Bra no Ouji
New Member
Hallo!
Ich bins Bra 14 war lange nicht mehr hier, tut mir auch schrecklich Leid!
Da ich meine FF "Eine verbotene Liebe" nicht mehr vollenden kann, hab ich mich entschlossen, eine neue FF stattdessen zu schreiben, ich hoffe, dass sie euch gefällt!
Prolog
Gefangen in einer Fremden Welt,
unter seinesgleichen und trotzdem fremd,
getrennt von denen die man liebt,
geschlagen von den Dienern seines Vaters.
Des Königs Sohn und trotzdem ein nichts,
gehasst von der eigenen Familie,
verraten, verkauft, eingetauscht!
„...Mutter.. nein, nein, Lif.. verdammt lässt sie los, wieso.. wieso ...Liiiiiiiiiiiiiiffffffff!“
Laut schreiend wachte er auf! Sein Körper Schweiß überströmt, seine Augen tränenunterlaufen.
So wie jede Nacht seitdem sein Planet erobert worden war konnte er nicht schlafen,
wurde von wilden Träume geplagt, welche ihn langsam still und leise von innen zu zerstören drohten.
Er winkelte seine Beine leicht an und zog sie an seinen zitternden Körper, versuchend dadurch die spärliche Wärme,
die sein Körper ausstrahlte so gut wie möglich zu nutzen.
Der Raum, welcher sein Gefängnis war, war kalt, nass und ein Gestank von verrottenden
Gebeinen ließ ihn noch ekliger wirken als er ohnehin schon war.
Mit ihn befanden sich noch 10 weitere Personen, in jenem Raum, welcher nur ein drittel so groß war, wie sein altes Zimmer.
„Na kleiner kannst nicht schlafen, bist wohl zu aufgeregt, was sie heute mit dir noch machen werden?
Ja, ja, für dich wird der Herr für wahr viel Gold bekommen, bist jung, anscheinend kräftig und siehst gut aus,
ja, ja viel Gold, viel Gold...“
Der alte Greis, welcher mehr tot als lebendig war, dessen Gebeine nur noch durch die pergamentähnliche Haut
zusammengehalten wurden, betrachtete den jungen Mann eindringlich, musterte seinen gut gebauten Körper
und leckte sich die Lippen mit seiner Zunge, den jungen Mann lüsternd musternd.
Dieser verzog angewidert das Gesicht und versuchte es sich auf seiner Bridge, welche viel zu klein war,
einigermaßen gemütlich zu machen, um so schnell wie möglich wieder ins Traumland zu entfliehen,
um jenen Albtraum, den er grad durchlebte zu entfleuchen.
Und wie hat euch der erste Teil gefallen, wenn ich ein Kommi bekomme (*ganzliebgucken*), poste ich heute noch nen Teil!
Ich bins Bra 14 war lange nicht mehr hier, tut mir auch schrecklich Leid!
Da ich meine FF "Eine verbotene Liebe" nicht mehr vollenden kann, hab ich mich entschlossen, eine neue FF stattdessen zu schreiben, ich hoffe, dass sie euch gefällt!
Prolog
Gefangen in einer Fremden Welt,
unter seinesgleichen und trotzdem fremd,
getrennt von denen die man liebt,
geschlagen von den Dienern seines Vaters.
Des Königs Sohn und trotzdem ein nichts,
gehasst von der eigenen Familie,
verraten, verkauft, eingetauscht!
„...Mutter.. nein, nein, Lif.. verdammt lässt sie los, wieso.. wieso ...Liiiiiiiiiiiiiiffffffff!“
Laut schreiend wachte er auf! Sein Körper Schweiß überströmt, seine Augen tränenunterlaufen.
So wie jede Nacht seitdem sein Planet erobert worden war konnte er nicht schlafen,
wurde von wilden Träume geplagt, welche ihn langsam still und leise von innen zu zerstören drohten.
Er winkelte seine Beine leicht an und zog sie an seinen zitternden Körper, versuchend dadurch die spärliche Wärme,
die sein Körper ausstrahlte so gut wie möglich zu nutzen.
Der Raum, welcher sein Gefängnis war, war kalt, nass und ein Gestank von verrottenden
Gebeinen ließ ihn noch ekliger wirken als er ohnehin schon war.
Mit ihn befanden sich noch 10 weitere Personen, in jenem Raum, welcher nur ein drittel so groß war, wie sein altes Zimmer.
„Na kleiner kannst nicht schlafen, bist wohl zu aufgeregt, was sie heute mit dir noch machen werden?
Ja, ja, für dich wird der Herr für wahr viel Gold bekommen, bist jung, anscheinend kräftig und siehst gut aus,
ja, ja viel Gold, viel Gold...“
Der alte Greis, welcher mehr tot als lebendig war, dessen Gebeine nur noch durch die pergamentähnliche Haut
zusammengehalten wurden, betrachtete den jungen Mann eindringlich, musterte seinen gut gebauten Körper
und leckte sich die Lippen mit seiner Zunge, den jungen Mann lüsternd musternd.
Dieser verzog angewidert das Gesicht und versuchte es sich auf seiner Bridge, welche viel zu klein war,
einigermaßen gemütlich zu machen, um so schnell wie möglich wieder ins Traumland zu entfliehen,
um jenen Albtraum, den er grad durchlebte zu entfleuchen.
Und wie hat euch der erste Teil gefallen, wenn ich ein Kommi bekomme (*ganzliebgucken*), poste ich heute noch nen Teil!