Hi Leutz!
Dies ist meine erste Kurzgeschichte, mehr als einen Post wir es nicht geben, doch möchte ich eure Meinungen hören! Viel Spaß beim Lesen!!!!
Wahre Geschichte
Irgendwo in einer kleinen Stadt, dessen Name unbedeutend ist, denn die Geschichte die ich hier erzählen werde, kann sich überall auf der Erde abgespielt haben. In dieser kleinen Stadt, an einer Tunnelwand Richtung Bahnhof steht in großen, gelben und roten Lettern, „SYLVIA ICH LIEBE DICH“. Diese Worte, an eine Person gerichtet, doch welche Geschichte versteckt sich dahinter? Hier werdet ihr sie erfahren.
„Und?“, wurde Jan von seinem Kumpel Hennig gefragt. Beide arbeiten in einer kleinen Apotheke. Für Moment war kein Kunde da, so hatte man Zeit für Kollegen. Beide waren gute Freunde. „Was, und?“, fragte Ja. Er wusste nicht worauf sein Kumpel hinaus wollte. „Na was wohl!“, er grinste „Hast du sie nun gefragt, oder nicht?“ Erst jetzt verstand er. Beschämt schaute er zu Boden. „Du willst doch nicht etwa sagen...“ Jan nickte. „So was schüchternes wie dich gibt’s doch gar nicht!“, Henning war sichtbar enttäuscht. „Es war so,..“, begann Jan und schaute auf die Uhr. „... wir waren Essen gegangen und die ganze Zeit über erzählte sie, wie schön es doch in Frankreich werden würde.“ „Na und?“, Henning verstand nicht recht. „Ich wollte ihr den Abschied nicht so schwer machen... sie freut sich doch so darauf“, rechtfertigte er sich. Henning verdrehte die Augen. Jan wollte etwas erwidern, doch läutete in dem Moment die Klingel und ein Kunde herein. Als dieser gegangen war, begann Henning wieder mit dem Gespräch. „Wann fährt sie denn ab?“, wollte er wissen. Wieder schaute Jan auf die Uhr, wie er es schon den ganzen Tag über gemacht hatte. „In einer Stunde“, sagte er traurig. Mit großen Augen schaute ihn sein Freund an. „Was stehst du denn dann noch so herum! Du musst es ihr sagen“ „Aber...“ „Kein aber! Um den Chef kümmere ich mich, mach dir keine Sorgen!“, meinte Henning und schob ihn fast schon aus der Apotheke. „Aber...“, wollte Jan noch sagen, doch war er schon auf der Straße. „Der hat gut reden! Sag es ihr einfach! Wie denn?“, er ging planlos die Straße entlang. „Zu Hause ist sie nicht mehr, sie hat kein Handy und ein Brief würde zu lange dauern!“, dachte er ironisch. Langsam ging er am Bahnhof entlang, an einer Lackiererei und anderen Geschäften. Plötzlich blieb er stehen. Ging etwas zurück und überlegte. „Ein Brief dauert zu lange, doch wenn ich es irgendwo hinschreibe wo sie es sehen wird?“, überlegte er. Er kaufte sich zwei Dosen Spray in Gelb und Rot. „Gelb ist ihre Lieblingsfarbe. Doch wohin damit?“ Er versuchte sich genau an das Gespräch mit ihr zu erinnern. „Natürlich!“, rief er froh.
Mit einem strahlenden Lächeln , welches aber auch Unsicherheit ausdrückte, betrat er die Apotheke. „Und?“, fragte Henning wieder. Doch Jan zuckte nur mit den Schultern. „Wartens wir ab...“ Diesmal war es sein Freund, der nicht verstand. Er beobachtete wie sein Kumpel immer unruhiger wurde je näher die Abreise seiner Freundin rückte. Eine Stunde war vorbei. Enttäuscht ließ Jan den Kopf herunter hängen, er hatte sich schon abgewandt und wollte ins Hinterzimmer gehen, als die Tür läutete. Henning stupste ihn an. „Was?“, fragte er mürrisch. „Ich dich auch!“, ertönte eine weibliche Stimme.
Dies ist meine erste Kurzgeschichte, mehr als einen Post wir es nicht geben, doch möchte ich eure Meinungen hören! Viel Spaß beim Lesen!!!!
Wahre Geschichte
Irgendwo in einer kleinen Stadt, dessen Name unbedeutend ist, denn die Geschichte die ich hier erzählen werde, kann sich überall auf der Erde abgespielt haben. In dieser kleinen Stadt, an einer Tunnelwand Richtung Bahnhof steht in großen, gelben und roten Lettern, „SYLVIA ICH LIEBE DICH“. Diese Worte, an eine Person gerichtet, doch welche Geschichte versteckt sich dahinter? Hier werdet ihr sie erfahren.
„Und?“, wurde Jan von seinem Kumpel Hennig gefragt. Beide arbeiten in einer kleinen Apotheke. Für Moment war kein Kunde da, so hatte man Zeit für Kollegen. Beide waren gute Freunde. „Was, und?“, fragte Ja. Er wusste nicht worauf sein Kumpel hinaus wollte. „Na was wohl!“, er grinste „Hast du sie nun gefragt, oder nicht?“ Erst jetzt verstand er. Beschämt schaute er zu Boden. „Du willst doch nicht etwa sagen...“ Jan nickte. „So was schüchternes wie dich gibt’s doch gar nicht!“, Henning war sichtbar enttäuscht. „Es war so,..“, begann Jan und schaute auf die Uhr. „... wir waren Essen gegangen und die ganze Zeit über erzählte sie, wie schön es doch in Frankreich werden würde.“ „Na und?“, Henning verstand nicht recht. „Ich wollte ihr den Abschied nicht so schwer machen... sie freut sich doch so darauf“, rechtfertigte er sich. Henning verdrehte die Augen. Jan wollte etwas erwidern, doch läutete in dem Moment die Klingel und ein Kunde herein. Als dieser gegangen war, begann Henning wieder mit dem Gespräch. „Wann fährt sie denn ab?“, wollte er wissen. Wieder schaute Jan auf die Uhr, wie er es schon den ganzen Tag über gemacht hatte. „In einer Stunde“, sagte er traurig. Mit großen Augen schaute ihn sein Freund an. „Was stehst du denn dann noch so herum! Du musst es ihr sagen“ „Aber...“ „Kein aber! Um den Chef kümmere ich mich, mach dir keine Sorgen!“, meinte Henning und schob ihn fast schon aus der Apotheke. „Aber...“, wollte Jan noch sagen, doch war er schon auf der Straße. „Der hat gut reden! Sag es ihr einfach! Wie denn?“, er ging planlos die Straße entlang. „Zu Hause ist sie nicht mehr, sie hat kein Handy und ein Brief würde zu lange dauern!“, dachte er ironisch. Langsam ging er am Bahnhof entlang, an einer Lackiererei und anderen Geschäften. Plötzlich blieb er stehen. Ging etwas zurück und überlegte. „Ein Brief dauert zu lange, doch wenn ich es irgendwo hinschreibe wo sie es sehen wird?“, überlegte er. Er kaufte sich zwei Dosen Spray in Gelb und Rot. „Gelb ist ihre Lieblingsfarbe. Doch wohin damit?“ Er versuchte sich genau an das Gespräch mit ihr zu erinnern. „Natürlich!“, rief er froh.
Mit einem strahlenden Lächeln , welches aber auch Unsicherheit ausdrückte, betrat er die Apotheke. „Und?“, fragte Henning wieder. Doch Jan zuckte nur mit den Schultern. „Wartens wir ab...“ Diesmal war es sein Freund, der nicht verstand. Er beobachtete wie sein Kumpel immer unruhiger wurde je näher die Abreise seiner Freundin rückte. Eine Stunde war vorbei. Enttäuscht ließ Jan den Kopf herunter hängen, er hatte sich schon abgewandt und wollte ins Hinterzimmer gehen, als die Tür läutete. Henning stupste ihn an. „Was?“, fragte er mürrisch. „Ich dich auch!“, ertönte eine weibliche Stimme.
(muss man leider Hintergrundwissen haben, um den Gag zu verstehen^^))
