Ach man, Leute! Es tut mir ja sooooooooooooo Leid!!!!!! Meine Festplatte war total kaputt, wochenlang ohne Internet!!!!! Ich hoffe, ihr seid nicht mehr sauer oder so, wenn ihr jetzt einen längeren Teil kriegt! (Voll die Erpressung!)
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Als Vegeta seine Pizza gegessen hatte, beschloss er noch Fernsehn zu gucken und sich dann hinzulegen. Weil aber nichts vernünftiges lief, ging er zu seinem Zimmer, das neben dem von Bulma lag. (Dieser dumme Zufall, immer in den FF’s...) Als er dort vorbei kam, hörte er sie weinen. Er versuchte es zu ignorieren und ging weiter. Als er aber in seinem Bett versuchte einzuschlafen, konnte er es nicht mehr aushalten. Er wusste nicht genau warum, aber er ging rüber zu Bulma. Sie saß auf ihrem Bett, hatte den Kopf in den Händen verborgen und schien Vegeta gar nicht erst zu bemerken. Tatsächlich hob sie erst den Kopf als er neben ihr saß. Sie sah ihn kurz an und vergrub dann erneut das Gesicht in den Händen. „Was ist denn jetzt?“, fragte Vegeta nach kurzem zögern. Als Bulma nicht antwortete, legte Vegeta einfach seinen Arm um sie. ‚Oh man! Was mach ich hier eigentlich?! Aber ich kann sie ja schließlich nicht austrocknen lassen...‘ „Komm schon. Ich kann dir vielleicht helfen... Was hat er denn gemacht?“ Bulma sah ihn kurz an. „Er...er...hat eine...andere! Ich... Ach!“ Bulma warf ihre Hände um Vegetas Hals und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Vegeta legte nun beide Arme um sie und sprach dann ruhig in ihr Ohr: „Diese Flasche hat dich doch gar nicht verdient. Der kann jetzt doch mit seiner Möchtegern-Schlampe (schreibt man das wohl so?) glücklich werden.“ Bulma sah auf und lächelte ihn an. ‚Er sieht gar nicht aus, wie der Mörder für den ihn alle halten. Er hat so eine Wärme in den Augen...zumindest jetzt! Und in seinen Armen fühlt man sich richtig sicher!‘ „Du solltest jetzt besser schlafen gehn. Morgen sieht alles schon wieder anders aus.“ Bulma hörte auf zu weinen und wischte sich die Tränen weg. Vegeta stand auf und war grade an der Tür, als Bulma ihn noch mal ansprach. „Vegeta... Danke!“ Vegeta lächelte sie an und verschwand. ‚Er hat ja ein richtig süßes Lächeln...‘, dachte Bulma sich noch, bevor sie sich in ihre Kissen kuschelte und ruhig einschlief...
Währenddessen war Vegeta auch schon eingeschlafen. Komischerweise hatte er diesmal nicht über das eben geschehene nachgedacht. Warum wusste er allerdings selber nicht...
Als Bulma am nächsten Morgen aufwachte, dachte sie auch nicht weiter über den gestrigen Abend nach. Sie zog sich ihre Arbeitsklamotten an und wollte hinunter in die Werkstatt. Sie konnte aber nicht widerstehen und schaute in Vegetas Zimmer. ‚Er ist natürlich schon trainieren. Schade... Moment mal! Wieso schade?! Ich werde doch jetzt wohl nicht noch was für ihn empfinden?!!? Nein, der Tag gestern war hart genug. Das muss ich jetzt erst mal verdauen! Und dann kann ich mich um andere Dinge kümmern.‘
Als sie in der Werkstatt ankam, wunderte sie sich erst mal. Fast alle Maschinen, nämlich alle neuen Projekte, waren verschwunden. Auf dem Tisch lag aber ein Brief, den Bulma öffnete und folgendes las...
Auf dem Tisch lag ein Brief, den Bulma öffnete und folgendes las:
Hallo Bulmaschätzchen!
Ich und dein Vater mussten dringend zu einem Erfindermarkt, auf dem wir die neuen Projekte verkaufen wollen. Die nächste Woche hast du also sozusagen frei! Amüsiert dich gut!
Kuss, Mutti
‚Cool, 1 Woche alleine! Alleine...mit Vegeta! Vegeta... Ich werd noch bekloppt! Aber das mit gestern...’ Sie schaute hinunter auf ihre Hand, an der Vegeta sie hochgezogen hatte. ‚Ich habe ihn noch nie so richtig wie gestern berührt. Nur im vorbeigehen oder so. Aber diese Wärme... Und er hat mich echt getröstet wegen Yamchu. Oder war das nur Schau? Vielleicht will er sich auch einschleimen, damit ich mich mehr um seinen heißgeliebten GR kümmer?! Aber das passt nicht zu ihm. Und Yamchu... Irgendwie bin ich nicht mehr traurig. Yamchu hat mich so wieso irgendwie gelangweilt. So ist es echt besser! Aber das ich so happy bin, liegt das an Vegeta?! Nein, bestimmt nicht!!! Bestimmt weil ich jetzt die Wahrheit kenne. Wer weiß wie lange er schon mit dieser Schlampe im Bett...‘ „Jetzt in ich endlich wieder solo und kann für die nächste Woche tun und lassen was ich will!!!!!!!“ Bulma spazierte fröhlich in die Küche um sich einen Kaffee zu kochen.
Zur selben Zeit im GR...
Vegeta war hart am trainieren, aber nicht so richtig bei der Sache. Er grübelte zwischen den Tritten und Schlägen (endlich) über gestern nach. So konnte es nicht weitergehen. Er konnte sich nicht konzentrieren. Also machte er eine Pause um in Ruhe nachzudenken. ‚Was sollte das?! Dreh ich jetzt voll durch?! Erst dieses “bitte“ im GR, dann frag ich sie in der Küche, ob alles in Ordnung ist, das mit dem Kuchen und dann auch noch die “Umarmung“ gestern Abend... Ich werd mich doch wohl nicht in sie... Nein! Ich bin ein Prinz! Für so was hab ich keine Zeit! Wenn man Gefühle zeigt wird man nur schwach! Außerdem ist mein Stolz stärker als meine Gefühle. Dafür werd ich schon sorgen... Ich werd so weitermachen wie bisher! Ich könnte gar nicht lieben!!! Aber sie...‘ „Vergeude deine Zeit nicht mit Gedanken über dieses Weib!!“, sagte er zu sich selbst. (Ja. So iser, unser Vegi!) Dann flog er hoch in die Luft und schrotete vor Wut ein paar der fliegenden Roboter. „Verdammte Kacke! Jetzt muss ich doch zu ihr... Na und? Muss ich halt! Ich hab so wieso Hunger.“
Er fand Bulma in der Küche. Sie war inzwischen angezogen und beendete gerade ein Telefongespräch. „Schade! Da kann man nichts machen. Bis demnächst!“ Vegeta setzte sich und begann zu essen. Na ja, wenn man das essen nennen konnte. Er stopfte einfach alles in sich rein. Bulma sah in angeekelt an. Nach 3 Min. war Vegeta mit 10 Pfannkuchen, 15 Toast, 12 Schalen Müsli und 6 Eier fertig. Dazu noch 1 Tasse Kaffee. (Das passt ja echt super...) „Da GR gech nech. Aso er schon, aba de Robota sind in Arch.“, sagte Vegeta mit vollem Mund. „WAS?!“, fragte ihn Bulma. Vegeta schluckte runter. „Die Roboter im GR sind im *****!“, sagte er nun etwas gereizt. „Ich kümmer mich gleich drum.“ Bulma räumte das Telefon und die ganzen Nummern weg, die sie angerufen hatte, setze sich wieder und nippte an ihrem Kaffe. „Sag mal...“, begann Vegeta. „Wolltest du ne Terroreinheit bilden, oder wen hast du da alles angerufen?!“ „Freundinnen! Aber die haben alle keine Zeit oder Lust in die Stadt zu gehen.“ „Kein Wunder. Bei dem heißen Wetter draußen... Und wer will schon mit dir in die Stadt gehen?!“ Das war zu viel. Bulma stand auf und stellte sich vor Vegeta hin. „WAS willst du eigentlich?! Erst tröstest du mich und jetzt machst du mich runter!“ „Mir ging dein Geheule auf’n Geist. Das war alles.“, entgegnete Vegeta gelassen. Bulma glaubte ihm nicht. Aber was hätte er für einen Grund sie zu trösten? Auch Vegeta wusste tief in seinem Herzen, dass es nicht so war. Er hatte sie wirklich trösten wollen! Doch er konnte es sich nicht eingestehen. Sein Stolz verbot es ihm...
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So, ich hoffe, ihr SEID jetzt auch NICHT mehr sauer. *Bitte-seid-nixht-mehr-sauer-Blick* Ach ja: Kommentare bitte!
