Trilogie 2 - Die letzte Hoffnung

Hm....echt ned schlecht, der Teil!
Aber das Vegeta auf einmal sooooo hilfsbereicht is, is schon ein wenig komischXD kennt man gar ned von ihm
schreib weiter cioai Sky
 
Ist er eigentlich auch nicht. Aber ihm ist eben langweilig. Vielleicht kommt heute Abend noch ein Teil.

VLG Louna
 
So, hier ist wieder ein neues Teilchen. Bitte Kommis schreiben!! :p

2. Fehlgeschlagener Versuch
Es erinnerte stark an das alte Ägypten. Diese Pyramide, die im Innern wohl eine aussergewöhnliche Macht versteckt hielt, war riesig. Der Eingang war gut versteckt, dennoch fanden sie ihn recht schnell. Als sie eintraten hingen schon Fackeln in Haltern. Wer hatte denn die entzündet?, fuhr es allen durch den Kopf. Doch sie machten sich keine Gedanken mehr darum. Mitten in diesem grossen Raum stand eine Art Tor. Es war geschmückt mit verschiedenen Schriftzeichen, die sie nicht verstanden. Es war wohl eine sehr alte Sprache, den sie hatten noch nie etwas davon gehört. „Äh...was kommt jetzt?“, fragte Son Goku. „Keine Ahnung, vielleicht bringen wirs ja zum reden“, sagte Goten. „Wie denn? Dieses Teil hat nicht mal ein Mund?“ Vegeta verdrehte seine Augen so fest, dass man schon Angst haben musste, dass er sie nicht mehr in die richtige Position brachte. „Du musst ja auch nicht nach einem Mund suchen. Um sie ein Tor zu öffnen brauchen wir einen Spruch“, sagte Ivory wissend und fuhr fort: „Und denn hab ich praktischerweise auch schon bereit. Ihr müsst euch in einem Kreis aufstellen. Und dann müssen alle den Spruch sagen. Ich hab ihn euch auf Zetteln aufgeschrieben.“ Sie verteilte kurz die Zettel und dann stellten sie sich alle in einem Kreis auf. „Ok jetzt müssen wir den Spruch sagen.“
Wie im Chor fingen sie an die acht geheimnisvollen Wörter aufzusagen.
Ostara, Subtara, Noraka, Wiestora amakra di tagere imatrea.
Doch es passierte nichts. „Was soll das? Ein dämlicher Scherz. Wenn ich diese Hexe in die Fi...“. Aprupt wurde er von Ivory unterbrochen: „Ach hör auf zu keifen. Irgendjemand hat ein Wort falsch ausgesprochen.“
„Paps wars“, sagte Goten sicher. „Ich??? Immer ich!!“, rief er aus. „Das ist ja mal wieder typisch. Du wirst wohl noch richtig lesen können oder etwas nicht?!“, machte Vegeta weiter. „Öh, nein, nicht wirklich.“ Vegeta wäre schon fast aus den Schuhen gekippt. Wie kann man nur so blöd sein. „Ich glaub du hast das erste Wort falsch ausgesprochen. Du hast statt Ostara, Obstara gesagt.“, sagte Goten. „Oh ja, du hast recht. Ich hab eben Hunger.“, sagte er grinsend. Hat er überhaupt zwei Gehirnhälften, fuhr es Vegeta durch den Kopf. „LASST UNS ENDLICH DEN SPRUCH NOCHMALS AUFSAGEN. SONST SIND WIR IN HUNDERT JAHREN NOCH NICHT DA“, brüllte Trunks in eine nun völlig verdattert dreinschauende Gruppe. „Spruch wiederholen bitte!“, sagte Ivory sofort. Sie wiederholten den Spruch abermals, aber auch dann geschah im ersten Moment überhaupt nichts. „Wehe dir, Kakarott, du hast nochmals was falsch gesagt.“, fing Vegeta. Doch dann verdüsterte sich alles schlagartig um sie herum. Einige Sekunden verharrten sie still an ihren Plätzen, doch dann wurde der Raum von einer böse zischenden Stimme erfüllt. „Wass wollt ihr hiiieeerr?“ „Äh....“, fing Ivory an, doch wurde jäh von Trunks unterbrochen. „Sieht man doch oder?! Wir wollen in eine Dimension.“ „Daassssss geehhhttt niiicht. Du meiiinssst doch diiiiee Dämonenweelt?“ „Ja“, sagte er genervt. „Diieee Dimensionnn wuurdee von jemandeeen sssschon betreten. Iiihhrr müsssst ein halbes Jaahr waarten.“ „Wiederhol das“, giftete er drohend. „Eeesss isssst waaahr.“ So schnell wie sich alles verdüsterte so schnell klärte sich alles wieder auf. Was hatte die Stimme gesagt? Ein ganzes halbes Jahr warten? Aber...
 
Noch ein Teilchen. Bitte, Kommis schreiben!

3.Wieder zu Hause
„Solltest du meinem Befehl nicht Folge leisten könnte dich das dein Kopf kosten, ich hoffe du weißt das?!“, sagte eine Stimme böse. Die andere Person stand ängstlich der Furchteinflössenden gegenüber und stotterte Dinge die nicht verständlich waren. „Wenn du nicht deutlicher sprichst, habe ich keine Chancen dich zu töten wenn du was falsches sagst. Also deutlicher wenn’s geht!“, sagte sie drohend. „Es ist völlig unmöglich was du da verlangst. Niemand würde freiwillig da hinein gehen. Nicht in dieses Höllenloch. Zudem hätte derjenige gar keine Chance wieder hinaus zu kommen.“, antwortete die Person zitternd. „Das will ich nicht hören Katja. Ich will jemanden der mit mir zusammen arbeiten kann. Nicht unfähig und vor allem nicht jemand der immer Fragen stellt und der meine Anordnungen Folge leistet.“, sagte die Gestalt, die in einem schwarzen Umhang gehüllt war. Ab und zu zeigte sich einen nackten Arm und am Handgelenk sah man eine feine dünne Narbe die rund herum ging.
„Da gäbe es vielleicht doch noch etwas. Kennst du die Streetcats? Die könnten ein paar Kämpfer haben.“ „Wo finde ich sie?“ „Im Todesgebirge. Geh einfach Richtung Norden. Sie leben in einer alten Holzverarbeitungsfabrik.“ Ohne auch nur ein Wort des Dankes zu erwidern verschwand die schwarze Gestalt mit lautlosen Schritten aus der Höhle. Zurücklassend eine erschrockene und ängstliche Katja. Sie hatte es schon mit vielen Leuten zu tun. Schliesslich war sie ein Botschafter und Vermittler. Aber diese Person war ich nicht geheuer. Und sie wollte lieber nicht mit ihr ernsthaften Kontakt schliessen.
Soso, das Fabrikchen, also. Da versteckt ihr euch also. Nette Hütte. Nur zwei Personen am Eingang? Das wird ja einfach. Ich will einen guten Partner? Dann muss ich ihn eben gleich mal testen!!!! Mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht näherte sich eine bösewirkende Gestalt der Fabrik.


- Todesgebirge in der Fabrik –

„Hey Laila, wo ist meine Knette, du hast sie doch nicht schon wieder gestohlen oder?“ „Seh ich so aus. Ich brauch deine dämliche Knette nicht und was heisst hier wieder? Ich hab dir noch nie was gestohlen.“, erwiderte die Angesprochene bissig. „Wolltest du eigentlich nicht mal verschwinden, ich dachte wir sind so schlimm für dich.“, kam es von Sucher zurück. „Ich werde auch gleich verschwinden, Kleiner.“ Mit diesen Worten stand sie auf und wollte die Tür aufreissen, allerdings nahm ihr schon jemand anderes diese äusserst anstrengende Arbeit ab. Lailas Begleiter war auch schon zur Stelle allerdings hatte er keine Chance. Er würde sofort von einem Schwert durchbohrt und sank tot zu Boden. Laila zückte ihr Schwert und es entbrannte ein heftiger Kampf. Allerdings amüsierte dies Lailas Gegner so sehr dass sie lächelte. Mühelos parierte sie und schlug zurück.
Dann auf einmal stoppte sie. „Nicht schlecht.“ Laila die gerade auf sie zu rannte stoppte so aprupt dass sie zu Boden stolperte. „Was?“ „Du kämpfst nicht schlecht. Ich bin auf der Suche nach jemanden der kämpfen kann. Ich meine richtig kämpfen nicht nur mit der Klappe. Taten zählen.“ „Mit wem hab ich denn das Vergnügen?“, zischte Laila.
Um ihrem Herz einen Gefallen zu tun und denjenigen zu vergessen, den sie nie wieder sehen würde, antwortete sie: „Louna.“ „OK, lass uns Partner sein. Ich bin Laila.“ Und streckte ihr die Hand hin. „Abgemacht“, und schüttelte sie. Sie zog ihre Kapuze herunter, damit ihr gegenüber sehen konnte mit wem sie es in Tat und Wahrheit zu tun hatte. Laila erwiderte dennoch nichts. Kurz bevor sie wieder ins Freie trat drehte sie sich noch einmal um meinte grinsend: „Ach ja, das mit deinem Freund tut mir echt Leid.“
„Egal, er war ein Arsch.“, meinte sie grinsend.
Nicht empfindlich, nervt nicht, kann kämpfen. Das nenn ich gute Wettervorhersagen, dachte sich Louna und grinste dabei noch breiter. „So was ist dann unser erster kleiner Trip?“, fragte Laila neugierig. Sie hatte keine Bock mehr auf langweilig Touren.
„Dir ist wohl langweilig! Du kannst was für deine Kondition tun. Wir brechen in das grösste Gefängnis der Welt ein. Lust?“ „Jep. Das macht bestimmt Spass. Lass uns schnell dort hin kommen. Sonst penn ich bald noch ein.“ Zu Lounas grossem Erstaunen erhob sich Laila in die Luft. „Du kannst fliegen?“ „Klar, einer meiner leichtesten Übungen. Soll ich dich mitnehmen? An deinem Blick seh ich dass du nicht fliegen kannst.“, sie grinste sie überheblich an. „Nein, nicht nötig. Ich komme locker dir so nach.“ „Ach, wie willst du das denn hinkriegen.“, fragte sie spöttisch. Mit einem Grinsen im Gesicht sprintete Louna los. Innerhalb von zwei Sekunden war sie von der Bildfläche verschwunden, zurücklassend eine total überraschte Laila. Doch die grübelte nicht lange sondern flog ihr im Höchsttempo hinterher.
Als sie vor dem besagten Gefängnis landete stand Louna schon seelenruhig und wartete offensichtlich nur auf sie. Es schien sie überhaupt keine Anstrengung gekostet zu haben. „Welcher normale Mensch kann so rennen? In der Regel niemand, also was bist du?“, fragte sie fordernd. „Ein Halbdämon, wobei meine menschliche Seite bei einem Laborunfall mit einer Katze verschmolzen wurde.“ „Ein...Halb....dämon“, stotterte sie. Hatte sie sich eben verhört. Diese Wesen die so verhasst waren und die sie selber ja noch jagte, so eines war sie selbst. Zur Hälfte, darf man nicht vergessen. „Mit dem Gedanken würde ich mich mal lieber anfreunden. Es sei denn du hast Schiss. Das würde ich dir nicht mal verübeln.“, sagte sie spöttisch. „Tzzz....sicher nicht. Was glaubst du denn? Halbdämon hin oder her. Partner bleibt Partner. Und Schiss hab ich einenweg nicht.“, sagte sie. „Gut wir gehen nach Plan B.“, sagte Louna. „Plan B? Kommt meistens nicht noch ein A davor? Und zudem B wie was?“, fragte sie verwirrt. „B wie Boom. Es ist einfach. Wir befreien die Leute hier drin. Suchen wenn noch hier sind ein paar Dämonen und quetschen Infos heraus und dann jage ich dieses süsse Gebäude in die Luft.“ „Aha, Sprengstoff also. Cool.“ Ohne darauf weiter ein zu gehen, gingen sie ihren Plan durch. Laila stellte sich auch noch als äusserst geschickt heraus. Sie war nicht schnell dafür schlau. „Es sind alle draussen, leider keine Dämonen wie immer. Die Feiglinge waren schon weg.“ „War ja klar.“, meinte Louna. Zusammen marschierten sie hinaus, Louna drehte sich noch einmal kurz um und verengte ihren Augen zu Schlitzen. Keine Zehntelsekunde später explodierte das ganze Gebäude in einem tosenden Knall. „Äh, ich glaube nicht dass du Zeit hattest Sprengstoff zu verteilen also wie hast du das gemacht?“, fragte Laila. „Hmmm...eine Portion Telekinese vermischt mit dämonischer Kraft. Nein keine Ahnung das kann ich einfach.“, sagte sie grinsend.

Durch Lounas Schnelligkeit beim Rennen und Lailas Fliegkunst hatten sie sich ein schönes Plätzchen an einem kleinen Teich im Wald ausgesucht und dort ein kleines Feuer entfacht. Louna sass aufrecht und starrte ins Feuer während Laila auf der Wiese lag und ein Strohhalm im Mund herumdrehte. „Sag mal hat der Name Louna etwas mit der Prophezeiung zu tun die schon seit Jahrtausenden existiert?“, fragte Laila ganz plötzlich. „Welche Prophezeiung?“ „Du kennst sie nicht?“ „Nein, noch nie davon gehört. Eigentlich heisse ich Lily, aber die Dämonen haben mich immer Louna genannt. Allerdings weiss ich nicht wieso.“ „Dann erzähl ich sie dir mal in Kurzfassung. Es heisst, dass jemand zur Welt kommen würde, der die Macht hat die Dämonen zu besiegen. Derjenige würde die Macht haben die vier Elemente zu einem fünften, welches das Wesen selbst ist, zu vereinen. Und sie wird in dieser Schriftrolle Louna genannt. Die Göttin der Liebe.“ „Klingt zu kitschig. Da wird mir ja noch schlecht.“, meinte sie abwertend. „Ja, klingt schon ein bisschen blöd aber was solls. Vielleicht bist du ja die angedeutete Person.“ „Ganz sicher nicht. Ich bin nicht nett, bringe jeden zweiten um und...“ weiter kam sie gar nicht erst. „Und du hast ein verletztes Herz“, beendete Laila. Woher wusste sie das denn? „An deiner Stelle würde ich meine Zunge hüten. Ich verschone niemanden.“ „Ja, ich weiss sieht man die ehrlich gesagt an. Aber es stimmt doch. Wenn jemand so verbittert in ein paar Flammen sieht und in Gedanken irgendwo herumschwirrt, ist das ein ganz klares Zeichen dafür. Na?“ „Jaaa“, maulte sie, „du hast ein klein wenig recht, aber es geht dich eigentlich gar nichts an.“
„Hey, es ist nicht schlimm, anderen die Gefühle zu zeigen. Na los erzähls mir. Ich mag
Liebesgeschichten.“ Sie wälzte sich gemütlich auf dem Boden umher und sah sie gespannt an.

Louna senkte ihr Gesicht zu Boden und zog den Mantel aus, breitete ihn auf dem Boden aus und legte sich drauf. „Ich vermisse ihn. Seit ich wieder zurück gekommen bin. Mein ganzes Herz schreit nach ihm. Wenn ich nicht bei ihm sein kann wofür kämpfe ich dann eigentlich.“ „Darf ich unterbrechen?! Wo hast du ihn den gelassen?“ „Ich hatte vor kurzen einen kleinen Dimensionswechsel hingelegt. Ich weiss allerdings überhaupt nicht wie. Da hab ich ihn getroffen. Also er hat mich gefunden. Dieses blöde Tor hat nichts besseres gewusst als mich vom Himmel herunter zu schmeissen. So bin ich bei ihm zu Hause gelandet. Später schleppte er mich noch in die Schule. Ich kann es auch nicht so genau sagen. Ich hab bis jetzt niemand erzählt das ich ein Halbdämon bin und auch das nicht mit der Katze. Aber ich verspürte plötzlich den Drang es ihm zu sagen. Ich vertraute ihm irgendwie, anfangs war ich zwar schon misstrauisch, vor allem weil ich wusste dass er ein Weiberheld war. Nachher war es dann Sorge. Sorge um ihn und meine Freunde. Deshalb hab ich ihm bis heute kein Sterbenswörtchen darüber gesagt. Ich bin einfach gegangen, ohne ihm vorher eine Chance zu geben. Und erklärt hab ich ihm auch nichts.
Ich wollte nicht wirklich weg. Aber es wäre einfach nur feige gewesen von mir.“ „Du hättest ein Ego sein müssen. Aber ich finde du bist ganz sicher ein guter ... äh... Mensch. Du rettest andere Leute, die du nicht einmal kennst. Ich weiss du behauptest bestimmt dass du es tust weil du gern kämpfst.“ „Ja, das ist sicher ein Grund, aber auch weil ich mich nicht immer verstecken wollte und weil ich gar nichts anderes gelernt hatte. Kämpfen kann ich. Aber sonst...
Naja, schluss mit der Fragerei wir pennen jetzt.“ „Noch eine kleine Frage! Hat er einen Namen?“ Erst jetzt bemerkte sie dass sie den geheimnisvollen Namen noch gar nicht genannt hatte. „Trunks!“ Nichts. Offensichtlich zufrieden mit dieser letzten Antwort legte sich beide nun hin und schlossen die Augen. Louna hörte plötzlich ein leises Schnarchen was sie vermuten lässt, dass Laila schlief. Ihre Ohren hatte sie auf Stufe wachsam gestellt und dachte demnach auch nicht an einen Schlaf. Sie hatte es nur gesagt, damit Laila sie nicht noch mehr über ihr Leben ausquetschen würde.

Bye Louna
 
Also ich muss sagen, ist zwar noch nicht viel, gefällt mir aber... aber ich finde, du hättest keinen extra Thread aufmachen müssen... der alte hätte es auch getan... aber egal, ich werde auf jeden fall weiter lesen, mir gefällt die story ^^

Edit: Das mit der Göttin der Liebe finde ich auch kitschig, aber so wie die Story in Moment aussieht glaub ich (hoffe ich) nicht, dass sie in kitsch abrrutscht ^^ *an magical gril serien denken muss**kopf schüttelt* bitte nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das wird nicht passieren. Der Name ist einfach totaler kitsch. Ist gar nicht mein Stil. Und ich lese solche FF's auch nicht so gerne, wenn zu viel kitsch drin ist.
Danke für deinen Kommi

Bis bald Louna
 
So hier kommt ein etwas längerer Teil!!!

5.Wenn der Dämon in dir siegt...
Die Wochen verliefen ereignislos. Laila und Louna hatten ab und zu Ärger mit ein paar Dämonen. Aber das hiess nicht dass es für sie beide langweilig war. Sie hatten beschlossen, den ursprünglichen Bewohnern der Erde mehr Sicherheit zu geben. Sie suchten alle Strassengangs und Gruppen zusammen und bauten mit ihnen in den Wäldern ganze Dörfer. Riesige Baumhütten, die in der Luft an hohen Bäumen befestigt waren wurde mit Seilbrücken miteinander verbunden.
Der grösste Teil hatte sich mit ihnen zusammengetan und lebten nun hier. Ein paar Vereinzelte dachten, sie könnten es besser und blieben in ihren alten Löchern. Sie würden schnell merken dass sie sich gewaltig täuschten.

Doch das war es nicht, was Louna beunruhigte. Viel mehr war es die Tatsache, dass eine neue Dämonenart auf die Erde gestossen war.

Sie fühlte ihre Stärke, ihre mentale Kraft, vor allem war sie verbunden mit uralten Mächten die sie bis jetzt nicht kannte. Aber sie spürte es. Und es verhiess nichts gutes. Wieder einmal mehr hatte sie Laila dazu verdonnert auf die anderen Kinder aufzupassen, die im Fluss spielten während sie ziellos im Wald umherstreifte. Es war Abend, da liess es sich nach ihrer Meinung nach am besten nachdenken. Doch sie war in letzter Zeit so unkonzentriert. Sie hatte nur noch eines im Sinn. Sich wieder zu verwandeln. Sie hatte furchtbaren Hunger und sehnte sich nach frischen Fleisch. Und sie fühlte wie ihre dämonische Seite langsam die Überhand gewann. Sie hasste diese Seite. Wäre sie damals nur nicht blindlings in die Gefahr gestürzt wäre sie jetzt kein Dämon. Sie wollte einfach ein normaler Mensch sein.
Doch der Vorteil war, dass sie sich wehren konnte gegen die Dämonen. Es gab nicht viele die das konnten und wenn dann waren sie dann doch zu feig dazu. Oder sie starben irgend wann mal im Kampf.
Sie fragte sich manchmal was der Sinn des Lebens eigentlich war? Was war der Sinn ihres Lebens? Sie liebte jemanden, den sie nie wieder sehen würde. Sie hatte natürlich Morgana, ihre Mentorin, gefragt, ob sie als Hexe so ein Tor öffnen könnte. Sie sagte aber, dass die Hexen in dieser Welt diese Fähigkeit schon lange verloren hatten. Damit war ihr letzter Hoffnungsschimmer erloschen. In der Nacht wurde sie immer öfter von merkwürdigen Träumen heimgesucht. Sie sah Shelsey und die neun Wachen des Königs zusammen um einem runden Tisch sitzen. Sie besprachen immer etwas, konnte es aber seltsamerweise nicht hören.

Eines war sie sich jedoch sicher. Sie musste vorsichtig sein. Und sie wollte vor allem Shelsey. Sie hatte es tatsächlich gewagt sie zu verletzen und dann auch noch in einem Traum. In ihrem Traum. Dafür würde sie sie töten. Sie finden und töten.

Sie spürte wie sie langsam ihre Kontrolle verlor. Ihre Zähne waren nun nicht mehr eckig sondern sie verliefen zu einer spitzen Form. Ihre Augen hatten eine blutrote Färbung angenommen und ihr ganzer Körper wurde von Flammen umgeben.
Plötzlich witterte sie etwas...

Hoffentlich ist es ein bisschen interessant. Ich finde die Teile nämlich in letzter Zeit ein klein wenig langweilig. Na mal sehen.
 
soooooo bin auch ma dazu gekommen die letzten Teile zu lesen.
Is doch schon ganz schön viel, wenn man n Tag ned dazu kommtXD
Hm.,....also ich find eigentlich nich, dasss es langweilig wird,...vorallem, wenn man die Teile im Zusammenhang liest ist immer noch ein gewisser Grad an Spannung da ;)
schreib weiter ciaoi Sky
 
Puh, da bin ich beruhigt. Ich werd mal schauen dass ich wieder ein bisschen mehr Spannung drein bringe :D

Bye Louna
 
Oh... Trunks muss also warten, ja? Hmm... ich freu mich jetzt schon auf die Szene, wo er sie mal als Dämon sieht XD"
Sonst... das mit dem Baumhäusern fand ich irgendwie unpassend, ka wieso... naja, ich freu mich schon auf den nächsten teil, mal schauen, was sie alt Dämon treibet ^^
Und was Shelsey machen wird, die ja eindeutig mit dem König unter einer decke steckt ^^
 
So weiter gehts!!! Kein sehr langer Teil aber ich versuche den nächsten ein bisschen länger zu machen!!!!

6.Zweiter Versuch und erstes Gelingen
„Sollten wir nicht noch ein Tag warten?“, fragte Ivory. Vielleicht liess er sie ja noch nicht durch und Trunks würde dann wohl einen riesen Anfall bekommen. Allerdings kam es auf das Gleiche hinaus, wenn sie es jetzt taten oder morgen. „Jetzt, er wird uns schon durchlassen.“, sagte Trunks ruhig und gelassen. „Ok...“, seufzte sie.

Die fünf sagten wieder den Spruch auf. Doch dieses Mal kam keine Stimme. Dafür strich ein eisiger Wind das Rauminnere. Plötzlich braute sich um sie herum ein Wind zusammen. Er nahm graue Farbe an und wurde auch immer stärker. Plötzlich wurden Ivory und Vegeta von etwas unsichtbaren in die Höhe gezogen. Blitzschnell waren sie verschwunden und man sah nicht einmal mehr einen Punkt von ihnen. Doch der Rest musste nicht lange darüber nachdenken, auch sie wurden mitgerissen. In einem atemberaubendem Tempo rasten sie durch einen Tunnel. Das Etwas, welches sie durch diesen Tunnel ries, hatte es ja verdammt eilig. Sie bemerkten nicht das Ende des Tunnels erst als sie sich ziemlich schnell dem Erdboden näherten, begriffen sie und flogen in einem Bogen nach vorne und landeten dann. Gut, dass sie alle fliegen konnten. „Und aus solch einer Höhe soll sie herunter gefallen sein?“, fragte Vegeta spöttisch, „es ist gar nicht möglich dass sie noch lebt, ausser eben sie kann fliegen“, giftete er jetzt Trunks an. „Was soll das, mecker mich nicht. Ich weiss es doch auch nicht.“ „Auf jeden Fall gefällts mir hier gar nicht.“, meinte Goten. Sein Vater nickte nur. Auch Vegeta schaute sich um. Der Himmel war grau gefärbt und ein paar einzelne Sonnenstrahlen gelangten hindurch. Es war düster und wirkte bedrohend. „Wie wollen wir sie jetzt eigentlich finden?“, fragte Ivory mal ganz nebenbei. „Gute Frage.“, meinte Trunks. Plötzlich hörte sie einen lautes Gekreische. „Die schreit schon fast so laut wie meine Onna!“, sagte Vegeta genervt. „Ahhhh, Hilfe, Vegeta, wo bist du wenn man dich braucht?“, sagte die schreiende Stimme obwohl Vegeta doch schon einen leisen Verdacht hatte, wer das sein könnte. Und tatsächlich sah er seine Frau die vom Himmel herunter gestürzt kam. Gutmütig wie er war, fing er sie auf. Als sie landeten fing er auch schon an mit der Gardinenpredigt. „Weib, was soll das? Wieso läufst du uns nach?“ „Was?? Du frecher Affe, hast es gewagt mich einfach stehen zu lassen. Du bist nicht der einzige der gerne Abenteuer erlebt, klar?!“ „Frecher Affe?? Pass bloss auf was du da sagst“, drohte er ihr. „Äh, Mum Dad ihr könnt euch später noch an die Gurgel rücken. Ich werde jetzt mal zu Lily gehen. Ich spüre nämlich ihre Aura nicht unweit von hier.“, sagte Trunks und flog los.

So, hoffe es hat euch gefallen :D Bye Louna
 
Weiter gehts :D

7.Die Spur verrät dich
Trunks und hinterher dann auch die anderen flogen zum besagten Ort. Oder einfach dort hin wo sie Lilys Aura spürten. Trunks hatte zwar bemerkt dass sie irgendwie verändert war. Und plötzlich verschwand sie. „Hey, sie ist weg.“, meinte Son Goku. „Ja ich weiss, fliegen wir trotzdem hin. Vielleicht stimmt etwas nicht“, sagte Trunks, hoffte es aber nicht. Denn in diesem Fall würde das ja bedeuten dass sie tot wäre. Mit diesem schrecklichen Gedanken flog er noch ein wenig schneller. Die anderen konnten zwar mithalten aber sie schienen zu erahnen was Trunks wohl zu ende gedacht hatte. Nein, sie ist bestimmt nicht tot. Irgendetwas sagt mir, dass sie es nicht ist. Dafür etwas anderes war sehr komisch...
Wie ist sie so schnell von diesem Ort weg gekommen. Und wieso spüre ich ihre Aura nicht mehr?

Dort wo sie ihre Aura zuletzt gespürt hatten stand ein grosses Gebäude. Es sah aus als wäre eine alte Fabrik oder so etwas ähnliches. Sie versuchten leise hineinzugehen, doch Vegeta war der Meinung dass er sowieso stärker als die Mistratten da drin waren. Also stampfte er geräuschvoll hinein und somit bemühten sich auch die anderen nicht mehr gross darum. Doch was sie sahen war grauenvoll. Eine einzige Blutschlacht eröffnete sich vor ihren Augen. In mitten dieser roten verteilten Masse sahen sie rote Klumpen liegen, die aussahen als wären sie auseinander gerissen worden. Selbst Vegeta schien dies nicht so kalt zu lassen. Bulma hatte ihr Gesicht in seine Arme vergraben und sah nicht mehr hin. (Seine Brust ist sowieso besser ^^).

„Trunks ich glaube nicht dass sie hier noch ist. Ich...“, sagte Son Goku mitleidig. „Nein, sie ist nicht tot. Sie lebt, das weiss ich.“, sagte er trotzig.

„Wer seit ihr?“. Ein Sekunde später sprang jemand von oben herab und hielt ihnen ein Schwert entgegen. Sie hatte braunes langes Haar, das hinten zusammen gebunden war. „Wer bist du?“ „Die Frage ist wohl eher, wer seid ihr und was habt ihr hier zu suchen?“ „Wir suchen jemanden.“, sagte Goku. „Ich auch!“ Sie steckte ihr Schwert wieder zurück in den Gürtel und stellte sich vor. „Ich bin Laila.“ „Ich bin Goku, das sind mein Sohn Goten, Trunks, Ivory, Vegeta und Bulma“, er wies auf die entsprechenden Personen. „Wenn sucht ihr denn?“, fragte Laila. „Lily, sie ist in unsere Dimension gekommen und vor einem halben Jahr wieder hierher zurück gekehrt.“, erklärte Trunks.

Lily? Den Namen hab ich doch schon mal gehört. Na klar, Nici hat Louna so genannt. (Nici jetzt nicht verwechseln mit meiner anderen Geschichte. Hier ist sie irgend ein kleines Mädchen). Und mir hat sie es auch schon mal gesagt. Gar nicht so lang her. Da haben wir das gleiche Problem!!!

„Tja, rein zufällig suchen wir wohl die selbe!“, sagte sie und kratzte sich am Kopf. „Ich bin ihre Partnerin.“, fügte sie noch hinzu. „Weißt du wo sie ist. Sie ist plötzlich verschwunden und ich glaube nicht dass sie hier gestorben ist.“, sagte Trunks. „Ähhh....nein, das nicht direkt. Und ich hab so einen leisen Verdacht wo sie stecken könnte.“ Dort wo es am meisten Frischfleisch gibt. Und das ist eindeutig das Gefängnis in der Stadt. „Wo denn?“, fragte er ungeduldig. „Wollt ihr wirklich mitkommen?“ Sie wusste ja, dass Trunks keine Ahnung hatte als was sie gerade sich herumtrieb. Aber sie machte es ihr so leichter. Er sah dann die Wahrheit und sie musste es ihm nicht erklären. Das vielleicht schon ein bisschen, aber sie musste nicht ein Gespräch suchen, um es ihm dann zu sagen. „Ja klar.“, sagte Trunks genervt. Die anderen hatten bis jetzt nur zugehört und sahen verwundert drein.
Warum macht sie auch so ein grosses Geheimnis drum. Sie gleicht Lily ja sehr mit diesem Quatsch, dachte er.
„Dann folgt mir.“ „Was ist denn eigentlich los?“, fragte Trunks mit einer Mischung aus Ungeduld und auch Sorge. „Das wirst du sehen. Hab etwas Geduld.“, antwortete ihm Laila!
 
Wie schon erwähnt, ich freu mich schon zu sehen, was Trunks dazu sagen wird XD"
Aber ich dachte, sie müssen ein halbes Jahr warten, bis sie hinterher können?! Oder ist das halbe Jahr so schnell vorbei gewesen?!
 
Hallo

Boah deine schreibgeschwindigkeit ist echt super.(Sollte ich mir woll mal ne scheibe von abschneidem) :cat:
Aber ich hab schon weitergeschrieben hoffe du schaust mal wieder vorbei
 
sodale.-...jupp *chinda-chan zustimm* ging echt ein wenig sehr schnell, bis sie sie gefunden haben o.O
Aber ansonsten sind die Teile ned schlecht, der letzte Abschnitt is nua ein bisschen verwirrend geschreiben, aber sonst ok ;)
cioai Sky
 
Tut mir leid wenns nicht so gut ist. Es kommt jetzt auch ein extrem kurzer Teil. Bin einfach zu beschäftigt mit der anderen Geschichte. Ich werd die hier aber sicher noch fertig schreiben. Und natürlich noch ein bisschen spannender gestalten. Also net böse sein.

8.Die Jagd kann tödlich sein...
Sie flogen in Richtung Stadt, da Laila sie dort vermutete. „Jetzt kann ich ihre Aura wieder spüren“, rief Trunks plötzlich aus, „aber sie ist irgendwie anders. Laila du weißt es oder? Was ist es?“
„Wir sind gleich da.“, sagte sie stattdessen. Trunks’ Wutpegel stieg langsam an. Sie wich ständig aus. Sie landeten vor einem Gebäude das aussah wie das weisse Haus von Washington, so dachte es auf jeden Fall Goten. Aber es hatte wirklich Ähnlichkeit. Aber keiner interessierte dies so wirklich sondern sie stiefelten alle Laila hinterher, die mittlerweile ziemlich gestresst aussah. Was hatte sie bloss?
„Louna“, schrie sie und rannte los. Die anderen rannten hinterher aber hatten keine Ahnung warum. Sie kamen schliesslich in einem Saal an, auf dem Boden lagen irgendwelche Leute verteilt. Sie schienen tot zu sein. Auf jeden Fall waren sie nicht so schrecklich zugerichtet wie die anderen. Laila lief umher und schien nach Hinweisen zu suchen. Weiter vorne bückte sie sich und hob etwas silber glänzendes auf. Ein Schwert!!! „Sie haben Louna.“, sagte sie trocken. „Wer hat sie?“, fragte Goku, diesmal schneller als Trunks. „Die Leibwachen des Königs.“ „Dann holen wir sie eben wieder raus“, sagte diesmal Vegeta mit voller Zuversicht. Endlich wieder kämpfen!!!, freute er sich schon.„Du unterschätzt sie, ihr alle tut das. Louna ist die einzige die es mit Dämonen auf längere Zeit aufnehmen kann. Es ist ihnen jetzt zum ersten Mal gelungen sie zu schnappen. Das funktioniert nur wenn sie verletzt ist. Und wenn sie erst einmal dort ist wollen sie sie töten. Und ich weiss auch warum..."
 
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