Tränen der Wahrheit

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2.Golden_Dragon

~~Deer Devil~~
Also, ich habe mich mal hingesetz und eine zweite FF geschrieben. Man braucht nicht unbedingt einen Zusammenhang zwichen der ersten FF, aber ich weiß nbicht, ob es sonst nicht ganz verständlich ist. Sagt mir einfach, wie ihr sie findet und bitte mit Kritik!

Tränen der Wahrheit

Sie rannte durch den dunklen Wald. Sie wusste, sie wurde verfolgt und wenn sie nicht schnell genug rennen würde, dann würde sie Praios Antlitz nie wieder erblicken. Sie hörte einen Zweig brechen. Panisch blickte sie nach vorne und sah ein eine riesige Gestalt auf sie zuspringen. ‚Travia schütze mich!’, schoss es ihr durch den Kopf, dann wurde ihr schwarz vor Augen...

Es war der 27. Firun und ein kalter Wind wehte. Darkiel blickte sich um und verschwand, nach dem er sich versichert hatte, dass niemand ihn beobachtete, in einem mehrstöckigem Haus. Doch war er nicht so ganz so unbeobachtet, wie er gedacht hatte. Zwei Minuten später betrat eine Gestalt ebenfalls das Freudenhaus. Sie trug einen langen purpurroten Umhang. Die Augen waren schwarz und stechend und die Farbe der Haare dunkelbraun.
Darkiel wusste nichts von der Gefahr die nahte.
„Hallo mein Hübscher, komm mit, dann mach ich dich glücklich!“, sagte eine **** mit langem flammenden Haar, doch Darkiel beachtete sie nicht. Deswegen war er nicht hier. Darkiel suchte jemanden mit dem Namen Eyelson.
„Wo ist der Thorwaler?“, fragte Darkiel das Mädchen, welches ihn gerade anbaggerte.
„Was weiß ich! Ich glaube kaum, dass dir ein Thorwaler das zu bieten hat, was ich habe.“, meinte sie verführerisch und lies ihre Hand tiefer gleiten. Doch Darkiel hielt sie auf und schaute sie durch dringend an.
„Ich habe keine Zeit für Spielereien. Wo ist Eyelson?“
Das Mädchen schaute ihn wütend an. Dann blickte sie zu Boden und zeigte die Treppe hinauf.
„Er ist mit Karinia im Zimmer neun.“
Dann wand sie sich ab und suchte sich einen neuen Kunden. Darkiel blickte ihr kopfschüttelnd hinter her. Er hielt nicht viel von Huren. Sie waren Frauen ohne Würde. Seufzend drehte sich Darkiel um und ging die Treppe hoch. Das Geländer war in einem rosa Ton gefasst und erschien irgend wie kitschig. Oben angekommen wand sich Darkiel nach rechts. Der Gang war lang und mit einem Teppich ausgelegt. . Alle Männer die hier her kamen waren betrunken. Langsam ging Darkiel den Gang entlang. Zimmer neun. Er stand direkt davor. Er überlegte sich kurz ob er klopfen sollte, entschied sich aber dann dagegen. Mit viel Schwung stieß er die Tür auf und machte sie schnell wieder zu. Es war das falsche Zimmer gewesen. Noch einmal schaute er auf die Zimmernummer und bemerkte, dass es die Nummer sechs war, welche sich nur gelöst und herunter gefallen war. Also ging er noch ein paar Türen weiter und versicherte sich, dass es auch wirklich die Nummer neun war. Dann machte er, nun etwas vorsichtiger, die Tür auf und... ja, es war das richtige Zimmer. Der Thorwaler lag mit einer dunkelhaarigen Südländerin im Bett und schaute grimmig auf. Ihm passte die Störung überhaupt nicht. Doch als er erkannte, wer dort stand, stand er so schnell er konnte auf. Obwohl man dies nicht als aufstehen bezeichnen konnte. Eher kippte der Thorwaler vornüber aus dem Bett und rappelte sich dann auf.
„Bei Swafnir, du Darkiel! Ich dachte, du würdest erst in einer Woche ankommen!“ Darkiel hörte aus der lallenden Stimme, dass der Thorwaler schon mindestens 1 Flasche Whiskey getrunken hatten.
„Da hast du dich geirrt. Zieh dich an, das ist ja erbärmlich! Wir haben keine Zeit. Wir müssen sofort in See stechen.“
„Das geht nicht. Ich muss hier noch etwas erledigen. HeHe...“ Der Thorwaler lachte und wollte nach einer Weinflasche neben dem Bett greifen. Darkiel packte den Thorwaler am Genick und sah ihn wütend an.
„Hör zu, wir müssen schleunigst von hier weg oder...“
Durch ein lautes Knallen gingen die letzten Worten von Darkiel unter.
Jemand hatte eine Axt in die Tür geschlagen. Viel war nun nicht mehr von ihr übrig.
„Im Namen von Praios, ihr seid verhaftet. Wegen Gotteslästerung!“, rief eine Stimme, welche Darkiel bekannt vorkam.

Ich offe mal, dass war jetzt nicht zu viel. Ich habe mich extra ein bisschen zurück gehalten.
 
hab mit freuden den ersten teil durchgelesen muddi^^
der anfang ist echt klasse^^ ich erwarte schon mit freuden den nächsten teil^^
 
Es ist so schön, wenn man sich auf seine Familie verlassen kann :D !!!!!!! Ich habe den nächsten Teil schon fertig, aber ich warte noch ein kleines Weilchen mit dem posten. Es müssen mind. 4 Leute hier rein schreiben, dann geht es weiter!
 
also, mir gefällt die Story auch! wirklich klasse! und mit humor^^eine erste Szene im "Freudenhaus", das habe ich noch nie gelesesen :rofl:
schreibt bitte auch diese FF weiter, obwohl ich noch nciht ganz weiß, was sie mit der anderen zu tun hat

edit: kann ich auch einfach viermal posten?:D
 
@Dark:Klasse Idee.:D

Ich fands auch super. Hätte ja auch nicht anders sein können.

So, dann fehlt uns ja nur noch ein Post.;)
 
so.... zähl ich eigentlich doppelt oder gar dreifach?*liebguckt* klasse, das dir so viel stuff zu dsa einfällt......*freu* mach bloß schnell weiter, ich mach auch ordentlich werbung dafür........:D


:knuddel:MG^^
 
Ich gebe euch noch schnell den nächsten Post, weil ich ihn schon fertig hsbe. Aber dann wird dieses hier leider wie die Tochter des Lichts pausiert. Der Grund, steht schon drüben. Aber hier die nächsten Seiten:

„Fexiel!“
„Du hast es erraten.“
Ein junger Mann von 27 Jahren kam langsam durch die Tür getreten – ein gefürchtete Inquisitor. Ihm folgten acht Gardisten, welche schwer bewaffnet waren. Darkiel und Eyelson hatten keine Chance gegen diese ausgebildeten Soldaten. Obwohl Darkiel einer der besten Krieger war. Aber ohne jegliche Rüstung und nur mit einem Zweihänder hatte er nicht die leiseste Chance. Und der Thorwaler, welcher immer noch nackt neben dem Bett stand, war schon zu angetrunken um sich überhaupt zu verteidigen. So leisteten die Beiden keinen Widerstand als man sie fest nahm. Und ihnen natürlich auch die Waffen abnahmen. Während sie aus dem Freudenhaus geführt wurden, die Mädchen blickten ihnen ängstlich hinter her, sagte Darkiel zu Fexiel: „Ich dachte, du wärst noch in Mercutien. Wie hast du mich gefunden?“
„Es war ganz leicht. Deine sogenannten Freunde haben mir alles gesagt was ich wissen wollte. Kurz bevor ich sie getötet habe!“
Fexiel lachte leise in sich hinein. Diesen Krieger wollte er schon seit einer ganzen Weile auf dem Scheiterhaufen stehen sehen und nun hatte er es geschafft.
„Du bist eine miese Drecksratte! Warum hast du sie getötet! Sie hatten damit nichts zu tun!“, schrie Darkiel den Inquisitor an. Dieser blickte kalt auf den Krieger neben sich. Er sah so jämmerlich hilflos aus ohne Waffen und mit zerfetzter Kleidung, dass Fexiel es sich gar nicht vorstellen konnte, dass Darkiel Yadrat einmal gerettet hat. Dieser Krieger war im ganzen Land eine Berühmtheit. Er war es, der den dreigehörnten Dämon wieder in die Niederhöllen sperrte, bevor dieser goldene Stadt zerstören konnte - die goldene Stadt Hohenstayn. Nach der Vernichtung durch Kalisto wurde sie wieder aufgebaut und ist nun der Sitz der Könige der alten Zeit. Doch nun war er nur noch ein Häufchen Elend, welches auf den Scheiterhaufen gehörte.
„Warum ich deine Freunde getötet habe?“, fragte Fexiel. „Weil es Verräter waren. Sie haben einem Gotteslästerer geholfen und darauf steht die Todesstrafe!“
Darkiel riss sich los und wollte Fexiel an die Kehle springen. Leider hatte er vergessen, dass es noch an den Händen fest gebunden war und so war das ein aussichtsloses Unterfangen. Die Gardisten hielten den wütenden Krieger wieder zurück und Einer, der Hauptmann, schlug ihm hart ins Gesicht. Darkiel geriet ins Taumeln, fiel jedoch nicht, da ihn die Gardisten immer noch fest hielten.
So liefen sie durch die Stadt. Die Menschen beobachteten sie ängstlich. Niemand wollte hier Ärger mit der Stadtwache und erst recht nicht mit der Inquisition. Der Thorwaler, immer noch leicht angetrunken, versuchte in Erfahrung zu bringen, warum sie hier abgeführt wurden.
„Was soll das? Bei Swafnir, was hast du gemacht Darkiel? Ich wollte mir einen schönen Abend machen mit einem hübschen Mädchen, dann kommst du und plötzlich werde ich wegen... wegen.... ach, was weiß ich verklagt!“
„Ich erkläre es dir später.“
„Wann denn? Ich habe doch wirklich nichts schlimmes gemacht! Und wer ist dieser ********* mit dem roten Umhang? Ah, jetzt verstehen ich, du bist Karinias Mann. Wenn sie dir entlaufen ist, dann solltest du dich mal fragen warum. Sie will einen richtigen Mann im Bett und nicht einen verwahrlosten Bastard einer ****!“
Eyelson brüllte laut durch die Gegend und seine Augen blickten herausfordernd Fexiel an. Er war mehr als nur zornig. Denn von nun an wäre ihm jeglicher Eintritt in die „Fuchshöhle“, jenes Freudenhaus, verwährt. Niemand wollte etwas mit Leuten zutun haben, welche Ärger mit Gardisten haben.
Fexiel warf einem der Gardisten einen bedeutungsvollen Blick zu und dieser ging zu dem Thorwaler und schlug ihm so hart ins Genick, dass dieser ohnmächtig wurde.
„Eyelson! Du verfluchter *********! Warum hast du ihn umbringen lassen? Und noch mitten auf der Straße! Eyelson!“, schrie Darkiel und versuchte frei zu kommen. Es missglückte ihm.
„Halt den Mund und schreie hier nicht so herum wie ein altes Waschweib. Er ist nur bewusstlos, da sein Gebrülle nur unnötige Aufmerksamkeit auf uns zog.“, schnauzte Fexiel den Krieger an. Der Rest des Weges zum Gefängnis verlief ohne irgend welche Zwischenfälle. Dort angekommen wurden beide in eine Zelle in den Keller gesperrt. Ein kleines Fenster zeigt über ihnen auf die belebte Straße.
„Morgen werdet ihr vor das Gericht geführt. Und man wird euch für schuldig bekennen. Und ihr werdet brennen!“, sagte Fexiel mit genugtuender Stimme.
Darkiel rüttelte an den Gitterstäben und trat gegen sie. Er wollte im Moment nichts lieber, als Fexiel töten. Langsam und qualvoll. Doch Fexiel beachtete ihn nicht, sondern blickte nachdenklich auf den reglosen Körper Eyelsons.
„Hm, es könnte natürlich sein, dass einer von euch hier lebend wieder raus kommt.... Ja, der Thorwaler soll die Fackel an deinen Scheiterhaufen legen. Wenn er das macht, dann werden wir ihn gehen lassen.“, mit diesen Worten wand sich Fexiel an Darkiel. „Denkst du nicht auch, dass es angenehmer ist, wenn ein Freund deinen Tod bestimmt. Morgen wirst du sehen, wie treu dein Thorwalerfreund wirklich ist.“
Dann ging Fexiel. Sein purpurnes Gewand flatterte, als der Inquisitor mit schnellem Schritt aus dem Verlies eilte. Verzweifelt sank Darkiel auf die Pritsche in der hinteren Ecke der Zelle. Während er so saß und überlegte, wie er hier raus kommen sollte, begann Eyelson sich zu bewegen. Stöhnend richtete sich der blonde Thorwaler auf und blickte sich um. Alles an was er sich erinnern konnte war, dass er mit einer sehr attraktiven Südländerin die Nacht verbringen wollte. Auch erinnerte sich Eyelson an zwei Flaschen Whiskey, doch danach war alles schwarz. Plötzlich bemerkte Eyelson, dass er nicht alleine war. Ihm gegenüber in einer dunklen Ecke saß sein Freund Darkiel.
„He, Darkiel! Was is’n los? Ich dachte, du kommst erst nächste Woche. Und wo bei Swafnir sind wir hier?“
Doch der Krieger sagte kein Wort. Eyelson griff sich an den Kopf und blickte sich um. Er befand sich in einer kleinen Zelle. Fünf Meter über ihm war in der Decke ein Loch eingelassen. Der Thorwaler hätte es so beschrieben: „Es war ungefähr ziemlich groß.“ In der einen dunklen Ecke standen zwei Betten, welche einen nicht sehr bequemen Eindruck machten, da sie aus Holz waren und nur eine mottenzerfressene, alte Decke darauf lag. Eyelson stand langsam auf und ging zu Darkiel hinüber.
„Wo sind wir hier und warum bist du hier und was bei Swafnir ist geschehen?“, fragte Eyelson und hielt sich den Hinterkopf. Der Schlag des Gardisten hatte ihm zu großen Kopfschmerzen verholfen. Darkiel blickte düster auf.
„Wir sind wegen Gotteslästerung angeklagt und sollen morgen bei Sonnenaufgang der Inquisition vor geführt werden. Wahrscheinlich stehen wir noch vor Sonnenuntergang auf dem Scheiterhaufen. Warum ich hier bin? Ich habe mich an der Tochter des Fürsten verbrannt. Dieser war nicht so begeistert und wollte mich einsperren lassen, aber da gibt es noch so einen Inquisitor, welcher mich bis aufs Blut hasst. Also wurde Fexiel beauftragt mich zu finden und auf den Scheiterhaufen zu bringen. Was ihm im Endeffekt auch gelungen ist. Ist bin von Mercutien so schnell wie möglich hier her gekommen, aber Fexiel war schneller und hat uns beide hier einsperren lassen. Dich habe ich in der „Fuchshöhle“ getroffen. Ich habe dich gesucht, weil ich sofort in See stechen wollte und nach Ingaras segeln wollte, aber du hattest noch etwas zu erledigen mit einer ****.“
In den letzten Worten schwang so viel Verachtung, dass der Thorwaler zornig wurde. Doch ehe er seinen berechtigten Unmut Luft machen konnte, hörte er ein Klirren.Der Thorwaler blickte nach oben. Dort, wo sich vor kurzer Zeit noch ein Gitter befand, war jetzt nichts mehr.
„Was ist das?“, fragte Eyelson Darkiel. Dieser zuckte die Achseln und starrte angestrengt nach oben. Plötzlich fiel ein Seil zu Boden. Die beiden jungen Männer schauten das Seil an, schauten sich an, schauten nach oben. In der Öffnung erschien ein Gesicht. Darkiel konnte es nicht erkennen, da es schon zu dunkel war.
„Wollt ihr dort unten euer Grab finden? Kommt schon, bald wachen die Gardisten auf!“
Die Stimme des Gesichtes war eindeutlich weiblich und sie kam Darkiel auch seltsam vertraut vor. Doch er hatte nun wirklich keine Lust, noch länger in diesem Keller zu bleiben. Und so packte er das Seil und zog sich daran hoch. Eyelson folgte ihm mit sichtlichen Schwierigkeiten. Oben angekomen holte der Krieger erst einmal tief Luft. Jemand hielt ihm eine Feldflasche hin und er trank zügig. Es war frisches, kühles Bier. Er reichte die Flasche an Eyelson weiter, der sich ebenfalls einen tiefen Schluck genehmigte. Dann blickte sich Darkiel um, denn er wollte seine Retterin sehen. Und er wäre beinah wieder in das Verlies zurück gefallen. Statt eine Kämpferin oder ein ausgebildetes Befreiungskomitee, sah er die rothaarige Schönheit aus der „Fuchshöhle“.
„Du! Aber ich dachte,....“
„Das euch jemand anständiges rettet? Nein, tut mir Leid. Ich allein habe euch aus den dunklen Verliesen der Hölle errettet!“ Die letzten Worte sprach sie mit unnötiger Dramatik.
Darkiel schaute sie verlegen an, dann stand er auf und blickte sich um.
„Wo geht es zum Hafen?“, fragte es Eyelson.
„Wir müssen nur die Straße hinunter. Dann rechts vorbei am Gasthof und dann durch die eine Seitengasse. Vertrau mir, ich finde den Weg. So war ich Eyelson von den Melzens heiße!“
Darkiel gebot Eyelson mit der Hand Ruhe. Das Letzte was er jetzt gebrauchen könnte war, dass der Thorwaler begann von seiner Familie zu reden und wie toll sie alle waren. Der Krieger wollte schon gehen, da hielt ihn das Mädchen an der Hand fest.
„Und was ist mit mir?“, fragte sie wütend.
Darkiel sah sie völlig entgeistert an. „Willst du etwa mitkommen?“
„Natürlich! Ich will raus aus diesem Kaff! Sonst hätte ich euch doch nicht befreit!“
Darkiel schaute sich fragend zu Eyelson um und bereute es schon wieder. Der Thorwaler war begeistert von dem Mädchen. Der Krieger seufzte einmal tief, dann sagte er: „Von mir aus komm mit, aber sobald wir eine größere Stadt ansteuern bist du weg!“
Die Augen des Mädchens glühten vor Begeisterung und Darkiel fiel auf, dass sie seltsame kupferfarbene Augen hatte. Was dem Krieger aber am meisten beunruhigte war, dass das Mädchen nur knappe Bekleidung hatte. Ein kurzes Top und einen kleinen Rock. Und alles in einem sanften rosa, welches auch noch fast durchsichtig war.
„Wenn wir da sind, dann kaufe ich dir als erstes mal etwas ordentliches anzuziehen!“
„Wie du willst Kapitän.“ Das Mädchen salutierte spielerisch vor ihm. Darkiel verdrehte die Augen und richtete sich auf. Dann blickte er sich um und ging in Richtung Hafen. Den Weg, der ihm von Eyelson beschrieben worden war.
„Wie heißt du überhaupt meine Kleine?“, fragte der Thorwaler das Kind.
„Ich bin nicht klein! Ich bin immerhin schon siebzehn Sommer alt! Und meine Name ist Serafina.“

Das war jetzt eitwas länger um euch für die lange Pause eine Beschäftigung zu geben.
 
also der Teil gefällt mir noch viel besser als der vorige. ....RESPEKT! :D

schade nur, dass du erstmal nicht weiterschreiben kannst :bawling:
 
So, fertig gelesen :)
Nach deiner 1. FF wundert's mich ja nicht, dass sie gut geworden is... Hm, Yadrat? Da war doch was? Aja, da hat Goku nach dem Kampf mit Freezer trainiert :D Ne, im Ernst: Da spielt deine 1. FF, oder? :confused2 Spielt dann diese hier NACH der ersten, vorher, parallel oder sind die völlig unabhängig?

Hm, 17 und schon äh ne Dings... Steht das nicht in ziemlich starkem Widerspruch dazu, dass es noch Inquisition (die ja auf religiöser Macht/Führung beruht) gibt? ;)
 
So, jetzt bin ich wieder da. Und muss euch gleich um Verzeihung bitten. Diese Story wird noch einmal abgesetzt, da ich im Moment keine Zeit für ein weiteres "Projekt" habe. Wenn ich meine Andere FF irgend wann mal fertig habe, dann widme ich mich dieser hier.
@stLynx Zu Yadrat: Das ist der Planet, wo Son Goku nach dem Kampf mit Freezer war. Wo er die Momentane Teleportation gelernt hat
Zum Zeitpunkt: Nach meiner ersten FF, deswegen wird diese noch mal abgesetzt und später weiter geschrieben
Zum "Freudenmädchen": Tuary war mit 12 Vater, warum kann sie dann nicht mit 17 Dings sein ;)

Wichtig!!! Das Land wird umbenannt! Die ganzen Storys spielen sich nicht mehr in Yadrat, sondern in Aventurien ab!!! Es hat zu viel mit dem Rollenspiel zutun, als dass ich eine neue Welt erschaffen könnte. Es würde nur heißen, ich hätte sie gecovert. Deshalb sind manche Orte dann auch umbenannt. Bitte habt dafür Verständniss. An der Story wird sich dadurch nichts änden!
 
Ich weiß, dass Goku auf Yadrat trainiert hat. Ich bezog mich nur auf die Namensähnlichkeit mit dem Schauplatz deiner FF ;)
Die Frage hier könntest du noch beantworten: Spielt dann diese hier NACH der ersten, vorher, parallel oder sind die völlig unabhängig?
Naja gut, bei dir sind ja alle etwas frühreif :D Demnächst stirbt da bestimmt ein 30-Jähriger an Altersschwäche ;)
 
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