Vegetas zweites Gesicht (B/V FF)

S

Spenza

Guest
So schreibe ich meine zweite FF. Sie wird vorallem Usern wie Vegetafreundin und BushidoGirl gefallen;)
Sie wird kitschig, romantisch und am Ende sehr tragisch (habe ich alles schon geplant!).
Es ist eine B/V FF, sie spielt nach der Namek Saga, in der Zeit, wo Vegeta bei den Briefs lebt. Die, daurauffolgene Cell und Buu Saga, lasse ich aus.

Autor: Spenza
Titel: Vegetas zweites Gesicht
Teile: Kommt drauf an wie es gefällt
Genre: Romantik
Serie (Original oder Fanfiction): Fnfiction
Pairing (wenn vorhanden): Bulma und Vegeta
Disclaimer: Fast alle Figuren gehören AT, und ich setzte auf nichts mein Cpyright.

Kapitel 1

„Oh man, Vegeta trainiert schon wieder.“, dachte Bulma. Sie bewunderte es, wie man nur so lange so hart trainieren konnte.
Ein Knall, riss sie aus ihren Gedanken. Die Kapsel, in der Vegeta schon seit zwei Tagen, bei erhöhter Schwerkraft, trainierte, war explodiert. Bulma war zuerst sauer, dass er schon wieder etwas kaputt gemacht hatte, aber dann, sie wusste auch nicht warum, hatte sie Angst um Vegeta. Sie hatte solche Angst, dass sie aufstand und zu ihm lief. Da saß er in den Trümmern. Er war ziemlich fertig. Bulma hockte sich zu ihm und stützte ihn. Vegeta blickte sie kurz an, es war ein zorniger Blick, der sie aber nicht angriff. Zitternd richtete er sich mir ihrer Hilfe auf.
„Hast du Schmerzen?“, fragte Bulma besorgt, und guckte dabei auf seinen muskulösen Körper.
>Kein Wunder, bei seinem Training. Er hat einen schönen Körper.<, Bulma fand es komisch, wie sie über Vegeta dachte, manchmal hatte sie solche Wut auf ihn, und manchmal hatte sie das Bedürfnis bei ihm zu sein.
Vegeta schüttelte sie ab.
„Lass mich in Ruhe, Weib! Siehst du nicht das ich trainiere?“
Da war es wieder, das Gesicht von Vegeta, was Bulma nicht leiden konnte.
„Was erlaubst dir? Sei froh, dass ich dir helfe!“, fauchte sie Vegeta an. Er verlor das Gleichgewicht und viel zu Boden. Schon hatte Bulma wieder sorge und half ihm.

Wenige Stunden später, trainierte Vegeta schon wieder. Allerdings nicht in der Kapsel, die hatte er ja gesprengt. Er war wieder fit, nachdem Bulma ihm etwas gekocht hatte.
Er flog über den Hof der Briefs und kämpfte mit der Luft manchmal schoss er einen Strahl ab und flog dann vor den, so dass er selber getroffen wurde, eine harte Trainingsmethode.
Bulma schaute ihm zu. Sie guckte aus dem Fenster ihres Zimmers. Vegeta hatte sie entdeckt, und schaute das ein oder andere Mal zu ihr, was sie nicht bemerkte. Sie dachte, dass Vegeta nicht weiß, dass sie da ist.
Auf einmal ging ihre Zimmertür mit einem Ruck auf und ihr Vater kam ins Zimmer.
„Bulma? Wo bist du?“, fragte er in die Luft.
Bulma war, vor Schreck, aus dem Fenster geflogen. Kreischend viel sie auf den Boden zu, ihr Zimmer lag so hoch, dass wenn sie auf den Boden aufkommen würde, sie sich alle Knochen brechen würde.
Doch auf einmal packten sie zwei Hände kurz vor dem Boden. Es war Vegeta. Er hatte sie im Flug aufgefangen.
 
Wie schön, kitschig und romantisch ist immer gut.
Schau'mer mal was da jetzt passiert, aus Liebe hat er sie ja wohl noch nicht aufgefangen. Das kommt doch bestimmt noch ein bissiger Kommentar. Bin auf das nächste Kapi gespannt.
 
Ich finde deine FF garnicht so schlecht.
Wie niedlich Vegeta spiel den kleinen "Superman":laugh:
Ich hoofe dass du schnell ewiter schreibst.

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Höre nie auf zu lächeln
denn du weißt nicht,
wer sich in dein lächeln verlieben könnte.
 
Hey !
Gefällt mir gut deine FF ! Ich muss zugeben besser als die andere :D
Bin halt ein Fan von B/V´s :rolleyes: Finde die Charakter gut umgesetzt !
Mach weiter so !
LG Vegetrunks
 
Hey!
Ja, ja. Kitschig und romantisch. Ich dachte, das ist nicht so dein Ding? Naja, egal. War ein guter Teil. Bin gespannt wie's weitergeht...
Thüss! :xyxwave:
 
Jo, danke für eure Kommis!
Und hier kommt das zweite Kapitel!

Kapitel 2

Vegeta landete und setzte sie ab.
„Warum hast du das gemacht, Vegeta? Danke.“, sagte sie verdattertert und guckte ihn an als wäre er Freezer.
„Weil ich dich brauche!“, sagte Vegeta beileufig.
„Weil, du mich brauchst?“, Bulma war erstaunt.
„Ja, genau ich brauche jemanden der mir Essen macht und bei dem ich wohnen kann.“, damit flog Vegeta davon und fing wieder an zu trainieren. Bulma wunderte sich nicht lange, sie fand es normal. Womit hätte sie auch bei Vegeta rechnen sollen, aber irgendwie war sie auch enttäuscht, dass Vegeta nichts anderes gesagt hatte. Sie verstand nicht warum sie so dachte.
Am Abend.
Bulma kochte mal wieder für Vegeta, als das Telefon klingelte. Es war Yamchu.
„Hallo, Bulma, eh hast du Zeit?“
„Kommt drauf an, was ist denn?“
„Ich wollte nur fragen ob du heute Abend noch mal vorbei kommen möchtest?“
„Tut mir leid, ich habe jetzt keine Lust, vor allem nicht auf Muten Roshi!“
„Naja eh, Muten Roshi ist nicht da!“
„Hä, wieso denn das nicht?“
„Weil ich jetzt eine eigene Wohnung habe, na wie gefällt dir das? Ich wollte sie heute mit dir einweien!“
„Aha, was für eine Überraschung! Ich komme aber nur wenn das kein Date sein soll!“
„Nein ist es nicht, wir feiern als normale Freunde!“
In diesem Moment kam Vegeta rein: „Puh, hier stinkst! He Weib, pass auf mein Essen auf!“ Bulma schuate hinter sich. Aus dem Kochtopf stieg schwarzer Qualm.
„Eh, Yamchu, ich muss auflegen komm aber gleich bei dir vorbei! Wo ist denn die Wohnung?“
Vegeta hatte sich bereits hingesetzt und wartete ungeduldig.
Bulma kam angerauscht. Sie hatte aufgelegt und kümmerte sich nun ums Essen.
„Warum hast DU nicht das Gaß abgedreht?“, fragte Bulma während sie die Nudeln in ein Nudelsieb kippte.
„Weil ich nicht weiß wie das geht! Das ist deine Aufgabe!“
Bulma verzog die Miene und reservierte das Essen.
 
Hi !:)
Deine story gefällt mir ... schreib bitte schnell weiter! :eek:
tschau:biggrin2:

Dann schreib auch bitte, was Dir gefallen hat. Das ist für den Autor sicher hilfreicher, als nur "schreib weiter" Danke, Smarti
 
OK, danke für eure Kommis!
Was ich noch sagen möchte ist, das bei mir in Hamburg morgen (30.10.06) die Ferien zuende sind und ich wegen Schule, vielleicht nicht ganz so schnell weiterschreiben kann!
Hier kommt Kapitel 3.

Kapitel 3

Nach dem Essen flog sie mit ihrem Jet zu Yamchu.
Vegeta war zuhause geblieben. Bulmas Eltern waren am Morgen abgefahren, in den Urlaub. Sie wollten sich mal ein bisschen entspannen. Da Bulma auch weg war, hatte Vegeta die Wohnung für sich allein.
Alle seine Muskeln taten ihm weh. Das kam vom Training. Er setzte sich auf die Couch und guckte Fernsehen.
„Da läuft mal wieder nur Schrott!“, sagte Vegeta nach fünf Minuten und schaltete die Glotze aus. Jetzt ging er nach oben in sein Zimmer. Er hatte von den Briefs ein eigenes Zimmer bekommen, in dem er schlafen konnte. Da die Briefs Geld wie Heu hatten, haben sie ihm auch einen Computer, Regale und eine Musikanlage ins Zimmer gestellt.
Er setzte sich und dachte nach.
>Ob Kakarott, genauso hart trainiert wie ich? Er hat bestimmt Zwischenstation auf einem Planeten gemacht, sonst wäre er ja schon längst wieder zurrück. Gut, dass ich hier für eine Zeit wohnen kann. Mmmhhh, eigentlich will ich gar nicht weg, ich kann hier gut leben und trainieren. Ich finde Bulma inzwischen sogar ganz nett. Sie ist nicht so zimperlich wie andere Frauen, sie hält was aus. Und gut aussehen tut sie auch.<
Vegeta wollte es sich selbst nicht zugeben, aber er fing an Bulma zu mögen. Bulma dachte auch nicht anders, obwohl sie auch sehr oft sauer auf ihn war.
Als sie wieder kam schlief Vegeta bereits.
Sie hörte ihn schnarchen. Aus Neugierde späte sie in sein Zimmer und sah ihn. Er lag da vollkommen ohne Bettdecke, nur in Boxershorts.
>Mann oh man hat der Muskeln<, dachte Bulma und ging schlafen.
 
Hier kommt der 4. Teil!

Kapitel 4

Am nächsten Morgen wollte Bulma shoppen gehen. Sie hatte ihre Rechnung aber ohne Vegeta gemacht.
„Wann ist mein Roboter endlich Fertig?“, fragte er genervt. Er hatte Bulma nämlich den Auftrag gegeben einen Kampfroboter für ihn zu bauen damit er trainieren konnte, denn nur Mr. Briefs konnte die Kapsel reparieren, und es dauerte noch zwei Monate bis der zurückkam. Bis dahin, brauchte er ja etwas zum trainieren.
„Du kannst doch mittkommen, zum Shoppen!“, bot Bulma ihm hilflos an.
„Nein so was ist nichts für mich!“
„Also gut, dann musst du auf deinen Roboter noch etwas warten.“
„So was blödes! Ich will trainieren unzwar richtig!“, Vegeta war sauer.
„Ich könnte den Roboter ja bauen, aber die Teile, die ich bestellt habe, wurden ja noch nicht angeliefert!“
„Gibt es keinen Weg sie schneller zu beschaffen?“
Bulma wurde aufbrausend: „Nein“, fing sie in ironischem Ton an, „Außer du kannst 10 Tonnen Metall, von der Firma, hierher, Transportieren!“
„Gut, dann ist das ja ne Leichtigkeit für mich!“, Vegeta ging los.
„Worauf warten wir noch?“, rief er.
„Na gut, ich komme mit, aber dann musst du auch mit zum Shoppen kommen!“
Also flog Vegeta sie zum Einkaufszentrum. Bulma ging zuerst in die Musikabteilung. Sie hörte an verschinden stellen Probe. Vegeta stand in einer Ecke und hatte die Arme vor der Brust verschränkt.
„Warum hörst du nicht auch mal irgendwo rein, Vegeta?“
Er schüttelte stumm den kopf.
Am Abend waren die beiden wieder zuhause mit einer Menge an Einkäufen. Vegeta hatte die Arme voll mit dem Metall, was zum Bau des Roboters nötig war. Bulma hatte zwei Tüten, voll mit CDs, Zeitschriften und Kosmetikartikeln.
Nachdem sie das ganze Zeug verstaut hatten, hörte Bulma ihre CDs. Währenddessen wühlte Vegeta in den anderen vielen CDs herum, die Bulma noch gekauft hatte.
„Was soll das denn sein?“
Solche Bemerkungen machte er ständig, während er die CD-Cover anguckte.
„Hör doch mal in die rein!“, Bulma nahm eine CD mit schwarzer Hülle und legte sie ein. Es war Hardrock Musik. Als das Lied zuende war, warf Bulma die CD in den Müll,
„Und die Kassiererin hat gesagt das war der neuste Schrei! So’n Quatsch!“
„Ich fand die Musik gar nicht so schlecht, im Gegensatz zu den anderen Napfsülzen, die du da gehört hast!“, Vegeta ging, „Nelly Fortado“, fügte er noch gehässig hinzu und ließ die Tür hinter sich zuklatschen.
 
Wie krass "Napfsülzen":laugh:
Macht echt Laune zu lesen. Metal/Hard Rock, paßt auch besser zu Vegeta.
 
Danke für eure Kommis!
Hier kommt auch schon Teil 5, ich finde der ist mir bisher am besten gelungen!


Kapitel 5

Bulma probierte unterschiedliche Kleider aus. Es war Abend und Vegeta kam gerade, vollkommen verschwitzt, vom Training herein.
„Was machst du denn da?“, fragte er sie im vorbeigehen.
„Ich probiere Kleider aus, für die Party in Yamchus neuer Wohnung! Wie sehe ich in diesem Kleid aus?“, fragte sie und wendete sich zu Vegeta. Es war ein weißes Kleid, mit vielen Verzierungen.
„Zu kitschig!“, sagte Vegeta abfällig.
„Ja, du hast recht“, sagte Bulma und zog das Kleid aus.
Vegeta wunderte sich, noch nie hatte ihm Bulma zugestimmt, noch nie hatten sie die selbe Meinung. Bulma hatte schon wieder ein neues Kleid an.
„Und wie ist das?“
Vegeta fand, dass sie unglaublich gut in diesem Kleid aussah. Es war eigentlich gar kein Kleid, es war ein rotes Oberteil und ein roter Minirock. >Rot steht ihr wirklich sehr gut<, dachte Vegeta und musterte sie.
Sie schaute ihn etwas verwirrt an.
„Was ist denn, findest du es gut oder nicht?“
„Nein, das sieht gut aus“, meinte Vegeta und ging die Treppe hoch.
>Ich finde das Kleid auch sehr schick, er hat einen guten Geschmack. Und außerdem hat er sich verändert, er ist nicht mehr der Bösewicht von früher, er ist Nett und Schön<, dachte Bulma und auf einmal rannte sie los.
„Vegeta“, rief sie, „Vegeta“
Auf einmal stand sie oben.
„Ich wollte gerade duschen gehen!“, sagte er, was Bulma sah, denn er hatte nur Boxershorts und ein Unterhemd an.
„Ich wollte dich was fragen“, fing Bulma nervös an.
„Was?“, fragte Vegeta störrisch und ungeduldig.
„Na ja, ob du mit zu der Party kommen möchtest...?“
Jetzt war Vegeta völlig aus der Fassung. Er wusste das Bulma sauer sein würde, wenn er jetzt sagen würde, nein, aber seit wann interessierte ihn das überhaupt? Seit wann Interessierte er sich für die Gefühle von Bulma? Er wollte sich das erst mal überlegen und sagte: „Lass mich erst mal in Ruhe duschen!“, damit ging er ins Badezimmer.
Bulma schaute ihm Konfused hinterher. >Was soll das heißen, er muss erst mal duschen?<, fragte sie sich.

Erstaunlicherweise hatte Vegeta das mit der Party angenommen. Er war mit in Yamchus Wohnung.
Als er und Bulma die Wohnung btraten, schauten alle ihn an. Sogar Kakarott war dar. Er war von dem Kampf mit Frezer schon vor drei Tagen als Sieger zurückgekehrt. Er hatte sogar eine neue Fähigkeit erlernt, die momentane Teleportation. Vegeta war noch immer etwas neidisch auf die Kraft von Son Goku. Doch er verzog keine Miene und hielt sich heimlich immer in Bulmas Nähe. Er mochte es in ihrer Nähe zu sein, das spürte er, jetzt wo sie nicht bei ihr Zuhause sondern ganz wo anders, waren. Sie sprach mit Son Goku, Kuririn, Son Gohan und flirtete sogar mit Yamchu. Besser gesagt, er flirtete mit ihr.
 
hmmm deine story gefällt mir sehr gut kompliment
ich sag mal schreib weiter
dein schreibstil ist sehr beeindruckend
also warte auf den nächsten teil

gruss ladival
 
Gefällt mir ,obwohl ich ja nicht der Romantiktyp bin ,bin schon gespannt auf das nächste kapitel:laugh:
 
ok, danke Leute für eure Kommis!
Leider muss ich euch entäuschen, der nächste Teil kommt noch nicht, aber ich werde ihn wahrscheinlich bald veröffentlichen. Dass der noch nich da is liegt daran, dass ich auf Vorrat schreiben will und nicht so viel Time hab!
 
Danke für die Kommis!
Hier kommt das sechste Kapitel, mal ein langes. Ich werde jetzt wohl öfter längere Kapitel schreiben!


Kapitel 6

Die Party gefiel Vegeta nicht besonders, aber er war froh bei Bulma sein zu können. Er beobachtete sie schon die ganze Zeit.
Am Abend als die Party zuende war, fuhren die beiden, mit Bulmas Jet nach Hause. Vegeta sagte während des Fluges gar nichts. Bulma wollte ihn fragen wie er die Party fand (obwohl sie glaubte zu wissen, was Vegeta antworten würde), als plötzlich ein anderes Jet, vor ihnen auftauchte und sie rammte. Bulma schrie auf und Vegeta sprang aus seinem Sitz auf, während Bulma sich kaum noch auf dem Sitz halten konnte.
„Welches Arschloch war das?“, rief Vegeta.
Es donnerte und toste. Das Jet umschlug sich einige Male, bevor es dann mit voller wucht in einen Berg einschlug. Bei dieser Erschütterung konnte selbst Vegeta sich nicht auf den Beinen halten, geschweige denn Bulma. Sie flog auf die Windschutzscheibe des Jets zu und flog, mit einem Trommelfell zerreißenden Schrei, durch sie durch. Nun sah sie, während sie durch die Luft flog, dass das Jet an einem tiefen Abgrund stand. Sie flog in diesen Abgrund hinein, und sah nun, dass sie auf einer Insel waren, auf einem Berg. Sie schrie während sie Hoffnungsvoll auf das Jet, mit der zerstörten Windschutzscheibe, blickte: „Veegeetaa“
Nun schien die Zeit schneller zu laufen sie fiel, tiefer und tiefer, die Klippe an der das Jet stand entfernte sich und sie spürte, wie ihre Stimme verstummte.
Vegeta war an den Abgrund getreten und blickte kühl zu ihr nach unten: „Man oh man, immer muss ich ihr die Haut retten“, murmelte er vor sich hin, dann stürzte sich in die Schlucht. Mit hohem Tempo rauschte er zu Bulma, die gerade einen weiteren Hilfeschrei ausstoßen wollte und fing sie auf. Dann bremste er langsam ab und flog sanft nach oben. Gedankenverloren blickte er zu ihr, sie erwiderte seinen Blick und eine Zeit lang blickten sie sich gegenseitig in die Augen, bis Vegeta aufwachte und sich wieder auf den Flug konzentrierte er blickte nach oben und gab wieder mehr Gas. Als sie oben angelangt waren setzte Vegeta sie, wieder etwas unsanft, ab. Sie war föllig außer Atem:
„Warum bist du nicht gleich gekommen?“, Jetzt nahm ihre stimme wieder den alten barschen ton an, „Ich habe Todesängste ausgestanden!“
Vegeta drehte sich um und beäugte das Jet. Bulma wurde wütend: „Dreh dich gefälligst um, wenn ich mit dir rede!“
„Psst!“, unterbrach Vegeta sie.
„Was?“, fragte sie verdattert und immer noch wütend.
„Hörst du das nicht?“, fragte Vegeta und zeigte an den Himmel, „das sind die Arschlöcher die uns eben gerammt haben.“
Das Jet der anderen landete in ihrer Nähe. Bulma schimpfte immer noch, bis Vegeta sich einfach umdrehte und sagte: „Mir reichts, ich verschwende unnötig Zeit, ich könnte noch ein kleines Nachttraining verkraften.“
Langsam ging er, flog aber noch nicht los. Hinter Bulmas Jet tauchten zwei Kerle auf, sie grinsten.
„Ihr miesen Schweine ich will Schadensersatz, könnt ihr nicht gucken?“ fauchte Bulma sie an.
„Wieso? Wir haben doch gut getroffen!“, entgegnete der dickere von beiden. Sie lachten.
„So, süße gib uns dein Geld!“
Bulma hatte nun endlich erkannt, dass das Gangster waren.
„Ich habe kein Geld!“
„Aber Püpchen“, der dicke machte ein Schritt auf sie zu, „Wir wissen das du die Tochter von Mr. Briefs bist, du hast Geld wie Heu!“ Er machte noch einen Schritt auf sie zu. Jetzt konnte sie sogar schon seinen Atem im Gesicht spüren. Er hatte Mundgeruch. Hilflos guckte sie zur Seite und entdeckte Vegeta. Grinsend an einen Fels gelehnt.
>Sie kommt einfach nicht ohne mich zurecht<, dachte er belustigt.
Bulma hatte die Situation erkannt. Vegeta wollte sie bestrafen, dafür das sie es gewagt hatte ihn zu beschimpfen. Sie musste um Hilfe bitten, das machte sie Sauer. Ein Tritt gegen ihr Schienbein weckte sie aus ihren Gedanken.
„Wo bleibt die Kohle?“, drängte der dicke. Er ging immer näher an sie heran, sie wich zurück bis sie an der Klippe stand.
„Na meine kleine, Jetzt kannst du nicht mehr weiter! Warum hast du denn solche Angst vor mir?“, grinste der Fettwanst und drängte sich an sie heran. Er packte sie am Rücken und quetschte seinen Körper an den ihren. Es war wiederlich, jetzt guckte der Mann ihr sogar noch in den Ausschnitt. Bulma konnte nicht mehr. „Vegeta, hilfe!“
Jetzt trat Vegeta aus dem Schatten.
„Ach ist das dein Lover?“, fargte der dicke grinsend.
Ein „Halts Maul Fettsack“, von Vegeta ließ ihn verstummen. Er riss den Typen von Bulma weg und verpasste ihm eine Faust, so dass er bewusstlos wurde. Sein Komplieze konnte es nicht glauben. Noch bevor er etwas sagen konnte hatte Vegeta ihn gepackt und kurzerhand weggeschleudert (nach, „das war mal wieder ein Schuss in den Ofen“, Art).
Siegessicher blickte Vegeta zu Bulma herab.
„Entschuldigung“, kam es von ihr.
Kurz darauf saß Bulma wieder in ihrem kaputten Jet. Vegeta trug es während er flog.
 
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