Ok, hier der schon längst überfällige Teil dieser FF. Ich bin mit der FF jetzt auf Seite 10, also wenn man es ausdruckern würde und hab genug Material für die nächstren Wochen, denk ich. Also macht euch keine Sorgen, schreib natürlich noch weiter.
Son-Gohan brachte Videl wieder zurück nach Satan City. "Ich muss mich nochmal wegen Vegeta entschuldigen, Videl!" sprach Son-Gohan. "Och, das macht doch nichts, der hat sein Fett erstmal weg" erwiderte Videl.
Alsbald verabschiedeten sich die beiden von einander. Als er weg war fühlte sich Videl irgendwie verlassen, so einsam. Was hatte das wohl zu bedeuten, ob es an Son-Gohan lag, war er es der ihr jetzt fehlte. Doch schnell verlor sie diesen Gedanken, öffnete die Tür ihres Hauses und verschwand schnell in ihr Zimmer.
Der nächste Schultag verlief ohne Zwischenfälle und von Son-Gohan nahm sie keine Notiz.
Bald war es Nacht und Videl fiel in einen festen Schlaf. Sie träumte von jemanden, jemanden, der ihr das Gefühl von Wärme vermittelte, sie träumte von Son-Gohan. Sie träumte die ganze Nacht von ihm, so konnte man denken.
Nach einem langen Schlaf so schien es, klingelte der Wecker um 7 Uhr. Sie hatte noch eine knappe Stunde bis die Schule anfing. Sie öffnete ihr Fenster und herein strömte die kühle, frische Luft eines Frühlingsmorgens. Sie sah auf ihre Schulbücher und es traf sie wie ein Blitz. Es gab da diesen Jungen, Son-Gohan. Dieser ging mit ihr in die Klasse. Den hatte sie seit dem Aufstehen ganz vergessen. Videl hatte nun wieder dieses Gefühl der Einsamkeit. Sie wollte Son-Gohan gerne in ihrer Nähe haben. Sie dachte über ihre Gedanken nach: "Kann das etwa sein...kann es sein das ich mich in Son-Gohan...verliebt habe?"
"Nein, das kann nicht sein" sie verworf auch diesen Gedanken sehr schnell und machte sich auf zum Frühstück. Dort saß auch schon ihr Vater, Mr.Satan, welcher die Welt von Cell befreit hatte. "Hallo mein Liebling" begrüßte sie ihr Vater. "Hallo Papa" erwiderte sie niedergeschlagen. "Was denn, heut so traurig?" fragte Mr.Satan. Videl merkte jetzt auch das sie sehr trübe war, und sie suchte schnell nach einer passenden Antwort. "Nönö, ist schon alle ok!" Nach ein paar Minuten durchbrach ihr Vater die Stille: "Wieso ist du den nicht, Kind, du hast doch immer so einen gesunden Appetit?" Videl wollte antworten doch im Fernsehen sprach man gerade über den großen Sayaman. Auch ihr Vater verfolgte den Bericht aufmerksam. Videl war die einzige die wusste wer hinter der Maske steckte. Sie konnte ihren Blick nicht vom Fernseher abwenden. Immer zu musste sie an den denken, welcher hinter dem Kostüm steckte. Der Bericht war schon längst zuende, doch Videl schaute immernoch gebannt auf den Flimmerkasten bis sie ihr Vater aus ihrem Träumen riss. "Videl, Videl. Komm zu dir, du musst zur Schule" sagte er. Videl realisierte die Situation und machte sich ohne ein Wort auf zur Schule.