lounalily
Shanté
Danke für die lieben Kommis. Es geht auch schon weiter!!
Teil 11
Der Dai Kaio machte Anstalten zu gehen aber Ivory hielt ihn noch schnell auf!! „Wartet, könnt Ihr mir beschreiben, was Nexus eigentlich sind?“
„Eine Mischung aus Saiyajin und Feuerdämon. Das macht sie auch so ernorm gefährlich. Beherrschen sie die verschiedenen Saiyajin Stufen und vereinen es mit dem Feuerdämon in ihnen werden sie zu sehr mächtigen Wesen, denen man lieber aus dem Weg ging. Aber Gott sei Dank gab es solche nicht mehr!! Und jetzt entschuldige mich!“ „Ja, danke für die Informationen.“, sagte Ivory und dann verschwand sie wieder auf die Erde zurück. Genauer gesagt in den Frachtraum. Die zweite Woche verging schnell und sie waren wieder zu Hause. Trunks hatte Ivory angeboten in der CC zu wohnen, die es dankend annahm. Pares zog zu Goten.
Oft grübelte die Dämonin noch über ihren Schützling. Sie konnte ihr Blut verändern und war nun unauffindbar. Wieder einmal sass sie im Garten, Bra spielte mit Pan im Swimming Pool und Bulma und sie sonnten sich. Aber trotzdem konnte sie nicht richtig entspannen. Sie musste sie beschützen, warum wusste sie nicht. Das hatte man ihr nicht einmal gesagt. Für jemanden der ins Jenseits kam und dann seinen ersten Auftrag als Wächter, war es besonders schlimm, wenn seine Schützlinge die Hilfe abwehrten. Sie wollte sie nicht mehr als kleine Schwester. Auch nicht als grosse. Das hatte ihr besonders zugesetzt. Ihre Miene war sofort unnahbar und kalt geworden, als sie ihr die Wahrheit gesagt hatte.
„Kleines, du grübelst zu viel“, meinte Bulma zu ihr. „Ich weiss. Aber ich kann es nicht ändern. Ich habe meine erste Aufgabe gründlich vermasselt.“
„So eng darfst du das nicht sehen. Es ist doch ihre Sache wenn sie es nicht will.“ „Nein, der Hohe Rat hatte einen besonderen Grund dafür, das weiss ich. Und ich muss sie irgendwie finden. Aber sie könnte gerade so gut tot sein. Schliesslich sagen die Arakoner sie hätten alle Europäer restlos ausgerottet und nun besiedelt.“
„Das ist sowieso eine ganz schlimme Sache. Hier fangen sie auch schon an. Man hat Australien und Neuseeland den Packt vorgeschlagen, dass wir hier bleiben dürfen, aber sehr hohe Steuern zahlen müssen.“, erklärte Bulma. „Was? Woher weißt du das?“
„Kam heute morgen im Fernsehen. Sie wollen auch, dass die CC Waffen herstellt!“, sagte sie traurig. „Verdammt.“, sagte Ivory nur. „Aber ich muss es wohl tun.“ „Wie geht es Vegeta, Goku und Trunks?“ „Och, denen geht’s wieder besser. Dieses Ausserirdischen arbeiten mit sehr speziellen Kräften. Sie lähmen ihre Gegner oder verletzten sie nur mit Gedanken. Und ihre telepatischen und telekinetischen Kräfte sind enorm. Dazu kommt noch ihre Kampfkraft. Aber du kennst sie doch. Egal wie stark der Gegner ist, versuchen tun sie es immer.“ „Ja, das ist ein natürlicher Kampfgeist.“, sagte Ivory nur. „Aber man sollte es nicht übertreiben“, seufzte Bulma. „Die Dragonballs sind nun auch verloren!“, sagte Ivory. Seit Dende gestorben war, gab es keine Dragonballs mehr. Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu waren tot. Sie hatten versucht Dende zu retten. Bulma war heilfroh, dass die Arakoner an diesem Tag keine Lust hatten, ihre Männer zu töten. Dann wären sie wohl entgültig verloren gewesen. Und ihr Herz hätte es nicht ertragen können.
Vegeta, Trunks und Goku mussten noch eine ganze Woche in ihren Betten bleiben. Aber mittlerweile stiefelten Vegeta und Trunks wieder fröhlich in der CC herum. Und Goku war wieder bei Chichi, die überglücklich ihren Mann ins Haus gezogen hatte, als dieser wieder gesund heim kam.
Monate vergingen, Jahre flossen an ihnen vorbei. Vegeta, Ivory und Trunks trainierten jeden Tag von morgens bis abends im GR. Bulma war beschäftigt mit der Waffenproduktion, die sogar alle zwei Wochen geprüft wurde. Vegeta merkte immer an welchen Tagen sie kommen würden, seine Frau war immer sehr still und in Gedanken versunken. Trotz der Niederlage gegen diese Bestien war er immer an ihrer Seite wenn sie kamen. Diese wussten zwar wer er war, liessen ihn aber weiterhin am leben. Solche die es in der Regel einmal versuchten sich aufzulehnen wurden sofort beseitigt. Trunks kümmerte sich oben um Bra. Auch sie hatte jedes Mal Angst, wenn sie kamen. Trunks selber verspürte nur tiefer Hass. Es war das erste Mal dass sie keine Chance gegen diese Mächte haben. Gegen das Böse. Sie hatten Kräfte, die die Saiyajins nicht hatten. Übersinnliche Kräfte, wie man sie gern nannte. Sie gingen Gott sei Danke wieder recht schnell. Die Stimmung lockerte sich wieder. Kurz darauf kamen Goten und Pares zu den Briefs. Natürlich händchenhaltend, sie waren mittlerweile auch ein Paar. Sie kamen in die Küche wo die Briefs alle sassen und nach dieser angespannten Situation etwas assen. „Hallo ihr zwei!“ wurden sie von Bulma begrüsst. „Ohhh“, sagte sie ganz laut und schaute auf Pares’ Hand. „Was sehe ich denn da!“ Vegeta sah gebannt auf Pares’ Hand und verzog unwissend das Gesicht. „Was ist denn so toll an dieser Hand?“, fragte Vegeta und sah seine Frau neugierig an. „Natürlich ein Ehering du Baka.“, sagte sie ärgerlich. „Ja, wir wollen heiraten. Chichi ist natürlich ganz aus dem Häuschen“, sagte Pares’ und strahlte dabei über beide Ohren. „Das freut mich für dich.“, sagte Bulma und umarmte sie. Trunks kam auf Goten zu und klopfte ihm freundschaftlich auf den Rücken. „Wow, hätte nie gedacht dass du als der Jüngere zuerst heiratest.“, sagte er grinsend. „Jaja, bei dir wird’s auch mal Zeit, dass was passiert.“, sagte Goten neckend. Bulma verschwand mit Pares sofort in die Stadt. Natürlich hatten sie Chichi auch gleich mitgenommen, sie freute sich nämlich am meisten dass ihr Jüngster nun auch endlich heiratete. In der Zeit trainierten Goku, Vegeta, Trunks und Ivory zusammen im GR. Plötzlich hielt sie ihne. „Ich habe Lai gespürt!“, sagte sie schnell. Nach einer Minute aber erlosch ihre Hoffnung und enttäuscht sagte sie: „Es war jemand anderes!“ Sie ging in ihr Zimmer und blieb dort den Rest des Tages. Die Hochzeit rückte immer näher bis es schliesslich so weit war. Goten und Pares waren an diesen Tag besonders nervös. Aber Chichi machte den Beiden buchstäblich Konkurrenz. Sie nervös wie sie herumwirbelte und Son Goku durchs Zeug jagte, hätte man sie glatt für die Braut halten können. Die ganze Z – Gruppe war anwesend und die Hochzeit artete zu einer glanzvollen Feier aus. Die Saiyajins samt neuen Ehemann verbrachten natürlich die meiste Zeit am Buffet. Doch schafften die Frauen es ein paar Mal sie auf die Tanzfläche zu lotsen. Am Abend wurde noch aufgeräumt und Goten verzog sich mit Pares in ihr neu gebautes Haus. (Was da natürlich passiert ist euch ja klar ^^)
Fünf Jahre später:
„Heute kommen die Sons auf eine Grillparty!!“, meinte Bulma fröhlich zu Vegeta. Dieser grummelte vor sich in und verzog sein Gesicht, das schon Bände sprach. Aber Bulma war das relativ egal. „Soll ich grillen?“, fragte er dann. „Nein, sonst haben wir nachher kein Abendessen!“, sagte sie. Vegeta schien jetzt noch mehr vor sich hin zu grummeln als vorher, falls das überhaupt möglich war. Zuerst kamen Goku und Chichi. Son Gohan kam etwas später mit seiner Familie. „Grossmama!“, hörte man vom Gartentor aus. Ein kleines Mädchen mit braunen Haaren und heller Haut rannte auf Chichi zu. „Melody!“, kam es von Chichi. Sie knuddelte die Kleine von oben bis unten durch, aber sie schien es nicht zu stören. Ivory kam mit Trunks im Schlepptau nun auch in den Garten. Melody ging mit Pan und Bra in den Pool währen die Erwachsenen redeten. Es war ein schöner Tag, man konnte die vielen Sorgen vergessen. Auch die Herrschaft der Arakoner die zusehends schlimmer wurden. Die Leuten hatten begonnen ihre eigenen Nachbarn zu verraten um selber gut dazustehen. Rücksichtslos wurden sie aus dem Weg geschafft. Der Sklavenhandel wurde wieder mehr und mehr eingeführt. Man musste auch aufpassen dass die eigenen Kinder, besonders die Mädchen wieder heil nach Hause kamen. Oft wurden sie von irgendwelchen Perversen überfallen und kamen nicht mehr nach Hause. Tot oder verschleppt. Eines von beiden. Heute konnten sie alles wieder vergessen.
„Ich hasse diese Unterdrückung“, knurrte Bulma am nächsten Morgen beim Frühstück. Die Essenden horchten auf und sahen sie mit fragendem Blick an. „Ich soll mehr Steuern bezahlen und eine Gefängniszelle entwerfen.“, sagte sie. „Eine, die einem einen Elektroschock verpasste wenn man sie von innen berührte. Doofere Ideen haben sie wohl nicht mehr.“ Doch dann klingelte das Telefon und eine aufgelöste Pares’ meldete sich...
Na, wie wars? Vielleicht ein bisschen langweilig. Aber das wird noch
Teil 11
Der Dai Kaio machte Anstalten zu gehen aber Ivory hielt ihn noch schnell auf!! „Wartet, könnt Ihr mir beschreiben, was Nexus eigentlich sind?“
„Eine Mischung aus Saiyajin und Feuerdämon. Das macht sie auch so ernorm gefährlich. Beherrschen sie die verschiedenen Saiyajin Stufen und vereinen es mit dem Feuerdämon in ihnen werden sie zu sehr mächtigen Wesen, denen man lieber aus dem Weg ging. Aber Gott sei Dank gab es solche nicht mehr!! Und jetzt entschuldige mich!“ „Ja, danke für die Informationen.“, sagte Ivory und dann verschwand sie wieder auf die Erde zurück. Genauer gesagt in den Frachtraum. Die zweite Woche verging schnell und sie waren wieder zu Hause. Trunks hatte Ivory angeboten in der CC zu wohnen, die es dankend annahm. Pares zog zu Goten.
Oft grübelte die Dämonin noch über ihren Schützling. Sie konnte ihr Blut verändern und war nun unauffindbar. Wieder einmal sass sie im Garten, Bra spielte mit Pan im Swimming Pool und Bulma und sie sonnten sich. Aber trotzdem konnte sie nicht richtig entspannen. Sie musste sie beschützen, warum wusste sie nicht. Das hatte man ihr nicht einmal gesagt. Für jemanden der ins Jenseits kam und dann seinen ersten Auftrag als Wächter, war es besonders schlimm, wenn seine Schützlinge die Hilfe abwehrten. Sie wollte sie nicht mehr als kleine Schwester. Auch nicht als grosse. Das hatte ihr besonders zugesetzt. Ihre Miene war sofort unnahbar und kalt geworden, als sie ihr die Wahrheit gesagt hatte.
„Kleines, du grübelst zu viel“, meinte Bulma zu ihr. „Ich weiss. Aber ich kann es nicht ändern. Ich habe meine erste Aufgabe gründlich vermasselt.“
„So eng darfst du das nicht sehen. Es ist doch ihre Sache wenn sie es nicht will.“ „Nein, der Hohe Rat hatte einen besonderen Grund dafür, das weiss ich. Und ich muss sie irgendwie finden. Aber sie könnte gerade so gut tot sein. Schliesslich sagen die Arakoner sie hätten alle Europäer restlos ausgerottet und nun besiedelt.“
„Das ist sowieso eine ganz schlimme Sache. Hier fangen sie auch schon an. Man hat Australien und Neuseeland den Packt vorgeschlagen, dass wir hier bleiben dürfen, aber sehr hohe Steuern zahlen müssen.“, erklärte Bulma. „Was? Woher weißt du das?“
„Kam heute morgen im Fernsehen. Sie wollen auch, dass die CC Waffen herstellt!“, sagte sie traurig. „Verdammt.“, sagte Ivory nur. „Aber ich muss es wohl tun.“ „Wie geht es Vegeta, Goku und Trunks?“ „Och, denen geht’s wieder besser. Dieses Ausserirdischen arbeiten mit sehr speziellen Kräften. Sie lähmen ihre Gegner oder verletzten sie nur mit Gedanken. Und ihre telepatischen und telekinetischen Kräfte sind enorm. Dazu kommt noch ihre Kampfkraft. Aber du kennst sie doch. Egal wie stark der Gegner ist, versuchen tun sie es immer.“ „Ja, das ist ein natürlicher Kampfgeist.“, sagte Ivory nur. „Aber man sollte es nicht übertreiben“, seufzte Bulma. „Die Dragonballs sind nun auch verloren!“, sagte Ivory. Seit Dende gestorben war, gab es keine Dragonballs mehr. Yamchu, Tenshinhan und Chao-Zu waren tot. Sie hatten versucht Dende zu retten. Bulma war heilfroh, dass die Arakoner an diesem Tag keine Lust hatten, ihre Männer zu töten. Dann wären sie wohl entgültig verloren gewesen. Und ihr Herz hätte es nicht ertragen können.
Vegeta, Trunks und Goku mussten noch eine ganze Woche in ihren Betten bleiben. Aber mittlerweile stiefelten Vegeta und Trunks wieder fröhlich in der CC herum. Und Goku war wieder bei Chichi, die überglücklich ihren Mann ins Haus gezogen hatte, als dieser wieder gesund heim kam.
Monate vergingen, Jahre flossen an ihnen vorbei. Vegeta, Ivory und Trunks trainierten jeden Tag von morgens bis abends im GR. Bulma war beschäftigt mit der Waffenproduktion, die sogar alle zwei Wochen geprüft wurde. Vegeta merkte immer an welchen Tagen sie kommen würden, seine Frau war immer sehr still und in Gedanken versunken. Trotz der Niederlage gegen diese Bestien war er immer an ihrer Seite wenn sie kamen. Diese wussten zwar wer er war, liessen ihn aber weiterhin am leben. Solche die es in der Regel einmal versuchten sich aufzulehnen wurden sofort beseitigt. Trunks kümmerte sich oben um Bra. Auch sie hatte jedes Mal Angst, wenn sie kamen. Trunks selber verspürte nur tiefer Hass. Es war das erste Mal dass sie keine Chance gegen diese Mächte haben. Gegen das Böse. Sie hatten Kräfte, die die Saiyajins nicht hatten. Übersinnliche Kräfte, wie man sie gern nannte. Sie gingen Gott sei Danke wieder recht schnell. Die Stimmung lockerte sich wieder. Kurz darauf kamen Goten und Pares zu den Briefs. Natürlich händchenhaltend, sie waren mittlerweile auch ein Paar. Sie kamen in die Küche wo die Briefs alle sassen und nach dieser angespannten Situation etwas assen. „Hallo ihr zwei!“ wurden sie von Bulma begrüsst. „Ohhh“, sagte sie ganz laut und schaute auf Pares’ Hand. „Was sehe ich denn da!“ Vegeta sah gebannt auf Pares’ Hand und verzog unwissend das Gesicht. „Was ist denn so toll an dieser Hand?“, fragte Vegeta und sah seine Frau neugierig an. „Natürlich ein Ehering du Baka.“, sagte sie ärgerlich. „Ja, wir wollen heiraten. Chichi ist natürlich ganz aus dem Häuschen“, sagte Pares’ und strahlte dabei über beide Ohren. „Das freut mich für dich.“, sagte Bulma und umarmte sie. Trunks kam auf Goten zu und klopfte ihm freundschaftlich auf den Rücken. „Wow, hätte nie gedacht dass du als der Jüngere zuerst heiratest.“, sagte er grinsend. „Jaja, bei dir wird’s auch mal Zeit, dass was passiert.“, sagte Goten neckend. Bulma verschwand mit Pares sofort in die Stadt. Natürlich hatten sie Chichi auch gleich mitgenommen, sie freute sich nämlich am meisten dass ihr Jüngster nun auch endlich heiratete. In der Zeit trainierten Goku, Vegeta, Trunks und Ivory zusammen im GR. Plötzlich hielt sie ihne. „Ich habe Lai gespürt!“, sagte sie schnell. Nach einer Minute aber erlosch ihre Hoffnung und enttäuscht sagte sie: „Es war jemand anderes!“ Sie ging in ihr Zimmer und blieb dort den Rest des Tages. Die Hochzeit rückte immer näher bis es schliesslich so weit war. Goten und Pares waren an diesen Tag besonders nervös. Aber Chichi machte den Beiden buchstäblich Konkurrenz. Sie nervös wie sie herumwirbelte und Son Goku durchs Zeug jagte, hätte man sie glatt für die Braut halten können. Die ganze Z – Gruppe war anwesend und die Hochzeit artete zu einer glanzvollen Feier aus. Die Saiyajins samt neuen Ehemann verbrachten natürlich die meiste Zeit am Buffet. Doch schafften die Frauen es ein paar Mal sie auf die Tanzfläche zu lotsen. Am Abend wurde noch aufgeräumt und Goten verzog sich mit Pares in ihr neu gebautes Haus. (Was da natürlich passiert ist euch ja klar ^^)
Fünf Jahre später:
„Heute kommen die Sons auf eine Grillparty!!“, meinte Bulma fröhlich zu Vegeta. Dieser grummelte vor sich in und verzog sein Gesicht, das schon Bände sprach. Aber Bulma war das relativ egal. „Soll ich grillen?“, fragte er dann. „Nein, sonst haben wir nachher kein Abendessen!“, sagte sie. Vegeta schien jetzt noch mehr vor sich hin zu grummeln als vorher, falls das überhaupt möglich war. Zuerst kamen Goku und Chichi. Son Gohan kam etwas später mit seiner Familie. „Grossmama!“, hörte man vom Gartentor aus. Ein kleines Mädchen mit braunen Haaren und heller Haut rannte auf Chichi zu. „Melody!“, kam es von Chichi. Sie knuddelte die Kleine von oben bis unten durch, aber sie schien es nicht zu stören. Ivory kam mit Trunks im Schlepptau nun auch in den Garten. Melody ging mit Pan und Bra in den Pool währen die Erwachsenen redeten. Es war ein schöner Tag, man konnte die vielen Sorgen vergessen. Auch die Herrschaft der Arakoner die zusehends schlimmer wurden. Die Leuten hatten begonnen ihre eigenen Nachbarn zu verraten um selber gut dazustehen. Rücksichtslos wurden sie aus dem Weg geschafft. Der Sklavenhandel wurde wieder mehr und mehr eingeführt. Man musste auch aufpassen dass die eigenen Kinder, besonders die Mädchen wieder heil nach Hause kamen. Oft wurden sie von irgendwelchen Perversen überfallen und kamen nicht mehr nach Hause. Tot oder verschleppt. Eines von beiden. Heute konnten sie alles wieder vergessen.
„Ich hasse diese Unterdrückung“, knurrte Bulma am nächsten Morgen beim Frühstück. Die Essenden horchten auf und sahen sie mit fragendem Blick an. „Ich soll mehr Steuern bezahlen und eine Gefängniszelle entwerfen.“, sagte sie. „Eine, die einem einen Elektroschock verpasste wenn man sie von innen berührte. Doofere Ideen haben sie wohl nicht mehr.“ Doch dann klingelte das Telefon und eine aufgelöste Pares’ meldete sich...
Na, wie wars? Vielleicht ein bisschen langweilig. Aber das wird noch
