NeoSokrates
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Alle unser Wissen besitzen wir, dank unserer Sinne
Können wir nichts sehen, noch hören oder fühlen, wüssten wir letztendlich nichts, und wären uns weder des eigenen, noch eines anderen Seins bewusst
Erst unsere Sinne schaffen uns Bewusstsein, und sind der grundlegende Schlüssel, zu einem solchen
Das Sein unserer subjektiven Sinne, ist auf das Engste mit dem Sein der äußeren Wirklichkeit verknüpft, und wäre ohne äußere Wirklichkeit, nicht existent
Sinne sind, evolutionär betrachtet, Anpassungen an bestimmte Gegebenheiten in der Lebensumwelt eines Wesens
So ist der Sehsinn beispielsweise, eine evolutionäre Anpassung an das Sein von Licht
Nur in einer Lebensumwelt, in der das Sein von Licht gegeben ist, kann sich die Sinnlichkeit des Sehens entwickeln
Denn: Nur wo Licht ist, kann eine evolutionäre Anpassung an das Sein des Lichts erfolgen, und nur wo Licht ist, wo dieser Reiz vorhanden ist, macht ein Sehsinn, evolutionären Sinn
„In absoluter Dunkelheit, gäbe es auch nichts zu sehen !“
Die enge Verknüpftheit zwischen der äußeren Wirklichkeit und dem Sein von Sinnen, besteht aber nicht nur darin, dass die äußere Wirklichkeit maßgeblich für die Entwicklung der Sinne verantwortlich zeichnet
Dass wir auch weiterhin über Sinne verfügen und wahrzunehmen in der Lage sind, ist letztendlich ebenfalls auf die äußere Wirklichkeit zurückzuführen
Einfache Experimente an Tieren, welche eine schnellere Generationenfolge aufzuweisen haben als wir, belegen dies:
Wahrnehmung ist die Verarbeitung bestimmter Reize, in der Lebensumwelt bzw Wirklichkeit
Sind jedoch diese bestimmten Reize nicht mehr in der Wirklichkeit vorhanden, können sie nicht mehr wahrgenommen werden
Gibt es kein Licht mehr, gibt es nichts mehr zu sehen
Gibt es keine Schallwellen, gibt es nichts mehr zu hören
Gibt es nichts zu ertasten, wird nichts ertastet
Usw usf
Wenn über Generationen hinweg, die entsprechenden Reize nicht mehr vorhanden sind, und nichts mehr gesehen, gehört oder ertastet wird, kommt es zur Rückentwicklung der entsprechenden Sinne, wie zb des Seh-, Gehör- oder Tastsinns, und, im Laufe der Zeit gehen die entsprechenden Sinne, gänzlich verloren
Wesen die über eine Vielzahl von Generationen in absoluter Dunkelheit gezwungen sind zu leben, besitzen daher einen unter- oder rückentwickelten Sehsinn, oder, verfügen über keinen Sehsinn (mehr), und sind, gänzlich blind
Wir aber sehen und hören, und dies macht deutlich, dass in unserer äußeren Lebensumwelt bzw Wirklichkeit, die entsprechenden Reize vorhanden sein müssen;- anderenfalls könnten und würden wir nichts sehen, bzw hören
Richtig?
Können wir nichts sehen, noch hören oder fühlen, wüssten wir letztendlich nichts, und wären uns weder des eigenen, noch eines anderen Seins bewusst
Erst unsere Sinne schaffen uns Bewusstsein, und sind der grundlegende Schlüssel, zu einem solchen
Das Sein unserer subjektiven Sinne, ist auf das Engste mit dem Sein der äußeren Wirklichkeit verknüpft, und wäre ohne äußere Wirklichkeit, nicht existent
Sinne sind, evolutionär betrachtet, Anpassungen an bestimmte Gegebenheiten in der Lebensumwelt eines Wesens
So ist der Sehsinn beispielsweise, eine evolutionäre Anpassung an das Sein von Licht
Nur in einer Lebensumwelt, in der das Sein von Licht gegeben ist, kann sich die Sinnlichkeit des Sehens entwickeln
Denn: Nur wo Licht ist, kann eine evolutionäre Anpassung an das Sein des Lichts erfolgen, und nur wo Licht ist, wo dieser Reiz vorhanden ist, macht ein Sehsinn, evolutionären Sinn
„In absoluter Dunkelheit, gäbe es auch nichts zu sehen !“
Die enge Verknüpftheit zwischen der äußeren Wirklichkeit und dem Sein von Sinnen, besteht aber nicht nur darin, dass die äußere Wirklichkeit maßgeblich für die Entwicklung der Sinne verantwortlich zeichnet
Dass wir auch weiterhin über Sinne verfügen und wahrzunehmen in der Lage sind, ist letztendlich ebenfalls auf die äußere Wirklichkeit zurückzuführen
Einfache Experimente an Tieren, welche eine schnellere Generationenfolge aufzuweisen haben als wir, belegen dies:
Wahrnehmung ist die Verarbeitung bestimmter Reize, in der Lebensumwelt bzw Wirklichkeit
Sind jedoch diese bestimmten Reize nicht mehr in der Wirklichkeit vorhanden, können sie nicht mehr wahrgenommen werden
Gibt es kein Licht mehr, gibt es nichts mehr zu sehen
Gibt es keine Schallwellen, gibt es nichts mehr zu hören
Gibt es nichts zu ertasten, wird nichts ertastet
Usw usf
Wenn über Generationen hinweg, die entsprechenden Reize nicht mehr vorhanden sind, und nichts mehr gesehen, gehört oder ertastet wird, kommt es zur Rückentwicklung der entsprechenden Sinne, wie zb des Seh-, Gehör- oder Tastsinns, und, im Laufe der Zeit gehen die entsprechenden Sinne, gänzlich verloren
Wesen die über eine Vielzahl von Generationen in absoluter Dunkelheit gezwungen sind zu leben, besitzen daher einen unter- oder rückentwickelten Sehsinn, oder, verfügen über keinen Sehsinn (mehr), und sind, gänzlich blind
Wir aber sehen und hören, und dies macht deutlich, dass in unserer äußeren Lebensumwelt bzw Wirklichkeit, die entsprechenden Reize vorhanden sein müssen;- anderenfalls könnten und würden wir nichts sehen, bzw hören
Richtig?