USA,Weltpolizei oder Weltverderben???

also ich denke die rolle der usa als weltpolizei is mehr als bedenklich ,da sie vielen ländern die sie für feinde halten armut un hunger durch sanktionen oder krieg .
zudem habe ich auch die befürchtung das die usa mit ihren atom waffen eine große gefahr für die menschheit ist.
denn hat der irak atomwaffen (was ich nicht glaube)
un würde diese gg die usa einsetzen so würde von der usa postwenden 15 stück zurückkommen .
der rest wäre ein krieg zwischen den fundamentalischtischen muslimen un der usa ,und wenn die muslime dann noch abc waffen besitzen könnte dies in einen atomkrieg führen der das ende der menschheit bedeuten würde.

deswegen halte ich es für bedenklich das so eine rachsüchtige nation wie die usa atomwaffen hat un sich zudem für die weltpolizei hält
 
Angesicht's der äusserungen von Donald Rumsfeld bin ich doch sehr enttäuscht von Bush und seinen spissgesellen,das ganze kommt mir wie ein billiger Film vor,natürlich ein Klischeehafter US Film,indem der wiedersprüchler(in diesem Fall Deutschland und Frankreich)als das Wötrliche"Problem"genannt wird und somit als Feind.

Ich schieb das jetzt aber nicht auf das Amerikanische Folk,vielmehr auf dessen derzeitige Regierung(Bush ist der schlechteste President seit Jimmy Carter).
 
Original geschrieben von Kuja
Angesicht's der äusserungen von Donald Rumsfeld bin ich doch sehr enttäuscht von Bush und seinen spissgesellen,das ganze kommt mir wie ein billiger Film vor,natürlich ein Klischeehafter US Film,indem der wiedersprüchler(in diesem Fall Deutschland und Frankreich)als das Wötrliche"Problem"genannt wird und somit als Feind.

Ich schieb das jetzt aber nicht auf das Amerikanische Folk,vielmehr auf dessen derzeitige Regierung(Bush ist der schlechteste President seit Jimmy Carter).

Rumsfeld sollte sowieso etwas kleinlauter sein bei der ganzen Sache, gibt es doch ein hübsches Foto, das ihn lächelnd beim Schütteln von Saddams Hand zeigt, notabene zu der Zeit, als genau dieser Saddam chemische Waffen gegen die eigene Bevölkerung einsetzte. Also jener Tatbestand, auf den die heutige US-Regierung immer hinweist um zu zeigen, wie schlimm Saddam ist. Aber damals scheinen bei genau dem selben Rumsfeld noch ganz andere Ansichten und Prioritäten vorgeherrscht zu haben..
 
Original geschrieben von Mephistopheles
Rumsfeld sollte sowieso etwas kleinlauter sein bei der ganzen Sache, gibt es doch ein hübsches Foto, das ihn lächelnd beim Schütteln von Saddams Hand zeigt, notabene zu der Zeit, als genau dieser Saddam chemische Waffen gegen die eigene Bevölkerung einsetzte. Also jener Tatbestand, auf den die heutige US-Regierung immer hinweist um zu zeigen, wie schlimm Saddam ist. Aber damals scheinen bei genau dem selben Rumsfeld noch ganz andere Ansichten und Prioritäten vorgeherrscht zu haben..

So ist dass nun in unserer heutigen Zeit...ich musste auch schon schmerzhaft feststellen,dass SCHEIN viel mehr zählt als SEIN!

Wieso sollte man bei sichs elber Fehler suchen,wenn man schon auf angebliche Fehler anderer hinweisen kann und somit perfekt ablenken kann...
Lernen wir heut schon inner Schule...ähm...ich schweife ab^^
 
Also wenn die EU besser zusammenhalten würde und wirklich zu einer Einheit werden würde, dann wären die USA nicht mehr wirtschaftlich überlegen, zumindest nicht viel. Militärisch sind sie es, das stimmt, ich würde allerdings ein EU-internes Militärbündnis begrüßen.

Zum Topic: Einerseits ist es gut, dass sie die Weltpolizei spielen, weil sie auch im Interesse aller Industriestaaten handeln, aber andererseits könnte sie man auch als Verderben ansehen, vor allem, wenn man in, von der USA als terroristische bezeichneten Ländern wohnt!

Kann jetzt nicht genau sagen, als was ich sie bezeichne, ich weiß nur, dass mir ihre Überheblichkeit und ihre "Polizeirolle" missfällt, insbesondere der jetzige Erdöl-Irak-Krieg.
 
Also zu dem Topic.
Mit den USA meine ich natürlich die ÚS-amerikanische Regierung.
Es ist allgemein bekannt das es genug Menschen in der Bevölkerung der USA gibt die gegen die eigene Regierung sind, nicht anders als in Deuschland oder in anderen demokratischen Staaten dieser Erde. So oberflächlich bin ich nun auch wieder nicht. :rolleyes:
 
Scheiß Amerikaner

Ich finde die Amerikaner sind das Eingebildeste Volk das es gibt. Sie bilden sich ein eine Weltmacht zu sein nur weil sie einpaar Atomebomben haben.
Wer glauben sie eigentlich wer sie sind diese Amerikaner. Sie mischen sich in Sachen ein die sie nichts angehen und wenn diese zu eskalieren drohen, vernichten sie sie einfach(wie sie es mit der Taliban gemacht haben).
 
Erst mal tut mir leid, dass ich dieses alte Thema wieder anspreche, aber diese Anti-Amerika Stimmung, wie es Q-Rex sagt - ich zitiere "Scheiß Amerikaner" - ist etwas zu wenig durchdacht! Ich bin kein Amerika-Liebhaber aber ich denke die Meinung, die hier vertreten wird ist nicht sehr richtig. Ich wäre gern bereit, eine lange Diskussion einzugehen und wollte euch deswegen auch was fragen:

Was wäre, wenn irgendein anderes Land diese Macht hätte, wie es Amerika grad hat?

Zum Beispiel Russland oder China oder Japan?

Danke für die kommenden Antworten!
 
Nun, diese Beispiele waren schlecht gewählt. Die russische Föderation ist am Boden - nichts mehr mit Weltmacht. China vielleicht, auch wenn sie im Moment nur die 6. größte Volkswirtschaft sind, die sind im kommen und so wie die aufrüsten könnten sie im Prinzip schon an Macht gelangen. Und jemand steckt in einer innenpolitschen Wirtschaftskrise, die haben also andere Sorgen.
Was die nun mit der Macht machen würden kann mir im Moment egal sein - niemand außer Amiland wird sie in absehbarer Zeit haben.
 
Ich denke schon, dass sich die USA zu viel erlaubt, das zeigt sich jetzt besonders in dieser Irak-Krise.
Ich habe heute wieder gehört, dass sie sich über die UNO hinwegsetzen würde, sprich ihr Mandat nicht benötige, um Krieg zu füren.
Das macht mir schon Sorgen. Ich meine die UNO setzt sich ja immerhin aus dem Rest der Welt zusammen und wie kann man sich über die Welt hinwegsetzen?
Also meiner Meinung nach gehen sie viel zu weit.

Auf der anderen Seite stimmt es eben schon, dass, gerade wenn wir jetzt mal beim Irak bleiben, Hussein ein absoluter Tyrann ist und man den irgendwie loswerden muss, da bleibt nichts übrig, und ich kann manchmal auch die Ängste der Leute verstehen.. Aber man muss da eben auch sehen, dass ohne die westliche Welt Hussein gar nicht an der Macht wäre.

Zu diesem Thema gibts übrigens einen super Film: Bowling for Columbine. Den kann ich nur empfehlen...
 
Re: Scheiß Amerikaner

Original geschrieben von Q-Rex
Ich finde die Amerikaner sind das Eingebildeste Volk das es gibt. Sie bilden sich ein eine Weltmacht zu sein nur weil sie einpaar Atomebomben haben.
Wer glauben sie eigentlich wer sie sind diese Amerikaner. Sie mischen sich in Sachen ein die sie nichts angehen und wenn diese zu eskalieren drohen, vernichten sie sie einfach(wie sie es mit der Taliban gemacht haben).

du sagst es ! genau meine meinung !
 
Original geschrieben von Jack-O'Neill
Nun, diese Beispiele waren schlecht gewählt. Die russische Föderation ist am Boden - nichts mehr mit Weltmacht. China vielleicht, auch wenn sie im Moment nur die 6. größte Volkswirtschaft sind, die sind im kommen und so wie die aufrüsten könnten sie im Prinzip schon an Macht gelangen. Und jemand steckt in einer innenpolitschen Wirtschaftskrise, die haben also andere Sorgen.
Was die nun mit der Macht machen würden kann mir im Moment egal sein - niemand außer Amiland wird sie in absehbarer Zeit haben.

Ok du nennst jetzt die Fakten, dass CHina Welt... und so weiter, aber ich meinte die VORSTELLUNG davon... damit meine ich, dass mir zwar diese Hegemonialrolle von Amerika auch nervt, aber Amerika ist immernoch das Land, das mit dieser Macht, welches sie besitzt am humansten umgeht (teilweise auch umging --> siehe Deutschland nach dem 2ten Weltkrieg)!
 
Original geschrieben von Emre
Ok du nennst jetzt die Fakten, dass CHina Welt... und so weiter, aber ich meinte die VORSTELLUNG davon... damit meine ich, dass mir zwar diese Hegemonialrolle von Amerika auch nervt, aber Amerika ist immernoch das Land, das mit dieser Macht, welches sie besitzt am humansten umgeht (teilweise auch umging --> siehe Deutschland nach dem 2ten Weltkrieg)!

das darf man natürlich schon nicht vergessen, bei aller Kritik an der US-Regierung. Denn, man stelle sich nur den - zwar logischerweise angesichts historischer Fakten unmöglichen - Fall vor, dass die Sowjetunion als Sieger aus dem Ringen des Kalten Krieges hervor gegangen wäre. Wie diese dann vorgegangen wären kann man sich ja wohl ausmalen. Und das gilt für praktisch jeden Fall, bei dem eine totalitäre Macht eine derartige Position wie die USA heute hätte oder dass sich anstatt des christlichen Gedankenguts der Islam in einer selben Weise durchgesetzt hätte, das sind alles nicht gerade schöne Vorstellungen. Von da her, bei aller Kritikwürdigkeit der USA, bei aller Bananenrepublikmentalität einschliesslich gestohlener Präsidentschaftswahl, bei allem Hegemonialstreben, man sollte nie vergessen, dass es auch schlimmer sein könnte. Und diese Variante dürfte einiges realistischer sein als jene, dass es besser sein könnte..
@ Q-Rex: das mag vielleicht auf gewisse Segmente der Gesellschaft und einen in der Politik gepflegten Stil zutreffen, vom amerikanischen Volk zu reden ist etwas gar gewagt. Immerhin wirfst du damit mehrere hundert Millionen Menschen in einen Topf, einschliesslich jener, die gegen den Irak-Krieg demonstriert haben und sich gegen diesen und die Regierung Bush aussprechen...
 
Man kann die Politik der amerikanischen Regierung nicht unbedingt vom amerikanischen Volk trennen, denn wie schon so oft betont wurde, sind die Vereinigten Staaten eine representative Demokratie, was das Volk in gewisser Weise für ihre Regierung verantwortlich macht. Einge sehen das ein und unternehmen etwas dagegen, für Massenmord im Interesse der Wirtschaft verantwortlich zu sein, andere waren sowieso schon immer gegen diese Regierung (ist halt so in einer Demokratie) und wieder andere folgen einem neuen Trend der Alternativität (meine Lieblingsfeinde - die Alternativen ^^). Aber die Masse des Volkes unternimmt nichts aus Passivität, oder weil sie ganz einfach dafür sind.
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe und Alter nicht vor Torheit.

Wenn man in einer Demokratie vom Willen des Volkes spricht, meint man immer den Willen der Mehrheit. Man kann nie alle unter einen Hut bringen, das ist klar. Nichtsdestotrotz ist der oben erklärte Willen des Volkes noch hinter der Regierung.

Ich schiebe es auf bewusst erhaltene gravierende Bildungslücken der Allgemeinheit, weil ich nicht gross ausholen möchte und noch ein Buch zu lesen und einen Film zu schauen habe.
Stimmt´s, Mephi!?

Im Übrigen:
Das andere es genauso oder schlimmer machen würden, entschuldigt gar nichts. Ich könnte ja auch jemanden krankenhausreif schlagen und sagen: "Mein Kumpel hätte den umgebracht, seid froh."

Sorry Chriss, aber du kennst meine Meinung zur Politik und allgemein herrschenden Kultur der USA.
 
Original geschrieben von Konterfeit
Man kann die Politik der amerikanischen Regierung nicht unbedingt vom amerikanischen Volk trennen, denn wie schon so oft betont wurde, sind die Vereinigten Staaten eine representative Demokratie, was das Volk in gewisser Weise für ihre Regierung verantwortlich macht. Einge sehen das ein und unternehmen etwas dagegen, für Massenmord im Interesse der Wirtschaft verantwortlich zu sein, andere waren sowieso schon immer gegen diese Regierung (ist halt so in einer Demokratie) und wieder andere folgen einem neuen Trend der Alternativität (meine Lieblingsfeinde - die Alternativen ^^). Aber die Masse des Volkes unternimmt nichts aus Passivität, oder weil sie ganz einfach dafür sind.
Unwissenheit schützt nicht vor Strafe und Alter nicht vor Torheit.

Wenn man in einer Demokratie vom Willen des Volkes spricht, meint man immer den Willen der Mehrheit. Man kann nie alle unter einen Hut bringen, das ist klar. Nichtsdestotrotz ist der oben erklärte Willen des Volkes noch hinter der Regierung.

Ich schiebe es auf bewusst erhaltene gravierende Bildungslücken der Allgemeinheit, weil ich nicht gross ausholen möchte und noch ein Buch zu lesen und einen Film zu schauen habe.
Stimmt´s, Mephi!?

gut, das ist natürlich ein ziemlich durchschlagendes Argument. Man tendiert ja immer gerne, dem einzelnen Menschen die Verantwortung für seine Taten abzusprechen, überall ist ja immer irgendwas anderes Schuld, nur der Schuldige selber nicht, von da her, selbst Dummheit und politisches Desinteresse birgt ja letztendlich die Mitverantwortung an der Regierung..
ausser halt wenn man aktiv deren Politik bekämpft und von da her ist eine pauschale Verurteilung des Volks als gesamtes in dieser Weise schon nicht angebracht, denn selbst wenn 99,9% für Bush und dessen Politik wären würde das ja noch lange nicht eine Diffamierung von diesen 0,1% rechtfertigen..

Im Übrigen:
Das andere es genauso oder schlimmer machen würden, entschuldigt gar nichts. Ich könnte ja auch jemanden krankenhausreif schlagen und sagen: "Mein Kumpel hätte den umgebracht, seid froh."
.

logisch nicht, aber es geht halt ein wenig darum, die Relationen zu bewahren, erst Recht, wenn gewisse Kreise vor lauter Anti-USA-Haltung dazu neigen, fragwürdige Staaten wie China und Russland nur aufgrund deren ablehnender Haltung dem Krieg gegenüber plötzlich zu Lichtgestalten der Menschlichkeit zu erheben oder sich gar mit Saddams Regime solidarisieren bzw. sich für dessen Propaganda missbrauchen lassen.
 
Ich denke die Amerikaner sind auf der einen Seite sehr wohl die "Weltpolizei" da man die UNO, NATO etc. derweil nicht mehr in der Welt ernst nimmt. DIese Organisationen sind derweil auch nur noch ein Haufen von Bürokraten, jedoch die Amerikaner handeln.
Aber wie sie handeln, das lässt manchmal doch zu Wünschen übrig
 
Wem haben die Taliban gefallen? Wem hat Hitler gefallen? Und wer hat sich um sie gekümmert? Genau, die USA. Und wem gefällt Sadam Hussein? Ist doch gut, dass die USA ihre grosse Macht nutzen, um so einen Scheiss-Diktator zu stürzen (oder wenigstens zu kontrollieren, und das kann man nur wenn man mit einem Angriff droht, für den Fall, wenn Sadam nicht kooperieren sollte). Mir gefällt Bushs Rhetorik auch nicht, doch sie sind die einzigen, die in der Lage sind die Beschlüsse des Sicherheitsrates umzusetzen (die Deutschen können das mit ihrem jämmerlichen Militärbudjet schon gar nicht). Übrigens, wer hat sie in diese Position gebracht? Das waren die Europäer, mit ihren beiden Weltkriegen. Wenn es einen Weltpolizisten geben muss (was ich für nötig halte), bin ich froh, dass es die USA sind, und nicht Nordkorea, auch wenn ich es für falsch halte, dass jeden ihre Meinung aufzuzwingen versuchen. Ausserdem sollten sie versuchen, etwas vorsichtiger zu handeln, denn sie spielen zur Zeit wirklich für bin Laden.
 
Original geschrieben von mastermind
Wem hat Hitler gefallen?

In den USA nur den Mitgliedern der "American Nazi Party". Roosevelt begründete sehr früh das Quarantäneprinzip. Damals war nur einfach der Isolationismus Hauptlinie der USA.


Mir gefällt Bushs Rhetorik auch nicht, doch sie sind die einzigen, die in der Lage sind die Beschlüsse des Sicherheitsrates umzusetzen (die Deutschen können das mit ihrem jämmerlichen Militärbudjet schon gar nicht).


Es geht hier nicht um militärische Schlagkraft, sondern um völkerrechtliche Legitimation. Nur, weil sie extrem hochgerüstet sind, können die USA sich noch längst nicht alles erlauben.

Übrigens, wer hat sie in diese Position gebracht? Das waren die Europäer, mit ihren beiden Weltkriegen.


Was willst du damit sagen? Übrigens: Jeder Franzose, jeder Brite und jeder Pole werden dich gedanklich auffressen, wenn du ihnen Mitschuld am zweiten Weltkrieg gibst. Abgesehen davon ist das hier einfach kein Argument für die hemmungslose Durchsetzung und Ausnutzung der US-Hegemonie.

Wenn es einen Weltpolizisten geben muss (was ich für nötig halte), bin ich froh, dass es die USA sind, und nicht Nordkorea, auch wenn ich es für falsch halte, dass jeden ihre Meinung aufzuzwingen versuchen.

Nur, weil es noch schlimmer sein könnte, ist der Status Quo noch lange nicht akzeptabel. Mit Relationen kann man die absoluten Tatsachen ab einem gewissen Maß nicht mehr rechtfertigen. Insbesondere dann, wenn es ganz einfach besser sein könnte.
 
Original geschrieben von mastermind
Wem haben die Taliban gefallen? Wem hat Hitler gefallen? Und wer hat sich um sie gekümmert? Genau, die USA. Und wem gefällt Sadam Hussein? Ist doch gut, dass die USA ihre grosse Macht nutzen, um so einen Scheiss-Diktator zu stürzen (oder wenigstens zu kontrollieren, und das kann man nur wenn man mit einem Angriff droht, für den Fall, wenn Sadam nicht kooperieren sollte). Mir gefällt Bushs Rhetorik auch nicht, doch sie sind die einzigen, die in der Lage sind die Beschlüsse des Sicherheitsrates umzusetzen (die Deutschen können das mit ihrem jämmerlichen Militärbudjet schon gar nicht). Übrigens, wer hat sie in diese Position gebracht? Das waren die Europäer, mit ihren beiden Weltkriegen. Wenn es einen Weltpolizisten geben muss (was ich für nötig halte), bin ich froh, dass es die USA sind, und nicht Nordkorea, auch wenn ich es für falsch halte, dass jeden ihre Meinung aufzuzwingen versuchen. Ausserdem sollten sie versuchen, etwas vorsichtiger zu handeln, denn sie spielen zur Zeit wirklich für bin Laden.

Oh ja die USA haben sich vorzüglich um die Taliban gekümmert! CIA-Ausbildung, alle möglichen Waffen geliefert...Das nenn ich doch Service 1. Klasse! Und was haben die in Afghanistan erreicht? Viel jedenfalls nicht, zum (Riesen-)Großteil nur kleine Fische gefangen! Die werden Bin Laden niemals bekommen!
Und im Irak-Krieg, falls er denn statfindet, was ich in der momentan Situation befürchte, werden sich auch nicht viel erreichen und leiden wird wie immer in Kriegen die Bevölkerung!
Kriege haben in den USA immer die Wirtschaft angekurbelt und im Irak-Krieg gehts auch noch um das Öl! Mehr steckt meiner Meinung nach nicht dahinter!
Und zur Befreiung durch die USA im 2ten Weltkrieg! Die USA hätte doch nie in den Krieg eingegriffen, wenn die Japaner nicht so übermotiviert gewesen wären und mal eben die USA angegriffen haben! Wann sind die Amis denn gekommen? 1943...Als die Deutsch schon erheblich geschwächt waren und im Osten schon sehr große Probleme gehabt haben(Stalingrad - August 1942 - Februar 1943)! Wenn die USA Europa sich nicht selbst überlassen hätte und schon 1939/1940 eingegriffen hätte, könnte Millionen Menschen noch leben!
Seitdem 2.WK sind die USA doch Weltmacht, seit Ende des KK sogar alleinige! Die Behauptung ist zwar sehr, sehr gewagt, aber vielleicht haben die USA ja geplant Europa so sehr zu schwächen, dass sie Weltmacht werden, von daher kamen ihnen die Deutschen vielleicht gar nicht mal so unrecht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Lord_Sulvion
Oh ja die USA haben sich vorzüglich um die Taliban gekümmert! CIA-Ausbildung, alle möglichen Waffen geliefert...Das nenn ich doch Service 1. Klasse! Und was haben die in Afghanistan erreicht? Viel jedenfalls nicht, zum (Riesen-)Großteil nur kleine Fische gefangen! Die werden Bin Laden niemals bekommen!
Und im Irak-Krieg, falls er denn statfindet, was ich in der momentan Situation befürchte, werden sich auch nicht viel erreichen und leiden wird wie immer in Kriegen die Bevölkerung!
Kriege haben in den USA immer die Wirtschaft angekurbelt und im Irak-Krieg gehts auch noch um das Öl! Mehr steckt meiner Meinung nach nicht dahinter!
Und zur Befreiung durch die USA im 2ten Weltkrieg! Die USA hätte doch nie in den Krieg eingegriffen, wenn die Japaner nicht so übermotiviert gewesen wären und mal eben die USA angegriffen haben! Wann sind die Amis denn gekommen? 1943...Als die Deutsch schon erheblich geschwächt waren und im Osten schon sehr große Probleme gehabt haben(Stalingrad - August 1942 - Februar 1943)! Wenn die USA Europa sich nicht selbst überlassen hätte und schon 1939/1940 eingegriffen hätte, könnte Millionen Menschen noch leben!
Seitdem 2.WK sind die USA doch Weltmacht, seit Ende des KK sogar alleinige! Die Behauptung ist zwar sehr, sehr gewagt, aber vielleicht haben die USA ja geplant Europa so sehr zu schwächen, dass sie Weltmacht werden, von daher kamen ihnen die Deutschen vielleicht gar nicht mal so unrecht!

*hust* Die Regierung Roosevelt hat das japanische Reich bewusst wirtschaftlich derartig in den Ruin zu treiben versucht, dass der Angriff auf Pearl Harbor abgesehen von seinen militärischen Eigenarten alles andere als unerwartet kam...
 
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