Trunkssister
Angel Sanctuary...
Gestern Abend hatte ich eine Idee die ich dann weiterentwickelt hab. Daraus ist dann eine B/V Kurzgeschichte geworden. Sagt mir doch bitte, was ihr davon haltet.
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Aus dem Regen ins Glück
„Hab ich’s mir doch gedacht! Ja, ich wusste es sogar! Aber jetzt ist es aus! Ich mache Schluss!!!“ Stinksauer schlug Bulma die Tür hinter sich zu und startete das Auto. Sie hatte es gewusst, aber immer gehofft, dass es ein Irrtum war. Doch heute hatte sie den Beweis. Yamchu hatte sie mit einer anderen betrogen. Eine Welt brach für sie zusammen und Tränen stiegen ihr in die Augen. Die Straße verschwamm hinter dem feuchten Schleier und das Auto geriet ins Schlingern. Sie wischte sich die Augen wieder frei. ‚Nicht weinen! Jetzt bloß nicht weinen!‘ Doch ihre Hände begannen zu zittern und schließlich hielt sie am Straßenrand an. So konnte sie unmöglich weiterfahren. Sie würde noch einen Unfall bauen. Sie kramte nach dem Handy um zuhause anzurufen. „Mama?...Ich bins...Bitte stell keine Fragen. Hol mich einfach ab!...bin in der Nähe des Alten Rasthofes...danke!“ Bulma legte auf. Automatisch tippte sie die Nummer ihres Ex-freundes ein, bis ihr bewusst wurde, was sie da grade tat. „Quatsch!“ Sie löschte die Nummer. „Zwischen uns ist es aus. Für immer!“ Es begann zu regnen. Sie stieg zurück ins Auto. Bilder stiegen vor ihr auf. Bilder von früher, als alles noch okay war. Sie und Yamchu beim Mondscheinspaziergang im Park oder in der Abendsonne. Ihr erster Kuss und... .Erneut schluchzt sie auf und mit den Bildern der Vergangenheit vor Augen fiel sie in einen unruhigen schlaf.
Grummelnd flog Vegeta die Straße entlang. ‚In der Nähe des Alten Rasthof‘ hatte Mrs Briefs gesagt, als sie ihn gebeten hatte, Bulma abzuholen. Dar er sowieso nicht trainieren könne, weil der GR-Raum mal wieder kaputt war,könne er sich ja mal nützlich machen. Nachdem sie ihm noch eine Extraportion Essen versoprochen hatte, war er schließlich losgefogen, mit dem Vorsatz, Bulma gründlich zu sagen, was er von Weibern wie ihr hielt, die spät Nachts sagen:‘Nö, ich fahr jetzt kein Auto mehr. Vegeta kann mich ja abholen!‘ Er, der Prinz der Saiyajin ist doch kein Taxiservice!
Durch den peitschenden Regen war die Straße kaum erkennbar und Vegeta musste tiefer fliegen. Nirgends war ein Auto zusehen. Dort war der Rasthof. Der Saiyajin landete und durchsuchte dien Parkplatz und das Café. Fehlanzeige. Nirgendwo war Bulmas Auto zusehen, geschweige denn sie selbst. Vegeta lief weiter die Landstaße entlang. Der Regen wurde stärker und durchnässte seine Klamotten. In der Ferne schlug eine Glocke. 11 Uhr. Es war still. Er hörte nur das Rauschen des Regens und das unaufhörliche Ticken seiner Armbanduhr. Tick tack tick tack tick tack...
Vegeta beschleunigte seine Schritte und rannte weiter. Er wollte grade aufgeben und umkehren, als er das Schild sah. Haltebucht in 200 Metern. Erleichtert drosselte er das Tempo. Sicherlich war Bulma dorthin gefahren. Sie war schließlich nicht unintelligent oder gar Lebensmüde.
Tatsächlich! Da stand das schwarze Auto Bulmas. Rasch näherte sich Vegeta dem Wagen. Als er durch das Fenster blickte und Bulma regungslos dort liegen sah, erschrak er. ‚Das Menschenweib wird sich doch wohl nicht umgebracht haben!‘(Wer repariert dann meinen GR-Raum?) Er öffnete die Tür und bemerkte zu seiner Erleichterung, dass sie noch lebte. Grade als er überlegte, wie er sie am besten wecken sollte, schlug sie die Augen auf. Als sie ihn erblickte, begann sie wieder zu weinen. ‚Verdammt! Ich kann Frauen nicht weinen sehen! Was soll ich den jetzt machen? Vegeta, alter Sack, du bist einfach blöd!‘ Während er das dachte, hörte er sich sagen: „Warum weinst du? Was hat er dir getan?“ ‘Bravo Alter, was sollte das jetzt?‘ Bulma schluchzte erneut auf du warf sich Vegeta in die Arme, welcher immer noch nicht wusste, was er tun sollte und sich selbst dafür hasste. Diese Frau brachte es aber auch immer fertig, ihn, einen erfahrenen(?) Saiyajin, aus der Fassung zu bringen. Das machte ihn fast Wahnsinnig. Er fühlte sich dann so hilflos und hasste sich dafür. Und jetzt stand er hier im Regen auf einer einsammen Landstaße mit einem heulenden Weib im Arm. Vorsichtig streichelte er ihr über die türkisen Haare.
Noch einmal schluchzte sie auf. „Es...es ist aus mit uns! Er hat...er hat eine...er hat mich be...trogen.“ Sie legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter und weinte weiter. Die Tränen liefen Vegetas Rücken hinunter. Er erschauderte. Trotz des Regens war ihm heiß. „Äh...Bulma? Wir müssen zurück...“ Bulma blickte ihn mit Tränenverschleierten Augen an. Sie hatte so ein merkwürdiges Gefühl. Fast so wie damals, als sie Yamchu des erste Mal gesehen hatte. Nur viel stärker. Konnte es etwa sein, dass sie Vegeta liebte? So musste es sein, aber diese Liebe hatte keine Zukunft. Vegeta hatte schließlich oft genug bewiesen, wie gefühllos er war. Warum musste sie sich grade in ihn verlieben? Minutenlang standen sie regungslos da und sahen sich an. Die Uhr tickte und der Regen rauschte. Sie hörten den Herzschlag des anderen und spührten seinen Atem. Schließlich öffnete Bulma den Mund. „V...Vegeta...“Ihre Stimme zitterte. „ I...ich weiß,dass du mich jetzt töten wirst und...und ich bitte dich es...es schnell zu tun...“ Vegeta sah sie verständnislos an. „ D...doch ich möchte, dass...das du weißt das...ich glaube das...du weißt, dass ich dich...liebe...“ Vegeta schluckte. Er schwitzte, war sich über seine vorhandenen Gefühle nicht im klaren. Diese Situation war ihm gänzlich unbekannt. Noch nie hatte er so etwas wie liebe gespürt. Wie sollte er da jetzt wissen, ob er Bulma liebte oder nicht? Eine Hälfte seines Gehirns sagte, dass er sie liebe, die andere behauptete, er wäre doch ein Saiyajin, und Saiyajin wären nicht in der Lage zu lieben. Aber Kakarott war doch auch ein Saiyajin, wenn auch ein recht seltsamer. Er kam zu dem Schluss, das er Bulma wohl doch lieben müsse, doch wie sollte er ihr das sagen? Er legte seine Arme um ihre Hüfte und zog sie an sich. Sie sah ihn verwundert an und wollte etwas sagen, doch er legte seine Lippen auf ihre. Und wärend es 12 Uhr schlug, besiegelten sie ihre Liebe mit einem Leidenschaftlichen Kuss.
ENDE
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Bitte Kritik!
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Aus dem Regen ins Glück
„Hab ich’s mir doch gedacht! Ja, ich wusste es sogar! Aber jetzt ist es aus! Ich mache Schluss!!!“ Stinksauer schlug Bulma die Tür hinter sich zu und startete das Auto. Sie hatte es gewusst, aber immer gehofft, dass es ein Irrtum war. Doch heute hatte sie den Beweis. Yamchu hatte sie mit einer anderen betrogen. Eine Welt brach für sie zusammen und Tränen stiegen ihr in die Augen. Die Straße verschwamm hinter dem feuchten Schleier und das Auto geriet ins Schlingern. Sie wischte sich die Augen wieder frei. ‚Nicht weinen! Jetzt bloß nicht weinen!‘ Doch ihre Hände begannen zu zittern und schließlich hielt sie am Straßenrand an. So konnte sie unmöglich weiterfahren. Sie würde noch einen Unfall bauen. Sie kramte nach dem Handy um zuhause anzurufen. „Mama?...Ich bins...Bitte stell keine Fragen. Hol mich einfach ab!...bin in der Nähe des Alten Rasthofes...danke!“ Bulma legte auf. Automatisch tippte sie die Nummer ihres Ex-freundes ein, bis ihr bewusst wurde, was sie da grade tat. „Quatsch!“ Sie löschte die Nummer. „Zwischen uns ist es aus. Für immer!“ Es begann zu regnen. Sie stieg zurück ins Auto. Bilder stiegen vor ihr auf. Bilder von früher, als alles noch okay war. Sie und Yamchu beim Mondscheinspaziergang im Park oder in der Abendsonne. Ihr erster Kuss und... .Erneut schluchzt sie auf und mit den Bildern der Vergangenheit vor Augen fiel sie in einen unruhigen schlaf.
Grummelnd flog Vegeta die Straße entlang. ‚In der Nähe des Alten Rasthof‘ hatte Mrs Briefs gesagt, als sie ihn gebeten hatte, Bulma abzuholen. Dar er sowieso nicht trainieren könne, weil der GR-Raum mal wieder kaputt war,könne er sich ja mal nützlich machen. Nachdem sie ihm noch eine Extraportion Essen versoprochen hatte, war er schließlich losgefogen, mit dem Vorsatz, Bulma gründlich zu sagen, was er von Weibern wie ihr hielt, die spät Nachts sagen:‘Nö, ich fahr jetzt kein Auto mehr. Vegeta kann mich ja abholen!‘ Er, der Prinz der Saiyajin ist doch kein Taxiservice!
Durch den peitschenden Regen war die Straße kaum erkennbar und Vegeta musste tiefer fliegen. Nirgends war ein Auto zusehen. Dort war der Rasthof. Der Saiyajin landete und durchsuchte dien Parkplatz und das Café. Fehlanzeige. Nirgendwo war Bulmas Auto zusehen, geschweige denn sie selbst. Vegeta lief weiter die Landstaße entlang. Der Regen wurde stärker und durchnässte seine Klamotten. In der Ferne schlug eine Glocke. 11 Uhr. Es war still. Er hörte nur das Rauschen des Regens und das unaufhörliche Ticken seiner Armbanduhr. Tick tack tick tack tick tack...
Vegeta beschleunigte seine Schritte und rannte weiter. Er wollte grade aufgeben und umkehren, als er das Schild sah. Haltebucht in 200 Metern. Erleichtert drosselte er das Tempo. Sicherlich war Bulma dorthin gefahren. Sie war schließlich nicht unintelligent oder gar Lebensmüde.
Tatsächlich! Da stand das schwarze Auto Bulmas. Rasch näherte sich Vegeta dem Wagen. Als er durch das Fenster blickte und Bulma regungslos dort liegen sah, erschrak er. ‚Das Menschenweib wird sich doch wohl nicht umgebracht haben!‘(Wer repariert dann meinen GR-Raum?) Er öffnete die Tür und bemerkte zu seiner Erleichterung, dass sie noch lebte. Grade als er überlegte, wie er sie am besten wecken sollte, schlug sie die Augen auf. Als sie ihn erblickte, begann sie wieder zu weinen. ‚Verdammt! Ich kann Frauen nicht weinen sehen! Was soll ich den jetzt machen? Vegeta, alter Sack, du bist einfach blöd!‘ Während er das dachte, hörte er sich sagen: „Warum weinst du? Was hat er dir getan?“ ‘Bravo Alter, was sollte das jetzt?‘ Bulma schluchzte erneut auf du warf sich Vegeta in die Arme, welcher immer noch nicht wusste, was er tun sollte und sich selbst dafür hasste. Diese Frau brachte es aber auch immer fertig, ihn, einen erfahrenen(?) Saiyajin, aus der Fassung zu bringen. Das machte ihn fast Wahnsinnig. Er fühlte sich dann so hilflos und hasste sich dafür. Und jetzt stand er hier im Regen auf einer einsammen Landstaße mit einem heulenden Weib im Arm. Vorsichtig streichelte er ihr über die türkisen Haare.
Noch einmal schluchzte sie auf. „Es...es ist aus mit uns! Er hat...er hat eine...er hat mich be...trogen.“ Sie legte ihren Kopf wieder auf seine Schulter und weinte weiter. Die Tränen liefen Vegetas Rücken hinunter. Er erschauderte. Trotz des Regens war ihm heiß. „Äh...Bulma? Wir müssen zurück...“ Bulma blickte ihn mit Tränenverschleierten Augen an. Sie hatte so ein merkwürdiges Gefühl. Fast so wie damals, als sie Yamchu des erste Mal gesehen hatte. Nur viel stärker. Konnte es etwa sein, dass sie Vegeta liebte? So musste es sein, aber diese Liebe hatte keine Zukunft. Vegeta hatte schließlich oft genug bewiesen, wie gefühllos er war. Warum musste sie sich grade in ihn verlieben? Minutenlang standen sie regungslos da und sahen sich an. Die Uhr tickte und der Regen rauschte. Sie hörten den Herzschlag des anderen und spührten seinen Atem. Schließlich öffnete Bulma den Mund. „V...Vegeta...“Ihre Stimme zitterte. „ I...ich weiß,dass du mich jetzt töten wirst und...und ich bitte dich es...es schnell zu tun...“ Vegeta sah sie verständnislos an. „ D...doch ich möchte, dass...das du weißt das...ich glaube das...du weißt, dass ich dich...liebe...“ Vegeta schluckte. Er schwitzte, war sich über seine vorhandenen Gefühle nicht im klaren. Diese Situation war ihm gänzlich unbekannt. Noch nie hatte er so etwas wie liebe gespürt. Wie sollte er da jetzt wissen, ob er Bulma liebte oder nicht? Eine Hälfte seines Gehirns sagte, dass er sie liebe, die andere behauptete, er wäre doch ein Saiyajin, und Saiyajin wären nicht in der Lage zu lieben. Aber Kakarott war doch auch ein Saiyajin, wenn auch ein recht seltsamer. Er kam zu dem Schluss, das er Bulma wohl doch lieben müsse, doch wie sollte er ihr das sagen? Er legte seine Arme um ihre Hüfte und zog sie an sich. Sie sah ihn verwundert an und wollte etwas sagen, doch er legte seine Lippen auf ihre. Und wärend es 12 Uhr schlug, besiegelten sie ihre Liebe mit einem Leidenschaftlichen Kuss.
ENDE
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Bitte Kritik!
Ohh, ich find sie total kawaiiii, trunksister.
!
