The Return of the black Dragons

Diesmal kann ic hwirklich nichts mehr sagen. Einzig wieder die absätze, aber dafür gabs ja ned sonderlich viele gelegenheiten^^''
Einfach nur: mehr! :D
 
Mir hats auch wieder gefallen.
Und ne schlechte Meinung hab ich nicht, ich finds einfach gut.
Also schreib bald weiter.
 
So hier der letzte Teil der Einleitung. Ich hoffe ma der gefällt euch auch

Doch bevor sie dort sicher ankamen, mussten sie noch drei Garnisonen des Köngis umgehen.
Kon´seht sah sich um und deutet, das zwei von ihnen vorgehen, um die Lage zu erkunden. Er
wartete mit den anderen zwei. Als es Nacht wurde und die Späher noch nicht zurückgekehrt waren,
brüllte er einen Befehl, und die Gruppe brach auf. Als sie den Rand von Dunkelhain erreichten,
lagen dort die Späher. Der eine hatte noch das Schwert eines Soldaten ihm Magen. Der andere war
gespickt mit Pfeilen. Etwas weiter westlich lagen drei tote Soldaten. Die Pfeile der Dunkelelben
hatten sich in ihre Herzen gebohrt. Kon´seht schaute sich die Soldaten an und bemerkte, dass sie ein
Patroulie von Nordstadt waren. Es war die letzte Garnison, die sie umgehen mussten.
Er schloss kurz die Augen. “Verwicht die Spuren des Kampfes. Dann ziehen wir weiter.” In seiner
düstern Stimme schwang Zweifel mit. Kon´seht wusste nicht genau, was er tun sollte. Die
Dunkelelben kamen jedoch seinem Befehl nach und verwichten die Spuren. Anschliessend brachen
sie auf. Sie durchquerten rasch Dunkelhain und erklommen die Vorläufer der Nordberge. In den
Bergen umgingen sie eine weiter Patroulie. Als sie die Festung Nordstadt sahen, wurden sie
überrascht. Irgendwie war es 5 Soldaten gelungen, sie aufzuspüren und sich hinter sie zu setzen.
Kon´seht legte den Säugling ab. Während er dies tat, feuerten die anderen beiden jeweils einen Pfeil
ab. Der eine Soldat war bereits ein Veteran und wehrte den Pfeil mit seinem Schild ab. Der andere
jedoch war neu und hatte noch keine Kampferfahrung. Diese würde er auch nicht mehr bekommen.
Sein Schrei wurde durch die Berge noch verstärkt, als sich der Pfeil tief in seine Brust borhte.
Kon´seht sprang nach vorn, als die anderen Soldaten ihren sterben Kameraden ansahen. Der Veteran
mit Namen Ruster bemerkte den Angriff und hob sein Schwert, um zu kämpfen. Doch Kon´sehts
Angriff ging nicht auf ihn, sondern einen Rekruten, der vor Schreck kaum sein Schwert halten
konnte. Kon´seht hatte auch noch keine Erfahrung im Kampf mit Soldaten des Königs und knallte
voll gegen den Rekruten. Sein Schwert jedoch durchbohrte die Rüstung des Mannes. Beide stürtzen
zu Boden. Dann zückte Kon´seht blitzschnell einen Dolch und durchtrennte die Kehle seines
Widersachers. Dieser gab nur noch ein Glucksen von sich, als er starb. Zwei Soldaten rannten auf
die Bogenschützen zu, die bereits wieder einen Pfeil in die Sehne gelegt hatten, und diese sofort und
gut gezielt losliessen. Die Pfeile bohrten sich bei dem einen Soldaten durch das rechte Bein und den
linken Oberarm. Er ging mit einem lauten Stöhnen zu Boden. Der andere ging von dem Schock, das
man sie besiegt hatte, langsam rückwärts. Ruster bellte den Befehl :”HILF GEFÄLLIGST DEINEM
KAMERADEN, ODER ER STIRBT AUCH!” Der Mann war offensichtlich noch verwirrt, was die
Dunkelelben nur aus seinem Zögern heraus deuten konnten. Er duckte sich hinter seinen Schild und
hob seinen Kameraden auf. Kon´seht stand inzwischen wieder. Das Blut tropfte von seinem
Schwert, welches er in der rechten Hand hielt, und von dem Dolch in seiner linken. Er atmete ruhig
und sachte. “Lasst sie gehen,” sagte er mit einem sehr scharfen Unterton. Ruster, der etwa 1,96m
gross war und einen schwarzen Schnauzbart hatte, sah Kon´seht etwas verwundert an. Aber er hatte
die Dunkelelben noch nie verstanden. Er zog sich vorsichtig mit seinen Kameraden zurück.
Kon´seht steckte die Waffen weg und ging zu dem Säugling. “Wir werden Dich sicher zu meinem
Vater bringen. Und dann wirst Du dafür sorgen, das die schwarzen Drachen sterben.” Er hob den
Säugling mit grösster Vorsicht auf, und sie rannten los. Der Rest bis zur Festung BlackCastle, wie
es die Menschen nannten, verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle.

Meinungen und Kommentare bitte wieder abgeben.
 
Inhaltlich ok, aber wieder etwas hektisch, das geht alles so schnell, beschreib doch mal ein bisschen die Umgebung oder so :) Und ein paar Rechtschreibfehler, naja... :rolleyes:
 
*süchtig geworden ist*

MEHR MEHR MEHR !!!!!!!!! mir egal ob mit Rechtschreibfehlern oder ohne...... ich will MEHR DAVON !!!!
 
*beifall klatscht*
Sehr schön, genau mein Geschmack, diese FF! ^^
Der Schreibstil ist nicht schlecht, nur ein bisschen Umgebungsbeschreibung fehlt noch.
Also, ich sag nur, schreib weiter! *g*
 
also das was ich dir schon gesagt hab und was auch andere schon gesagt haben

die sätze sind wirklich hecktisch und geh mehr auf die personen ein und auch auf ihre vergangenheit wie auch ihren charakter

beschreib sie vom äuserlichen und die umgebung etwas und erklär vielleicht noch die begebenheiten des ganzen landes also wo wer wohnt und herrscht wie welche länder in beziehung zu einander sind

dann solltest du deine sätze vielleicht etwas ausbauen und verwend niht so odt das wort drache
auch musst du nicht immer den namen nennen
z.B Kon'Seth kannst du auch mal Prinz oder Anführer oder so nennen

so meine bescheidene meinung

aber die story gefällt mir
 
ich danke für die konstruktive kritik und hoffe das ich das auch einhalten kann
da ich in letzter zeit nicht zum schreiben gekommen bin hol ich das jez nach
 
Kritik

Wow, ich bin echt begeistert von deiner ersten FF oder diesem Teil davon, kann man sich nur wünschen auch mal so zu schreiben
 
:knuddel: :kiss: also ich find die geschichte klasse... schön aufformiliert.. anschaulich dargestellt.. .schreib weiter!!!
 
Hier ein kleiner auszug
weiteres folgt in kürze



1.Kapitel: Training und Aufbruch

Die Nordlande war ein rauhes und kaltes Land. Es gab weite, mit Gras bedeckte Steppen und riesige
Gebirge. Der Winter hier war hart und tödlich, der Sommer nicht viel besser. Als Kon´seht mit den
anderen eine der grössten Steppen erreichte, welche nur aus hohem Gras und ein paar Felsen
bestand, die die Dunkelelben Haz Kud nannten, was in menschlicher Sprache die Steppe der
Finsternis heisst, sahen sie die mächtige Festung BlackCastle: Für eine Festung der Menschen zu
flach, doch für Dunkelelben eine Festung aus der Zeit ihrer Herrn und Meister. Sie war schwarz wie
die Nacht, woher sie ihren Namen hatte. Es ragten drei Türme in den Himmel, die vielleicht kanpp
30m hoch waren und an dessen Spitzen das Banner des Herrschers wehte: Der schwarze Drache.
Die eigentliche Festung lag unter der Erde. Kon´seht ging raschen Schrittes mit seinen Leuten auf
das Tor zu und brüllte etwas. Sofort wurde das Tor geöffnet, und sie traten ein. Eine Wache führte
sie sofort zu Murmandamus. Dieser sass auf seinem Thron aus Schädeln und betrachtete seinen
Sohn, als dieser mit dem Säugling eintrat.
“Wo ist Tylo?” fragte er mit einem düsteren Unterton.
“Er hat es nicht geschafft, Vater. Aber dafür bringen wir den Säugling.” entgegnete Kon´seht.
“Gut. Kümmere dich um seine Entwicklung und sein Training. Ich verlasse mich auf dich, mein
Sohn. Solltest du versagen, werde ich dich eigenhändig umbringen.”
Kon´seht verneigte sich und ging gebückt aus dem Thronsaal heraus. Die Tür wurde geschlosssen.
Murmandamus murmelte “Dieser Narr wird es niemals schaffen einen richtigen Krieger aus dem
Knaben zu machen. Schickt mir sofort Durlaf hierher.”
Der letzte Satz war so laut, dass einer der Dunkelelben kurz zuckte. Dieses sollte er mit seinem
Leben bezahlen. Murmandamus stand auf und zog sein Schwert. Der Dunkelelb schloss die Augen,
als Murmandamus zum Schlag ausholte. Dann trennte das Schwert von Murmandamus den Kopf
von seinen Schultern. “Solche Schwächlinge können wir nicht gebrauchen.” Ohne dass er ein
Zeichen machen musste, räumten drei andere Dunkelelben die Leiche weg.
In der Zwischenzeit war Kon´seht bei einer Dunkelelbin angekommen und hatte ihr befohlen, sich
um den Säugling zu kümmern. Sie war Kon´sehts Frau, und sie freute sich über das Kind.
So vergingen die Jahre.
Als der Knabe 5Jahre alt war, begann Kon´seht mit seinem Training. Der Junge musste jeden Tag
mindestens 20Meilen laufen. Hinterher durfte er Gräben ausheben und wieder zuschaufeln. Das
sollte ihm Kraft verschaffen. Der Junge arbeitete über Wochen und Monate. Insgeheim jedoch
plante Murmandamus, die Ausbildung des Jungen seinem General Durlaf zu überlassen.
Im Alter von 8Jahren begann dann die Ausbildung als Kämpfer und Feldherr. Kon´seht wurde
zusammen mit 10weiteren Dunkelelben in das Königreich geschickt, welches im Süden mit dem
Königreich des Westens benachbart war. Dort sollten sie Unruhe stiften um, das Königreich Basult
gegen das Königreich des Westens aufzubringen. Dieser Krieg sollte die Menschen davon abhalten,
den Elben zur Hilfe zu kommen, wenn die Dunkelelben ihre verhassten Brüder angriffen.


Kritik ist wie immer hier erwünscht
 
Das nenn ich mal Familiennähe.

Man merkt, dass du mehr Zeit hattest. Mir hats wieder gefallen.
Schreib bald weiter.
 
Ein paar Rechtschreibfehler, inhaltlich war es aber gut. Etwas seltsam finde ich es allerdings, dass dem König, der doch Schwäche so verabscheut, bei jemandem diese Schwäche auffällt - man sollte doch meinen, dass so jemand gar nicht erst zu den Vertrauten des Königs gehören bzw. in seine Nähe dürfte.
 
Nun stLynx es kommt schon des öfteren mal vor das eine Wache sich in der nähe einer person aufhält
Und Rechtschreibung is net meine stärke
hoffe aber trotzdem das es euch gefällt
 
ok ich habs net genau beschrieben
es könnte ja auch die wache sein der den trupp in den thronsaal geführt hat
aber danke für den hinweis
ich änder das bei meinem orginaltext
 
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