mich schon mal selbst aufgeschlitzt, glaub mir ich werde es ertragen.” Goten nickte langsam und Angela legte sich wider auf den Rücken und zog das T-Shirt hoch “Wo den? Hier?”, fragte Goten und drückte mit dem Finger auf das Brustbein. “Etwas höher.”, meinte Susej und Goten setzte den Dolch an. Angela atmete schnell, jeder einzelne Muskel war bis zum zerreißen gespannt. “Endspan dich.”, meinte Susej noch als Angela schon vor Schmerz schrie. Goten hatte ihr den Dolch in die
Brust gerammt aber als er den Schrei hörte hielt er inne. “Mach weiter, schnell.”, keuchte Angela unter Qualen. Mit zitternden Händen zog Goten den Dolch nach unten und schnitt Angela die Brust auf. Dann legte er den Dolch zur Seite. Die Wunde blutete stark und bald war Angelas ganzer
Körper von ihrem Blut überströmt. Angela kniff die Augen zusammen und tränen stiegen ihr in die Augen. Sie atmete schnell und unregelmäßig und ihr einziger gedenke war <SCHMERZ! UNERTRÄGLICHER SCHMERZ!> “Schnell, du musst nun ihr Herz in ihre Brust legen.”, befahl Susej. Mit zitternden Fingern nahm Goten das Herz aus dem Kasten und zog Angeles Brust etwas auseinander. Angela schrie und Goten zuckte zusammen. Vor lauter Blut sah Goten kaum was er tat
und doch schaffte er es Angelas Herz vorsichtig an die richtige Stelle gleiten zu lassen. “Sehr gut, und jetzt geh zur Seite.”, befahl Susej und Goten machte Platz. Er kniete neben Angela, die vor Schmerz stöhnte, im Gras und zitterte am ganzen Körper. Noch nie hatte ihn etwas so viel kraft
gekostet wie das eben. Susej kniete nun vor Angela und drückte seine Hände auf die offene Wunde. Es bereitete schmerzen und wand sich unter seinen Händen. In ihrer Brust verband sie das Herz wider mit ihren Körper. Die Adern, Muskel, Arterien und alles andrer wuchs wider zusammen und
das immernoch leblose Herz befand sich wider in ihren Körper. Das Blut verschwand genau wie der Riss in ihren Herzen. Nach wenigen Sekunden setzte der Herzschlag wider ein aber durch die Anstrengung und den Schmerz noch sehr unregelmäßig. Die Wunde schloss sich wider, es war als
wäre nie etwas gewesen. Nur Angelas tränen und der Schweiß, die schnelle Atmung und nun endlich wider ein rasend schnell schlagendes Herz in ihrer Brust zeugten von den Qualen die
Angelas eben durchlebt hatte. Nun war das alles nur noch Erinnerung, Erinnerung die sie am liebsten bald wider vergessen möchte. Ganz langsam beruhte sich Angela wider. Völlig regungslos lag sie im Gras und spürte wie ihr Herz schlug. Goten zog ihr T-Shirt runter und Legte seinen Hand
auf ihre Brust. Er spürte wie ihr Herz pochte. Langsam setzte sich Angela auf und sah Goten in die Augen. Sie bewegte die Lippen und formte “Ich liebe dich.”, aber kein laut drang an sein Ohr. Zaghaft umarmte Goten Angela und endlich hatte sie wider dieses Gefühl von wärme und Geborgenheit in sich. Sie legte ihre Arme um seinen Halls und gab sich dem lang vermißten Gefühl hin. Die Zeit schien still zu stehen und verging doch viel zu schnell. Mittlerweile atmete Angela
wider ganz ruhig und auch ihr Herz hatte sich beruhigt. Sie lösten ihre Umarmung und Goten bemerkte: “Sieh mal, dein Heiligenschein ist weg.” Angela blickte nach oben und Tazechlich, sie weilte wider unter den Lebenden. “Ich danke ihnen viel Mals.”, sagte Angela zu Susej der wider auf seinen Stein sahs. “Gut, das wäre erledigt. Und jetzt hört zu. Ich will euch sagen wie ihr Cedrik vernichten könnte.

So, ich hoffe ich konnte die gefühle jetzt so rüber bringen wie ich mir das dachte. Wie war der teil?

h.e.l. G.A. :goody:
 
also wenn man das verfilmen würde, müsste man bestimmt die hälfte zensieren damit das ganze jugendfrei wird ;)
aber der teil war echt super und ich will immernoch wissen wie cedrik besiegt wird :D also schnell weiter
 
aua! also das muss ja weh tun!
der teil war wieder super! mach schnell weiter, denn ich will wissen, wie sie diesen ***** besiegen können!
mfg
 
Du kannst es Dir net vorstellen, da hält man sich die hand ans eigene herz und fühlt mit ihr! Das war super beschrieben! Ein wahnsinns Teil, wie immer! WEIDA! :D
 
So, jetzt komt endlich der lang ersehnt Plan. Aber zuerst: Meiner meinung nach ist der Plan volkommen unrealistisch und unmöglich. Daher endschuldigt das aber ist es nicht das schöne an FF das man eben schreiben kann was man will, ohne aufs mögliche zu achten?


---Der Plan---
Goten setzte sich im Schneider sitz auf den Boden und Angela auf seinen Schoss. Er schloß die Arme um ihre Teilie, und sie legte die Hände auf ihr Herz, es war so schön es endlich wider schlagen zu spüren. Sie wollte es nie wider missen. Angela und Goten hörten aufmerksam zu als Susej anfing zu berichten. “Wie ich schon einmal sagte ist der einzige weg Cedrik zu besiegen, ihn seinen Narungsquelle zu nehmen. Das heißt also....” “Wir müssten den Welt Frieden erreichen um Cedrik zu besiegen.”, unterbrach Angela. “Ja, aber da das auf langen Zeitraum unmöglich ist müssen wir uns darauf beschränken den frieden nur für eine gewissen zeit zu halten und Cedrik so sehr zu schwächen das wir ihn Gefangen nehmen können.” “Und wie sollen wir ihn fangen? Ihn kann man nicht mal berühren.”, mischte sich Goten ein. “Nun, ihr müsst ihn in den Dolch fangen. Wenn er geschwächt ist könnt ich ihn mit den Dolch berühren und ihn somit fangen.”, erklärte Susej. “Gut, das wissen wir jetzt, aber wie sollen wir ihn schwächen? Der Welt frieden ist auch
über kurze zeit so gut wie unmöglich.”, zweifelte Angela. “Ihr müsst es schaffen die Welt davon zu überzeugen. Wohl gemerkt nur die DB Welt, denn in der Reale-Welt ist Cedrik nur schwach, ist er hier besiegt haben auch alle anderen Welten ruhe.”, meinte Susej. “Aber wie?”, fragte Goten. “Wir
könnten jemanden bitte die Welt zu überzeugen.”, überlegte Angela laut. “Ach und wer käme dafür in frage?”, meinte Goten zweifelnd. “Irgendwer sehr einflußreiches.”, antwortete Angela und nach einer kleinen Pause: “Wie Wehrs mit Mr Satan?”, auf den Hört doch die Halbe Welt.” “Aber nur die Halbe. Und außer dem kann der wohl schlecht den Menschen verbieten sich zu hassen.”, zweifelte Goten noch immer. “Ja schon, aber wen könnten wir sonst noch bitten?”, fragte Angela. Sie überlegten hin und her doch wer konnte der Welt schon etwas verbieten? “Vielleicht....”, begann Susej langsam, “könnten und sie Dragonballs helfen. Goten und Angela sahen ihn an. “Ja natürlich!”, sagte sie gleichzeitig, “Das ist die Idee.” Goten sprang auf wobei Angela unsanft auf den Boden landete. “Danke schön.”, sagte sie ironisch “Oh, Sorry.”; erwiderte Goten und half ihr auf. “Das beste ist wir gehen sofort los.”, meinte Goten. Angela stimmte zu und ging zu Susej, “Vielen dank für alles. Und vor alle das sie mich wider Lebendig gemacht haben. Tausend dank.”, bedankte sich Angela überschwenglich. “Ist doch gern geschehen. Ich wünsche euch Zweien viel Erfolg.” “Danke, wir werden sie nicht enttäuschen.”, sagte Goten und zog Angela weg bevor sie wider begann sich zu bedanken. Gemeinsam flogen sie zum Ausgang des Himmels und standen vorm Herrn der Unterwelt. “Hallo, ich bin wider lebendig.”, sagte Angela fröhlich. “Das sehe ich
aber wie ist das möglich?” “Das ist jetzt egal, las uns endlich gehen.”, mischte sich Goten ein der endlich los legen wollte.” Sie gingen also weiter und kamen in Dendes Palast raus. Gerade wollte sie abheben als Popo rief: “Das du seihen ja, und Angela auch dabei haben. Ihr sollen kommen zu
Dende. “Goten drehte sich um und sagte: “Tut mir leid Popo, wir haben es eilig, ich komme wider wenn mal mehr zeit ist wir müssen den Welt frieden machen. [Was für ein Deutsch]” Und schon waren Angela und Goten unterwegs nach hause. Dort nahmen sie die DB und flogen in die Berge damit der Drache nicht gesehen wird.(Es war bereits Tag) Sie riefen Shen-Long und er sagte: “So, wißt ihr endlich was ihr euch wünschen wollt?” “Ja,” sagte Goten, “den Weltfrieden.” “Das kann ich nicht.” “Dann wollen wir das Alle Menschen auf der Welt uns glauben.”, schlug Angela vor. “Das geht nicht, alle Menschen ist unmöglich.”, meinte der Drache wider. “Und was wäre wenn uns sagen wir mal, nur 2 Menschen uns glauben sollen?”, fragte Angela. “Ja das ginge.” “Sehr gut.” “Was hast du vor?”, fragte Goten. “Das wirst du sehn.”, antwortete Angela und fügte zum Drachen hinzu: “Dann möchte ich das Mr Satan und der König der Welt uns alles glauben was wir sagen.” Die Augen des Drachen funkelten kurz und er sagte: “Der Wunsch ist euch erfüllt. Was ist der zweite?” “Ähm... Den zweiten Wunsch wissen wir noch nicht, warte erst mal ab.” Der Drache schaute wütend und sagte: “Nein auf keinen fall, entweder ihr wünscht euch jetzt was oder ich gehe wider, ihr könnte mich dann wider in 6 Monaten rufen.” Angela überlegte kurz und sagte dann:
“OK bis demnächst.” Shen-Long verschwand wider in den Kugeln und sie verteilen sich in 7 verschiedene Richtungen. “Würdest du mir jetzt freundlicher weise erklären was du froh hast?”, fragte Goten. “Klar, also die Sache ist die ~Ich dachte mir, Wir gehen zum König der Welt, und sagen ihn das er allen Krieg sofort verbieten soll. Und außerdem soll er alle Kriminalität die vom Staat geduldet wird sofort unterbinden. Dann hätten wir schon eines der größten Probleme gelöst. Und wenn wir dann noch Mr Satan sagen das er den Menschen sagen soll das sie friedlich
Miteinander sein sollen muss Cedrik auf Diät gehen.” “Ja das klingt alles logisch, [für mich nicht, aber egal] aber die Kriminellen werden sich wohl kaum etwas verbieten lassen.” “Schon, aber wenn wir es schaffen sie alle hinter schloß und Riegel zu bringen dann....” “Und wie soll das gehen?” “Na wenn die Gruppe Z hilft klappt das schon.”, meinte Angela. “Meinst du wirklich? Ich finde das ist alles zu leicht.”, zweifelte Goten noch immer. “Ach du musst das positive sehen. Wenn wir dran glauben geht das schon.”, meinte Angela zuversichtlich. “OK und wie geht’s jetzt weiter?” “Ich dachte mir das so ~Du fliegst zu deinen Vater und den Reste der Truppe und überzeugst sie uns zu
helfen. Und ich sage dem König der Welt beschied. Und dann Mr Satan.~ Einverstanden?” Goten nickte und sah dann Angela schräg von der Seite an und fragte: “Sag mal, wann hattest du zeit dir das alles auszudenken?” Angela schaute verwundert und meinte: “Keine Ahnung, das kommt mir
alles einfach so zugeflogen. Und jetzt zisch ab, wir haben noch viel zutun.” Mit diesen Worten flog Angela los zum König der Welt. Goten sah ich noch kurz nach und flog dann erstmal zu seinen Vater.

So, das wars, was halte ihr davon?

h.e.l. G.A. :goody:
 
ich finde das in diesem fall sogar sehr realistich! Ich mein, wir sind hier in Dragonball! Bedenkt man, dass Mister Satan zu allen Menschen gesprochen hat um Energie für Son Goku für eine genkidama zu bekommen (gegen Boo), na dann ist Angelas Plan doch wirklich ein Kinderspiel ;) Also keine bedenken - das war super! (weida!)
 
Mh, hier war auch schon mal mehr los oder? Na dann komt heute halt nur ein kurzet teil.


---Kampf dem Verbrechen---
Dort angekommen erzählte Goten seinen Vater was los war und er erklärte sich natürlich sofort bereit zu helfen. Gohan und Videl wurde auch beschied gesagt, schließlich haben die beim Verbrechen bekämpfen schon Erfahrung. Die vier teilten sich auf, Goku flog zur CC um Vegeta und Trunks zu benachrichtigen, Videl flog zu Kame Insel um Krilin und C18 zu holen, Gohan machte sich auf um Tenschinhan und Chau-su zu holen, und Goten sagte Jamshu beschied. Goku landete vor der CC und klingelte. Mrs Brief machte auf. “Ach Hallo Son-Goku, lange nicht mehr gesehen. Komm doch rein.” “Ähm... Mrs Briefs, ich hab grad’ keine zeit, ich muss dringend mit Vegeta und Trunks sprechen. Wo sind sie?” “Vegeta ist im G-Raum, [Wo sonst?] und ich glaube Trunks ist auch da.”, erwiderte Mrs Briefs. “Danke.”, reif Goku und machte sich auf den Weg zum G-Raum. Ohne zu zögern riss Goku die Tür auf und prallte mit Trunks zusammen der
gerade von seinen Vater zurückgestoßen wurde. Beide landete auf den Boden. “Was willst du hier Kakarott?”, fragte Vegeta gewohnt `freundlich´ . “Ich muss mit euch reden, es ist dringend.” “Gut, schieß los.”, brummte Vegeta ungeduldig. “Also die Sache ist die ~ bla bla bal........~” Goku erzählte den beiden den Plan und Trunks erklärte sich sofort bereit zu helfen. Bei Vegeta war es jedoch anders. “Was? Ich Prinz der Saiyajins soll gegen gewöhnliche klein Kriminelle Kämpfen? Du spinnst wohl Kakarortt.” Goku schlug die Hand vor die Stirn und dachte <Nein, jetzt geht das
wider los. Wird ihm das nicht langweilig?> Goku nahm die Hand wider runter und sah Vegeta böse an. “Weist du was Vegeta? Ich kanns nicht mehr hören. ~Elite Kämpfer~ Pah ~Prinz der Saiyajins~ Das ich nicht lache. Was soll das den für ein Prinz sein der kein Volk hat? Also entweder du hilfst
uns jetzt, oder du läst es bleiben. Mir ist das egal.” Vegeta sah Goku völlig perplex an, noch nie hat er Goku so gesehen. Sein Gesicht war versteinert, aber man konnte regelrecht sehen wie es hinter seiner Stirn arbeitete. <Irgendwie hat er ja recht, aber das werde ich ihn nicht sagen. Verdammt, ich sollte mal was sagen, und nicht nur in die Gegend Starren. Aber was? Mir fällt nichts ein.> “OK,
ich komme mit, aber ich kriege die richtig schweren Jungs.”, sagte Vegeta vordernt und ging zur Tür. Goku und Trunks sahen Vegeta verwundert hinterher und folgte ihn dann. Beide dachte das selbe <Vegeta ist ganz schön seltsam>. Die anderen waren Wesentlich leichter zu überzeugen,
sobald sie die Geschichte kannten machten sie schon mit. So begann der Kampf der Gruppe Z gegen das Verbrechen. [Das werde ich aber nicht beschreiben weil die nichts anderes machen als der Saiyamann. Ich hoffe jeder kann sich was vorstellen.]

Morgen geht es dann weiter. Bis dahin Postet mal schön

h.e.l. G.A. :goody:
 
ne, zu sochen Posen würd sich Vegeta sicher nicht herablassen, und die anderen sicher auch nicht. obwohl, das müsste man sich mal vorstellen :D Aber nein, sie verhalten sich normal. Zumindest fur Gruppe Z verhältnisse.

h.e.l. G.A. :goody:
 
naja! so posen aller ginyu force!
ich bin kurirn
ich bin son goten
ich bin son gohan
vegeta
und ich bin son goku!
(gleichzeitig) und gemeinsam sind wir die fünf finger der rechten hand von justizia! (und nebenbei natürlich die posen! was das wohl für ein bild abgibt!)
mfg
 
*lolwech* die posen von der ginyu-crew sind doch noch dümmer als die saiyaman posen *gg*
aber was anderes: rennen die jetzt alle im saiyaman outfit rum? das stell ich mir bei vegeta ziemlich lustig vor :D
aber mach schnell weiter waren zwei super teile!
 
@GW:Na wenn die das machen würden die Verbrecher sicher vor lachen umfallen und sie müssen nur noch eingesammelt werden *lol*
@gnascher: Nein, die sehen schon normal aus, sie müssen nur halt aufpassen das sie nicht zuviel kraft zeigen oder beim flegen gesehn werden. Nur Gohan leuft in seinen Kostüm rum. Das findet der doch so super cool :dodgy:

h.e.l. G.A. :goody:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, dann werde ich jetzt mal weiter machen.


Angel war mittlerweile beim Königs Schloss angekommen. Die erste Hürde war sofort am Eingang. “Wo wollen sei hin?”, fragte eine Wache. “Ich muss ganz dringend mit dem König sprechen, es geht um leben und tot.”, erwiderte Angela. “Ha, das könnte ja jeder kommen. Verzieh dich, der König hat besseres zu tun als mit so Jungen Gören wie dir zu reden.”, meinte der Wachmann und schob Angela weg. Wütend ging Angel um die nächste Ecke und dachte <Gut, ich wollte es auf die normale Art machen, aber wenn das nicht geht muss ich zu andern mittel greifen.> Ohne weiter nachzudenken flog Angel über den Zaun auf das Gelände des Schlossen. Sie flog zum Schloss und suchte nach einen offenen Fester. Leider war keines da. <Hm... Es gefällt mir zwar nicht, aber dann muss ich halt zeigen was ich als Lady Dragon gelernt hab.> Sie flog zu einen der Oberen Fester, überzeugte sich das sie niemand sah und fummelte am dem fester, welches nur auf Kippe stand herum. Sie schaffte es das Fester zu öffnen und schwebte hinein. Leider hatte sie jetzt keine Ahnung wo sie war und wo sie hin musste. Verwirt lief sie durch einen langen gang. <Ein Schlossplan wäre jetzt zu viel verlangt, oder?> fragte sie sich selbst als sie vor einer große Treppe stand von der noch 2 Abzweigungen ab gingen. <Also, so weit ich weis war in einer DBZ Folge der König mal in einen Turm Zimmer.> überlegte Angela. <Dann werd ich da mal hin gehen.> Angela ging nach links und sah wenig später eine Wendeltreppe die nach oben führte, dummer weise war
dort aber auch eine Wache. Angela drückte sich hinter einer Säule und beobachtete die Wache. Sie machte keine Anstalten fort zu gehen und es sah auch nicht danach aus das es noch einen 2 Weg gäbe. <Was mach ich blos? Ich kann doch nicht Ewigkeiten hier stehen bleiben. Verdammt, ich hab es eilig.> “Hey! Was tun sie da?”, fragte plötzlich eine Stimme von hinten. Erschrocken drehte Angela sich um und sah eine weitere Wache die ein Gewahr auf sie richtete. Angela brach der kalte Schweiß auf. Verzweifelt sah sie sich um. Jetzt kam auch noch der Wachmann von der Treppe mit
vorgehaltener Waffe auf sie zu. <******** ******** ********. Was mach ich denn jetzt? Ich hätte mir vom Drachen noch wünschen sollen das die Wachen mich nicht bemerken. ---- Ich könnte..... Oder vielleicht.... Da lang, oder doch besser hier? ---- Niederschlagen, oder wegrennen.... ---- Warum stinkt es hier so? ----hübsche Einrichtung haben die hier. ---- Verdammt warum denk ich sowas?> All das jagte binne weniger Sekunden durch ihren Kopf, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. “Hände hoch.”, befahl die Wache die vor ihr stand. Angela gehorchte. “Was tun sie hier? Und was wollen sie hier?”, fragte die Wache. “Ich.. ähmm... also....”, stotterte Angela. Verzweifelt suchte Angela einen Ausweg, und plötzlich Sprang sie in die Luft, machte einen Rückwertssalto über die Wache die hinter ihr stand und rannte die Wendeltreppe hoch. Hinter ihr waren Schüsse zu hören, und schritte die viel zu schnell näher kamen. Am oberen ende der Treppe war ein Runder gang, Angela rannte nach recht. Sie hörte wie die Wachen sie verfolgten. Angela rannte schneller und schaute sich immer wider um. Aber wegen der Krümmung des Ganges konnte sie nichts sehen. Plötzlich blieb sie wie angewurzelt stehen. Vor ihr liefen die Zwei Wachen. Sie war so schnell gelaufen das sie die beiden Galt überholt hätte. Leise schlich sie sich zurück. Nun war sie genau gegenüber der Wachen, nur das dazwischen noch eine dicke Säule war. “Wir werden sie umzingeln, ich bleibe bei der Treppe stehen und du scheuchst sie zu mir.”, schlug eine der Wachen vor. Gesagt getan. Schon hörte Angela langsam schritte auf sich zu kommen. Sie drückte sich an der Wand entlang von den schritten weg, aber zu weit konnte sie nicht gehen, denn die andere Wache wartete ja bereits auf sie. <Keine Chance.... Kein Fenster,.... kein entkommen.> Dachte Angela. Auf einmal hielt sie etwas am arm fest, <Sie haben mich> Schoss es Angela durch den Kopf und sie wollte schon schreien als sie merkte das sie an einer Türklinke hängen geblieben ist. Ohne zu zögern öffnete Angela die Tür, huschte in den dahinter liegenden Raum, schloss die Tür wider und lies sich daran zu Boden sinken. Erleichtert aufatmend legte sie den Kopf auf die Knie, vorläufig war sie sicher. Dann hörte sie ein Räuspern und erschrocken blickte Angela auf.

So, das wars auch schon wider.

h.e.l. G.A. :goody:
 
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