Three little lovestories

Momiji

Kleiner, wilder Hase^-^
Hi Leutz^^
Ich habe mich entschlossen, auch eine Yu-Gi-OH-FF online zu bringen^^
Ich bin zwar nich so gut wie ihr, aber ich hoffe, dass sie einigen von uch gefällt^^

---Blue spanish fire (Part one)---

Das Piepen des Weckers riss Sasori aus ihren Träumen. Sie quengelte und drehte sich im Bett um, um den Wecker, der ihren Ohren schmerzhaft zusetzte und ihren Schlaf störte, auszudrücken. Doch anstatt des verhassten Weckers bekam sie eine Hand zu fassen. Sie öffnete langsam die Augen. „Shinsuke?“, murmelte sie und versuchte die Person vor ihr zu erkennen. „Wer sonst, Schwesterchen?“, lachte ihr großer Bruder und ließ ihre Hand los, um sie von dem nervtötenden Piepen zu erlösen. Stöhnend sank sie in die warmen, weichen Kissen zurück, die einen verlockend guten Duft ausströmten, als wollten sie sie überreden noch länger liegen zu bleiben. „Willst du etwa deinen Flug verpassen?“, rief sie ihr Bruder wieder aus dem Reich der Träume, in das sie wieder gleiten wollte, zurück und mit einem Mal saß sie kerzengerade im Bett. „Oder hast du es womöglich vergessen?“ „Ich bin schon wach, Bruder. Sag Mutter, sie soll mir schon mal Frühstück machen! Sonst schaffe ich das nie!“ Während sie ins Bad stürzte, lief ihr Bruder absolut entspannt die Treppe hinunter, hatte noch einen kurzen Flirt mit dem englischen Au-Pair-Mädchen, da sich der schwarzhaarige spanisch-Japaner mit den brennend grünen Augen und dem athletischem Körper durchaus seiner Wirkung auf das andere Geschlecht bewusst war, und traf sogar noch vor seiner Schwester in der Küche ein. Seine Mutter, eine trotz ihrer vierzig Jahre noch wunderschönen, braunhaarigen Frau mit Augen wie ihre Kinder, stand mit hochgebundenen Haaren und weißer Schürze über einem hellblauen Sommerkleid an der Arbeitsplatte und machte das Frühstück. Sie wusste genau, dass ihre Tochter zum Verschlafen neigte und hatte ihr Frühstück in weiser Vorraussicht schon fertig, als Sasori in die Küche gehetzt kam und sich auf einen Stuhl fallen ließ. „Shinsuke, lass schon mal den Wagen an!“, rief die ältere Frau und ihr Sohn gehorchte. Auch wenn er ansonsten kaum auf seine Mutter hörte, so ließ er sich, wenn es um den Wagen ging nicht zweimal bitten. Er war gerade zwanzig und hatte bereits den Führerschein, doch seine Mutter ließ nur selten zu, dass er fuhr. Kurz nachdem Shinsuke die Küche verlassen hatte, begann Sasori´s Mutter zu schmunzeln. „Zehn Minuten! Ein neuer Rekord! Gratuliere!“ Hätte Sasori den Mund nicht voller Brot gehabt, hätte sie ihrer Mutter wahrscheinlich einen frechen Kommentar gegeben, doch nun musste sie sich mit einem giftigem Blick begnügen.
Sie waren gerade noch rechtzeitig am Flughafen angekommen, als ihr Flug auch schon per Lautsprecher ausgerufen wurde und die Passagiere auf Spanisch, Englisch und Japanisch aufgefordert wurden, einzuchecken. Sie drückte ihren Bruder und küsste ihre Mutter zum Abschied. Immerhin würde sie die Beiden ein volles Jahr nicht mehr sehen. Sie drehte sich noch einmal zu ihnen um, dann nahm sie ihre Koffer und ging zum Schalter, um einzuchecken. Sie war aufgeregt. Sie hatte ihren Vater schon lange nicht mehr gesehen. Ihre Eltern hatten sich getrennt, als sie noch sehr jung war. Ihr Vater hatte inzwischen eine neue Frau und eine kleine Tochter, ihre Halbschwester. Sie fragte sich, ob es in Japan wohl ähnlich wie in Spanien aussehen würde. Sie stieg in das Flugzeug ein und sah aus dem Fenster. Die Sonne schien auf ihr Gesicht und sie lächelte. Obwohl sie bereits fast achtzehn war, hatte sie noch keinen festen Freund gehabt. Sie kam mit den spanischen Kerlen einfach nicht klar. Aber vielleicht waren die Japaner ja anders? Ihre Mutter hatte sich auch in einen von ihnen verliebt, also warum nicht auch sie? Sie kicherte als das Flugzeug sanft vom Boden abhob. Was wird wohl werden?

---Blue spanish fire (part one) end---

So^^ das war der erste Teil^^
Ich schreibe aus drei verschiedenen Perspektiven^^
Die nächste kommt nächsten Sonntag^^
Würde mich über Kommis jeder Art freuen
eure Momi-chan :lol2:
 
Danke für dein Kommi^^ :remybussi :lol2:
Ich schreibe zwar ab und zu mal was aber ich schicke den nächsten Teil erst am sonntag, da ich schon wieder Prüfungsstreß hab und nich wirklich weiterschreiben kann^^
werde mich aber so bald wie möglich wieder dransetzen^^
ich hoffe, du bleibst mir als Leser treu^^
Momi-chan :remybussi
 
hi!

hab mir grade deine FF (bzw. den teil) durchgelesen!
für den anfang ist es nicht schlecht ... ist dir gut gelungen!
der schreibstil ist ok, und das mit den drei perspektiven stört mich
auch nicht sonderlich! aber du solltest absätze einbauen, dass macht
es leichter zu lesen!!! das ist eigentlich mit die einzige kritik die ich habe!
naja was ich auch nicht so mag, sind eigene charas ... aber trotzdem ist die
FF gut ... ich werde weiterhin lesen!

mfg yami :goody:
 
dangeschön *verneig*
Ich gebe mein bestes^^ auch wenn die nächsten Kapitel vielleicht verwirrend werden^^ (auf einen Lemon müsst ihr aber noch warten^^)
 
Also erstmal zum allgemeinen Verständnis einen prolog^^ und dann folgen auch schon die nächsten beiden Teile^^ viel spaß damit^^

---Prolog---

Was bisher geschah: Yami ist nach der Entscheidungsschlacht und der Verbannung der bösen Geister in sein Grab zurück gekehrt. Die Milleniumsgegenstände befinden sich wieder ,genau wie die Götterkarten, in seiner Grabkammer, die danach einstürzte und alles unter sich begrub. Ishizu , Shadee und Odion sind nach Ägypten zurückgekehrt und führen ein mehr oder weniger normales Leben. Marik und Bakura wurden von ihren bösen Geistern erlöst und gehen genau wie Yugi, Mai, Thea, Tristan, Joey und Seto auf die Hochschule. Yugi ist inzwischen endlich gewachsen und sieht nun Yami ähnlicher. Er ist mit Thea zusammen. Auch Mai und Joey und Tristan und Serenity sind ein Paar. Die folgenden Geschehnisse passieren also zwei Jahre nach dem Battle City Duell. Sie handeln von drei Mädchen aus unterschiedlichen Kulturen und mit unterschiedlichen Schicksalen.


---Egyptian nights (part one)---

Junsui stieg vorsichtig aus ihrem Taxi aus und sah sich scheu um. Dieses Land und dessen Kultur waren ihr fremd und sie fühlte sich beobachtet. Es wunderte sie auch nicht, denn keiner außer ihr lief in einem weißen, ägyptischen Kleid herum oder trug einen Skarabäus in seinem schwarzen Haar. Und keiner hatte solch braune Haut, geschweige denn solch smaragdgrüne Augen, was ihr bei dem anderen Geschlecht einige sehnsüchtige Blicke einbrachte. Sie sah sich nach dem gesuchten Haus um. Es war ein riesiges, weißes Hochhaus, auf dem mit silbernen Lettern KC geschrieben waren. Hier war es also. Sie bezahlte den ungeduldigen Taxifahrer und ging auf das Gebäude zu. Hier würde sie ihn also finden.

---Egyptian nights (part one) end---

---Soft ice and punching balls (part one)---

Taberu rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung und suchte ihre verstreuten Sachen zusammen, während Naguru sie, sich auf seinem Bett fläzend, dabei beobachtete. Im Gegensatz zu seiner Freundin musste er nicht stundenlang nach dem richtigen Outfit suchen, schließlich fand er sich in allem gutaussehend. Er grunzte zufrieden und drehte sich wieder um.
Nach ungefähr einer halben Stunde wurde er aber schon wieder geweckt. Als er aufsah, sah er direkt in Taberus blaue Augen. Jetzt erst bemerkte er, dass sie auf ihm saß, was ihm gefiel. Das wollte sie also. Er zog eine Augenbraue hoch und grinste dreckig. Sie zog ihn an seinen schulterlangen, pechschwarzen Haaren zu sich hoch und küsste ihn innig. Das schien seine Gedanken zu bestätigen, denn er legte seine Hände um ihren Rücken und nagelte sie rücklings an dem Bett fest. Er versenkte sein Gesicht in ihrem dichten ebenso schwarzem Haar und knabberte an ihrem Hals. Sie musste lächeln „Meinst du nicht, dass wir das noch etwas aufschieben sollten?“, fragte sie. „Wieso denn?“, kam sein missmutiges Murmeln aus ihrem Nackenbereich, den er gerade mit heißen Küssen übersähte und auch ihr das lösen von ihm schwerer machte. Doch sie hielt ihm schließlich den Wecker vor die Nase, die auf dem Weg zu ihrem Dekolletee war. „Es ist fast halb acht!“, lächelte sie über seinen enttäuschten Gesichtsausdruck. Doch die Uhr zeigte ihre Wirkung und ließ ihn erschrocken aufspringen und ins Badezimmer verschwinden, während sie ihre verwuschelten Haare zu ordnen versuchte. So konnte sie doch nicht an ihrem ersten Schultag an der neuen Schule aussehen. Innerhalb von fünf Minuten war er fertig angezogen und folgte seiner Freundin Hand-in-Hand zur Bushaltestelle. Vor kurzem erst waren sie zusammen von zuhause weggezogen. Ihre Eltern tolerierten ihre Beziehung nicht und sie wollten in Ruhe und gemeinsam ihren Abschluss machen. Und danach wollten sie sowieso heiraten. Sie waren immerhin beide schon neunzehn. Vergnügt stiegen sie in den Bus. Heimweh hatten sie nie, denn sie waren ja immer zusammen.

---Soft ice and punching balls (part one) end---


So^^ jetzt habt ihr hoffentlich die drei Hauptfiguren kennengelernt^^
der nächste Teil folgt noch vor nächstem sonntag^^ Ich bitte um Kommis^^
bis dann, eure momiji^^ :remybussi
 
Vielen Dank für das Kommi^^ ich freu mich, dass wenigstens einer meine Story liest^^ der nächste Teil folgt sofort^^ er is auch länger^^

---Egyptian nights (part two)---

Junsui trat an den Marmortisch der Rezeption. Der Pförtner sah über die Gläser seiner Brille von dem Buch auf. „Name und Anliegen?“, fragte er nicht gerade höflich. Er war wohl nur nett, wenn er das Geld der Person nahezu roch, was er mit der riesigen Nase vielleicht auch gekonnt hätte. „Ich möchte Seto Kaiba sprechen!“, sagte sie zwar zögerlich aber entschieden. „Hast du einen Termin?“ Sie schüttelte den Kopf. „Dann verschwinde wieder!“ „Aber hören sie doch! Ich bin eine alte Bekannte von ihm!“ „Wie heißt du?“, schnauzte er und schlug das Buch wieder auf. „Mein Name ist Junsui Shiawase! Es mag zwar sehr, sehr lange her sein, aber ich denke, dass er sich wohl noch an mich erinnern wird!“, sagte sie und lächelte. „Dein Name steht nicht in diesem Verzeichnis!“, antwortete er bissig und schlug das Buch wieder zu. „Also hör mal! Wenn du mich verarschen willst, ...“ „Nein! Das will ich nicht! Bitte holen sie ihn! Ich muss ihn sehen!“, unterbrach sie ihn. Der Mann verdrehte die Augen und nahm über das Telefon Kontakt mit seinem Chef auf. „Boss, da will sie eine junge Frau sprechen! Sie sagte es sei wichtig!“ Auf der anderen Leitung war ein resigniertes Seufzen zu hören und ihr Herz schlug höher, als sie seine Stimme endlich wieder vernahm. „Ok! Schickt sie rauf!“ „Gut, mach ich, Boss! Also, Mädchen, du hast es gehört. Der Junge dort drüben nimmt dich mit! Ist das okay, Mokuba?“ Der Junge drehte sich um und lächelte. „Klar! Komm mit!“, rief er und sie folgte ihm in den Fahrstuhl. Als Mokuba bemerkte, wie sie nervös an ihrem Kleid zupfte, versuchte er ein Gespräch zu beginnen:“ Wie lang kennst du meinen Bruder? Und woher?“ Sie zuckte zusammen. „Ich kenne ihn seit über fünftausend Jahren! Damals war er ein Hohepriester in Ägypten und ich seine Geliebte. Seit wir wieder in diese Welt geboren wurden, bin ich auf der Suche nach ihm!“, sie öffnete die Augen, die sie zum Träumen verschlossen hatte, wieder und sah in Mokuba´s erstauntes Gesicht. „Dann musst du Yami kennen!“ „Den Pharao? Natürlich! Er und dein Bruder waren die besten Freunde bis zu dem Tag an dem...“ Der Fahrstuhl erreichte mit einem Pling den gewünschten Stock und Junsui stieg schnell aus. Er hätte gern noch nachgefragt, was für ein Ereignis da war, aber er wollte sie nicht verletzen. Schließlich erreichten sie Seto´s Zimmer und mit einem Zischen ging die Tür auf und Mokuba´s großer Bruder stand vor ihnen. Junsui glaubte, ihr würde das Herz stehen bleiben. Er sah fast genauso aus wie damals, nur mit dem Unterschied, dass ihm die Priestertracht wesentlich besser gestanden hatte. Doch sonst war er der Gleiche geblieben. Die gleichen kalten Augen und die riesenhafte und trotzdem schmale Statur. Sie konnte nur knapp die Tränen unterdrücken und wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen, als für einen kurzen Moment der Ausdruck durch seine Gesichtszüge flatterte, mit dem er sie so oft bedacht hatte. Es war der Blick den ein Raubtier seiner Beute zuwirft, aber auch ein Blick voller Zuneigung und Liebe. Mokuba schlich sich aus dem Zimmer, als die beiden eintraten und sich setzten. „Es ist lange her!“, sagte sie mit vor Aufregung heiserer Stimme! Er sah weg. „Was ist?“, fragte sie besorgt nach. Hatte sie etwas falsches gesagt? Er sah auf und ihr direkt in die Augen. Sie konnte den Ausdruck, der in ihnen stand nicht deuten. „Ich hab alles vergessen!“, sagte er mit ausdrucksloser Stimme.

---Egyptian nights (part two) end---

So^^ das war´s ertmal für heut^^ ich hoffe es hat euch gefallen^^ bitte um Kommis^^
eure Momiji :remybussi
 
Also, bis jetzt gefällt mir deine FF wirklich gut. Die Idee mit den drei Perspektiven ist mir zwar nicht neu, aber ich finde sie trotzdem immer wieder gut.
Dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut, vor allem da du teilweise sehr detalliert beschreibst und gute Assoziationen reinbringst, wie zB mit dem Raubtier und seiner Beute im letzten Teil!!
Was mir nicht so gut gefäält ist, dass du keinerlei Absätze machst. Es ist zwar gut im Fluss zu lesen, aber so wirkt das ganze doch etwas zu unstrukturiert. Ich denke, es würde schon reichen wenn du die Dialoge etwas aufspatest!
Ansonsten freue ich mich auf weiter Teile!
Lg, Elora!!
 
So Leutz^^ Wie versprochen der nächste Teil^^
Viel Spaß damit^^

---Blue spanish fire (part two)---

Das Flugzeug setzte sanft auf der regennassen Landefläche auf und kam nach ein paar Minuten auch zum Stehen. In Tokio regnete es aus Eimern. Eine Begrüßung, die manche Leute als schlechtes Omen ansehen würden, doch Sasori sah es als Glückszeichen an, da sie den Regen über alles liebte.
Sie nahm ihren kleinen Rucksack, in den sie alles wichtige gesteckt hatte, und stieg die Treppe hinunter. Sie hielt sich eine Hand vor die Augen, um diese vor dem Regen zu schützen. Kurze Zeit später stand sie mit ihren Koffern am Ausgang und wartete auf ihren Vater.
Ob er sie erkennen würde? Wahrscheinlich! Schließlich sah sie nicht sehr japanisch aus.
Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und sie zuckte zusammen. Sie drehte sich um und sah in wunderschöne lila Augen. Der junge Mann, der sie berührt hatte lächelte sie an. „Bist du Sasori Taiyo?“, fragte er. Sasori muss wohl sehr erschrocken ausgesehen haben, denn er fing an noch breiter zu lächeln.
Er hatte schulterlange, hellblonde Haare und braune Haut. Auch nicht gerade üblich für einen Japaner. „Mein Name ist Marik! Dein Vater schickt mich! Herr Taiyo! Ich wohne neben ihm und er war durch einen wichtigen Termin verhindert!“, holte er sie aus ihrer Schockstarre zurück. Sie entschuldigte sich bei ihm und schüttelte ihm die Hand. „Ja, ich bin Sasori! Freut mich, dich kennen zu lernen! Aber woher wusstest du, dass ich Sasori bin?“ Er grinste. „Das war nicht schwer! Es gab nicht viele Frauen, die auf die Beschreibung deines Vaters zutrafen! Aber das kann ich dir auf der Fahrt noch erzählen! Wir müssen uns beeilen, um dich pünktlich zum Abendessen abzuliefern!“ Sie nickte, er nahm ihr die Koffer ab und gemeinsam gingen sie zum Auto.
„Ich habe das Gefühl, dass Japan mir gefallen wird!“, dachte sie bei sich und warf Marik ein Lächeln zu, das er erwiderte.

---Blue spanish fire (part two) end---

So^^ ich hoffe der Teil hat euch gefallen^^ den nächsten poste ich erst nächste Woche und hoffe, dass ich bis dahin noch ein paar Leser werben kann^^
Eure Momiji :remybussi
 
Ich wusste gar nicht, dass Marik so begehrt is^^ :lol2:
normalerweise werden doch nur Set-chan und Yami-chan angehimmelt:love2:
sind nunmal alles Schnuckel^^ :remybussi
Bis demnächst, Momichan :remybussi
 
Ein wirklich schöner Teil, auch wenn er für meinen Geschmack viel zu kurz war...schließlich will ich doch wissen wie's weiter geht!^^
Also, diesmal fand ich es gut, dass du wneigstens ein paar Absätze drinnen hattest, so wirkt das ganze etwas übersichtlicher!
Was ich ein wenig bemängele ist, dass mit Marik...er sollte einem Japner aber auf keinster Weise ähneln, oder? Alleine die Gesichtsform müsste ihr ins Auge springen...naja...
Aber ich verstehe, warum Sasaori Japan gefallen wird, mit Marik gefällt einem wahrscheinlich jedes Land!! :)
 
Zurück
Oben Unten