Was ist eine wirklich "gute" Tat?

ja stimmt der Kant war das! warum is meine "Interpretation" sehr interresant?? wie würdest du die sache den interpretieren??
 
Devil666 schrieb:
ja stimmt der Kant war das! warum is meine "Interpretation" sehr interresant?? wie würdest du die sache den interpretieren??


Wüsste ich jetzt auch gern, weil ich diese Interpretation (abgesehen davon, dass das Zitat halt nicht zu 100% originalgetreu war, was mir aber wirklich äußerst wurst ist ;)) aus der Schule auch noch so kenne, sie dürfte also eigentlich nicht "interessant" im Sinne einer großen Neuerung sein. Naja, nataku-san wirds ja wohl aufklären. Für mich ist das einfach klassischer Bildungskanon einer westlich-bürgerlichen Gesellschaft.
 
Haggismchaggis schrieb:
Wüsste ich jetzt auch gern, weil ich diese Interpretation (abgesehen davon, dass das Zitat halt nicht zu 100% originalgetreu war, was mir aber wirklich äußerst wurst ist ;)) aus der Schule auch noch so kenne, sie dürfte also eigentlich nicht "interessant" im Sinne einer großen Neuerung sein. Naja, nataku-san wirds ja wohl aufklären. Für mich ist das einfach klassischer Bildungskanon einer westlich-bürgerlichen Gesellschaft.
Naja das Wort Interpretation setzte ich schon in Anführungszeichen. Ich meinte er erklärt einen gramatikalisch furchtbaren Satz mit einem noch Schlimmeren, der allerdings die gleichen Worte in anderer Reihenfolge nutzt. Somit der Satz mit sich selbst erklärt wird. (naja auf jeden fall is gemeint, das man so handeln soll, dass dein handeln immer eine sein kann Regel und so zum Gesetz werden kann!). Und daher ist sie "interessant", auch ich kenne sie so aus der Schule. Habe allerdings auch eine eigene Interpretation. Aber bin zu faul die jetzt zu posten.
Nix gegen das Bildungsbürgertum. Ich bin kein elitärer Mensch, alle sind gleich etc. Nur durch Bildung kann man sich adeln, dabei meine ich nicht Intelligenz, sondern einfach offen sein für neues, Antiignoranz. Ein spezieller Bildungskanon ist schön, aber nicht erforderlich-
 
wenn du eine wirklich gute tat verbringen willst mach jemanden glücklich das heißt aber nicht das du auch glücklisch sein darfst dir muss es dabei dreckich gehen und schon hast du eine gute tat vollendet aber da das nicht geht weil man sich immer dabei gut fühlt wirst du so zusagen nie eine gute tat vollbringen können
 
wieso sollte man sich nicht gut fühlen dürfen, wenn man eine gute tat getan hat ?
für mcih wäre es z.b. eine selbstlose tat oder wie eben geschrieben jemanden glücklichen machen. und wenn du dich dann gut fühlst is das doch völlig legitim ^^
 
hat man es dann dafür getan sich selbst gut zu fühlen, oder damit es dem anderen gut geht?
oder geht es einem dadurch gut, dass es ihm gut geht?
 
es kann 3. personen dadurch schlechter gehen. ist es dann immernoch eine gute tat?
- wenn man von den 3.personen weiss
- wenn man nichts davon weiss
 
is immer ne sache der perspektive, wenn etwas für das eine system das gute sein soll ist es für ein anderes vielleicht nicht gut, und wenn man von Gott als dem allumfassenden System ausgeht - wer weiss schon was für Gott gut ist?
also wenn mans von einem "einfachen" system (z.B. Deutschland) betrachtet, dann kann man schon Dinge finden die für alle Deutschen von Vorteil(gut) sind - kann aber nie sagen was wirklich, wahrhaftig gut ist - wahrscheinlich, gibt es "gut" überhaupt nicht - nur für bestimmte Personengruppen...
an sonsten gibts ja die eigene Wahrheit jedes einzelnen Augenblicks - die ist so gut, dass man niemals etwas zu bereuen braucht und keine Angst zu haben braucht(für das System Mensch ;))
 
die 3. Person kann in der Menge von 2. Personen betrachtet werden, das macht die Sache nicht gross anders.
 
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