warum sollte man keine menschen töten?

Original geschrieben von KriBuu
2fische der selben rasse oder 2bären oder 2sonstwas töten sich doch auch nicht... die tiere töten sich doch nur gegenseitig wenn es andere rassen sind oder aus irgendwelchen zufällen...

Also das is ja wohl totaler Unsinn. Schon mal was von Piranhias gehört? Da gibt es Arten, die ihre Artgenossen auffressen, weil sie sie für zukrank oder zu schwach halten, als dass diese die Art sichern könnten. Nur so nebenbei

Zum Thema....genau diesen Thread wollt ich auch aufmachen, als ich die Szene gelesen hab..Na ja, Eigentlich würde es genug Gründe geben Menschen zu töten, wenn man die Frage umstellt, abba das is ja leider nich die Frage. ICh denke man sollte keine Menschen töten, da es meistens für das eigene Überleben nicht wichtig ist, einen Menschen zu töten. Aber nehmen wir mal an, man ist irgendwo mit sagen wir mal nem Forschungsteam(rein theoretisch), wo es nichts zu essen abba Trinkwasser gibt. Warum sollte ich dann keinen Menschen töten, um mir NAhrung zu beschaffen? Oh mein Gott es ist ein Mensch....jaja, am Ende gehts doch nur ums Überleben. IS jetzt nur Beispiel, auch noch schlecht, und verklagt mich deswegen net. Aber Ich würde es so vormuliern, wenn man Tiere mit einbeieht und ihre Verhaltensweisen, dass es zum Überleben nicht notwendig ist einen Menschen zu töten. Generell jedenfalls, wenn mn Terroristen Uweltvermschmutzung usw. nicht miteinbezieht. Weil eigentlich ist die MEnscheit nur eine Krankheit die die Erde zerstört.....
 
Warum sollte man nicht töten?

Nun, ich denke, es liegt daran, dass man zu aller erst keinen anderen Menschen in irgendeiner Art verletzen sollte. Das Töten steht dort am Ende der Liste.
Warum wird so etwas verboten(zumindest in zivilisierten Rechtsstaaten) – Zum einen hat das moralische und ethische Grundsätze, zum anderen wird damit die Selbstjustiz unterbunden. Selbstjustiz ist mit das Schlimmste, was es gibt, denn fängt irgendwer damit an, gibt es kein absehbares Ende mehr und ist vollkommen sinnlos, da ein bestehendes Problem nicht so gelöst werden kann.
Selbstjustiz führt eigentlich meist dazu, dass sich Völker gegenseitig ausrotten.

Dementsprechend stimme ich dem Sprichwort im Thread hier zu Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus , auch wenn es für mich nicht der Hauptgrund des Nichttötens ist / sein sollte. *nach oben deutet*

Wer meint ich töte nicht, weil ich dann in den Knast muss, der sollte die Aussage wirklich noch einmal überdenken.

Der Bezug auf die Natur/Tiere. Die Tiere sind nicht zivilisiert. Sie haben nicht alle andere Nahrungsquellen und manche sind primitive Fleischfresser. Das Fressen und Gefressen werden ist ein Naturgesetz, welches ihren Sinn hat.

Ps.: Es ist nicht cool zu schreiben, dass Töten doch in Ordnung wäre und man nicht verstehe, warum so etwas nicht sein sollte. Das ist ein ernstes Thema.
 
anderen Menschen in irgendeiner Art verletzen sollte
was macht den menschen in deinen augen besonders?

vielleicht deine existenz?


Zum einen hat das moralische und ethische Grundsätze
könntest du die ausführen und begründen?

Selbstjustiz ist mit das Schlimmste, was es gibt, denn fängt irgendwer damit an, gibt es kein absehbares Ende mehr und ist vollkommen sinnlos, da ein bestehendes Problem nicht so gelöst werden kann.
oh... also ich dachte bisher, dass dann ALLE probleme mit der entsprechenden person gelöst wären.


Selbstjustiz führt eigentlich meist dazu, dass sich Völker gegenseitig ausrotten.
womit wir wieder beim anfang wären: was wäre schlecht drann?


Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus ,
das is in das is nix neues. du hast es selber schon unter der rubrik "selbstjustiz" geschrieben.

Wer meint ich töte nicht, weil ich dann in den Knast muss, der sollte die Aussage wirklich noch einmal überdenken.
hab ich, und was jetzt? zu nem gross anderen ergebnis bin ich nich gekommen


Der Bezug auf die Natur/Tiere. Die Tiere sind nicht zivilisiert. Sie haben nicht alle andere Nahrungsquellen und manche sind primitive Fleischfresser. Das Fressen und Gefressen werden ist ein Naturgesetz, welches ihren Sinn hat.
lol. tiere nich zivilisiert? sie können sich verständigen, haben soziale strukturen... UND bringen sich nur selten gegenseitig um. (im verglich mit menschen) ausserdem. was is deiner meinung nach zivilisierter? eine gesellschaft, die genug zu fressen für alle hat, klare, einfache regeln hat und KEINE selbstmorde kennt; oder doch diese degenerierende konsumgesellschaft, die beständig versucht die illusion einer heilen welt aufrecht zu halten, weil sie ihr eigenes versagen nicht akzeptieren kann? fressen und gefressen werden is 'n naturgesetz. richtig. aber auch territorialkämpfe...--->ländergrenzen


Es ist nicht cool zu schreiben, dass Töten doch in Ordnung wäre und man nicht verstehe, warum so etwas nicht sein sollte. Das ist ein ernstes Thema.
was bitteschön hat das thema mit einer kühlen raumtemperatur zu tun :goody:
 
Das kann man aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.

Einerseits vom Strafrechtlichen. Das Töten von Menschen ist grundsätzlich verboten, ausser ihn Ausnahmesituationen - das geht von Notwehr bis Krieg - in denen das dann sogar legitimiert ist. Dazu kommt noch die Todesstrafe - legitimiertes Töten vom Staat aus. Jedoch ist das Strafrechtliche an Gesetze gebunden, welche man im Bezug zu den Menschenrechten schließt (oder eben nicht :dodgy: ).

Dann kann man es vom religiösen Standpunkt sehen. Durch Annahme von Regeln als gottgegeben, wird der Gläubige Mensch diese Gebote, im Glauben das sei der richtige Weg, versuchen einzuhalten. Dazu kommen noch Sätze wie "Was ihr meinen Brüdern und Schwestern angetan habt, dass habt ihr mir angetan", vom Christentum aus gesehen. In der konfuzianischen Lehre ist Töten meines Wissens nach "unsittlich", im taoistischen Denken (eigentlich schon ein Widerspruch) kümmert man sich gar nicht um ein ethisches Denken sondern um das natürliche Verständniss des Menschen, sobald ich noch weiß. Im Zen geht man widerrum von der Rechtschaffenheit aus - meiner Ansicht nach der optimale Kompromiss zwischen dem konfuzianischen und taoistischen Denken und nebenbei auch Bestnadteil meiner Ansicht. Das heisst aus religiöser Sicht ist die Regel des Nicht-Tötens dogmatischem Ursprungs bzw. beruht es auf ethischer Basis (obwohl es wohl auch Glaubensarten gibt, die Töten rechtfertigen) ...


Und wenn der Thread mit einem Dialog aus einen Manga angefangen wurde, möchte ich einen Monolog aus einem Comic einwerfen: "There are reasons not to kill. We´ve discussed these before. To say that murder is immoral is too vague. Killing, even once, even with reason, strips you of your humanity. I do not mean this in an abstract way. Though we move about the world as individuals, the human race as a whole is spiritually - necessarily, scientifically - a single entity. You cannot afford to revoke that citizenship. You cannot work meaningfully for humanity from outside of it."
 
Zuletzt bearbeitet:
was macht den menschen in deinen augen besonders?

vielleicht deine existenz?

Hehe, netter persönlicher Angriff..... Nein, das besondere am Menschen ist meiner Meinung nach seine Individualität.

könntest du die ausführen und begründen?

Was ist Moral?

[die; lateinisch mores, "die Sitten", daraus abgeleitet moralis, "die Sitten betreffend"]

1.Die Sittlichkeit im Allgemeinen, auch Ethos; 2. die Sittenlehre. Im modernen Sprachgebrauch hat sich in diesem Zusammenhang der Begriff Ethik durchgesetzt, während unter Moral die tatsächliche Verwirklichung einer sittlichen Haltung verstanden wird. - Moral kann auch die Haltung eines einzelnen oder einer Gruppe ("Moral der Truppe"), ferner die Nutzanwendung einer Geschichte bedeuten.


Was ist Ethik?

[griechisch ethika, "das die Sittlichkeit betreffende", "Sittenlehre"]

Ethik als philosophische Disziplin befasst sich mit den sittlichen Normen, Werten und Anschauungen, insbesondere im Hinblick auf ihre Begründbarkeit. Als solche zumeist gleichbedeutend mit Moralphilosophie und schon in der Antike ganz oder z. T. mit praktischer Philosophie zusammenfallend, wozu nach Aristoteles, dem Begründer der Ethik als Disziplin, aber noch Politik und Ökonomie gehören. Die Ethik selbst umfasst die Beschreibung der herrschenden Vorstellungen von Sittlichkeit, der Tugenden sowie die Bestimmung der sittlichen Klugheit oder der ethischen Wahl, der später so genannten Moralität, und schließlich die Angabe des Ziels des ethischen Handelns, in der Antike als Glück verstanden, in der christlich geprägten Zeit als Liebe zu Gott und von der Aufklärung an (besonders Kant) als Freiheit. Je nachdem, ob mehr die Vorstellungen von Sittlichkeit im Vordergrund stehen oder das Kriterium der ethischen Entscheidung, trennt man eine materiale von einer formalen Ethik, außerdem eine Wertethik (bei welcher der moralische Wert der Handlungsresultate im Vordergrund steht) von einer Pflichtethik (bei der es auf den sittlichen Charakter der Handlungsweise ankommt).


Wie aus den Definitionen von Moral und Ethik hervorkommt, versteht man darunter ebenfalls die persönliche Wertvorstellung. Ich bin mit dieser Wertvorstellung aufgewachsen, meine Eltern lehrten mir diese und dazu empfinde ich diese Wertvorstellung durch das Grundgesetz und das Rechtssystem in Deutschland bestätigt.

oh... also ich dachte bisher, dass dann ALLE probleme mit der entsprechenden person gelöst wären.

Ziemlich viel Ironie. Ich denke du wirst eine Ecke weiterdenken können. Wenn du wirklich jemanden töten wolltest, dann würdest du alleine die Konsequenzen tragen müssen. So, wie es aus deinem Post deutlich wird, hältst du Selbstjustiz für angemessen. Aber, wenn du eine Person getötet hast, wirst darauf du die Selbstjustiz der anderen Seite spüren.

Außerdem hängt ein Problem meist nicht mit nur einer Person zusammen, auch wenn man so etwas annehmen mag.

das is in das is nix neues. du hast es selber schon unter der rubrik "selbstjustiz" geschrieben

Habe ich auch nicht behauptet:
Original by Kurt Cobain
Dementsprechend stimme ich dem Sprichwort im Thread hier zu

womit wir wieder beim anfang wären: was wäre schlecht drann?

Du fragst wirklich, was schlecht daran wäre, wenn sich Völker untereinander ausrotten?
Nun, zum einen würden sehr viele Menschen getötet, wirklich sehr viele.
Am meisten werden Unschuldige Menschen sterben.
Die Völker würden sich ans Töten gewöhnen
Die verschiedenen Völker würden nicht aufhören sich gegenseitig auszurotten.
Es würde einen Weltkrieg geben, dessen Ausmaß man sich im Kopf nicht bewusst werden kann.
Am Ende hätte sich die Rasse Mensch komplett ausgerottet.

hab ich, und was jetzt? zu nem gross anderen ergebnis bin ich nich gekommen

Nun, wenn dich wirklich nur der Knast vom Töten abhält, dann ist im Kopf wohl eine Hemmschwelle, eine Grenze nicht mehr vorhanden.
Gehe einmal die Vorteile, die du dir durchs Töten eines Menschen versprichst, durch. Dann denke realistische darüber nach, welche Vorteile du wirklich davon haben wirst und bedenke unbedingt auch die Nachteile.

lol. tiere nich zivilisiert? sie können sich verständigen, haben soziale strukturen... UND bringen sich nur selten gegenseitig um. (im verglich mit menschen)

Tiere sind minder zivilisiert als Menschen, habe ich falsch ausgedrückt. Menschen können sich individueller verständigen. Haben in einem Rechtsstaat bessere soziale Strukturen. Über das gegenseitig umbringen kann ich keinen Schluss ziehen, da mir die Fakten fehlen:
Wie viele Tiere gibt es in Deutschland? Wie viele Tiere werden jährlich(oder in einem anderen Zeitraum) durch ein anderes getötet?
Wie viele Menschen gibt es in Deutschland? Wie viele werden jährlich(oder in einem anderen Zeitraum) durch einen Menschen getötet?
Dann müsste man es prozentual ausrechnen und hätte nach den Fakten einen Vergleichswert.
Jedoch halte ich einen solchen Vergleich für unnütz.

Und ja, ich halte einen Rechtsstaat für zivilisierter als die Tierwelt, wo das Recht des Stärkeren gilt.

Zum letzten Thema brauche ich wohl nicht viel sagen, gerade weil viel Ironie drin steckt und du die Aussage verstanden haben solltest.
 
nö. war eigentlich kein persönlicher angriff. ich dachte nur, weil es wirklich menschen gibt, die so denken...

ich meinte nicht moral oder ethik als def. ich meinte, auf welcher aspekt der ethik und deiner moral du dich beziehst.

Aber, wenn du eine Person getötet hast, wirst darauf du die Selbstjustiz der anderen Seite spüren.
was auch durchaus berechtigt wäre...

Am Ende hätte sich die Rasse Mensch komplett ausgerottet.
und nochmal. was wäre schlecht daran, wenn sich die rasse mensch ausrotten würde, ausser, dass dabei auch die erde zu schaden kommen würde? (die würde sich aber wieder erholen. hoffentlich)

Gehe einmal die Vorteile, die du dir durchs Töten eines Menschen versprichst, durch. Dann denke realistische darüber nach, welche Vorteile du wirklich davon haben wirst und bedenke unbedingt auch die Nachteile.
es geht nicht darum, was für vorteile ICH hätte. und ich verspreche mir auch nichts davon. darum habe ich noch niemanden getötet. aber ich weiss jetzt nicht, ob das so bleiben wird, wenn ich etwas davon hätte...


Menschen können sich individueller verständigen.
meinst du damit, dass tiere keine persönlichkeit haben?
oder einfach, dass ihr vokabular kleiner ist?


Wie viele Tiere werden jährlich(oder in einem anderen Zeitraum) durch ein anderes getötet?
es geht darum, wie viele durch die eigene rasse getötet werden, und ob man beim menschen selbstmorde mit einberechnet. schliesslich sind sie auch ein zeichen davon, dass die einwirkenden faktoren der menschlichen umgebung sie dazu brachte.

Und ja, ich halte einen Rechtsstaat für zivilisierter als die Tierwelt, wo das Recht des Stärkeren gilt.
der rechtsstaat? welche staatsform meinst du? monarchie. im prinzip auch eine herrschaft des starken. demokratie? (u glaubst doch nicht wirklich, dass es demokratie gibt?) auch hier. die reichen (=starken) haben das geld (=macht), die schwachen zu beeinflussen, die starken an die macht zu bringen (sprich sie zu wählen.)

Zum letzten Thema brauche ich wohl nicht viel sagen, gerade weil viel Ironie drin steckt und du die Aussage verstanden haben solltest.
klar war's ironisch gemeint. und der smily dürfte gezeigt haben, dass ich's auch verstanden hab.




PS. ausserdem will und kann ich einer lebensform, die "organisationen" wie KRUMME 13 hervorbringt, ein wirkliches existenzrecht zugestehen.
 
und nochmal. was wäre schlecht daran, wenn sich die rasse mensch ausrotten würde, ausser, dass dabei auch die erde zu schaden kommen würde? (die würde sich aber wieder erholen. hoffentlich)

Ich würde es einfach nur schade finden, wenn sich eigentlich eine so intelligente und hochentwickelte Rasse selbst auslöschen würde. Die Welt wird auch ohne die Menschen zu Grunde gehen, da immer etwas passieren kann und spätestens, wenn die Sonne sich aufbläht ist es mit der Erde vorbei.
Nebenbei denke ich, dass die Erde bei einem Weltkrieg komplett zerstört würde.
Immerhin gibt es jetzt schon so viele Atombomben, dass man die Erde über 40zig mal in die Luft sprengen könnte. Einmal würde ja reichen, aber es gab ja dieses Wettrüsten.
Und selbst, wenn die Erde als Planet den Weltkrieg überstehen würde, dann wäre wahrscheinlich das komplette Leben ausgelöscht, da die ganzen a/b/c Waffen auch die Tier- und Pflanzenwelt zerstören würden.


aber ich weiss jetzt nicht, ob das so bleiben wird, wenn ich etwas davon hätte...

Persönlich denke ich, dass man nie etwas vom Tod einer anderen Person haben würde. Man würde wohl am ehesten nach Gefühlen töten, wie Hass, Eifersucht, etc was aber eher im Affekt passieren würde. Wenn man die ganzen Folgen bedenkt, „lohnt“ sich das töten nie.


oder einfach, dass ihr vokabular kleiner ist?

Das ist eine schöne Formulierung. Ich denke einfach, dass der Mensch vielfältiger ist.


es geht darum, wie viele durch die eigene rasse getötet werden, und ob man beim menschen selbstmorde mit einberechnet. schliesslich sind sie auch ein zeichen davon, dass die einwirkenden faktoren der menschlichen umgebung sie dazu brachte.

Ist klar, warn Denkfehler bei mir.


der rechtsstaat? welche staatsform meinst du? monarchie. im prinzip auch eine herrschaft des starken. demokratie? (u glaubst doch nicht wirklich, dass es demokratie gibt?) auch hier. die reichen (=starken) haben das geld (=macht), die schwachen zu beeinflussen, die starken an die macht zu bringen (sprich sie zu wählen.)

Ich meine einen Staat, dessen Regierung auf einer Verfassung basiert. Also konstitionelle Monarchie oder eine Demokratie. Und ich glaube zu wissen, dass es keine Demokratie in dem Sinne gibt, sondern eher eine Demokratie auf Zeit.
Das Geld = Macht ist, wird von allen behauptet und oft ist es auch so, aber ich denke, dass man mit Geld auch nicht alles erreichen kann.


Ps.: dein Ps verstehe ich nicht.
 
Also, hab leider net genug Zeit alles zu quoten....

@Kurt: Niemand hat behauptet, dass Töten cool sei. ICh meine bloß, das es für die Erde besser wäre, die Menschheit auszurotten. Das ist meine Einstellung.

Und es geht ja darum, warum man keinen Menschen töten sollte, obwohl dieser Lebewesen aller Art tötet, oft auch ohne Nutzen davon zu haben. Heißt ich darf ein Tier einfach nur töten, egal wie klein und nutzlos es erscheint, nehmen wir mal die kleinen roten Käfer, ich glaub die heißen Feuerkäfer und krabbeln überall rum, nurweil es in seinem System keine Verfassung hat? Und das System der Tierwelt funktioniert schon seit Jahrmillionen, bei den Menschen wird nie ein System nur 500 JAhre halten. Wir haben eine Demokratie auf Zeit? Wenn ich das richtig versteh heißt das, diese geht sowieso irgendwann kaputt, oder? Und die Erde geht ja auch irgendwann kaputt, auch ohne die Menschen....wieso kann ich dann keinen Menschen töten, dieser stirbt doch auch irgendwann? Ähm ja, der Mensch ist vielfältiger? Woher willst du das wissen( kein persönlicher Angriff)? Wir kennen ide Tiere nur wenig, viele Tierarten sind noch hauptsächlich unbekannt.
Ich persönlich würde deswegen keinen Menschen töten, da maan alle auf einmal vernichten müsste, um die Erde zu retten. Ich bin auch kein Ökofutzi oder so, aber ich denke nur, dass der Mensch sich vieles gegenüber anderen LEbewesen rausnimmt, nur weil er "inteligenter" ist. Darf ich einen Behinderten töten weil er so zur Welt gekommen ist und nicht das geisteige Vermögen anderer BEsitzt? Da wäre wieder der Einwand => er ist ein Mensch! Aber sind wir nicht alle Lebewesen? Gut, jeder bracuht Nahrung zum überleben, aber niemand tötet allein wegen der Nahrung. Viele Tiere und Pflanzen sterben durch die Menschen und wir haben auch schon den Dodo oder den tasmanischen Beutelwolf ausgerottet. Toll, oder? Und ganz ohne Atombomben, nur mit Knüppeln und Gewehren....
Na ja, is kein Aufruf zum töten der Menschheit, aber so kann man des Vergleichen. (Nein kann man ja nicht denn der MEnsch ist viel intelligenter als Tiere....)
 
Die anderen Menschen leben in einem Land, wo es keine Gewaltenteilung von Exekutive/Legislative und ein Grundgesetz gibt, also eine Art von Diktatur.
ist dann eine anarchie auch eine diktatur?


links oder rechts abdriften. Ich denke, das wird leider so sein.
das wird sich wohl nicht vermeiden lassen. der kreis der regierungen wurde schon in der antike aufgeschrieben...


und bei dem Link könnte ich kotzen, wenn ich sehe, was da alles passiert.
unteranderem wegen solchen dingen bin ich gegen eine menschheit, die soetwas zulässt. und wegschaut.
 
doch. aber das würde eine natürliche art der moral voraussetzten. eine art friedvolle anarchie eines naturvolkes...
 
@ Bloddy Elf (habe Beitrag erst nicht gesehen)

Ich denke auch, das es der Erde ohne die Menschen wahrscheinlich besser gehen würde, aber wenn es keine Menschen mehr gibt, dann kommt irgendeine andere Rasse.

Teilweise verstehe ich bei dir die Zusammenhänge nicht. Der Käfer krabbelt nur rum, weil er keine Verfassung hat?

-Es stimmt, dass der Mensch der Natur viel Schaden zufügt. Streite ich auch nicht ab. Dennoch verstehe ich keinen Zusammenhang zwischen ein Reh erlegen und einen Menschen töten. Das sind für mich 2 Welten. Wenn du einen Menschen töten willst, weil er irgendein Tier erlegt hat, führt das wieder zu Selbstjustiz.

-Ich nehme an, dass die Rasse Mensch um ein vielfaches vielfältiger ist als eine Tierrasse

-
aber niemand tötet allein wegen der Nahrung
So etwas gibt es meiner Meinung nach sowohl bei den Tieren, als auch bei den Menschen.

-Es wäre für mich einfacher, wenn du mehr Absätze einbauen würdest, da so ein Block sehr unübersichtlich ist. Nebenbei kann ich ab und zu nicht nachvollziehen, wie du deine Schlüsse ziehst.


@ Ghent Der Begriff grenzenlose Freiheit wiederspricht sich selbst. Denn hat man keine Grenzen, dann hat man nichts, an dem man seine Freiheit definieren könnte.

doch. aber das würde eine natürliche art der moral voraussetzten. eine art friedvolle anarchie eines naturvolkes.
Hehe, da wäre die Moral wieder die Grenze
 
Naja, trotzdem kann man die Freiheit an der Moral definieren, somit hat man wieder etwas, was die Freiheit in gewissem Maße eingrenzt.
Biste dir sicher mit Freiheit als "grenzlos" definiert?
 
also ich finde es keinen grund 'weil andere trauern' ich meine, tiere trauern doch auch... ich finde, manchmal ist es nötig menschen zu töten. oder einige tun es aus rache. ich könnte glaub ich jemanden umbringen wenn er etwas ziemlich schlimmes getan hat oder mich angreift. dann wäre mir egal wer um ihn trauert. trotzdem behalte ich mir den satz im hinterkopf: niemand hat das recht übder das leben eines anderen zu bestimmen, es ihm zu nehmen oder es zu verändern.
 
Original geschrieben von Kyriel
niemand hat das recht übder das leben eines anderen zu bestimmen, es ihm zu nehmen oder es zu verändern.
das mit dem manipulieren/verändern anderer hab ich doch im liebe topic gemeint...

P.S:
muss diese scheiss farbe dauernd sein ?!?
geht auch in weiss und somit augenfreundlich...

@topic
weil die spurensicherung zu gut geworden is...ethische gründe nicht zu töten gibbet bei mir nich
 
Original geschrieben von Kurt Cobain
@ Bloddy Elf (habe Beitrag erst nicht gesehen)

Ich denke auch, das es der Erde ohne die Menschen wahrscheinlich besser gehen würde, aber wenn es keine Menschen mehr gibt, dann kommt irgendeine andere Rasse.

Teilweise verstehe ich bei dir die Zusammenhänge nicht. Der Käfer krabbelt nur rum, weil er keine Verfassung hat?

-Es stimmt, dass der Mensch der Natur viel Schaden zufügt. Streite ich auch nicht ab. Dennoch verstehe ich keinen Zusammenhang zwischen ein Reh erlegen und einen Menschen töten. Das sind für mich 2 Welten. Wenn du einen Menschen töten willst, weil er irgendein Tier erlegt hat, führt das wieder zu Selbstjustiz.

-Ich nehme an, dass die Rasse Mensch um ein vielfaches vielfältiger ist als eine Tierrasse

-
So etwas gibt es meiner Meinung nach sowohl bei den Tieren, als auch bei den Menschen.

-Es wäre für mich einfacher, wenn du mehr Absätze einbauen würdest, da so ein Block sehr unübersichtlich ist. Nebenbei kann ich ab und zu nicht nachvollziehen, wie du deine Schlüsse ziehst.

Macht nix.

-Des mit dem Käfer isn langer Satz, und du musst einfach den Teil vor em ersten Komma und den hinter dem letzten nehmen, der Käfer is nurn Beispiel.

-Aber das ist ja das Problem! Wir können Tiere nur töten, weil sie sich weniger gut wehren können.

-Natürlich ist die Rasse Mensch vielfältig, aber ich sprach auch nur von einer Tierrasse. Du kannst ja gar nicht wissen wie vielfältig diese Rasse ist, da wir sie nur durch Forschungen kennen. Oder warst du schon mal eine Ameise? Der Mensch hat auch im Gegensatz zu Tieren mehr Intelligenz, um vielfältiger zu sein, aber du musst es im Vergleich sehen, was manche Teire erreichen mit ihrer vergleichsweise niedrigeren Intelligenz.

-Die Aussage war auch mehr auf den Mensch bezogen. Es gibt Menschen, die nur töten um zu leben, klar, aber ich denke das ist die Minderheit. Bei den Tieren ist es umgekehrt!

-Ach ja, es gibt auch Lebwesen, die ohne töten leben, zum Beispiel Pflanzen! (Nicht alle, ist klar, aber die meisten.)

-Ich hoffe das war jetzt übersichlicher. Die SChlüsse sind bei mir meist verwirrend, da mir so viel durchn Kopf geht und ich nur Teile davon hinschreibe.Leider hab ich für alles zu wenig Zeit da ich nur 1 Stunde täglich on kann.

@ Gehnt
-Es gibt nie anrchistische Natürvölker, da selbst diese "Regeln" haben, welche nicht nur moralisch sind.
 
ich glaube es gibt genug menschen die ohne zu zögern menschen töten würden, wenn es das gefängnis (oder todesstrafe in usa)nicht geben würde!
wer will sich schon für immer die freiheit nehmen lassen?da wär ich lieber tot!
bulmachan
 
also ich bin der meinung , dass wenn man ein tier töten kann, kann man auch einen menschen töten. Also ich kann beides nicht, da ichs net übers herz bringe ein leben einfach so ohne rücksicht total zu beenden.Und das tut man in beiden fällen(mensch,tier) .
 
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