Ich finde man sollte bei dem Gewaltthema mal die Wurzeln beschauen.
Die Wurzel allen übels liegt auch hier wieder (ja ich bin ein kleiner Christenfeind
) im Beginn der Christenzeit... Wer hat denn Gewalt so umfassend zelebriert?
UNd da starb der Herr durch die Hand der Römer, die ihm erstmla ne Dornenkrone aufsetzten und in ans Kreuz nagelten und ihm auch noch n Stößchen mitm Speer gaben.
Niemand hat diese Geschichte so umfassend aufgeschrieben und verbreitet wie die Christen...
Weiter: Heldenhaft widerstanden die CHristen den Versuchen der Römer sie auszurotten (Löwenkämpfe etc.) - die Bösen Römer.
Aber der Kracher kommt ja noch. Einfach mal in die paar Jahrhunderte gehen, in denen Die Inquisition Menschen einfach lebendig ins Feuer geworfen hat.
Ich denke, die Kirche hatte damals den Einfluss auf die Menschen udn zwang sie ja regelrecht dazu, ihre Gewalt ja nciht zu zeigen (Hölle; Gott sieht alles)...
Aber als die Kriche ihren Einfluss verlor, wer war denn dan noch da um Dudu zu sagen, wenn ein Mann einem andren den Schädel eingeschlagen hat? Okay, die einzelnen Statten, aber mal ehrlich: in Deutschland hatten die doch die meiste Zeit andere Probleme...
Ich finde die Gesellschaft hatte sich einfach befreit von dem Zwang einer einzigen Person alles schuldig zu sein und dass diese Person sie auch noch beobachtet... würde mir auch so gehen: wenn miene AUfpasser endlich weg is und ich allein für mich bin, würde ich auch die Sau rauslassen.
Und heute sidn die Gesetzte ja noch so "Menschenfreundlich" dass man für Sachen wie 27-fachen Mord einfach nach 25 Jahren rausdarf, damit man seinen Lebensabend noch menschenwürdig leben kann (siehe RAF)...
Nochwas: meiner Meinung anch ist Gewalt einfach sowas wie eine Sprache geworden, wie in Lieder und Bildern, Filmen, etc...
Gewalt ist ein ausdruck von Freiheit und Macht (wie schon gesagt wurde)
"Schau mich an, ich hau dir eine rein, weil ich es kann und darf und wenn du was dagegen machen willst, dann knall ich dir noch Eine"
Ich denke Gewalt zu "verbieten", was man natürlich nicht kann, ist der falsche Weg.
Man sollte Gewalt zu einem Hauptthema der Gesellschaft machen und zwar: Wie zeige ich, dass Gewalt etwas schlechtes ist und wie bekomme ich die Leute dazu, sowas auch zu sehen? Man sollte vielleicht einen aufklärungsunterricht machen. Und zwar mit richtig abscheulichen Beispielen, bei denen sogar der Hartgesottenste seinen Mageninhalt wieder raufholt.
Sollen die ganzen kleinen Kinder kotzen und sehen, dass das kein Spaß ist, sondern dass das bitterer ernst ist. (in der darauffolgenden Stunde sollte allerdings ein Therapeut in den Unterricht kommen; hab mir grade so überlegt, dass das sehr traumatisch wäre, aber vielleicht brauchen das die Kleinen um zu sehen dass das Scheiße ist.)
Mein Fazit: Man sollte offener mit Gewalt umgehen, allerding in einem erzieherischen Weg und nicht in einem verherrlichendem Weg.