The Legend of Dai Helsama

Falcons-Tears

Elbin des Feuers
Heya :wavey:
Ich habe noch ne FF... naja sagt mir einfach was ihr davon haltet...

Falcons ;kawaii;


Erst mal die Charas.....


The Legend of Dai Helsama

Dai Erem: ( Bedeutung in der Sprache, die man im vereinigten Helsama( Yuuma, Lesona, Redama) sprach: Dai: der Retter, der Gekrönte, Erem: das Schicksal)
Geschlecht: männlich, Yuumaner
Alter: 19
Beschreibung: Dai ist ca. 178 groß, hat schwarze, lange Haare, grüne Augen und er trägt eine Rüstung, in Gold und rot, die er an seinem 19 Geburtstag erhält. Spricht die alte Sprache Helsama. Seine Familie wurde vom grausamen Herrscher über Yuuma Ke'el Heram umgebracht, doch davon weiß er nichts, da er eine Kopfverletzung davon trug und sein Gedächtnis verlor als er wurde von Teljan Relen gerettet und aufgezogen wurde. Dieser hat ihn auch in der Kampfkunst des Njitsam ausgebildet, einer Kampfkunst die einst nur zwölf Njitsam-Meister beherrschten und heute gibt es dies Kampfsportart kaum noch. Den Kampf mit dem Gafal, einer Art Sichel hat sich Dai jedoch selbst und heimlich beigebracht, da der Umgang mit einem Gafal nur den Adeligen bestimmt war. Dai bekam die Waffe einmal von einem Fremden geschenkt, der ihm einschärfte sie nie aus der Hand zu geben. Seine einzige Erinnerung an seine Vergangenheit ist ein Mal, das er in die Stirn eingebrannt bekam, das Mal sieht aus wie eine rote Flamme. Er hat auch noch einige Sachen, die Teljan jedoch bis zu dem Tag an dem Dai auszieht unter Verschluß hält. Dai zieht an seinem 19 Geburtstag aus um seine Vergangenheit zu finden und um Teljan zu befreien, den die Truppen von Ke'el gefangengenommen haben. An den großen Turnieren nimmt er teil, weil er das Gefühl hat so schneller seine Vergangenheit zu finden und um seine Fertigkeiten zu verbessern. Dai kann die wildesten Tiere zu braven Schoßhunden machen und das nur durch die Kraft seiner Gedanken. Dies ist ein Grund warum Heram ihn so sehr fürchtet.

Dragahan: (Bedeutung: Band des Schicksals) Der geheimnisvolle sprechende Ferani ist zwar ein Reittier, doch er ist gleichzeitig der beste Freund von Dai. Er hat ihm mehr als einmal das Leben gerettet und steht immer an seiner Seite. Er kann in die Zukunft und in die Vergangenheit sehen. Zur Nacht der beiden goldenen Sonnen kann er seine frühere Gestalt annehmen, denn dann hat der Fluch der Orania keine Wirkung mehr.

Teljan Relen: ( Bedeutung auf Helsama: Teljan: der Letzte, Relen: der Meister)
Geschlecht: männlich, Yuumaner
Alter: 56
Beschreibung: Teljan hat schon graue Haare und trägt meistens das Gewand eines Njitsam Meisters. Teljan ist der letzte der zwölf Njitsam-Meister. Dai ist sein einziger Schüler, da ein Njitsam-Meister sein ganzes Leben diesem einen Schüler widmen muß. Er war einmal ein angesehener Kämpfer, bis Ke'el Heram die Macht in Yuuma übernommen hatte, und seine Frau und seinen Sohn tötete. Dann zog sich Relen zurück. Er hat Dai das Leben gerettet und kennt auch seine Vergangenheit, doch ein Versprechen hindert ihn daran es Dai zu erzählen. Relen ist ein Njitsam Meister und bringt Dai alles bei, was er weiß, bis ihn die Truppen von Ke'el aufspüren und verhaften

Riega Bahl: ( Bedeutung auf Helsama: Riega: Die Treue, Bahl: die Gerechtigkeit)
Geschlecht: männlich, Yuumaner,
Alter: 22
Beschreibung: Riega hat braune lange Haare, die er als Zopf trägt, er ist 180cm groß und trägt immer eine blaue Lederrüstung. Riega war ein Taschendieb. Dai rettete ihm das Leben und so zieht er mit Dai umher, denn er fühlt sich ihm verpflichtet und bald wird Dai, dessen geheimnisvolle Vergangenheit für Riega von großem Interesse ist, wie ein kleiner Bruder für Riega. Riega ist ein Meister mit Pfeil und Bogen und hat eine gewisse Ausbildung in Umjana, der Kampfsportart schlechthin in Yuuma. An den Turnieren nimmt er teil, um sein Geld nun auf ehrliche Weise zu verdienen.

Ke'el Heram: ( Bedeutung: Ke'el: Der grausame, Heram: der Lügner)
Geschlecht: männlich, Yuumaner
Alter: 60
Beschreibung, graue Haare, 190 groß, trägt immer die Rüstung eines Umjanakämpfers, er hat eine Narbe über dem linken Auge, die ihm einst Dai als kleiner Junge beibrachte. Die Schmach von einem kleinen Jungen verletzt zu werden hat er nie verwunden, doch da er glaubt Dai sei tot sieht er es als gesühnt an, doch er setzt später alles daran Dai zu fassen. Heram hat die Herrschaft in Yuuma unrechtmäßig an sich gerissen. Er hält sich für den größten Gafalkämpfer in den drei Ländern, Yuuma, Redama und Lesona. Er versucht sich auch noch Redama und Lesona zu unterwerfen.

Auruna Nerion: ( Bedeutung: Auruna: Die Freiheit, Nerion: Der Stern)
Geschlecht: weiblich, Lesonaarin
Alter 17
Beschreibung, Wie alle Lesonaarer hat sie eine grüne Haut. Auf der Stirn trägt sie ein goldenes Diadem mit einem Rubin. Sie hat grüne Haare und graue Augen. Sie ist die Tochter des Herrschers von Lesona. Dieser wollte sie nach dem Tod ihrer Mutter mir Ke'el Heram verheiraten, doch da sie sich bereits in Dai verliebt hatte, als dieser ihr einmal das leben rettete, floh sie aus dem Palast. Sie trifft dann auf die kleine Renea Kertafe. Auruna beschließt sich dem kleinen Mädchen armer Eltern anzunehmen und sie in der Kampfkunst des Ju'nsa zu unterweisen und ihr den Umgang mit dem Lesona-Gal, einer Art Boa beizubringen. Später trifft sie auf Dai und Riega und schließt sich den beiden an um Yuuma zu befreien und ihren Vater davon abzuhalten sich mit Ke'el Heram zu verbünden. An den Turnieren nimmt sie nicht teil, da sie ihrer Mutter vor ihrem Tod versprochen hatte, Ju'nsa nur zur Selbstverteidigung anzuwenden. Ihr Gewand ist aus feinster lilaner Seide, doch es ist so gewebt, das es wie eine Rüstung wirkt.

Renea Kertafe: ( Bedeutung: Renea: die Reine, Kertafe: der Engel)
Geschlecht: weiblich, Redama
Alter: 14
Beschreibung: Renea stammt aus dem neutralen Land Redama. Sie hat lilane Haare und wie alle Redama goldene Schwingen, mit denen sie fliegen kann. Sie trägt ein schlichtes Leinenkleid. Renea ist das Kind armer Eltern, die nicht genug Geld haben sie auf eine Kampfsportschule zu schicken, doch Renea ist ein Naturtalent und erlernt die Kunst des Tzesla ( Kampfkunst in Redama) nur vom bloßen hinsehen. Sie ist überglücklich, asl sie Auruna trifft und diese sie mitnimmt. Renea nimmt an Turnieren teil, um Geld für ihre Eltern zu verdienen. Ihre Gegner lachen oft über sie und unterschätzen sie, da sie noch so jung ist. Das ist Reneas entscheidender Vorteil. Sie verliebt sich ebenfalls in Dai.
 
Und hier das este Kapitel:

1.Kapitel: Das Geheimnis um Dragahan

Die beiden Sonnen waren gerade über Yuuma aufgegangen. Es versprach ein warmer und sonniger Tag zu werden. Doch darum kümmerte Dai Erem sich nicht, als er den Vorhang seiner kleinen Holzhütte zur Seite schlug. Er mußte zweimal blinzeln bevor er hinaus trat. Sein Ziehvater Teljan war bereits wach und wusch seine Hände in dem Fluß, der vor seiner Hütte vorbei strömte. Dai tat es Teljan gleich und trat zum Fluß. Er grüßte: "Guten morgen Teljan." Dann wusch auch er sich sein Gesicht und seine Hände. Teljan Relen fuhr sich mit seiner linken Hand durch seine bereits ergrauten Haare und meinte: " Endlich hast du gelernt mit den beiden Sonnen zu erwachen. Wasch dich ordentlich und dann komm zum frühstücken, wir haben heute viel vor." Dai nickte. Es kränkte ihn, dass Teljan nicht an seinen Geburtstag gedacht hatte. Als er sich fertig gewaschen hatte, ging er seinem Ziehvater hinterher. Er setzte sich an den gedeckten Tisch und frühstückte mit Teljan. Dabei sprach er kein Wort, denn der Kodex der Njitsam verbot es die Speisen zu entweihen indem man sprach. Als beide Männer das Frühstück beendet hatten meinte Teljan: "Dai, du bist heute 19 Jahre geworden, dazu gratuliere ich dir und möchte dir endlich die Sachen geben, die ich seit dem Tag an dem ich dich bei mir aufnahm für dich aufbewahrt habe." Nun war Dais Neugier geweckt, doch er wartete geduldig bis Teljan wieder aus der Hütte zurückkam. In den Händen trug er eine große Truhe, die immer neben Teljans Schlafplatz gestanden hatte. Dai hatte sie nie geöffnet, da Teljan es ihm verboten hatte. Heute würde er endlich erfahren, was sich darin befand. Teljan öffnete die Truhe und legte zuerst ein sehr fein gearbeitetes Schwert auf den Tisch, auf dem Griff war ein Wappen zu sehen. Neben das Schwert legte er eine Rüstung aus purem Gold mit roten Mustern durchsetzt. "Woher hast du diese Sachen Teljan?" Dai sah den älteren Mann neugierig an. "Diese Sachen gehören dir, schon von Geburt an. Deine Eltern gaben sie mir um sie bis zu deinem 19 Geburtstag zu verwahren. Mehr kann ich dir über diese Sachen nicht verraten, ich wünschte ich könnte, doch ich gab mein Wort. Dai, du mußt von nun an an den Turnieren der Kampfkünste teilnehmen. Ich habe dich alles gelehrt. Aber ich werde dich auf deiner Reise begleiten. Also geh und pack deine Sachen, dann geh und hol den Gafal den du unten in der hohlen Eiche versteckst, ja ich weiß davon, aber das ist jetzt egal, geh, wir brechen heute Nachmittag auf." Dai erhob sich und tat wie geheißen, während Teljan die Sachen wieder in die Truhe packte. Teljan hatte gerade die Truhe zurück in die kleine aber gemütliche Holzhütte gestellt, als sieben bewaffnete Soldaten aus Ke'el Herams Heer auf den zugerittenen Feranis ankamen. Feranis hatten eine gewisse Ähnlichkeit mit Pferden, doch sie hatten zwei Hörner über den Augen. Sie hielten vor der Hütte und einer rief: "Alter Mann, bist du Teljan Relen?" "Ja, der bin ich und wer sind sie?" Teljan sah die Männer fragend an. "Wir sind hier im Namen des großen Herrschers Heram und haben den Befehl dich auf sein Schloß zu bringen." "Und was ist, wenn ich mich weigere?" "Dann müssen wir Gewalt anwenden." Damit sprang einer der Soldaten vom Pferd und griff ihn an. Doch Teljan nutzte seine Kraft gegen ihn und brachte ihn zu Fall. Nun griffen auch die anderen an. Als sie sahen, dass sie gegen den alten Mann keine Chance hatten, schoß einer mit einer mit einem Betäubungspfeil auf ihn. Teljan verlor sofort das Bewußtsein. Die Soldaten hoben ihn auf die Pferde und stoben davon. Den Jungen, der gerade noch sah, wie die Pferde mit dem Njitsam-Meister davon ritten, bemerkten sie nicht.

Dai wanderte von der großen Eiche wieder zurück zur Hütte. Den Gafal drehte er gedankenverloren in den Händen. Plötzlich hörte er Kampfgetümmel. Er rannte los, doch er sah nur noch, wie einige Soldaten Teljan mitnahmen. Helfen konnte Dai ihm nicht mehr, denn auf ihren Feranis waren sie viel schneller als er. Dai rief ihnen hinterher: "Ihr Bastarde." Dann stürmte er in die Hütte, um seine Sachen zu packen und dann den Reitern zu folgen um Teljan zu befreien. Er wollte die Hütte schon wieder verlassen, als er seinen Blick noch ein letztes Mal umherschweifen ließ. Zufällig fiel sein Blick auf die Truhe. Von einem inneren Zwang besessen öffnete er sie. Darin lag ein Brief. Dai las ihn. Dann steckte er ihn zu den andern wenigen Habseligkeiten in seinen Lederbeutel. Danach legte er sich die goldene Rüstung an und schob das Schwert in die Scheite. Danach holte er seine gesamten Ersparnisse und legte sie noch in seinen Lederbeutel. Dann schulterte er seinen Gafal und machte sich auf den Weg seinem Schicksal zu begegnen. Der Junge wanderte den ganzen Tag durch die Wälder von Yuuma bis er schließlich in ein kleines Dorf mit dem Namen Gelgeta kam. Dort beschloß er die Nacht über zu bleiben, denn die beiden Sonnen waren bereits untergegangen und in der Nacht war es gefährlich. Viele Untiere treiben sich dann in den Wäldern von Yuuma herum. Dai fürchtete sich nicht vor ihnen, doch der Kodex der Njitsam verbot es ihm Tiere zu töten, wenn es nicht unbedingt notwendig war, denn Tiere waren heilig. Dai ging also zu einem Gasthof und nahm sich ein Zimmer. Dort legte er sich aufs Bett und überlegte, wie es nun weitergehen sollte. Er mußte morgen mit dem Erwachen der beiden Sonnen losgehen um rechtzeitig in Ohlanja anzukommen, wo das nächste Turnier stattfinden würde. Dai las den Brief noch einmal durch, dann seufzte er: "Ich hoffe, dass du recht hast, Teljan." Plötzlich verspürte Dai, dass er Hunger hatte und er erhob sich. Dann nahm er seinen Gafal, den er nie aus den Augen gelassen hatte, seit er aufgebrochen war und ging hinunter in die Gaststube. Nur wenige Gäste waren da. Es waren fast alles Yuumaner, doch in der Ecke saß eine Redama und eine Lesonaarin. Die beiden sind ganz schön weit weg von der Heimat. Dachte Dai verwundert. Doch dann kam ihm der Gedanke, dass sie sicherlich auch zum großen Turnier wollten. Dai achtete nicht mehr auf die beiden sondern suchte sich einen freien Tisch und bestellte sich etwas zu essen. Als er die Mahlzeit, die nach fast gar nichts schmeckte und zudem viel zu teuer war, gegessen hatte, beschloß er einmal zu einem Feranis- Händler zu gehen um zu sehen, ob er nicht ein Ferani kaufen konnte. Der Händler begrüßte ihn freundlich und führte ihn zu seinen Ställen. Er zeigte Dai seine besten Feranis, doch keines davon gefiel ihm. Der Händler wurde langsam ungeduldig. Plötzlich sah Dai einen schwarzen Ferani mit einer weißen Mähne und zwei Gold rot gemusterten Hörnern. Drei Pfleger versuchten das Tier ruhig zu halten. Der Händler hatte Dais Blick bemerkt und meinte: Diesen Ferani habe ich schon seit er noch ein kleines Fohlen war. Er ließ nur einen Jungen auf sich reiten." "Wie heißt er?" fragte Dai und hatte seinen Blick unverwandt auf den Ferani gerichtet. "Der Junge rief ihn immer Dragahan. Ich nenne ihn nur schwarzen Teufel." Meinte der Händler abfällig. Als Dai den Namen Dragahan hörte, fühlte er, dass er diesen Namen kannte. "Wieviel kostet er?" "Oh, guter Herr, er wird sie umringen, wenn sie ihm zu nahe kommen." "Das glaube ich nicht." "Oh, wenn sie es schaffen ihn zu bändigen, dann schenke ich ihnen diesen Teufel." Meinte der Händler. "Gut, sagen sie ihren Helfern, dass sie aus der Box gehen sollen." Auf ein Zeichen des Händlers verließen die drei Yuuma den Stall. Dai stellte sich vor die Box des steigenden Ferani und rief laut: "Dragahan." Der Ferani sah Dai an und schien ihn wieder zuerkennen, denn er schnaubte freudig. Dai zögerte keinen Augenblick und schwang sich auf den Rücken des Ferani.
Widerwillig überreicht der Händler Dai den Sattel, das Zaumzeug und die Papiere für Dragahan und Dai ging zufrieden zurück zum Gasthof. Der Ferani trottete brav an seiner Seite und plötzlich sagte er: "Dai, es ist schön, dich wiederzusehen." "Du kannst sprechen?" Erstaunt sah Dai Dragahan an. Bisher kannte er keinen sprechenden Ferani "Ja, ach ich vergaß, du kannst dich ja nicht mehr erinnern. Ich bin der einzige sprechende Ferani und ich habe dir gehört, bevor Ke'el deine Familie tötete und dich schwer verletzte. Aber mehr kann ich dir darüber jetzt nicht sagen. Aber sei dir sicher, ich werde immer an deiner Seite sein. Ach und noch was, du darfst niemandem verraten, dass ich sprechen kann." Dai nickte. Er fühlte, dass der Ferani die Wahrheit sagte, denn er fühlte sich auf merkwürdige Weise mit Dragahan verbunden.
 
Hui, endlich mal ne richtig gut beginnende Geschichte (nichts gegen die anderen *g*), kaum Schreibfehler und keine Stilfehler (bis auf das ständige DANN und DANACH :)) !!!

Mehr davon !!!
 
@Killa_Goku: Sag mal, hast du eigentlich an allem was auzusetzen? Naja solange es konstruktive Kritik ist...
also hier noch ein Stückchen extra für dich ;) :

2 Kapitel: Der Engel, der Stern und die Gerechtigkeit

Die beiden Sonnen waren längst über Yuuma aufgegangen. Riega Bahl wanderte scheinbar ziellos über den Marktplatz, doch kaum erreichte er den Obststand schoß seine Hand blitzschnell unter seinem weiten Umhang hervor und er schnappte sich einen der grünen Äpfel. Niemand bemerkte es und guten Mutes gewann Riega ein wenig Abstand von dem Obststand, dann biß er genüßlich in den Apfel. Prüfend sah er sich auf dem großen Marktplatz von Ohlanja um. Nichts war anders als sonst, es herrschte noch immer hektisches Treiben. Doch damit würde es spätestens zu Beginn des Turniers vorbei sein.
Riega fuhr herum, als sich eine Hand auf seine Schulter legte. Er erstarrte, als er den Mann vor sich erkannte. Es war Trulon Herach, ein Feraniverkäufer. Riega hatte ihn bei den Soldaten angezeigt, weil er die Ferani geschlagen und schlecht behandelt hatte. Auch wenn Bahl ein Dieb war, so war er doch gerecht und solch wunderbare Geschöpfe wie die Ferani durfte man nicht entehren. Trulon hatte damals geschworen, dass er Rache an Riega nehmen würde. Vor Herach hatte Riega keine Angst, doch Trulon war zu feige es auf einen Kampf Mann gegen Mann ankommen zu lassen. Er hatte statt dessen eine Gruppe Söldner angeheuert. Riega war vor ihnen schon quer durch ganz Yuuma geflüchtet. Er hatte nicht erwartet, dass sie ihn finden würden. Jetzt hatten die Männer ihn eingekreist und Trulon rief mit schnarrender Stimme: "Sieh an, Riega, endlich habe ich dich gefunden." "Stimmt, da bin ich und was willst du?" Obwohl sich Angst in Riega ausbreitete versuchte er diese mit lockeren Sprüchen zu überspielen, denn Angst war ein Zeichen von Schwäche und Riega haßte es schwach zu sein.
Trulon antwortete nicht auf Bahls Frage sondern gab den Söldnern einen Wink. Diese begannen unbarmherzig auf Riega einzuschlagen. Dieser wehrte sich nach allen Kräften. Doch auch ein Umjana-Kämpfer wie er war einmal an den Grenzen der Belastbarkeit angelangt. Riega lag am Boden und schmeckte das Blut in seinem Mund, seine Nase war nur noch ein einziger Schmerz und sein linkes Auge schwoll rasch an. Trulon Herach stand wie ein Racheengel über ihm und meinte: "Nun kommt dein Ende du Hund." Riega Bahl schloß die Augen, in sein Schicksal ergeben, als er plötzlich ein Wiehern neben sich hörte. Danach ertönte Trulons Aufschrei. Bahl öffnete wieder die Augen und sah eine Gestalt mit einem langen Stab und dunklen wehenden Haaren. Er schlug die Söldner in die Flucht. "Verschwindet und kommt mir nie wieder unter die Augen." "Dafür wirst du bezahlen, Fremder." Rief Herach noch bevor er sich mit seinen Söldnern aus dem Staub machte.
Der Fremde drehte sich um und reichte Riega seine Hand. Bahl ergriff sie und ließ sich von dem Fremden auf die Füße helfen. "Bist du in Ordnung?" fragte der Junge, ja zu Riegas Erstaunen war der Junge schätzungsweise nicht älter als 18. Es gab noch etwas was Riega sofort auffiel: Das Mal auf der Stirn des Jungen. In seiner Kindheit hatte er es schon irgendwo gesehen, doch er konnte sich nicht erinnern. "Vielen Dank für deine Hilfe..." "Ich bin Dai Erem." Stellte sich der Fremde vor. "Mein Name ist Riega Bahl." Riega sah Dai an, dann wischte er sich mit einer Hand übers Gesicht. "Bist du in Ordnung?" wiederholte Dai seine Frage. "Ich denke schon. Meine Nase hat schon zu bluten aufgehört. Lediglich aus meinem einen Auge ist die Sicht etwas eingeschränkt." "Gerechtigkeit, ich hätte nicht gedacht dass wir dich so schnell finden würden."
 
^^.....^^ (=Findet es so toll das sie nur noch lächeln kann)

*^o^* !!!!!!!! *mitpuschelnwedelt* (=WedeltmitCheerleaderpuschekn was sympolisiert das sie es super findet ) Dai!!! (= findet Dai super) Dai!!! (=Findet Dai noch toller) Dai!!! (findet Dai am allertollsten)*^o^* (=wedelt weiter mit puscheln)

^^......^^ (=heißt kann immer nur noch lächeln weil sie so berauscht von der Geschichte ist)

Weidaaaaaaa!!!!!! ^^ (=Weiter schreiben *lächel*)

Besser???
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal Kappei, lest ihr MODs eigentlich auch nen Teil der FanFics hier durch, da ihr eigentlich nur bei 'Verbrechen' wie SPAMMS (o.Ä.) auftaucht ?? Würd mich echt mal interessieren :) So ne Kritik von euch zu den FFs, sowas gäb hier einigen Schreibern nen guten Schub, um weiter zu Arbeiten :)
 
z.zt les ich zwei fan fic´s
und gab da auch schon mein kommentar dazu
ab!
bei machen les ich die story zwar auch z.b. die story über yamchu und pool! aber ich schreib nichts dazu :) (verzeiht mir..)
aber bei denn meisten anderen überflieg ich die story nur!
schau ob die story im richtigen forum untergebracht ist...
und ich les eher die "einsätzigen" reaktionen der leser!!! die es mir wesentlich leichter machen :)
und die leute dir nur spammen helfen den/der autor/in nicht weiter, ich glaube die autoren würden gern mehr reaktion zu ihren stories hören/lesen wollen, als nur "... supi mach weiter"
oder " klasse :eek:" <-- sowas würdigt die story auf keinster weise, der/die autor/in haben std. investiert und man liest dann nur solche sätze? bringt einen nicht viel (meine Meinung!!)<--- aber ich geb zu, meine antworten auf ne ff hin, ist auch nicht grad von aller feinsten :D

aber naja das gehört nicht zum thema,
also leute weiter im text... :)

gruss kap
 
Original geschrieben von Kappei
...und die leute dir nur spammen helfen den/der autor/in nicht weiter, ich glaube die autoren würden gern mehr reaktion zu ihren stories hören/lesen wollen, als nur "... supi mach weiter"
oder " klasse :eek:" <-- sowas würdigt die story auf keinster weise, der/die autor/in haben std. investiert und man liest dann nur solche sätze? bringt einen nicht viel (meine Meinung!!)<--- aber ich geb zu, meine antworten auf ne ff hin, ist auch nicht grad von aller feinsten :D

aber naja das gehört nicht zum thema,
also leute weiter im text... :)

gruss kap

He das ist doch auch meine Meinung.Schön das ich da nicht alleine bin mit.:cool:
So hab die FF gelesen und find sie grossartig.Freu mich schon auf den nächsten Teil und werd mir jetzt mal die andere FF durchlesen.Ma schauen welche besser ist:D
 
Und hier kommt sie... die Fortsetzung von Kapitel 2... (obwohl die Story ja eh fast niemand liest :bawling: )



Sowohl Dai, als auch Bahl waren erstaunt, doch während Dai sich nur über die Worte des Fenari wunderte, war Riega leicht geschockt. "Du...du kannst sprechen." Voller Verwunderung musterte er den Fenari." "Ja, Gerechtigkeit, ich kann sprechen..." "Dragahan, warum nennst du ihn Gerechtigkeit?" Dai blickte den Fenari fragend an. "Dies ist sein Name, Bahl, die Gerechtigkeit...ach, ich vergaß, du hast deine Sprache vergessen." "Was meinst du damit?" "Das ist nicht so wichtig. Die Zeit wird es zeigen, aber du mußt jetzt los, sonst verpasst du deinen ersten Kampf." Bahl, der bisher nur stumm dagestanden hatte, und Dai gründlich gemustert hatte, fragte nun neugierig: "Du nimmst auch an dem Turnier teil?" "Ja, und aus deiner Frage schließe ich, dass du ebenfalls teil nimmst." Dai schulterte den langen, rot-gold-gemusterten Stab. Erst jetzt fiel Riega der Gafal auf, denn die Sonne spiegelte sich in dem großen Rubin an der Spitze des Gafal. "Du bist von adeliger Herkunft?" "Wie kommst du darauf." Dai wußte nicht, warum Riega denken könnte, er sei ein Lord oder etwas ähnliches. Seine schäbige und staubige Kleidung ließ wohl kaum darauf schließen. Doch dann bemerkte er Riega Bahls gebannten Blick auf die Stabwaffe. "Ach so, du denkst ich sei adelig, weil ich einen Gafal besitze? Nein, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich habe diesen Gafal geschenkt bekommen." Dai zuckte mit den Schultern. "Dieser Gafal ist wunderschön. Ich habe noch nie einen solchen gesehen." "Ach, ich weiß nicht, für mich ist er eben eine Waffe." Das war gelogen, denn für Dai war der Gafal eines seiner wichtigsten Besitztümer. Doch dies mußte der Fremde vor ihm nicht unbedingt wissen. "Nun sollten wir aber wirklich gehen, denn das Turnier beginnt in Kürze." Schaltete sich Dragahan ein. "Du hast recht alter Freund. Aber du solltest nun schweigen..." Dai packte den Fenari am Zaumzeug und ging in Richtung Turnierplatz. Riega ging neben dem Jungen her. Plötzlich wandte der braunhaarige den Kopf und fragte: "Kannst du mir sagen, was diese Söldner von dir wollten?" "Nun ja...früher, ich war gewissermaßen nicht ganz ehrlich..." begann Riega. "Du warst ein Dieb..." "Woher weißt du das?" "Ich habe gesehen, wie du den Apfel genommen hast." "Okay, ich war früher Dieb, ich habe auf Auftrag gestohlen. So kam ich auch an Trulon Herach und seine Söldner. Ich sollte für ihn den Gafal eines Lords aus Lesona stehlen. Ich brachte ihm den Gafal, doch dann sah ich wie er seine Fenari damit schlug...auch wenn ich nicht die Reinste aller Seelen bin, so fand ich, dass keines der Fenari die Schläge und die Mißhandlung verdiente. So zeigte ich Trulon an. Nach diesem Vorfall begann ich mein Geld auf ehrliche Weise zu verdienen, indem ich an den Turnieren teilnahm. Doch vor zwei Monaten spürte mich Herach auf und begann eine Hetzjagd auf mich. Dass ich ehrlich bin, ist jetzt einige Jahre her. Den Apfel heute habe ich nur deswegen gestohlen, da ich mich vor Herach verstecken mußte und somit kein Geld verdienen konnte. Das mußt du mir glauben." Bevor Dai antworten konnte meinte Dragahan: "Ich glaube dir, schon dein Name ist Wahrheit genug." "Wovon spricht der?" Bahl sah Dai fragend an. "Ich hab keine Ahnung, und versuch bloß nicht weiter zu Fragen, du bekommst eh keine Antwort mehr, ich denke er will damit soviel sagen, wie dass ich dir vertrauen kann." Langsam fuhr sich Erem mit seiner Hand durch seine langen Haare. Eine weile gingen die beiden neuen Freunde nebeneinander her. Nachdem sie den Turnierplatz erreicht hatten und Dai Dragahan nach einigem Sträuben in den Stall gebracht hatte, holten sich die beiden ihre Startnummern und ließen sich dann unter einer großen Eiche nieder. "Und, was ist deine Geschichte?" "Meine Geschichte?" "Ja, ich meine, ich denke das dies das erste Mal ist, an dem du teilnimmst, ansonsten hätte ich dich sicherlich schon bemerkt." "Stimmt, dies ist das erste Turnier für mich. Ich muss einem Freund helfen, das ist der Grund warum ich teilnehme." "Das mußt du mir wohl genauer erklären." Dai blickte zu dein beiden Sonnen empor und drehte den Gafal gedankenverloren in der Hand. Riega wartete geduldig bis Dai zu sprechen begann. Der Junge erzählte dem ehemaligen Dieb seine ganze Geschichte. "Oh, das hätte ich nun nicht erwartet, das war sicher hart für dich." "Ja, es ist hart und ich bin es Teljan schuldig." "Du hast recht und ich verspreche dir, dir immer zu Seite zu stehen, denn du hast mir das Leben gerettet und eine Prophetin hat mir gesagt, ich solle den Mensch, der mir das Leben vor dem Tag der goldenen Sonnen rettet, lieben wie einen Bruder, denn unser beider Schicksal ist untrennbar miteinander verbunden." Bahl lehnte sich gegen den breiten Stamm des Baumes. Erem sah ihn erst sprachlos an, dann meinte er: "Ich habe auch eine Verbundenheit zu dir gespürt, und dann noch die Worte Dragahans."
 
Sehr gut wie immer :) ... aber:

Schreib doch erst mal nur eine deiner Stories weiter !!!
Bei zweien verliert man schnell den Überblick, welche Story welche ist (ok, mittlerweile weiss ichs)... Vor allen bei den Namen muss man manchmal aufpassen, keine zu vertauschen...

Trotzdem, weiter so :)
 
Tja so bin ich nun mal... ich schreib immer zwei drei Geschichten gleichzeitig, weil mir mal zu der und mal zu der was neues einfällt..... und genau deshalb poste ich jetzt noch ein stückchen.....


3. Kapitel: Das erste Turnier

Dai schüttelte den Kopf. Der letzte Tag, Dragahan und jetzt auch Riega waren sehr verwirrend für ihn gewesen. Dai lehnte sich einen Moment gegen den Stamm des großen Baumes und schloß die Augen. Er schreckte erst hoch als er wieder Riegas Stimme vernahm.
"He Dai, ich glaube du bist dran." Im ersten Moment wusste Dai nicht was Bahl meinte, doch dann wurde ihm bewusst, daß seine Startnummer aufgerufen worden war.
Er eilte zum Ring. Bahl folgte ihm dicht auf den Füßen. "Viel Glück, Dai." Meinte er und klopfte Erem auf die Schultern.
Dai fühlte sich, als würde er Riega schon lange kennen...
"Okay meine Damen und Herren, der erste Kampf in der Vorrunde findet statt zwischen Dai Erem und Ill'jen Rasmus. Der junge Dai ist ein absoluter Neuling bei den Kampfspielen." Die Menge klatschte verhalten, als Dai den Ring betrat. Sein Schwert hatte er vorher abgelegt, denn im Ring war es nur erlaubt die Waffe zu tragen, die man vorher gemeldet hatte und Dai hatte sich für seinen Gafal entschieden. Sollten ihn die Leute doch für einen Adeligen halten, es kümmerte ihn nicht.
"Der junge Dai hat gleich ein schweres Los zu tragen. Er trifft gleich in der ersten Runde auf Ill'jen Rasmus, den Sieger des letzten Turniers." meinte der Ansager. Das Publikum brach in lauten Jubel aus, als Rasmus den Ring betrat. Dai musterte seinen Gegner. Er hatte ein grobschlächtiges Gesicht und war etwa zwei Köpfe größer als Erem. Ill'jen sah sich immer noch Beifall heischend um. In der linken Hand hielt er einen Lesona-Gal.
Natürlich, ich hätte es gleich merken müssen, schon allein die grüne Hautfarbe. Egal, seinen Gesten nach zu urteilen hat er eine größere Klappe, als sein Kampfstil. Trotzdem, wenn er das letzte Turnier gewonnen hat, dann muß ich aufpassen.
Dai drehte wieder seinen Gafal in den Händen. Er wartete darauf, daß der Kampf losging und endlich gab der Ringrichter das Startsignal. Rasmus stürzte sich sofort auf Erem, den Lesona-Gal hoch über seinem Kopf schwingend. Dai hatte keine Mühe dem Angriff auszuweichen. Mit Hilfe seines Gafals brachte er Ill'jen zu Fall. Noch während sein Gegner fiel, setzte Dai einen Njitsam-Rel, also einen Schlag auf die Schläfe des Gegners an. Rasmus war bereits bewußtlos, als er auf dem Boden aufschlug.
In der Menge herrschte atemlose Stille als der Ringrichter verkündete: "Meine Damen und Herren, Dai Erem hat seinen Gegner mit nur einem Schlag besiegt und zieht somit in die nächste Runde ein." Das Publikum brach in Gemurmel aus. Dai fing Fetzen auf wie: "Das gibt's nicht, wie hat er das gemacht." Und ähnliches. Mit unbekümmertem Gesichtsausdruck trat er aus dem Ring und nahm sein Schwert, daß Riega für ihn aufbewahrt hatte, wieder an sich. Die Menge machte respektvoll Platz als die beiden sich vom Ring entfernten.
"Das war toll, wie hast du das gemacht?" wollte Riega wissen.
"Ich hatte einen guten Lehrer." Meinte Erem kurz. Riega war klar, daß er nicht weiter darüber sprechen wollte.
"Hey, wohin gehen wir eigentlich?" fragte Bahl dann.
"Ich möchte nach Dragahan sehen. Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken, daß er dort alleine ist. Wie wäre es übrigens, wenn du dir auch einen Ferani zulegst. Ich meine, wenn du mit mir reisen möchtest, wäre es durchaus angebracht." Dai blieb stehen und musterte seinen neuen Freund.
"Lieber nicht, ich hätte auch gar kein Geld dafür. Ich meine..." begann Riega.
"Das wäre kein Problem. Ich könnte es dir leihen und du könntest es mir irgendwann zurückzahlen."
Riega sah ihn an und dann meinte er verlegen: "Nun, um ehrlich zu sein, ich kann nicht reiten."
Dai mußte loslachen.
"Das ist nicht witzig, ich hatte nie Gelegenheit es zu lernen."
"Schon gut, es war ja nicht böse gemeint. Wenn du möchtest kann ich es dir beibringen, ich meine Dragahan hat sicher nichts dagegen..."
"Wenn du meinst." Riega versuchte das Thema zu ändern, denn wenn er ehrlich war, hatte er Angst vor Ferani, doch das mußte er Dai nicht unbedingt sagen, jedenfalls jetzt noch nicht.
Dais Kopf ruckte plötzlich herum.
"Sieh mal Riega, was ist denn da los."
Bahl sah in die von ihm angegebene Richtung. Dort standen einige Männer um eine ungewöhnlich hübsche Lesonaarin und eine kleine Redama herum. Offenbar waren die Männer alles andere als Gentleman, denn die Augen der Lesonaarin blitzten. Wütend ballte sie die Fäuste, doch die Männer schien das nicht im geringsten zu beeindrucken. "Wollen wir ihr nicht helfen?" fragte Riega.
"Du hast recht." Langsam schritten die beiden auf die Gruppe zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast gewonnen, los, nächster Teil, jetzt wirds wohl spannend :)

Nur eine kleine Sache hab ich zu bemängeln: "Okay meine Damen und Herren, der erste Kampf in der Vorrunde findet statt zwischen Dai Erem. Der Junge ist ein absoluter Neuling bei den Kampfspielen." <-- Ähm, ja, soll der nu mit sich selber kämpfen ?? ;)
 
Upsi... kleiner Fehler beim einfügen... ich änder das noch :kawaii:

Und hier noch ein kleines Stück... auf dass mir endlich mehr Leute antworten... naja man wird ja wohl noch träumen dürfen :dodgy:



"Nun komm schon Auruna." Renea Kertafe hüpfte ungeduldig vor dem Lebensmittelladen auf und ab. "Ich bin ja schon da." Meinte Auruna Nerion und verließ mit einem großen Apfel in der Hand den Lebensmittelladen. Den Beutel, in dem sie ihre Lebensmittel aufbewahrte hatte sie ebenfalls gefüllt. "Was hat dich so lange aufgehalten?" fragte Renea.
"Ich mußte noch bezahlen, aber der Verkäufer meinte er wolle lieber einen Kuss, jetzt fehlt ihm der vordere linke Schneidezahn."
Amüsiert blickte Renea die Auruna an, dann meinte sie: "Du hast doch gesagt du kämpfst nur zur Selbstverteidigung."
Nerion versetzte Kertafe eine liebevolle Kopfnuss.
"Also hör mal, soll ich mich von dem vielleicht begrapschen lassen..."
"Nein nein, aber du hast nun einmal eine anziehende Wirkung auf Männer." Gleich darauf schlug Renea ein paar mal mit ihren goldenen Schwingen und hob sich etwas in die Luft um einer Ohrfeige von Auruna zu entgehen.
Die kleine Redama nutzte es, wenn sie sich schon in der Luft befand und späte zum Turnierplatz. Dort verließen gerade ein junger Mann mit schwarzen langen Haaren und ein etwas älterer Mann mit etwas kürzeren braunen Haaren den nahen Turnierplatz.
Renea setzte wieder auf dem Boden auf und meinte: "Deinetwegen haben wir seinen ersten Kampf verpaßt."
"Was meinst du?" wollte Auruna wissen.
"Na ja, der Junge, den wir seit Gelgeta sozusagen verfolgt haben."
"Das macht nichts, dafür sehen wir uns seinen nächsten Kampf eben an." Meinte Auruna und setzte sich wieder in Bewegung.
"Du bist gemein, ich hatte mich so darauf gefreut ihn kämpfen zu sehen." Meinte Renea empört und mit einer leichten röte im Gesicht.
Dann lief sie Nerion hinterher, die schon einen kleinen Vorsprung hatte. Plötzlich trat ihnen eine Gruppe von Yuumanern in den Weg. Renea verzog angewidert die Nase, als sie den Alkoholgeruch wahrnahm, der die Männer wie eine Dunstwolke umgab.
Aurunas Gesicht blieb ausdruckslos, als sie sagte: "Würden sie uns bitte durchlassen."
Der größte der Gruppe sah seine Gefährten an und meinte: "Die kleine Schnecke möchte also an uns vorbei, da muss sie aber Wegzoll zahlen." Dann wandte er sich an Auruna und meinte: "Wenn du jedem von uns einen Kuss gibst Süße, dann lassen wir euch vielleicht vorbei."
Renea grinste die Männer an und auch Aurunas Gesicht war noch freundlich.
Einer der Männer rief: "He Kleine, hör auf so zu grinsen oder ich versohl dir den Hintern ist das klar."
"Wenn sie es wagen sie auch nur anzurühren, können sie etwas erleben." Rief Auruna und verzog ihr hübsches Gesicht zu einer ärgerlichen Grimasse.
"Komm schon hab dich nicht so, gib uns allen einen Kuss, und ihr dürft gehen." Meinte der Mann, der wahrscheinlich der Anführer war mit vor Alkohol schwerer Stimme.
"Also ich an ihrer Stelle würde meine Finger von der Dame lassen." ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen. Dai und Riega waren herangekommen. Der Wortführer wollte sich schon auf Dai stürzen, als ihm einer seiner Kameraden etwas ins Ohr flüsterte. Dann nickte er in Richtung Erem. Der Wortführer hob abwehrend die Hände: "Nichts für ungut, war doch nur ein kleiner Spaß." Dann machte er sich mit seinen Freunden schnellen Fußes davon.
 
Na da hatte aber jemand angst vor dem 'kleinen' Dai ;) Kann mal bitte sonst noch wer was hier rein posten ?? So langsam wirds eintönig ;) Und ich will endlich weiter lesen :D

(Achja, mit den Kommas hast du es nicht so, oder ?? Fehlen ne ganze Menge :))
 
Weißt du ich habe eine Kommaphobie, immer wenn ich eines setze krieg ich Schweißausbrüche... nee mal im Ernst... Kommas... mit denen hab ich es wirklich net so... aber was solls.... solang man die Geschichte auch so versteht....
 
Vollkommen... an der Geschichte ist rein gar nichts auszusetzen, sie ist wirklich verdammt verdammt (immer diese Kraftausdrücke *g*) gut :) Genau so wie deine andere...
 
die geschichte ist gut......
nun zufrieden ich hab sie mir extra durchgelesen und gepostet.....
wannn gehts weiter???.................
 
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