Kiffy
Veggie ist the best!
Hey Leutz!!!
Die Geschichte von cat1 "Vegetas größte Herausforderung" hat mich zu einer "kleinen" Fortsetzung inspiriert! Ich hab es mit cat1 auch schon abgesprochen... und hier ist sie...! Der erste teil der Geschichte....
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Dies ist die Fortsetzung von dem Fanfic "Vegetas größte Herausforderung" by cat1
Zwar hat sie nicht den gleichen Namen handelt aber von Vegeta dem Sayajinprinzen vom Planeten Vegeta & Maxine die durch einen Strudel durch ihren Fernseher ind die "Dragoball-Welt" geriet...
( ... ) Maxine wachte am nächsten morgen schon sehr früh auf. Nicht einmal die Sonne war aufgegangen. Sie räkelte sich und blickte zu Vegeta, der immer noch tief schlief. Sie erinnerte sich an den vorigen Tag, andem Vegeta endlich den Satz gesagt hatte, auf den Max schon solange wartete. Jetzt fiel ihr auch wieder der Heiratsantrag ein den Vegeta ihr gemacht hatte. Sie kicherte leise, stand auf und zog sich schnell was an, bevor sie mit einem lächeln aus dem Zimmer ging. Sie setzte sich in die Küche und überlegte, was sie jetzt tun könne, doch irgendwie fiel ihr immer wieder das süsse Gesicht von Vegeta ein, als er sich über sie beugte, küsste und ihr dann den Heiratsantrag machte. Das Gesicht schien liebevoll aber doch auch ernst, sowas konnte man einfach nicht vergessen!!! "Na, schon wach Kätzchen?" ertönte eine Stimme hinter ihr. Überrscht drehte Max sich um, lächelte jedoch, als sie Vegeta an der Küchetür stehen sah. Er ging auf sie zu, streifte mit der Hand über ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. "Was würde mein Kätzchen von einem Frühstück bei Sonnenaufgang halten?" fragte er plötzlich. Max lächelte und antwortete: "Ich würde sehr viel davon halten!" Ohne ein weiteres Wort von sich zu geben, ging Vegeta an den Kühlschrank und holte, zum erstaunen von Max, eine Champagnerflasche heraus. "Du hast Alkohol im Haus?" fragte Max mit weit aufgerissenen Augen. Vegeta setzte ein breites grinsen auf und stellte die Flasche auf den Tisch. Max stand auf und half ihm beim anrichten des Frühstücks. Knapp eine halbe Stunde später hatten sie alles auf ein Tablett gestellt. "Na dann können wir ja los!", freute sich Max, doch erst jetzt fiel ihr was auf, "Äähhh... Vegeta... Wir wohnen doch mitten in der Stadt! Vom Garten aus kann man vom Sonnenaufgang doch nichts erkennen!" Vegeta schüttelte grinsend den Kopf: "Weisst du, du musst noch eins lernen: Bei mir ist alles möglich!" Zusammen gingen sie nach draussen in den noch dunklen Garten. Max fuhr zusammen und ihr fiel sorort der Schatten, der ihren Körper eingenommen hatte ein. Vegeta bemerkte, dass sie zitterte und wusste auch was los war. Er umarmte sie und gab ihr eien Kuss auf die Wange: "Hab keine Angst! Ich bin bei dir!" Max nickte: "Ja... du hast recht!" "Ich geh noch mal kurz rein! Ich muss was holen!" meinte Vegeta plötzlich und rannte wie ein Kleinkind die Treppe hoch. Kurze Zeit später kam er mit einer dicken Decke wieder runter. "Komm Kätzchen, wir müssen uns beeilen!" meinte Vegeta und holte das Tablett. Er drückte es Max in die Hände und bat sie, sich jetzt nicht zu hastig zu bewegen. Er umschlang ihre Tallie und schaute kurz nach oben, bevor er sich mit ihr in die Lüfte erhob. Als sie ziehmlich weit oben waren schaute Vegeta sich kurz um. Als er dann auf das runde Dach seines Hauses schaute glitt er vorsichtig darauf und ließ Max los: "Vorsicht, sonst fällst du!" Etwas wackelig stand Max auf dem Dach und schaute zu, wie Vegeta die Decke auf der Mitte des Daches ausbreitete. Er nahm das Tablett und stellte es auf die Decke und verbeugte sich vor Max: "Setz dich!" Max ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich auf die weiche Decke. Ein leichter Wind kam auf und Max begann zu zittern: "Ganz schön kalt hier oben!" Vegeta setzte sich hinter sie und legte seine Arme um ihren Körper: "Jetzt besser?" fragte er besorgt. Max nickte und holte sich einen Teller vom Tablett: "Hast du Hunger" Vegeta nickte und sie frühstückten erstmal. "In dunkeln frühstücken hab ich noch nie gemacht!" lachte Max leise, worauf Vegeta auch kurz lachte. Nach einer viertelstunde beendeten sie das Frühstück und Vegeta holte zweil Gläser vom Tablett. Er schenkte Max ein wenig vom Champagner ein: "Hier!" grinste Vegeta und gab Max das Glas, ehe er sich was einschenkte. Sie lehnte sich an Vegetas Schulter und trank einen Schluck. "Dauert es noch lange?" fragte Max etwas ungeduldig. Vegeta schaute sich kurz um und zeigte dann zu ein paar Bergen hinter denen man schon ein kleines Stück der Sonne erkennen konnte: "Es fängt gerade an!" Vegeta rückte näher an Max heran und legte ihren Arm um sie.
Die Geschichte von cat1 "Vegetas größte Herausforderung" hat mich zu einer "kleinen" Fortsetzung inspiriert! Ich hab es mit cat1 auch schon abgesprochen... und hier ist sie...! Der erste teil der Geschichte....
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Dies ist die Fortsetzung von dem Fanfic "Vegetas größte Herausforderung" by cat1
Zwar hat sie nicht den gleichen Namen handelt aber von Vegeta dem Sayajinprinzen vom Planeten Vegeta & Maxine die durch einen Strudel durch ihren Fernseher ind die "Dragoball-Welt" geriet...
( ... ) Maxine wachte am nächsten morgen schon sehr früh auf. Nicht einmal die Sonne war aufgegangen. Sie räkelte sich und blickte zu Vegeta, der immer noch tief schlief. Sie erinnerte sich an den vorigen Tag, andem Vegeta endlich den Satz gesagt hatte, auf den Max schon solange wartete. Jetzt fiel ihr auch wieder der Heiratsantrag ein den Vegeta ihr gemacht hatte. Sie kicherte leise, stand auf und zog sich schnell was an, bevor sie mit einem lächeln aus dem Zimmer ging. Sie setzte sich in die Küche und überlegte, was sie jetzt tun könne, doch irgendwie fiel ihr immer wieder das süsse Gesicht von Vegeta ein, als er sich über sie beugte, küsste und ihr dann den Heiratsantrag machte. Das Gesicht schien liebevoll aber doch auch ernst, sowas konnte man einfach nicht vergessen!!! "Na, schon wach Kätzchen?" ertönte eine Stimme hinter ihr. Überrscht drehte Max sich um, lächelte jedoch, als sie Vegeta an der Küchetür stehen sah. Er ging auf sie zu, streifte mit der Hand über ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. "Was würde mein Kätzchen von einem Frühstück bei Sonnenaufgang halten?" fragte er plötzlich. Max lächelte und antwortete: "Ich würde sehr viel davon halten!" Ohne ein weiteres Wort von sich zu geben, ging Vegeta an den Kühlschrank und holte, zum erstaunen von Max, eine Champagnerflasche heraus. "Du hast Alkohol im Haus?" fragte Max mit weit aufgerissenen Augen. Vegeta setzte ein breites grinsen auf und stellte die Flasche auf den Tisch. Max stand auf und half ihm beim anrichten des Frühstücks. Knapp eine halbe Stunde später hatten sie alles auf ein Tablett gestellt. "Na dann können wir ja los!", freute sich Max, doch erst jetzt fiel ihr was auf, "Äähhh... Vegeta... Wir wohnen doch mitten in der Stadt! Vom Garten aus kann man vom Sonnenaufgang doch nichts erkennen!" Vegeta schüttelte grinsend den Kopf: "Weisst du, du musst noch eins lernen: Bei mir ist alles möglich!" Zusammen gingen sie nach draussen in den noch dunklen Garten. Max fuhr zusammen und ihr fiel sorort der Schatten, der ihren Körper eingenommen hatte ein. Vegeta bemerkte, dass sie zitterte und wusste auch was los war. Er umarmte sie und gab ihr eien Kuss auf die Wange: "Hab keine Angst! Ich bin bei dir!" Max nickte: "Ja... du hast recht!" "Ich geh noch mal kurz rein! Ich muss was holen!" meinte Vegeta plötzlich und rannte wie ein Kleinkind die Treppe hoch. Kurze Zeit später kam er mit einer dicken Decke wieder runter. "Komm Kätzchen, wir müssen uns beeilen!" meinte Vegeta und holte das Tablett. Er drückte es Max in die Hände und bat sie, sich jetzt nicht zu hastig zu bewegen. Er umschlang ihre Tallie und schaute kurz nach oben, bevor er sich mit ihr in die Lüfte erhob. Als sie ziehmlich weit oben waren schaute Vegeta sich kurz um. Als er dann auf das runde Dach seines Hauses schaute glitt er vorsichtig darauf und ließ Max los: "Vorsicht, sonst fällst du!" Etwas wackelig stand Max auf dem Dach und schaute zu, wie Vegeta die Decke auf der Mitte des Daches ausbreitete. Er nahm das Tablett und stellte es auf die Decke und verbeugte sich vor Max: "Setz dich!" Max ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich auf die weiche Decke. Ein leichter Wind kam auf und Max begann zu zittern: "Ganz schön kalt hier oben!" Vegeta setzte sich hinter sie und legte seine Arme um ihren Körper: "Jetzt besser?" fragte er besorgt. Max nickte und holte sich einen Teller vom Tablett: "Hast du Hunger" Vegeta nickte und sie frühstückten erstmal. "In dunkeln frühstücken hab ich noch nie gemacht!" lachte Max leise, worauf Vegeta auch kurz lachte. Nach einer viertelstunde beendeten sie das Frühstück und Vegeta holte zweil Gläser vom Tablett. Er schenkte Max ein wenig vom Champagner ein: "Hier!" grinste Vegeta und gab Max das Glas, ehe er sich was einschenkte. Sie lehnte sich an Vegetas Schulter und trank einen Schluck. "Dauert es noch lange?" fragte Max etwas ungeduldig. Vegeta schaute sich kurz um und zeigte dann zu ein paar Bergen hinter denen man schon ein kleines Stück der Sonne erkennen konnte: "Es fängt gerade an!" Vegeta rückte näher an Max heran und legte ihren Arm um sie.