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Original geschrieben von Son-Gogeta
Der Vulkan was SonGoku meint ist wasrscheinlich das :
Yellowstone-Vulkan - Die Uhr tickt unter der Oberfläche
Der Yellowstone-Nationalpark im US-Bundesstaat Wyoming zählt zu den faszinierendsten Naturattraktionen der Welt. Seltene Tiere wie Adler, Bisons, Bären, Wölfe und Elche haben hier Zuflucht vor Wilderern und Holzfällern gefunden. Bizarre Felsformationen prägen die Landschaft. Vor allem spektakuläre Naturschauspiele wie Geysire, dampfende Erdspalten, kochende Quellen und blubbernde Schlammlöcher ziehen jährlich mehr als drei Millionen Touristen an. Der Grund für diese vulkanischen Aktivitäten: Fast der ganze Park ist ein einziger großer Krater, unter dessen Oberfläche es gewaltig brodelt. Alle 600.000 Jahre, stellten Wissenschaftler fest, bricht der Supervulkan aus. Bald dürfte es wieder so weit sein.
Yellowstone-Vulkan - Gefährliche Supervulkane
Um die Größe der Magmakammer unter der Yellowstone-Caldera zu bestimmen, bedienten sich Wissenschaftler einer Technik aus der Erdbebenforschung. Sie verteilten 22 sogenannte Seismometer über das Gebiet. Diese empfindlichen Messgeräte für Erdbebenwellen registrieren selbst feinste Stöße, die tief aus dem Erdinneren zur Oberfläche wandern. Da die Wellen durch festes Gestein schneller als durch flüssiges laufen, zeichnen die Messdaten ein genaues Bild der unterirdischen Magmakammer. Sie ist gigantisch: fast 50 Kilometer lang, etwa 20 Kilometer breit und zehn Kilometer dick. Inzwischen ist sie schon wieder so prall gefüllt, dass sie den Boden am Nordufer des Yellowstone-Sees nach oben drückt. Die Folge: Am Südufer steigt das Wasser und überflutet den Wald. Insgesamt hat sich die Caldera im Nationalpark seit 1923 um 74 Zentimeter gehoben – ein alarmierendes Zeichen
Die Zeit ist reif
Der schlafende Riese scheint wieder zu erwachen. Das stimmt auch mit Forschungsergebnissen überein, die drei frühere Ausbrüche des Supervulkans belegen: vor 1,8 Millionen, 1,2 Millionen und 600.000 Jahren. Nach diesem Zyklus wäre jetzt die Zeit reif für eine neue Eruption.
Toba und Santorin
Ein solcher Ausbruch könnte verheerende Folgen für das Weltklima haben. Das zeigt das Beispiel des Toba auf Sumatra, eines vergleichbaren Supervulkans. Vor 74.000 Jahren explodierte seine Magmakammer mit unvorstellbarer Wucht. Der Toba spukte 3.000 Kubikkilometer Lava und heiße Asche in die Atmosphäre – 10.000 Mal mehr als der Mount St. Helen 1980. In bis zu 50 Kilometer Höhe wurde die Asche dabei geschleudert. Wissenschaftler schätzen, dass die weltweite Durchschnittstemperatur daraufhin um mehr als fünf Grad Celsius sank, in Mitteleuropa sogar um 15 Grad. Diese Katastrophe könnte auch ein anderes Phänomen erklären: Vor etwa 75.000 Jahren ging die Zahl der damals lebenden Menschen dramatisch zurück – bis auf wenige Tausend. Ein jüngeres Beispiel ist der katastrophale Vulkanausbruch auf Santorin vor 3.500 Jahren: Ein Großteil der Insel wurde in die Luft gesprengt, der Ägäisraum durch Erdbeben und Flutwellen verwüstet.
Yellowstone-Vulkan - Die Entstehung des Kraters
Wissenschaftler vermuteten schon lange, dass es im Gebiet des Yellowstone Parks einen Krater geben muss. Doch wo, blieb lange unklar. Erst der Zufall half den Geologen: Ende der achtziger Jahre testete die NASA eine neuartige Infrarot-Kamera für künftige Mondmissionen über dem Yellowstone-Park. Die Luftaufnahmen zeigten einen gigantischen Krater von 70 Kilometern Länge und 30 Kilometern Breite – größer als Megastädte wie New York, Moskau oder London. Er umfasst fast den gesamten Nationalpark und ist damit einfach zu groß, um vom Boden aus entdeckt zu werden.
Entladung wie eine Flasche Sekt
Wie konnte ein so großer Krater überhaupt entstehen? Wissenschaftler nennen dieses Phänomen „Caldera-Bildung“: Aus dem flüssigen Erdmantel steigt Magma in die Erdkruste auf, stößt aber nicht bis zur Oberfläche durch. Der 1.200 Grad Celsius heiße Gesteinsbrei schmilzt das ihn umgebende Material der Erdkruste – eine Kammer aus flüssigem Gestein dehnt sich aus. Im Laufe der Jahrtausende bauen im Magma eingeschlossene Gase wie Kohlen- und Schwefeldioxid einen hohen Druck auf. Irgendwann wird er zu groß für die immer dünner werdende Erdschicht darüber und entlädt sich explosionsartig. Wie bei einer Sektflasche, die entkorkt wird, schäumt das unter Druck stehende Gemisch aus Gasen und flüssigem Gestein auf. In einer gewaltigen Eruption entleert sich die Kammer. Die Erdkruste über dem Hohlraum bricht schließlich ein und es entsteht ein riesiger Einsturzkrater, den man „Caldera“ nennt.
Original geschrieben von mysticholza
hmmmmm...... Das sind doch die Prophezeihungen von Nostradamus !!
Ich weis nicht ob an denen was dran ist aber an solche schlimmen sachen denk ich einfach nicht, sondern erfreue mich an meinem Leben solange es geht !!
Wenn vorbei is is vorbei!
Original geschrieben von mysticholza
hmmmmm...... Das sind doch die Prophezeihungen von Nostradamus !!
Ich weis nicht ob an denen was dran ist aber an solche schlimmen sachen denk ich einfach nicht, sondern erfreue mich an meinem Leben solange es geht !!
Wenn vorbei is is vorbei!
und wir?Original geschrieben von Son-Goku
Wirklich.So ein Riesenvulkan hat mal eine Insel in die Luf gesprengt.Der würde so ein fünftel von ganz Amerika auslöschen!!!