o.OknuddelO.o
you me also
hallo zusammen
fragt mich nicht wie ich darauf gekommen bin ne song FF zu schreiben... es überkam mich einfach...
ich hab mich für den song "luka" von Suzanne Vega entschieden...mir schwirrte da schon länger was vor...doch erst jetzt hab ich mich da ran getraut...
Bitte nicht böse sein...ich hab net so mit rechtschreibung und kommas u.s.w.
und das is meine erste song FF also seit fair.
streng aber fair is mein motto Oo"
viel spass beim lesen und beim kritisieren
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zeichenerklärung:
" ....." gesprochen
Songtext
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Upstairs from you
Leises klacken von Schuhen ließ mich aufhorchen. Er kam nach Hause. Schnellen Schrittes eile ich zu meiner Wohnungstür. Ich wollte ihn nicht verpassen. Doch der junge Mann auf der Treppe ließ sich Zeit, die in verschiedenen Grautönen gesprenkelten Treppen des Blockes hochzukommen. Ihn erwartete nichts Erfreuliches wenn er auch nur schon die Tür der Wohnung seiner Eltern öffnete. Daher kannte er keine eile, schleppte sich müde und lustlos die Treppen hoch. Ich horchte angespannt an meiner Tür, lauschte den schritten, die traurig klangen doch dieses Detail fiel mir nicht auf. Ich war so in meine Aufregung verfallen, dass ich nicht merkte wie es der Person ging auf die ich so sehnlich wartete. Im Nachhinein werde ich merken wie töricht dies von mir war. Doch ich war blind, geblendet von meinen Illusionen.
Ich konnte nicht mehr warten, ungeduldig riss ich meine Wohnungstür auf und trat ins Treppenhaus. Wie ich sah musste ich nicht mehr warten, er stand genau vor mir ich hätte ich sogar fast umgerannt. Irritiert blickte er mich an. Obwohl ihm das schon seit einer Woche immer so passierte wunderte er sich trotzdem immer noch.
Blind.
Ich merkte nicht, dass er nie nachfragte warum ich ihm immer „zufällig“ begegnete.
Ich war hibbelig und starr vor Aufregung.
Mit strahlenden Augen sah ich in seine, milchig und leer, warum konnte ich es nicht sehen?
Diese Leere , die jeden anderen Menschen tief im Herzen schmerzen würde!
Warum?
„Hallo Luka!“ Stammelte ich mit sich überschlagener Stimme.
Meine Freude kannte keine Grenzen.
Dunkle Augen.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf das zarte Gesicht des Mannes.
„ Hallo Nino.“
Mein Herz machte einen Sprung. Er sprach mit mir! Da ich nicht wusste was ich mit ihm besprechen sollte fragte ich ihn, ob er nicht auf einen Kaffee rein kommen möchte. Zu meinem Bedauern lehnte er ab, doch leise fügte er noch hinzu, das er ein andermal kommen würde.
Das genügte mir schon und ich verschwand, mit einem letzten Abschiedsgruss, wieder in meine Wohnung.
Früher hatte ich nie gemerkt, dass in Lukas Wohnung immer gestritten wurde. Doch in dieser Nacht konnte ich Ihn deutlich streiten hören. Doch nicht er schrie und schmiss Gegenstände durch die Wohnung über mir. Angestrengt versuchte ich die Geschreie zu verstehen. Da viel mir plötzlich auf wie eine leise sanfte stimme in dem Gewirr von Stimmen auftauchte.
KLATSCH!!!
Dann war es still. Doch nicht lange herrschte die stille. Dumpfes aufschlagen auf dem Boden lies mich zusammenzucken. Ich wurde langsam ängstlich denn es waren weitere Geräusche zu hören. Keuchen, würgen, erstickende aufschreie und das Geräusch wenn Fäuste auf ein Gesicht prallt.
Ich zuckte bei jedem Schlag zusammen. Heiße Tränen spürte ich auf meinen kalten und bleichen Wangen.
Warum?
Ich hatte Angst, Angst um Luka. Seit er und seine Familie in dem selben Block wohnten wie ich, konnte ich ihn nie vergessen. Seine schönen dunklen Augen, fast schwarz.
Wie in Trance wälzte ich mich aus meinem bett und marschierte mit festen schritten aus meiner Wohnung . Bekleidet mit einem leichten Nachthemd. Ich weiss bis Heute nicht, was mich zu dieser Tat brachte. Was mir den Mut gab, Mich vor die Wohnungstür von Luka zu stellen und sie einfach zu öffnen.
Obwohl ich es schon vermutete als ich den Streit hörte, konnte ich nicht glauben was ich da sah. Ich sah wie sich Lukas Vater über ihn beugte und ihn ohne Gnade schlug.
Ein schriller Schrei ließ den Vater aufschauen und er erblickte mich.
Sofort ließ er von Luka ab. Nicht denkend stürmte ich in die Wohnung. Weinend kniete ich mich neben Luka, der nur noch flach atmete.
Warum?
Ohne zu zögern schlang ich Lukas Arm um meine Schulter und zog ihn in die Höhe.
Mir war vorher noch nie aufgefallen, wie schwer ein fast bewusstloser Mensch sein kann.
Ich ignorierte die Last und die Fluche, die mir der Vater nach schrie, als ich Die Wohnung mit Lucka unterm Arm verließ.
Als ich Luka auf mein Bett gelegt hatte, schloss ich meine Wohnungstür doppelt ab. Ein bisschen nagst hatte sich schon breit gemacht. Doch im Moment war das nicht wichtig.
Nur er war wichtig.
Nur er.
Erst jetzt wurde mir bewusst das ich noch weinte. Doch ich war nicht alleine.
Er war da und er weinte auch.
Vorsichtig kuschelte ich mich zu ihm auf mein Bett.
Zögernd nahm ich seine Hand in meine. Keine Reaktion.
Stille. Nur unser Schluchzen war zu hören.
Ich fragte nicht wie es ihm ging.
Ich wollte nur das er sich nicht alleine fühlte.
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fragt mich nicht wie ich darauf gekommen bin ne song FF zu schreiben... es überkam mich einfach...
ich hab mich für den song "luka" von Suzanne Vega entschieden...mir schwirrte da schon länger was vor...doch erst jetzt hab ich mich da ran getraut...
Bitte nicht böse sein...ich hab net so mit rechtschreibung und kommas u.s.w.
und das is meine erste song FF also seit fair.
streng aber fair is mein motto Oo"
viel spass beim lesen und beim kritisieren

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zeichenerklärung:
" ....." gesprochen
Songtext
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Upstairs from you
My name is Luka
I live on the second floor
I live upstairs from you
Yes I think you've seen me before
I live on the second floor
I live upstairs from you
Yes I think you've seen me before
Leises klacken von Schuhen ließ mich aufhorchen. Er kam nach Hause. Schnellen Schrittes eile ich zu meiner Wohnungstür. Ich wollte ihn nicht verpassen. Doch der junge Mann auf der Treppe ließ sich Zeit, die in verschiedenen Grautönen gesprenkelten Treppen des Blockes hochzukommen. Ihn erwartete nichts Erfreuliches wenn er auch nur schon die Tür der Wohnung seiner Eltern öffnete. Daher kannte er keine eile, schleppte sich müde und lustlos die Treppen hoch. Ich horchte angespannt an meiner Tür, lauschte den schritten, die traurig klangen doch dieses Detail fiel mir nicht auf. Ich war so in meine Aufregung verfallen, dass ich nicht merkte wie es der Person ging auf die ich so sehnlich wartete. Im Nachhinein werde ich merken wie töricht dies von mir war. Doch ich war blind, geblendet von meinen Illusionen.
Ich konnte nicht mehr warten, ungeduldig riss ich meine Wohnungstür auf und trat ins Treppenhaus. Wie ich sah musste ich nicht mehr warten, er stand genau vor mir ich hätte ich sogar fast umgerannt. Irritiert blickte er mich an. Obwohl ihm das schon seit einer Woche immer so passierte wunderte er sich trotzdem immer noch.
Blind.
Ich merkte nicht, dass er nie nachfragte warum ich ihm immer „zufällig“ begegnete.
Ich war hibbelig und starr vor Aufregung.
Mit strahlenden Augen sah ich in seine, milchig und leer, warum konnte ich es nicht sehen?
Diese Leere , die jeden anderen Menschen tief im Herzen schmerzen würde!
Warum?
„Hallo Luka!“ Stammelte ich mit sich überschlagener Stimme.
Meine Freude kannte keine Grenzen.
Dunkle Augen.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf das zarte Gesicht des Mannes.
„ Hallo Nino.“
Mein Herz machte einen Sprung. Er sprach mit mir! Da ich nicht wusste was ich mit ihm besprechen sollte fragte ich ihn, ob er nicht auf einen Kaffee rein kommen möchte. Zu meinem Bedauern lehnte er ab, doch leise fügte er noch hinzu, das er ein andermal kommen würde.
Das genügte mir schon und ich verschwand, mit einem letzten Abschiedsgruss, wieder in meine Wohnung.
If you hear something late at night
Some kind of trouble. some kind of fight
Just don't ask me what it was
Never
Please
Some kind of trouble. some kind of fight
Just don't ask me what it was
Never
Please
Früher hatte ich nie gemerkt, dass in Lukas Wohnung immer gestritten wurde. Doch in dieser Nacht konnte ich Ihn deutlich streiten hören. Doch nicht er schrie und schmiss Gegenstände durch die Wohnung über mir. Angestrengt versuchte ich die Geschreie zu verstehen. Da viel mir plötzlich auf wie eine leise sanfte stimme in dem Gewirr von Stimmen auftauchte.
KLATSCH!!!
Dann war es still. Doch nicht lange herrschte die stille. Dumpfes aufschlagen auf dem Boden lies mich zusammenzucken. Ich wurde langsam ängstlich denn es waren weitere Geräusche zu hören. Keuchen, würgen, erstickende aufschreie und das Geräusch wenn Fäuste auf ein Gesicht prallt.
I think it's because I'm clumsy
I try not to talk too loud
Maybe it's because I'm crazy
I try not to act too proud
I try not to talk too loud
Maybe it's because I'm crazy
I try not to act too proud
Ich zuckte bei jedem Schlag zusammen. Heiße Tränen spürte ich auf meinen kalten und bleichen Wangen.
Warum?
Ich hatte Angst, Angst um Luka. Seit er und seine Familie in dem selben Block wohnten wie ich, konnte ich ihn nie vergessen. Seine schönen dunklen Augen, fast schwarz.
Wie in Trance wälzte ich mich aus meinem bett und marschierte mit festen schritten aus meiner Wohnung . Bekleidet mit einem leichten Nachthemd. Ich weiss bis Heute nicht, was mich zu dieser Tat brachte. Was mir den Mut gab, Mich vor die Wohnungstür von Luka zu stellen und sie einfach zu öffnen.
They only hit until you cry
And after that you don't ask why
You just don't argue anymore
And after that you don't ask why
You just don't argue anymore
Obwohl ich es schon vermutete als ich den Streit hörte, konnte ich nicht glauben was ich da sah. Ich sah wie sich Lukas Vater über ihn beugte und ihn ohne Gnade schlug.
Ein schriller Schrei ließ den Vater aufschauen und er erblickte mich.
Sofort ließ er von Luka ab. Nicht denkend stürmte ich in die Wohnung. Weinend kniete ich mich neben Luka, der nur noch flach atmete.
Warum?
Ohne zu zögern schlang ich Lukas Arm um meine Schulter und zog ihn in die Höhe.
Mir war vorher noch nie aufgefallen, wie schwer ein fast bewusstloser Mensch sein kann.
Ich ignorierte die Last und die Fluche, die mir der Vater nach schrie, als ich Die Wohnung mit Lucka unterm Arm verließ.
Yes I think I'm okay
I walked into the door again
I walked into the door again
Als ich Luka auf mein Bett gelegt hatte, schloss ich meine Wohnungstür doppelt ab. Ein bisschen nagst hatte sich schon breit gemacht. Doch im Moment war das nicht wichtig.
Nur er war wichtig.
Nur er.
Well, if you ask that's what I'll say
And it's not your business anyway
I guess I'd like to be alone
With nothing broken, nothing thrown
And it's not your business anyway
I guess I'd like to be alone
With nothing broken, nothing thrown
Erst jetzt wurde mir bewusst das ich noch weinte. Doch ich war nicht alleine.
Er war da und er weinte auch.
Vorsichtig kuschelte ich mich zu ihm auf mein Bett.
Zögernd nahm ich seine Hand in meine. Keine Reaktion.
Stille. Nur unser Schluchzen war zu hören.
Ich fragte nicht wie es ihm ging.
Ich wollte nur das er sich nicht alleine fühlte.
Just don't ask me how I am
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