the prophecy

Wie gefällt euch die Ff?

  • voll cool!

    Stimmen: 2 100,0%
  • gut!

    Stimmen: 0 0,0%
  • geht so!

    Stimmen: 0 0,0%
  • totaler scheiß1

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    2

Bulma-chan02

this is what i am....
Okay, meine dritte Ff, diesmal im Alleingang! Die erste Saga spielt auf Vegeta-sei und unser Veggie-kun ist sieben!
Mehr gibts nicht zu sagen, los gehts:

1.Saga: Harmony
1.Kapitel: Wie man einem Saiyajin trainiert oder Vegeta am Rande eines Nervenzusammenbruchs

Vegetas Augen waren zu zwei kleinen Schlitzen verengt, seine Muskeln bis zum Zereisen gespannt. Seine durch jahrelanges Training geschärften Sinne nahmen jedes Geräusch und jede Bewegung im Umkreis von 100 Metern war. Irgendwo im Palast wurde eine Tür zugeschlagen, kurz darauf brach ein heftiger Streit aus, doch dann wurde es von einer Minute auf die andere totenstill. Vegeta wusste nur zu genau, was, oder besser gesagt wer der Grund für diese plötzlich Stille war. Sein Vater. Ja sein Vater, der große König Vegeta. Veggie lächelte stumm in sich hinein. Sein Vater war nun wirklich kein Mann, vor dem sich ein Elite-Krieger fürchten musste, aber trotzdem verwandelten sich die sonst so stolzen Krieger, die unter dem Befehl seines Vaters standen, in zitternde Memmen, wenn sie ihm begegneten, denn sie wussten nur zu genau, dass derjenige, der den Zorn des Königs auf sich zog, sicher nicht mehr lange Leben würde. Nicht etwa, weil König Vegeta liebend gern Exempel statuierte, nein, sondern weil der beim König in Missgunst gefallen war, der nächste sein würde, der einen von den allseits gefürchteten Auftragen des Tyrannen Freezer ausführen musste. Vegeta verstand die anderen Saiya-jins nicht. Er war trotz seines geringen Alters um ein vielfaches stärker als die meisten anderen Krieger dieses Planeten. Er liebte es, Freezers Aufträge auszuführen, aber nicht etwa weil er Freezer als eine Respektsperson betrachtete, sondern weil Freezers Aufträge meistens mit Töten verbunden waren und Vegeta liebte es wie jeder andere Saiya-jin zu töten. Und irgendwann würde er stark genug sein um Freezer zu besiegen und das wäre der Beginn einer neuen Ära. Er würde den Saiya-jins zu ihrer alten Macht verhelfen und dann – Vegeta wurde von einer blitzartigen Bewegung seines Gegenübers aus seinen Gedanken gerissen. Er lächelte boshaft. Der Kampf. Er hatte ihn schon fast vergessen. Das lang daran, dass es auf diesem verfluchten Planeten keinen ebenbürtigen Gegner für ihn gab. Diese Tatsache wiederum löste in ihm ein Gefühl der Langeweile aus, er konnte sich beim Training nicht mehr richtig konzentrieren. Was er brauchte, dass war eine Abwechslung von diesem langweiligen Alltagstrott. Wenn sein Vater ihm nur endlich wieder einmal einen Auftrag zuteilen würde, dann wäre alles besser. Er würde auf diesem Planeten noch versauern. Er würde- „Schluss jetzt!“ wies er sich selbst zu Recht. Jetzt würde er sich nur noch auf den Kampf konzentrieren. Er hob den Kopf und funkelte sein Gegenüber teuflisch an. Dieser zuckte auf der Stelle so heftig zusammen, als hätte man ihm einen Eimer voll mit Eiswasser über den Rücken gekippt. Wie er diese Kämpfe hasste! Vegeta wirkte immer so geistesabwesend, aber das machte es nur noch schlimmer. So konnte der Prinz seinen Gegnern deutlich signalisieren, dass er sich langweilte. „Was ist mit dir los, Nappa? Hat dich der Mut verlassen? Willst du nicht lieber gleich aufgeben? Das würde mir die Drecksarbeit ersparen und dir einen Haufen Schmerzen!“ „Aufgeben? Ich soll aufgeben? Lieber sterbe ich!“ schrie Nappa. Vegeta grinste. „So sterben willst du also? Ich würde dir deinen Wunsch ja gerne erfüllen, aber ich glaube mein Vater wäre damit nicht so ganz einverstanden. Ich werde mich wohl damit begnügen müssen, dir alle Knochen zu brechen!“ Der hochgewachsene Saiya-jin stieß einen heftigen Fluch aus. Dieser Rotzlöffel von einem Prinz fast doppelt so stark wie er. Er wusste, dass er in einem Nahkampf keine Chance gegen ihn hatte. Und er wusste, dass Vegeta das auch wusste. Er würde sich also etwas einfallen lassen müssen. Plötzlich kam ihm die rettende Idee und er setzte alles auf eine Karte. Wenn ihm dieser Coup nicht gelingen würde, dann wäre er Vegetas Angriffen schutzlos ausgeliefert. Er schloss die Augen, atmete zweimal tief ein und aus, dann öffnete er seine Augen wieder und sah Vegeta mit einem ausdruckslosen Blick an. In seiner bildete sich ein verhältnismäßig ziemlich großer Ki-Blast. Er hob die Hand und schoss den Ki-Blast in Vegetas Richtung ab. Dieser riss die Arme in die Höhe, um sein Gesicht zu schützen. So wartete er auf den Aufprall der Attacke. Aber er blieb aus. Verdutzt hob Vegeta den Kopf und sah, dass er Nappa auf den Leim gegangen war. Der Ki-Blast hätte gar nicht ihn treffen sollen. Nein, Nappa hatte die Flugrichtung des Geschosses im letzten Moment noch so verändert, dass es nicht Vegeta traf, sondern im Boden einschlug und so jede Menge Staub aufwirbelte. Vegeta schwante Böses. Er spannte seine Muskeln an und wartete darauf, dass sich der Staub legte. Und tatsächlich, er hatte recht gehabt. Nappa war verschwunden. Vegeta fluchte. Er, Vegeta, der Prinz aller Saiya-jins , war auf den ältesten Trick aller Zeiten hereingefallen. Er würde sich in Zukunft besser konzentrieren müssen. Nun, aber ärgern konnte er sich später, die viel entscheidendere Frage, war. „Verdammt noch mal, wo ist Nappa?“ Diese Worte hatte der Prinz regelrecht schrieen. Nappa, der ungefähr zweihundert Meter über Vegeta schwebte grinste hämisch. Er hatte es fast geschafft. Jetzt kam es nur noch darauf an, wie schnell Vegeta sein Vorhaben durchschaute. Wenn er Glück hatte, dann würde der Prinz seinem Angriff nicht mehr rechtzeitig ausweichen können und dann- ja dann hätte er, Nappa den Kampf gewonnen. Er wäre dann er allererste Saiya-jin, dem es gelungen wäre, Prinz Vegeta in einem Kampf Mann gegen Mann zu besiegen. Vegeta sah sich gerade suchend nach Nappa um. „Er ist abgelenkt! Das ist meiner Chance! Jetzt oder nie!“ Mit diesen Worten ließ Nappa sich im Sturzflug zurück zur Erde fallen. Er wurde immer schneller, bis er eine Geschwindigkeit von rund zweihundert Stundenkilometern erreicht hatte. Er grinste. Wenn Vegeta auch noch so schnell war, diesem Angriff konnte nicht einmal er ausweichen. Doch Nappa hatte sich in Vegeta gewaltig getäuscht. Dieser durchschaute Nappas List im allerletzten Moment und wich dessen Angriff mit einer unglaublichen Geschwindigkeit aus. Nappa stutzte und wollte seinen Sturz abstoppen, aber es gelang ihm nicht, denn er war einfach zu schnell. Der riesige Saiyajin schlug hart auf dem Boden auf. Rund um seiner regungslosen Körper hatte sich ein tiefer Krater gebildet. Vegeta lachte auf, wischte sich den Schweiß von der Stirn und schlitterte zu Nappa hinunter. er sah den ohnmächtigen Saiyajin lange und eindringlich an, dann meinte er in seinem gewohnt gehässigen Ton: „Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir alle Knochen brechen werde! Wie kann man nur so töricht sein, mich nicht für bare Münze zu nehmen?“
Er unterbrach sich kurz und grinste auf Nappa hinab. Als er fortfahren wollte, wurde er von den herbei eilenden Sanitätern jedoch unsanft beiseite gestoßen. Er schnaubte. Diese beiden verfluchten Medizinmänner wussten wohl nicht mit wem sie es zu tun hatten. Er baute sich, soweit das bei seiner Größe von 1.20 überhaupt möglich war, vor den beiden auf und wollte zu einer Moralpredigt ansetzen, als er aus den Augenwinkeln eine Bewegung vernahm.
Vegeta fuhr auf der Stelle herum, doch wie schnell seine Reaktion auch kam, er konnte der auf ihn zudonnernden Faust nicht mehr ausweichen. Der Prinz wurde drei Meter durch die Luft geschleudert und landete schließlich ziemlich unsanft auf seinem Hinterteil. Er rieb sich seine blutende Nase und sah sich ziemlich verdutzt nach seinem Angreifer um. Vor ihm stand ein Mädchen, das von seinem Aussehen her so um die 18 Jahre alt sein musste, aber als Vegeta ihr in die Augen blickte, sah er eine uralte Weisheit in ihnen liegen. Sie blickte ihn hämisch grinsend an. Sie hatte lange, schwarze Haare und trug einen weiß-schwarzen Kampfanzug. Vegeta sprang wütend auf und blaffte das Mädchen an: „was glaubst du eigentlich, mit wem du es zu tun hast, Weib? Ich bin Prinz Vegeta! Wie kannst du es wagen, die Hand gegen mich zu erheben? Das wirst du mir büßen!“ Mit diesen Worten griff Vegeta das Mädchen an. Doch ehe er sich versah, hatte sein Gegenüber ihm eine weitere Ohrfeige verpasst. Mit einem Satz war sie hinter ihm, verdrehte ihm den Arm am Rücken und flüsterte ihm ins Ohr: „Jetzt hör mir mal ganz genau zu du Möchtegernprinz! Erstens: Sprich nie wieder so mit mir! Zweitens: Dein Angriff und deine Verteidigung sind extrem lausig und dein Reaktionsvermögen gleicht dem einer Schnecke. Drittens: Nenn mich nicht Weib! Haben wir uns verstanden? Ja? Dann ist ja gut. Du solltest vorsichtiger sein mit dem was du zu tun gedenkst! Deine Gedanken sind zu leicht zu erraten!“ Vegeta wußte zuerst nicht, was sie gemeint haben könnte, aber dann kam ihm sein verpatzter Angriff auf die junge Frau wieder in den Sinn und er schweig abwartend. Nach einer Weile fuhr die junge Frau in einem herrscherischen Ton fort: „ Das wird sich aber bald ändern, denn von nun an werden wir dich trainieren!“ Vegeta war für einen Moment sprachlos. Er, der Prinz aller Saiyajins, sollte von einer Frau trainiert werden? Niemals! Das würde sein Vater niemals zulassen. Er musste doch wissen, was für eine schreckliche Erniedrigung das für seinen Sohn wäre! Er ließ noch einen Moment verstreichen, dann hob er den Kopf, um dem Mädchen in die Augen schauen zu können.

So, das wars. Ich hoffe, es hat euch gefallen, also her mit euren niederschmetternden Commis ! :D
bye,bye Bulma
 
Hey Süße :knuddel:
Echt, das ist ne super FF! Du musst unbedingt weiter schreiben^^
Und die Idee ist wirklich gut^^

Freu mich schon auf den nächsten Teil!^^
 
blub..................... *auftaucht* Ich hab mir gedacht, ich post mal den 2.Teil!
Hm. Also erstes Kapitel, letzter Teil, Vorhang auf:

„Zwei Fragen, meine Liebe! Erstens : Wer ist >wir<? Und zweitens : Wie kommst du auf die Idee, mich trainieren zu müssen?“
„Wie ich auf die Idee komme, dich trainieren zu müssen? Nun zum einen hat dein Vater es mir befohlen, da er meint du hättest nachgelassen und zum anderen hatte ich gerade nichts besseres zu tun! Nun a und >wir<, das sind Alec und ich!“
Sie deutete auf eine junge Frau, die hinter ihr im Schatten der Bäume gestanden hatte. „Alec! Beweg deinen Hintern hierher, aber sofort!“
„Wie freundlich sie doch ist“, dachte Vegeta. „Sie ist mir ziemlich ähnlich!“
Als Alec sich zu ihnen gesellte und er sie genauer betrachten konnte, stockte ihm für einen kurzen Augenblick der Atem. „Ihr, ihr seid............Zwillinge?“
Alec rang sich ein kurzes, aber freundliches Lächeln ab und meinte an Vegeta gewandt: „Ja, das sind wir. Ich muß mich für meine Schwester entschuldigen. Sie ist sehr temperamentvoll und leicht reizbar!“
„Na wunderbar! Ich werde trainiert von einer grauen Maus und einer ausgeflippten Tussi!“ dachte sich Vegeta und kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, scheuerte ihm die „ausgeflippte Tussi“ wieder eine.
„Wer ist hier ausgeflippt? Ich heiße Harmony und nicht >ausgeflippte Tussi!<, merk dir das!“ Vegeta sah die junge Frau verwundert an. Er konnte sich nicht daran erinnern, den Gedanken laut ausgesprochen zu haben. Konnte diese Frau etwa Gedanken lesen? Er sah Alec an und bemerkte, dass diese ihre Schwester mit einem vorwurfsvollen Blick bedachte. Harmony kümmerte sich aber weder um Alec noch um Vegeta, sondern sprach einfach weiter: „Steh hier nicht so rum wie bestellt und nicht abgeholt, wir fangen mit dem Training an!“
Vegeta warf der jungen Frau einen giftigen Blick zu, was diese aber kalt ließ. Er fauchte. Das würde kein sehr angenehmes Training werden, das wußte er jetzt schon. Der kleine Saiyajin Prinz sah seine neue Trainerin von der Seite an und hätte schwören können, dass ihre Lippen die Worte „Das hängt ganz von dir ab, mein Lieber!“ formten.
Er schluckte. Schön langsam wurde ihm Harmony unheimlich. Sie schien jeden seiner Gedanken genau zu kennen. Was war sie? Ein Dämon? Ein..............
„Veggie-kun!“ Der Prinz sah genervt auf. Er konnte es auf den Tod nicht ausstehen, wenn jemand ihn >Veggie-kun< nannte, das durfte nicht einmal seine Mutter tun. Jedes gewöhnliche Lebewesen wäre jetzt tot, aber es war Harmony, die ihn bei seinem verhaßten Spitznamen genannt hatte, und Vegeta war zu dem Schluß gekommen, dass Harmony kein gewöhnliches Lebewesen war, also hielt er sich zurück.
Harmony schenkte ihm ein diabolisches Grinsen und meinte: „Lektion1: Konzetrationsübungen! Setz dich auf den Boden und konzentriere dich! Und dann, versuche meine Aura aufzuspüren und fang mich! Aber- mit geschlossenen Augen. Alles klar? Gut. Los jetzt! Konzentrier dich!“ Vegeta schnaubte zwar abfällig, tat aber, wie geheißen. Das fing ja gut an!
Vegeta fluchte. Er versuchte nun schon seit mehr als einer Stunde Harmony zu fangen, was ihm aber bis jetzt nicht einmal ansatzweise gelungen war. Harmony war einfach zu schnell. Oder war er zu langsam? Vegeta konnte die Sache drehen und wenden wie erwollte, es kam keine Lösung heraus, mit der er zufrieden gewesen wäre.
„Also, wirklich, von einem Saiyajinprinzen hätte ich etwas mehr erwartet!“ stichelte Harmony ihn. Sie hätte sich unbemerkt von hinten genähert und packte Vegeta jetzt blitzschnell an den Schultern.
„Wäre ich ein Feind gewesen, dann könntest du schon bald die Radieschen von unten betrachten, Veggie-kun. Du bist einfach zu unaufmerksam! Aber das werden wir ändern. Nun ja, für heute hast du schon genug von deinen >Kampfkünsten< zur Schau gestellt, ich glaube, wir können Schluss machen!“
Harmony ließ den Prinzen wieder los und blickte ihm in sein verdutztes Gesicht: „Schau mich nicht so an, als wäre ich ein schleimtriefendes Alien! Du kannst mir glauben, du bist nicht der einzige, der mein Training nicht bestanden hat!“
Mit diesen Worten drehte Harmony sich um, packte ihre Schwester am Arm und rief Vegeta noch mal zu: „Morgen machen wir weiter! Ich komm dich abholen!“
Dann rauschten die beiden davon. Vegeta sah den Schwestern noch eine Weile lang verwirrt nach, dann beschloss er, mit seinem Vater ein ernstes Wort zu reden. Wusste dieser Obermacker überhaupt, was er seinem Sohn da angetan hatte? Wenn nicht, so würde er es auf jeden Fall in Kürze erfahren.
King Vegeta staunte nicht schlecht, als sein siebenjähriger Sohn wutentbrannt in den Thronsaal gestürmt kam. „Na, na, mein Sohn. Warum denn so ungehalten?“ „Das weißt du ganz genau! Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, als du mir diese Tussi auf den Hals gehetzt hast?“
„Tussi? Oh ja- Harmony- ich finde sie nett! Was hast du gegen sie? Jetzt hast endlich ,mal einen Trainer, der nicht nach einer Stunde, die er zusammen mit dir verbringt, begraben werden muss!“
„Wer hat gesagt, dass ich so jemanden will? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern! Und um ehrlich zu sein: Ich hasse Harmony! Sie ist eine Frau! Ich hasse alle Frauen! Und Ganz besonders hasse ich die, die....“
„Die was? Stärker sind als du?“ Vegeta sah seinen Vater erst verständnislos, dann extrem wütend an. Musste ihm dieser Kerl eigentlich auch noch unter die Nase reiben, dass Harmony stärker war als er? Nach einer Weile ließ der junge Prinz sich doch zu einer Antwort auf die Frage seines Vaters herab: „Niemand ist stärker als ich! Ich bin der stärkste aller Saiyajins! Ich werde.....“
König Vegeta sah hin und hergerissen zwischen Ärger und Belustigung auf seinen Sohn, der am Boden saß und sich das Hinterhaupt rieb. „Spinnst du jetzt total, oder was? Wie kommst du eigentlich dazu, mich zu schlagen?“ Doch der junge Prinz erhielt keine Antwort, aber seine empfindlichen Ohren vernahmen ein unterdrücktes Kichern. Er fuhr herum und blickte in die Gesichter von Radditz (der ihn übrigens geschlagen hatte) und Nappa. Letzterer hatte sich nach dem Kampf dank des Medi-Tanks erstaunlich schnell erholt.
Vegeta holte tief Luft und fauchte die beiden Saiyajins wütend an: „Habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun, als hier herum zu hängen?“
Die beiden Krieger lachten jedoch nur dümmlich weiter, was Vegeta schlußendlich zur Weißglut trieb: „Bin ich etwa nur von Idioten umgeben? Das hält ja keine Sau aus hier! Last mich bloß alle in Ruhe!“
„Aber Veggie-chan, warum so ungehalten?“ Radditz’ Worte waren ein schwerer Fehler gewesen. „Veggie-chan? Du nennst mich Veggie-chan? Ich mach dich kalt!“
Vegetas Aura leuchtete plötzlich bläulich auf. Die Mauern des Palastes begannen zu wackeln, das ganze Gebäude drohte einzustürzen. Doch bevor dies geschehen konnte, hatte König Vegeta seinen Sohn schon mit einem geschickten Schlag ins Land der Träume befördert.

Blub............Ich hoffe es hat euch gefallen! *wieder untertaucht*
COMMIS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
@all: danke für die vielen Commis!
So, hier ein neuer Teil. Eigentlich wollte ich ihn ja schon gestern posten, aber mein Computer ist einfach schrottreif! Löscht mir doch einfach den ganzen Teil! :redhot:
Aber nun is er da, der brandneue Teil! Viel Spaß beim Lesen!!!!!!!!!!!!!!!!! (und postet fleißig)
Ach ja, und bevor ich es wieder vergesse: da in meiner Ff Dämonen und Engel vorkommen, kann es sein, dass einige namen fallen, die einige von euch aus Angel Sanctuary kennen, aber das hier wird keine Crossover Ff! Ich habe mich lediglich, was das Aussehen der Vorkommenden Dämonen betifft an AS gehalten, ihre Namen kommen nur deshalb vor, weil es sie lauut Bibel "wirklich" gibt! -Lange Rede .kurzer Sinn: KEIN CROSSOVER!
So, jetzt geht’s wirklich los:

2.Kapitel: von Dämonen und Engeln

Langsam kam der kleine Saiyajinprinz wieder zu sich. Sein Kopf dröhnte und auf seinem Hinterkopf hatte sich eine schmerzende Beule gebildet.
Er sah sich unsicher in dem Raum, in dem er sich nun befand, um. Natürlich. Es war sein Zimme. Und es war sein Bett, in dem er nun lag.
Und doch: er fühlte sich aufeinmal fehl am Platze, als wäre das nicht sein kleines Reich, in dem er seit seiner Geburt lebte. Viel mehr noch, es kam ihm so vor, als wäre der Planet Vegeta gar nicht seine richtige Heimat.
Er schlüttelte den Kopf um diese fremdartigen Gedanken los zu werden und schwang die Füße aus dem Bett.
Doch kaum hatte er sich aufgerichtet, wurde er von einem Schwindelanfall gepackt, der ihn auf unangehneme Art und Weise an den Vorfall vom vergangenen Nachmittag erinnerte.
Ja, er war voller Wut zu seinem Vater gestürmt, aber dieser hatte ihn ausgelacht und geschlagen.
Vegeta keuchte vor Wut. Noch keiner, der es gewagt hatte, ihn aus zu lachen, oder ihn gar zu schlagen, war noch am Leben. Kein einziger.
(Man muss allerdings hinzufügen, dass es auch nicht all zu viele Lebewesen gewagt haben, Vegeta zu schlagen, oder ihn aus zu lachen)
Aber sein Vater hatte es getan. Er hatte ihn daran gehindert, zwei unterbelichtete Krieger in ihre Schranken zu verweisen, in dem er ihn geschlagen hatte.
Warum? Wie konnte er es nur wagen? Wusste er denn nicht, wie stark sein Sohn war? Er war der größte (nicht wörtlich nehmen) aller Saiyajins! Niemand durfte ihn schlagen und schon gar kein Unterklassekrieger wie sein Vater!
Vegeta rümpfte die Nase. In dem großen Zimmer hatte sich plötzlich der Gestank von Schwefel verbreitet.
Der Prinz sah sich suchend nach der Quelle dieses Übels um, doch plötzlich verflog der Gestank so plötzlich, wie er aufgekommen war.
Doch nun stand mitten in seinem Zimmer eine seltsame Gestalt. Seltsam, so fand Vegeta, war nicht gerade das richtige Wort, nein, lächerlich würde besser passen.
Die Gestalt, die bis jetzt mit dem Rücken zu ihm gestanden hatte, drehte sich plötzlich um und beugte sich über Vegeta.
Der Prinz blickte in ein weiß geschminktes Gesicht, umrandet von orangen Locken. Gekrönt wurde diese Haarpracht von einem äußerst eigenwilligen Hut.
"Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Mad Hatter!"
Verdutzt sah Vegeta auf. Er hatte ja schon vieles gesehen, dass ihm arm und lächerlich vorgekommen war, aber so eine Witzfigur war ihm noch nie untergekommen. Ja, Mad Hatter schien ihm ein passender Name zu sein.
"Hm. Du scheinst wirklich der zu sein, den ich suche, aber ich verstehe nicht ganz. Du müsstest viel stärker sein. Wieso........"
"Schwach? Ich? Weißt du überhaupt, wer ich bin? Ich bin Prinz Vegeta, der stärkste allerSaiyajins! Niemand nennt mich ungestraft einen Schwächling!"
Vegeta Geludsfaden war nun entgültig gerissen. Zuerst diese Tussi, dann sein Vater und jetzt auch noch dieser dahergelaufene Clown! Alle hielten ihn, den Prinzen aller Saiyajins, für einen Schwächling! Wie konnten sie es nur wagen? Er war das stärkste Wesen in diesem Universum!
Fast so, als hätter er seine Gedanken gelesen, nickte der Hutmacher.
"Ja, du magst recht haben. Aber du bist nicht Prinz Vegeta. Printz Vegeta starbe bei seiner Geburt. Deine Seele wurde vom Hohen Rat der Engel nur in diesen Körper verplsanzt, um dich vor deinem Vater zu schützen!"
Vegeta blinselte. Dann brach er in schallendes Gelächer aus. Dieser Kerl war wahrhaftig ein Clown.
Als er dies dem Hutmacher sagte, lächelte jener schwach.
"Du glaubst mir nicht? Warte nur ab. Irgendwann wird sich deine wahre Kraft zeigen. Und dann wirst du meinem Herrn dienen!"
Sofort kam wieder Wut hoch in Vegeta. "Dienen?",fauchte er. "Ich werde niemandem dienen! Ich bin ein Prinz. Ich werde bedient!"
"Natürlich. Wie du meinst. Aber ich sage dir, es ist besser, meinem Herrn zu dienen, als ihn zum Feind zu haben, das kannst du mir glauben! Nun denn, ich verabschiede mich jetzt. Aber vergiss eines niemals: -"
"Dort wo Schatten sind, da werde auch ich sein! Also wirklich Belial! Diesen Spruch kennen wir schin zur genüge. Lass dir doch mal etwas neues einfallen."
Vegeta musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, wer hinter ihm stand.

So, ich hoffe, es hat euch gefallen. (Commis!!!!!!!!!!!!!!)
Und für die jenigen, die nicht wissen, wie Mad Hatter alias beial aussieht hier ein Bild!
 
@all: Danke für die lieben Commis :knuddel:
@Vegit: eine neue Leserin! *freu* :knuddel:
@Shiny: keine zwei dahergelaufenen Clowns: Belial und mad hatter sind die selbe Person! (Klärt sich im Laufe der nächsten Teile) und auch aif deine anderen Fragen bekommst du bald ne Antwort!
@all. noch mal danke! :knuddel:

Weiter gehts
Kapitel2 Teil2
„Harmony!“ fauchte er. Im Moment wusste er wirklich nicht, wen er mehr verabscheute: diese durchgeknallte Tussi hinter ihm oder den zweifellos geistig verwirrten Clown vor ihm.
Letzterer hatte sich nach dem er Harmonys Stimme vernommen hatte, mit einem schwachen Lächeln in den Stuhl hinter ihm sinken lassen.
„Harmony-sama!“ hauchte de weißgeschminkte Clown und lächelte die junge Frau geringschätzig an.
„Wie schön Euch zu sehen! Auch Ihr seid natürlich herzlich gegrüßt, Alec-sama!“
Vegeta drehte sich verblüfft um. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass Harmonys Zwilling sich auch in dem Zimmer aufhielt.
Als sich ihre Blicke trafen, lächelte Alec schwach und wandte sich dann dem Hutmacher zu.
„Was machst du hier? Solltest du versuchen ihm etwas an zu tun, weißt du genau, dass du keine Chance hast! Wir sind vom Rat beauftragt worden, ihn zu beschützen.“
Vegeta verstand mittlerweile die Welt nicht mehr. Ein verrückter Clown, mit einem noch verrückteren Namen, wollte ihn dazu bringen, seinem ominösen Herrn zu dienen, ihn den Prinzen der Saiyajins! Und zwei Tussis bildeten sich ein, dass irgendein popeliger Rat sie beauftragt hatte, ihn zu beschützen. Und, was noch dazu kam, war, dass der verrückte Clown ihm einreden wollte, dass er gar nicht er selbst war, sondern der Sohn irgendeines Mannes vor dem er beschützt werden müsse.
„Ich? Ihm etwas antun? Warum sollte ich? Mein Meister braucht einen neuen Diener und dieser Junge hier schien mir perfekt! Und überhaupt: in der Hölle wäre er viel sicherer als hier! Ich würde ihn ausbilden bis er stark genug wäre, gegen seinen Vater zu kämpfen!“
„Du?“ Harmony lies ein verächtliches Lachen hören. „In der Hölle? Bei den ganzen Freaks? Da soll er sicher sein? Das ich nicht lache! Du weißt genau, dass du a) viel zu schwach bist um ihn zu trainieren und dass b) ich das nicht zu lassen werde, Belial!“
„Belial? Ihr habt mich nun schon zum zweiten Mal Belial genannt, Harmony-sama! Ihr wißt genau, dass diesen Namen nur mein Herr aussprechen darf!“
Die beiden gerieten sich immer mehr in die Haare und schließlich wurde es sogar der sonst so ruhigen Alec zu viel.
„Jetzt haltet mal die Klappe und zwar alle beide! Hutmacher, du kannst deinem Herrn ausrichten, dass er sich diesen Diener abschminken kannund du Harmony holst jetzt tief Luft und beruhigst dich wieder!“
Vegeta, der Hutmacher und Harmony blickten verwundert auf die Schwester der zu letzt genannten.
„Alec-chan? Hast du Fieber? Du bist so- anders.“
Auf diese Aussage hin fauchte Alec Harmony derartig an, dass dieser der Mund offen stehen blieb.
Vegeta war aber schon sichtlich genervt. Er war von Verrückten umgeben. Alles Spinner. War er denn der einzige normale Mensch im ganzen Universum?
„Könnt ihr mir alle einen Gefallen tun? Verschwindet aus meinem Zimmer! Streiten und mir komische Geschichten auftischen könnt ihr auch noch wann anders! Wartet damit gefälligst, bis ich bessere Laune habe! Und jetzt: RAUS! Und zwar alle!“
Während dieses Wutausbruches war etwas in Vegeta vergegangen. Er hatte sich auf einmal unheimlich stark gefühlt, ja fast unbesiegbar. Dich jetzt, nach dem er sich diese Worte von der Seele geschrieen hatte, war diese Kraft wieder verschwunden.
„Hast du das gespürt, Vegeta? Das war deine wahre Kraft! Ich könnte dir helfen, sie zu kontrollieren, du könntest sie einsetzen, wann immer du willst!“
Der Hutmacher, über dessen Lippen soeben diese Worte gekommen waren, sah Vegeta hoffnungsvoll an. Doch bevor Vegeta noch einmal die Gelegenheit hatte, wütend zu werden, meldete sich Alec, die sich nun wieder gefangen hatte, zu Wort:
„Du hast gehört, was er gesagt hat! Verschwinde!“
„Nun gut, aber ich komme wieder!“, gab sich der Clown geschlagen. „Drei gegen einen, dass ist einfach unfair. Ich warte wohl lieber auf eine bessere Gelegenheoit. Du mußt mich nur rufen, kleiner Prinz und ich eile herbei. Und vergiß nicht: dort wo Schatten sind, da werde auch ich sein!“
Mit diesen Worten „versank“ der verrückte Hutmacher einfach im Boden.
Vegeta sah Harmony und Alec, die keine Anstalten machten, zu gehen, halb wütend, halb neugierig an. Nun wollte er mehr wissen. Über sich, über diesen Clown und über die Zwillinge.
„Okay Ladies. Raus mit der Sprache. Wer war das, was wollte er? Wer seid ihr, was wollt ihr? Und wer bin ich?“
Abwartend sah der Prinz die beiden Frauen an.


Nicht so lang, sorry, hatte nicht so viel Zeit!
POSTEN, POSTEN, POSTEN!
bye bye :knuddel:
 
So, der neue Teil is da. Is nicht so lang, mir fehlt die Inspiration..Kennt jemand eine Muse?
@all: danke, danke, danke :knuddel:

2.Kapitel-Teil3
„Okay. Ich werde dir alles erzählen. Ob du es mir nun glaubst, oder nicht ist ganz allein deine Sache, verstanden?“
Er mochte den Ton nicht, in dem Harmony mit ihm sprach. So –es gab einfach kein richtiges Wort dafür, aber respektlos würde wohl am ehesten passen. Normalerweise hätte er sie jetzt mit einer Moralpredigt bedacht, aber er hatte in der kurzen Zeit, in de sie heute zusammen trainiert hatten gemerkt, dass jede Art von Protest einfach an ihr abprallte. Er würde sich das wohl gefallen lassen müssen, ob er nun wollte oder nicht.
„Gut, dann schieß mal los, meine Süße!“
Harmony bedachte ihn auf diese Aussage hin mit einem Blick, der den Prinzen frösteln ließ. Wenn Blicke töten könnten, wäre er jetzt sich schon unter der Erde. Vegeta musste Grinsen. Harmony war ihm ziemlich ähnlich. Genau wie er duldete sie keinen Widerspruch und sie war sehr leicht reizbar. Ganz im Gegenteil zu Alec. Sie war sanft, überlegte bevor sie handelte und es musste schon ziemlich viel passieren um sie wütend zu machen. Sie schien die jenige zu sein, die Harmony vor unüberlegten Taten bewahrte. Ihr Wutausbruch war nichts weiter als Taktik gewesen. Eine List, um zu verhindern, dass der Clown und ihre Schwester an Ort und Stelle auf einander losgingen.
Er zuckte zusammen. Woher, zum Teufel, wusste er das eigentlich? Er kannte die beiden Frauen gerade mal ein paar Stunden und doch kam es ihm so vor, als würde er genau wissen, was in ihnen vorging und wie sie waren.
Er legte die Stirn in Falten. Etwas war mit ihm geschehen. Er hatte sich verändert, seit dem Moment, in dem er Harmony und Alec das erste Mal getroffen hatte. Er wusste nicht wie und warum, aber er hatte sich verändert.
„Hey! Aufwachen du Schnarchsack! Ich dachte, ich soll dich über die Ereignisse der letzten Stunden aufklären? Wenn ja, dannn würde ich dir raten, mir auch zu zu hören und nicht zu schlafen, denn ich wiederhole mich nur ungern!“
„Schnepfe!“, dachte sich Vegeta, setzte aber ein dümmliches Grinsen auf und schwieg.
Harmony lies sich in einen bequemen Sessel fallen und sie und Alec begannen abwechselnd zu erzählen.

sieben Jahre früher- der Hohe Himmel
Die junge Frau blickte konzentriert auf den Bildschirm vor ihr, über den Zahlenschlangen und komplizierte Mathematische Formeln liefen.
Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah auf. Fast hatte sie es geschafft. Es fehlte nur noch ein klein wenig und ihr Traum würde in Erfüllung gehen.
Doch sie tat das nicht für sich, sondern für den Frieden im Himmel.
Frieden. Ein Schatten huschte über das jugendliche Gesicht. Frieden hatte es schon lange nicht mehr gegeben im Himmel. Zu erst der ewige Krieg mit den Dämonen der Hölle und jetzt- ja gab es sogar Krieg unter Engeln.
Aber das würde jetzt ein für alle Mal ein Ende haben, denn es war ihr gelungen, eine Waffe zu erschaffen, die das Leiden der Engel für immer beenden würde.
Einen Engel, ein genaues Abbild des mächtigsten Seraph aller Zeiten- Azrael.
Doch Azrael war nicht nur ein unbesiegbarer Krieger sondern auch gleichzeitig der größte Feind des Rates im Himmel. Seit Jahren versuchten er und seine Anhänger nun schon die Macht im Himmel an sich zu reißen und sie waren ihrem Ziel unglaublich nahe.
Viele Mitglieder des Rates waren in diesem Machtkampf gestorben, zu viele. Der Himmel war nun schwach und verwundbar und die Dämonen hatten nun die besten Voraussetzungen für einen Entgültigen Sieg über den Himmel.
Und so hatte der Rat nur noch einen Ausweg gesehen: sie mußten einen Krieger erschaffen, ein genaues Abbild Azraels, denn nur einem, der die Stärker und die Widerstandskraft jenes Mannes besaß, konnte den Himmel jetzt noch retten.
Sie und ein paar andere Wissenschaftler waren beauftragt worden, so einen Krieger zu erschaffen. Unter dem Einsatz ihrer aller Leben hatten sie Zellen von Azrael gestohlen, um einen Klon zu erschaffen.
Und jetzt- jetzt war es vollendet. Die Geburtsstunde des mächtigsten Engels aller Zeiten stand bevor und somit auch das Ende des Krieges.
Sie zuckte zusammen. Es waren nicht die Schritte ihrer Freunde, die sie so eben aus ihren Gedanken gerissen hatten.
Ängstlich wandte sich die junge Frau um und schrie auf. Sie hatten sie gefunden. Die grausamsten Geschöpfe des Himmels, die Kriegsengel die Azrael treu ergeben waren.
Sie wusste, dass sie keine Chance hatte gegen diese Männer, aber sie wusste auch, dass sie das Klonbaby mit aller Macht beschützen musste.

So, danke Leute, das wars, COMMIS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
 
So, ich hab keinen bock mehr auf Dbz also schreib ich die Ff um, ab morgen zu finden im normalen Ff Forum (ich hoffe ihr verzeiht mir)würde mich freuen, wenn ihr mir trotzdem treu bleibt!
P.S.: der Titel bleibt gleich!
Also bis dann, heaggggggdl Bulma-chan :knuddel: an alle
 
Zurück
Oben Unten