Super-Vegeta25
The Mysterious Man
Hi Leute
Also ich bin momentan an ner Fanfic dran, die am Schluss 6 Episoden umfassen sollte. Ich fange am besten mal an:
Prolog:
Vor rund 1000 Jahren wurde auf der Welt Sanctus ein gigantischer Turm errichtet. Der Turm trägt den Namen: TURM VON BABEL. Damals wussten die Menschen noch nicht, was für eine Gefahr sie geschaffen hatten. Denn als der Turm vollendet war, der bis in die höheren Regionen der Mesosphäre reichte, geschah etwas, was niemand erwartet hatte. Der Turm fing an zu leuchten und ein gigantischer weisser Lichtstrahl schoss aus der Spitze des Turms in den Weltraum. Um den Turm herum fingen sich an dichte Wolken zu sammeln. Es sah aus, wie wenn die Wolken vom Turm angezogen würden. Doch dann geschah etwas. Aus dem Eingang des Turms schoss ein gigantischer Ionenstrahl, der alles im Umkreis von 100 km pulverisierte. Dann fing die Erde an zu beben. Felsbrocken erhoben sich, die Erde wurde aufgespaltet, Feuerwände stiessen aus den Rissen. Und zum Schluss fing es an zu schneien. Alles wurde weiss und fing an wie zu kristallisieren. Es war vorbei. Nun kehrte die Ruhe zurück. Doch das würde sich eines Tages ändern, wenn die Gier der Menschen zu gross werden wird.
Capter I - The Mysterious Man
Squallus schlug die Augen auf. Es war wieder einmal ein friedlicher Tag auf der kleinen Insel in mitten des Schwarzen Ozeans. Er stand auf, ass etwas, ging sich waschen und verliess dann seine Hütte. Draussen war plötzlich eine Menschenaufruhr. „Was ist den los?“ fragt Squallus.
Der Dorfälteste antwortete darauf: „Ein Mann mit langen grauen Haaren, einem Pechschwarzen Umhang und einem Langschwert hat kam gerade vorbei. Er fragt, ob wir ihm dem Weg zu den Ruinen des Nemesis sagen könnten. Wir fragten ihn was er denn dort wolle. Daraufhin erwiderte er nur, dass uns das nichts angehe. Wir zeigten ihm den Weg auf seiner Karte und warnten ihn vor den dortigen Gefahren. Daraufhin ist er verschwunden.“
„Hmmmm, die Ruinen des Nemesis. Was es da wohl wichtiges gibt?“ fragte sich Squallus. „Ältester, habt ihr noch eine Weltkarte?“ fragte er. „Ja, eine hab ich noch, aber was willst du denn damit?“ „Ich möchte diesem Typen folgen und herausfinden, was er dort will“, antwortet Squallus. „Also gut, sei aber sehr vorsichtig. Die Karte ist in meinem Haus.“ „Danke, Ältester!“ Squallus ging zum Haus des Ältesten, holte die Karte und ging anschliessend in sein Haus. Er legte sich seine Kette und seinen Ring um, griff nach seinem Bastardschwert, verabschiedete sich von allen und verliess anschliessend das kleine Dörfchen Aquatica.
Als erstes führte ihn seine Reise nach Süden, wo sich ein kleiner Steg befand. Er hatte Glück, denn ein Schiffchen war noch dort. In der Ferne erkennte er ein anderes Bötchen, das auf die Ruinen zusteuerte. „Dass muss der Mann sein!“ dachte er. Kurz drauf sass er in das Bötchen und ruderte auch auf die Ruinen zu.
Nach etwa 20 min rudern erreichte er die andere Seite. Er stieg aus und folgte den Fussspuren im Sand. Auf einmal endeten die Fussspuren und er fühlte eine spitze Klinge in seinem Nacken. „Wer bist du?“ fragte eine Stimme. „Ich bin Squallus und komme aus dem Dorf Aquatica.“ „Weshalb bist du mir gefolgt Bürschchen?“ „Ich wollte herausfinden, was es hier so wichtiges geben sollte“, antwortete Squallus schnell. Jetzt spürte er, wie sich die Klinge von seinem Nacken entfernte. Er drehte sich langsam um und er sah den Dunklen Mann mit den grauen Haaren. „Am besten du gehst wieder!“ sprach dieser sofort darauf, „ hier ist es zu gefährlich!“ „Dann sag mir aber was es hier so wertvolles gibt!“ rief Squallus. „Huhuhuhuhu!“ lachte der Mann, „das würde dir nichts bringen. Ausser der Name Turm von Babel sagt dir was?“ „Ja gehört hab ich schon davon. Es soll ein verfluchter Ort sein, der vor 1000 Jahren fast zu einer Apokalypse führte. Seitdem ist es jedem Verboten, diesen Ort zu betreten!“ erklärte Squallus. „Ja da hast du Recht. Aber wusstest du auch dass sich auf der Spitze dieses Turmes eine gigantische Energiequelle befinden?“ fragte der Mann? „Ja Gerüchten zufolge soll derjenige, der diese Quelle berührt, zu einem Vollkommenen, unbesiegbaren Wesen werden!“ „Genau. Danach strebe ich. Und genau deshalb muss ich jetzt den Gegenstand aus diesen Ruinen holen. Ohne ihn kann ich die Grenze zum verfluchten Land nicht überschreiten. Der Verräter Nemesis hat es vor 650 Jahren auch versucht. Er ist dann aber kläglich gescheitert in der grossen Kristallwüste vor dem Turm.“, erzählte der Mann. „Von Nemesis hab ich auch gelesen. Seine Seele soll noch irgendwo in der Kristallwüste umherirren. Viele haben es schon versucht, den Turm zu bezwingen. Aber keiner hat es je geschafft. Wenige sind bis zum Eingang des Turmes gekommen. Diese sind dann aber auch wenig später gescheitert!“ „Ganz genau mein Junge. Aber das wird mir aber nicht passieren!“ grinste der Mann, „und jetzt geh wieder nach Hause bevor dich die Monster hier erwischen!“ Dann ging er an Squallus vorbei. „Halt, warte!“ rief dieser, „ sag mir wenigstens deinen Namen!“ Er hörte nur noch die Worte: …den Dunklen Wanderer!“ Plötzlich hörte er ein Gebrüll. Er rannte sofort los. Vor ihm baute sich ein Monster auf. Es war ein Ni’hendrache. Doch genau dieser Drache bekam auch schon Prügel vom Wanderer. Und schon nach wenigen Sekunden wurde er mit dem Langschwert niedergestreckt. „Pah, hast du etwa geglaubt, dieses kleine Mistvieh mache mich fertig?“ fragte er. Dann steckte er sein Schwert wieder ein und lief davon.
Squallus sah etwas bei der Leiche des Ni’hendrachen liegen. Er ging hin und hob es auf. Es handelte sich dabei um den so genannten Schlüssel, den der Dunkle Wanderer suchte. Squallus steckte ihn ein und lief zu seinem Bötchen zurück. Dabei merkte er nicht wie ihm der Dunkle Wanderer folgte.
Gegen Abend erreichte er das Dorf. Squallus zeigte den Schlüssel dem Dorfältesten. „Hmmmm, dass ist ein äusserst interessantes Stück. Leider kann ich dir da nicht weiterhelfen. Du müsstest dazu zu meinem Sohn Kuja nach Electrica City!“ erklärte der Älteste. „Ok danke. Ich mache mich morgen auf den Weg zu ihm. Nur wie komme ich dahin?“ fragte Squallus. „Du hast Glück. Morgen kommt ein Frachtschiff hierher. Bei denen könntest du sicher mitfahren!“ sprach der Älteste. „Ok dann geh ich jetzt mal und bereite mich vor!“ Squallus verliess die Hütte des Dorfältesten und legte sich schlafen.
„Der Junge hat mehr Mut als ich gedacht habe, er weiss ja gar nicht auf was er sich da einlässt! Hahahaha!“ lachte der Wanderer. „Aber wir werden ja sehen!“
Also ich bin momentan an ner Fanfic dran, die am Schluss 6 Episoden umfassen sollte. Ich fange am besten mal an:
Prolog:
Vor rund 1000 Jahren wurde auf der Welt Sanctus ein gigantischer Turm errichtet. Der Turm trägt den Namen: TURM VON BABEL. Damals wussten die Menschen noch nicht, was für eine Gefahr sie geschaffen hatten. Denn als der Turm vollendet war, der bis in die höheren Regionen der Mesosphäre reichte, geschah etwas, was niemand erwartet hatte. Der Turm fing an zu leuchten und ein gigantischer weisser Lichtstrahl schoss aus der Spitze des Turms in den Weltraum. Um den Turm herum fingen sich an dichte Wolken zu sammeln. Es sah aus, wie wenn die Wolken vom Turm angezogen würden. Doch dann geschah etwas. Aus dem Eingang des Turms schoss ein gigantischer Ionenstrahl, der alles im Umkreis von 100 km pulverisierte. Dann fing die Erde an zu beben. Felsbrocken erhoben sich, die Erde wurde aufgespaltet, Feuerwände stiessen aus den Rissen. Und zum Schluss fing es an zu schneien. Alles wurde weiss und fing an wie zu kristallisieren. Es war vorbei. Nun kehrte die Ruhe zurück. Doch das würde sich eines Tages ändern, wenn die Gier der Menschen zu gross werden wird.
Capter I - The Mysterious Man
Squallus schlug die Augen auf. Es war wieder einmal ein friedlicher Tag auf der kleinen Insel in mitten des Schwarzen Ozeans. Er stand auf, ass etwas, ging sich waschen und verliess dann seine Hütte. Draussen war plötzlich eine Menschenaufruhr. „Was ist den los?“ fragt Squallus.
Der Dorfälteste antwortete darauf: „Ein Mann mit langen grauen Haaren, einem Pechschwarzen Umhang und einem Langschwert hat kam gerade vorbei. Er fragt, ob wir ihm dem Weg zu den Ruinen des Nemesis sagen könnten. Wir fragten ihn was er denn dort wolle. Daraufhin erwiderte er nur, dass uns das nichts angehe. Wir zeigten ihm den Weg auf seiner Karte und warnten ihn vor den dortigen Gefahren. Daraufhin ist er verschwunden.“
„Hmmmm, die Ruinen des Nemesis. Was es da wohl wichtiges gibt?“ fragte sich Squallus. „Ältester, habt ihr noch eine Weltkarte?“ fragte er. „Ja, eine hab ich noch, aber was willst du denn damit?“ „Ich möchte diesem Typen folgen und herausfinden, was er dort will“, antwortet Squallus. „Also gut, sei aber sehr vorsichtig. Die Karte ist in meinem Haus.“ „Danke, Ältester!“ Squallus ging zum Haus des Ältesten, holte die Karte und ging anschliessend in sein Haus. Er legte sich seine Kette und seinen Ring um, griff nach seinem Bastardschwert, verabschiedete sich von allen und verliess anschliessend das kleine Dörfchen Aquatica.
Als erstes führte ihn seine Reise nach Süden, wo sich ein kleiner Steg befand. Er hatte Glück, denn ein Schiffchen war noch dort. In der Ferne erkennte er ein anderes Bötchen, das auf die Ruinen zusteuerte. „Dass muss der Mann sein!“ dachte er. Kurz drauf sass er in das Bötchen und ruderte auch auf die Ruinen zu.
Nach etwa 20 min rudern erreichte er die andere Seite. Er stieg aus und folgte den Fussspuren im Sand. Auf einmal endeten die Fussspuren und er fühlte eine spitze Klinge in seinem Nacken. „Wer bist du?“ fragte eine Stimme. „Ich bin Squallus und komme aus dem Dorf Aquatica.“ „Weshalb bist du mir gefolgt Bürschchen?“ „Ich wollte herausfinden, was es hier so wichtiges geben sollte“, antwortete Squallus schnell. Jetzt spürte er, wie sich die Klinge von seinem Nacken entfernte. Er drehte sich langsam um und er sah den Dunklen Mann mit den grauen Haaren. „Am besten du gehst wieder!“ sprach dieser sofort darauf, „ hier ist es zu gefährlich!“ „Dann sag mir aber was es hier so wertvolles gibt!“ rief Squallus. „Huhuhuhuhu!“ lachte der Mann, „das würde dir nichts bringen. Ausser der Name Turm von Babel sagt dir was?“ „Ja gehört hab ich schon davon. Es soll ein verfluchter Ort sein, der vor 1000 Jahren fast zu einer Apokalypse führte. Seitdem ist es jedem Verboten, diesen Ort zu betreten!“ erklärte Squallus. „Ja da hast du Recht. Aber wusstest du auch dass sich auf der Spitze dieses Turmes eine gigantische Energiequelle befinden?“ fragte der Mann? „Ja Gerüchten zufolge soll derjenige, der diese Quelle berührt, zu einem Vollkommenen, unbesiegbaren Wesen werden!“ „Genau. Danach strebe ich. Und genau deshalb muss ich jetzt den Gegenstand aus diesen Ruinen holen. Ohne ihn kann ich die Grenze zum verfluchten Land nicht überschreiten. Der Verräter Nemesis hat es vor 650 Jahren auch versucht. Er ist dann aber kläglich gescheitert in der grossen Kristallwüste vor dem Turm.“, erzählte der Mann. „Von Nemesis hab ich auch gelesen. Seine Seele soll noch irgendwo in der Kristallwüste umherirren. Viele haben es schon versucht, den Turm zu bezwingen. Aber keiner hat es je geschafft. Wenige sind bis zum Eingang des Turmes gekommen. Diese sind dann aber auch wenig später gescheitert!“ „Ganz genau mein Junge. Aber das wird mir aber nicht passieren!“ grinste der Mann, „und jetzt geh wieder nach Hause bevor dich die Monster hier erwischen!“ Dann ging er an Squallus vorbei. „Halt, warte!“ rief dieser, „ sag mir wenigstens deinen Namen!“ Er hörte nur noch die Worte: …den Dunklen Wanderer!“ Plötzlich hörte er ein Gebrüll. Er rannte sofort los. Vor ihm baute sich ein Monster auf. Es war ein Ni’hendrache. Doch genau dieser Drache bekam auch schon Prügel vom Wanderer. Und schon nach wenigen Sekunden wurde er mit dem Langschwert niedergestreckt. „Pah, hast du etwa geglaubt, dieses kleine Mistvieh mache mich fertig?“ fragte er. Dann steckte er sein Schwert wieder ein und lief davon.
Squallus sah etwas bei der Leiche des Ni’hendrachen liegen. Er ging hin und hob es auf. Es handelte sich dabei um den so genannten Schlüssel, den der Dunkle Wanderer suchte. Squallus steckte ihn ein und lief zu seinem Bötchen zurück. Dabei merkte er nicht wie ihm der Dunkle Wanderer folgte.
Gegen Abend erreichte er das Dorf. Squallus zeigte den Schlüssel dem Dorfältesten. „Hmmmm, dass ist ein äusserst interessantes Stück. Leider kann ich dir da nicht weiterhelfen. Du müsstest dazu zu meinem Sohn Kuja nach Electrica City!“ erklärte der Älteste. „Ok danke. Ich mache mich morgen auf den Weg zu ihm. Nur wie komme ich dahin?“ fragte Squallus. „Du hast Glück. Morgen kommt ein Frachtschiff hierher. Bei denen könntest du sicher mitfahren!“ sprach der Älteste. „Ok dann geh ich jetzt mal und bereite mich vor!“ Squallus verliess die Hütte des Dorfältesten und legte sich schlafen.
„Der Junge hat mehr Mut als ich gedacht habe, er weiss ja gar nicht auf was er sich da einlässt! Hahahaha!“ lachte der Wanderer. „Aber wir werden ja sehen!“