Arcon
mystic ghost
*räusper*
tja äh . .hallo ..
ich weiß nicht wie ich dazu gekommen bin das zu schreiben, habe wohl gerade meine sentimentale Phase ..
aber ich würde mich trotzdem gerne über ein paar kommis oder kritiken freuen.
die charas sind alles ausgedacht udn ich verdiene auch kein geld damit . .
also los gehts::
Trümmer
Tod.
Überall.
Überall roch es nach Tod.
Er war zum greifen nah, als ein paar Jugendliche durch das erst eben zerbombte Gebiet sich schlichen. Sie bewegten sich in den Schatten der Trümmer, um nicht gesehen zu werden und keiner von ihnen war älter als 17. Vielleicht waren sie sogar die einzigen, die dieses Massaker überlebt hatten.
Überall sahen sie die Toten liegen, Freunde, Bekannte, Fremde . .Familienangehörige und erst als sie halbwegs sicheren Boden erreicht hatten, wagten sie sich umzudrehen und schauten von einem Hügel auf das Trümmerfeld das vor ihnen lag. Ein kleines Mädchen, vielleicht zwölf, schluchzte auf und sank weinend in die Knie. Ihr sonst blondes Haar war blutverschmiert und verdreckt. Ihre Augen zeigten eine Panik, Trauer und Angst, die nicht in die zu einem zwölfjährigen Mädchen passten.
Ein etwas älterer Junge hockte sich neben sie und nahm sie tröstend in den Arm.
„Warum . .warum tun sie uns das an? Was haben wir ihnen getan?“, schluchzte die Kleine auf und drückte sich an den älteren, der nur traurig seufzte. „Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht!“
Doch diese Aussage führte nur dazu, das das Mädchen noch mehr weinte und sich in das Hemd des Jungen krallte. „Was haben wir böses getan, dass wir so bestraft werden?“, schluchzte sie weiter und konnte sich nicht beruhigen.
Es war Nacht und so sahen sie nicht mehr viel von den Trümmern, aber sie wussten, der anbrechende Tag würde all das Grauen zeigen, was die Nacht barmherzig verbarg.
Der Ältere versuchte das Mädchen zu trösten und drückte sie fest an sich.
„Menschen brauchen keinen Grund um zu töten!“
Beide schauten auf, zu dem der dies von sich gegeben hatte. Es war ein Junge, vielleicht 15 oder 16, der etwas abseits stand und auf das Trümmerfeld sah. „Sie tun was ihnen gefällt und wenn etwas nicht nach ihrem Willen läuft, versuchen sie es so zu manipulieren bis es klappt. Versagt aber auch diese Methode, greifen sie zu Gewalt.“
Seine Stimme war klar, aber traurig, als würde er sich fast die Schuld dafür geben, was passiert war.
Seine Augen auf die zerstörte Stadt unter ihm gerichtet, die all ihren Glanz verloren hatten und nur matt und leblos zu sein schienen.
„Sie rotten sich selbst aus und sagen es wäre unvermeidlich gewesen, sie fangen grundlos Kriege an, die sie nicht rechtfertigen können und zerstören ganze Kulturen ohne mit der Wimper zu zucken“
Das Mädchen schluckte. „Also gibt es nur noch böses auf der Welt“, sagte sie leise und resignierend.
„Das stimmt nicht. Die Menschen vergessen, das, wenn es Menschen gibt die jemanden verletzten, es genauso Menschen gibt die diese Verletzungen heilen.
Sie sind sich selbst nicht bewusst wie wunderbar sie selbst sind, da sie ihren Blick immer nur auf andere richten. Es gibt auch gutes auf dieser Welt.“
Am Himmel zeigten sich die ersten roten streifen, die den Sonnenaufgang ankündigten und die Dunkelheit vertrieben. “Aber wo ist es? Du sagst es gibt Gutes auf der Welt. Wo ist es?“, meinte das Mädchen mit Tränen in den Augen. „Wo ist hier noch etwas Gutes?“
Der ältere Junge sah den anderen an. Er hatte bis jetzt zu dem Thema geschwiegen und würde es auch weiter tun.
„Es sind die kleinen Dinge, die wir übersehen, die uns glücklich machen, die uns Frieden verschaffen“
Der Junge lächelte leicht.
„Ein erster warmer Sonnenstrahl, nach einem harten Winter. Die frischen Tautropfen auf dem Gras nach einer kühlen Nacht. Der heiße Kakao, an kalten Tagen. All das sind Dinge die gut sind, die uns glücklich machen. Wir sind einfach nur zu blind um sie zu sehen, um zu erkennen wie viele Freude und Frieden sie uns bescheren.“
So wie der Junge sprach, klang er keineswegs wie ein 15 jähriger, doch das war im Moment allen egal. Die Sonne ging langsam auf und die ersten warmen Strahlen huschten über ihre Gesichter. Er hatte es geschafft ihnen ein wenig von ihrer Furcht und ihrer Angst zu nehmen.
„Es wird immer Kriege geben, denn wo Licht ist, ist auch Dunkelheit, das wird sich nie ändern.“
Er drehte sich zu ihnen um. „Aber selbst alle Dunkelheit kann eine kleine Kerze nicht am scheinen hindern!
Frieden ist vielleicht fern, aber nicht unerreichbar“
Nun ging die Sonne auf und tauchte den Hügel, auf dem sie standen oder saßen in ein warmes goldenes Licht, das die Kälte der Dunkelheit vertrieb und wieder Leben in ihre Körper hauchten und es etwas heller in ihren Seelen werden lies.
„Wer bist du?“, fragte das Mädchen nun, als das Licht den Junge förmlich um schlang und es schien als würde er aufleuchten.
„Ich heiße Michael“
also?? was sagt ihr dazu??
*auf kommies wart*
tja äh . .hallo ..
ich weiß nicht wie ich dazu gekommen bin das zu schreiben, habe wohl gerade meine sentimentale Phase ..
aber ich würde mich trotzdem gerne über ein paar kommis oder kritiken freuen.
die charas sind alles ausgedacht udn ich verdiene auch kein geld damit . .
also los gehts::
Trümmer
Tod.
Überall.
Überall roch es nach Tod.
Er war zum greifen nah, als ein paar Jugendliche durch das erst eben zerbombte Gebiet sich schlichen. Sie bewegten sich in den Schatten der Trümmer, um nicht gesehen zu werden und keiner von ihnen war älter als 17. Vielleicht waren sie sogar die einzigen, die dieses Massaker überlebt hatten.
Überall sahen sie die Toten liegen, Freunde, Bekannte, Fremde . .Familienangehörige und erst als sie halbwegs sicheren Boden erreicht hatten, wagten sie sich umzudrehen und schauten von einem Hügel auf das Trümmerfeld das vor ihnen lag. Ein kleines Mädchen, vielleicht zwölf, schluchzte auf und sank weinend in die Knie. Ihr sonst blondes Haar war blutverschmiert und verdreckt. Ihre Augen zeigten eine Panik, Trauer und Angst, die nicht in die zu einem zwölfjährigen Mädchen passten.
Ein etwas älterer Junge hockte sich neben sie und nahm sie tröstend in den Arm.
„Warum . .warum tun sie uns das an? Was haben wir ihnen getan?“, schluchzte die Kleine auf und drückte sich an den älteren, der nur traurig seufzte. „Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht!“
Doch diese Aussage führte nur dazu, das das Mädchen noch mehr weinte und sich in das Hemd des Jungen krallte. „Was haben wir böses getan, dass wir so bestraft werden?“, schluchzte sie weiter und konnte sich nicht beruhigen.
Es war Nacht und so sahen sie nicht mehr viel von den Trümmern, aber sie wussten, der anbrechende Tag würde all das Grauen zeigen, was die Nacht barmherzig verbarg.
Der Ältere versuchte das Mädchen zu trösten und drückte sie fest an sich.
„Menschen brauchen keinen Grund um zu töten!“
Beide schauten auf, zu dem der dies von sich gegeben hatte. Es war ein Junge, vielleicht 15 oder 16, der etwas abseits stand und auf das Trümmerfeld sah. „Sie tun was ihnen gefällt und wenn etwas nicht nach ihrem Willen läuft, versuchen sie es so zu manipulieren bis es klappt. Versagt aber auch diese Methode, greifen sie zu Gewalt.“
Seine Stimme war klar, aber traurig, als würde er sich fast die Schuld dafür geben, was passiert war.
Seine Augen auf die zerstörte Stadt unter ihm gerichtet, die all ihren Glanz verloren hatten und nur matt und leblos zu sein schienen.
„Sie rotten sich selbst aus und sagen es wäre unvermeidlich gewesen, sie fangen grundlos Kriege an, die sie nicht rechtfertigen können und zerstören ganze Kulturen ohne mit der Wimper zu zucken“
Das Mädchen schluckte. „Also gibt es nur noch böses auf der Welt“, sagte sie leise und resignierend.
„Das stimmt nicht. Die Menschen vergessen, das, wenn es Menschen gibt die jemanden verletzten, es genauso Menschen gibt die diese Verletzungen heilen.
Sie sind sich selbst nicht bewusst wie wunderbar sie selbst sind, da sie ihren Blick immer nur auf andere richten. Es gibt auch gutes auf dieser Welt.“
Am Himmel zeigten sich die ersten roten streifen, die den Sonnenaufgang ankündigten und die Dunkelheit vertrieben. “Aber wo ist es? Du sagst es gibt Gutes auf der Welt. Wo ist es?“, meinte das Mädchen mit Tränen in den Augen. „Wo ist hier noch etwas Gutes?“
Der ältere Junge sah den anderen an. Er hatte bis jetzt zu dem Thema geschwiegen und würde es auch weiter tun.
„Es sind die kleinen Dinge, die wir übersehen, die uns glücklich machen, die uns Frieden verschaffen“
Der Junge lächelte leicht.
„Ein erster warmer Sonnenstrahl, nach einem harten Winter. Die frischen Tautropfen auf dem Gras nach einer kühlen Nacht. Der heiße Kakao, an kalten Tagen. All das sind Dinge die gut sind, die uns glücklich machen. Wir sind einfach nur zu blind um sie zu sehen, um zu erkennen wie viele Freude und Frieden sie uns bescheren.“
So wie der Junge sprach, klang er keineswegs wie ein 15 jähriger, doch das war im Moment allen egal. Die Sonne ging langsam auf und die ersten warmen Strahlen huschten über ihre Gesichter. Er hatte es geschafft ihnen ein wenig von ihrer Furcht und ihrer Angst zu nehmen.
„Es wird immer Kriege geben, denn wo Licht ist, ist auch Dunkelheit, das wird sich nie ändern.“
Er drehte sich zu ihnen um. „Aber selbst alle Dunkelheit kann eine kleine Kerze nicht am scheinen hindern!
Frieden ist vielleicht fern, aber nicht unerreichbar“
Nun ging die Sonne auf und tauchte den Hügel, auf dem sie standen oder saßen in ein warmes goldenes Licht, das die Kälte der Dunkelheit vertrieb und wieder Leben in ihre Körper hauchten und es etwas heller in ihren Seelen werden lies.
„Wer bist du?“, fragte das Mädchen nun, als das Licht den Junge förmlich um schlang und es schien als würde er aufleuchten.
„Ich heiße Michael“
also?? was sagt ihr dazu??
*auf kommies wart*