The great Unknown

The great unknown

Vorwort
Ich verwende in der Story nur die Charaktere der DBZ Sagen und halte mich dabei noch nicht einmal an die Zeitlinie. Also nicht wundern, wenn die Altersverhältnisse alle nich so ganz stimmen. Ich versuche mich in etwa dran zu halten, passe sie aber so an, das meine Story klappt :). Der Handlungsort ist auch nicht die DB Welt, sondern in irgendeiner anderen Welt, vielleicht bau ich n paar Ereignisse der Serie ein. Ma schaun was sich da noch so ergibt. Naja, ich fang erst einmal mit der Charakterliste an.

Hauptpersonen (ungefähres Alter), fehlen bestimmt noch ein paar, mal sehen...

Son Gohan (18)
Son Goten (15)
Trunks (15)
Videl (17)
Marron (7)
Bra (12)
C18 (32)
Kurilin (32)
Son Goku (34)
Piccolo (keine Ahnung, sehr alt, sieht aber noch frisch aus)
Yamchu (39)
Vegeta (38)
Bulma (37)
Brolly (34)
ChiChi (34)
Mr. Satan (38)
Caitlin, Tochter des Stadtrates (12)

Und natürlich der Unbekannte mit dem Namen Yamar.


Handlungsort : Silverbay, Hauptstadt des Ostens, von unüberschaubarer Grösse, aber schick.



Es beginnt alles im Jahre 2015

Was ist es doch wieder für ein heisser Tag. Gerade zu unerträglich und dazu auch noch trocken. Trunks, Goten und Gohan haben Glück, dass ihre Highschool nur 10 Minuten vom Strand entfernt liegt. Schon nach der ersten Stunde war klar, dass das Ziel des Tages nur das Erreichen des Wassers sein kann, ohne vorher in den kochend heissen Klassenrämuen, die Klimaanlage ist mal wieder ausgefallen, umgekommen zu sein. Es läuft gerade die 5. Stunde. Trunks sitzt mehr oder weniger an seinem Tisch, den Kopf schon auf diesen gelegt, und lauscht den verzweifelten Versuchen der Physiklehrerin, den Schülern die Quantentheorie näher zu bringen. Wie nicht anders zu erwarten war, erweisst sich das als Ding der Unmöglichkeit, weshalb die halbe Klasse fleissig auf ihren Mininotebooks rumhackt, zockt oder emails schreibt. Nicht so Trunks, er starrt statt dessen schon seit Beginn der Stunde auf Yamar, der neue Schüler, welcher zu Beginn des Schuljahres in diesen Stadtteil gezogen ist. Das ist jetzt mittlerweile ein Monat her, und dennoch wird keiner schlau aus ihm. Yamar ist zurückhalten, von geradezu überlegender Intelligenz, so dass die Lehrer in ihm ihren Meister gefunden haben und er bei den Schülern als Streber unten durch ist. Er hat so gut wie keine Freunde, obwohl er mit seinem Aussehen jedes Mädchen auf der Schule hätte kriegen können, und die sind auch nicht schlecht, die geben sich nicht mit jedem ab. Gestochen scharf ist sein Blick auf das Fenster gerichtet und Trunks hat alle Mühe sich auf seinen Job zu konzentrieren, den er von Gohan bekommen hat, die Aura von Yamar zu scannen. Gohan hat seit ihrem ersten Aufeinandertreffen das Gefühl, als würde er etwas verbergen, aber bisher war nichts zu machen, die Aura bleibt unsichtbar, nicht einmal Bulmas Scanner geben ein Ergebnis. Und das ist ungewöhnlich, normaler Weise hat jeder Mensch zumindest die Kampfkraft 1 oder 2, manche auch 5. Zu allem Unglück ist er auch nicht im Kampfsportkurs, sondern im Volleyball, was vielleicht daran liegen könnte, dass er dort der einzige Junge ist, und die Mädchen aller zu denen gehören, die morgens nur 2 Minuten brauchen um jedes Model in den Schatten zu stellen. Die Hälfte der Mädels aus dem Kurs ist scharf auf ihn, doch er scheint mit seiner Zurückhaltung eher mit deren Gefühlen zu spielen. So vergeht auch diese Stunde ohne Erkenntnis, bis auf, dass man ab und zu mal auf das Gelaber der Lehrerin hören sollte. „Trunks, was kommt nun heraus, wenn wir durch Umformen x ausklammern“. Trunks starrt an die Tafel, und erkennt, das vorne eine dieser vielen Aufgaben steht, bei denen er schon vor Wochen den Faden verloren hat. Goten kann sich das Lachen kaum verkneifen, auch er sitzt noch im Raum, nach 3 vergeblichen Versuchen den guten alten Mir-ist-so-schlecht-Trick anzuwenden, um als erster am Strand zu sein. „Zum Glück bin ich nicht dran“, denkt er sich und beobachtet amüsiert Trunks Versuche eine Erklärung abzugeben. „Na da muss man dann x und äh, 3 Pi nach unten holen und...“, „Spar dir die Mühe, Yamar, das Ergebnis ?“, hält ihn die Lehrerin auf. Yamar gibt natrürlich das richtige Ergebnis, ein erleichtertes Stöhnen geht durch die Klasse, da es sonst auch keiner gewusst hätte. Da klingelt es auch schon. Die Sachen hatte man eh gar nicht erst ausgepackt und so fanden sich Trunks und Goten als erster auf dem Hof wieder, erschlagen von der stehenden Hitze. „Ich hätte es fast gehabt“, klagt Trunks, grinsend, „Sicher“ entgegnend Goten, der sich vor Lachen nicht mehr halten kann. Man will sich hier mit Gohan und Videl treffen, um dann den Strand unsicher zu machen. Wie immer brauchen die beiden noch ein bißchen und so beobachten Trunks und Goten wie die Massen aus dem heissen Gebäude stürmen, um dann auf dem noch heisseren Schulhof um Luft zu japsen. Nicht so Yamar, er verlässt das Schulhaus, ohne Anzeichen auf „KO durch Hitze“, wie immer mit unbekannten Ziel, keiner weiss wo er genau wohnt. Ein paar jüngere Mädchen sind ihm im Liebesrausch mal gefolgt, haben ihn dann aber irgendwo verloren. Das Handy klingelt, nur welches ? Kollektiv packen 15 Leute ihres aus, um dann festzustellen, es ist Gotens. Goku ist dran, man solle sofort das Schulgelände verlassen und nach Hause kommen. Auf die Frage wieso gibt es nur ein energisches SOFORT. Gohan kommt raus, Videl im Arm, doch plötzlich stoppt er, verwirrt schaut er in die Luft und läuft dann auf die beiden Wartenden zu, Videl am Arm mitreissend. „Was ist los“, fragen Goten und Trunks im Chor, als ihnen plötzlich der Atem stockt. „Was für eine gewaltige Energie“, stottert Goten. „Oh ja, und sie ist so negativ wie sie nur sein kann“, fügt Gohan hinzu. Videl, noch immer verwirrt und ohne Dunst wovon die 3 reden, will gerade fragen was Phase ist, als der hintere Teil des Schulhauses, in dem sich normaler Weise die jüngeren Klassen aufhalten in einer gewaltigen, rötlich schimmernden und von Blitzen durchzuckten Explosion in die Luft fliegt. „Sieht aus, als hätten wir die Master-*****karte gezogen“, stöhnt Trunks.


Was haltet ihr bis jetzt davon, ich weiss ich hab lange gebraucht bis es losgeht. Soll ich weiter schreiben ?
 
2.Teil :

Trunks hatte den Spruch gerade losgelassen, als er plötzlich die immens starken Auren von Goku, Vegeta, Kurilin und Piccolo spüren kann, die sich den Vieren sehr schnell nähern. Auch Goten und Gohan spürten die Auren, im Gegenzug verschwand die gigantische Energie die man eben noch erkannte. Videl traute ihren Augen nicht. Was war da nur passiert. Wer würde so etwas tun, und aus welchem Grund. Man hat Glück, dass die Kleinen auf Grund der Hitze heute schon nach der 4.Stunde gehen durften. Dennoch kommt den 4 noch immer geschockten Zeugen des schrecklichen Ereignissen der gleiche Gedanke : Marron, die Tochter ihres Freundes Kurilin. Sie wollte doch in der Cafete, welche sich im zerstörtem Teil der Schule befand, auf die 4 warten. Das hatten sie ganz vergessen, sie wollte ja mit an den Strand Noch bevor sie den Gedanken zu Ende spinnen können, erkennen die 4 eine kleine Gestalt aus dem Rauch kommen. Sie rennt auf unsere Freunde zu und aus der Nähe identifizieren sie Marron, das Gesicht von einer Schicht aus Staub und Dreck bedeckt, die nur von ihren Tränen unterbrochen wird, die Kleider zerrissen und seelisch völlig aufgelöst. Sie fällt Videl in die Arme. „Papi hat angerufen und gesagt ich solle nach Hause rennen. Ich...ich...wollte gerade los...ich war schon draussen...da ist hinter mir alles kaputt gegangen, es hat ganz laut geknallt...schluchz“. Sie wollte noch weiter reden, bricht dann aber in einen Tränenannfall aus. Videl tröstet sie, flüstert immer wieder „Schon gut“ und „Es wird alles wieder gut“ in ihr Ohr. Aber Marron kann es nicht hören, sie ist noch taub vom Knall der Explosion. Gohan versucht Videl zu helfen. „Papi kommt gleich“ erklärt er, „Wer hat das gemacht“ schluchzt Marron und schaut Gohan fragend in die Augen. Dieser kann seine Gefüle kaum noch halten, eine unglaubliche Wut steigt in ihm auf, zu der sich Verunsicherung gesellt. „Wer könnte das getan haben“, fragt er Goten und Trunks, die ihm mit Achselzucken entgegnen. Die beiden sind sichtlich geschockt von dem, was hier passiert ist. Keiner hätte sich einen derartig abscheulichen Angriff auf eine Schule vorstellen können. Ein kurzes Rauschen geht durch die Luft, Goku, Piccolo, Vegeta und Kuririn landen. „Was zur Hölle ist hier passiert ?“, fragt Piccolo. „Woher wusstest du , dass etwas passieren würde ?“, fragt Goten seinen Vater. Dieser schaut ihn an, dreht sich dann um und betrachtet die Schüler, die das Schulgelände noch nicht verlassen hatten. Sie standen wild durcheinander, geschockt von der Situation. Keiner sprach, keiner bewegte sich, sie starrten nur alle in die Richtung, in der man vor kurzem noch den hinteren Gebäudeteil hätte finden müssen. “Kuririn, kümmer dich um die Schüler, frag ob sie verletzt sind!“, bittet Goku seinen Freund. Goten wiederholt die Frage, die er bereits zuvor gestellt hatte. Goku schaut ihn vielsagend an. Stille. „Sag’s ihm“, fordert Vegeta ihn mit energischem Blick auf. „Es sind diese Bastarde, die letzte Woche Brolly angegriffen haben“. „Woher willst du das wissen, er hat sie nicht gesehn, sie haben ihn mit Energieblitzen eingedeckt, und er konnte deren Energien nicht spüren. Wir konnten etwas fühlen, und zwar nur eine Kraft.“, erwidert Gohan., verärgert über seines Vater’s Vermutung. „Wie geht es Brolly?“, flüstert Trunks den anderen zu. „Er wird überleben.“ Vegeta gehen diese Worte mit sichtbar wenig Begeisterung über die Lippen. Er hat dem Friedensangebot nie so ganz gegelaubt. Wie konnte Goku nur so dumm sein. Gohan, der ein paar Schritte in Richtung der Explosion gemacht hatte, geht plötzlich in die Luft, powert hoch zum SSJ und fliegt über die Ruine hinweg. Seine Gedanken überschlagen sich plötzlich. Ich hab es immer gewusst, er verheimlicht uns etwas. Dieser Bastard. Er lässt die Blicke über den Boden streifen. Da entdeckt er ihn, Yamar. Und er war nicht grossartig versteckt. Er stand inmitten der Gruppe von Schülern, die das Geschehen noch immer beobachten. Sie standen am anderen Hofende, gegenüber von der Gruppe, um die sich Kuirin gerade kümmert. Gohan geht direkt vor ihm runter, ein geradezu brutales Gesicht aufgesetzt. Er wollte gerade die anklagenden Worte loslassen, die ihm in der Luft durch den Kopf schossen, als plötzlich hinter ihm lautes Geschrei ausbricht. Alle Blicke fallen auf 7 schwarz gekleidete Personen. Sie entwickelten keinerlei Aura. Und dennoch waren die Gesichter der ehemaligen Z Truppe von Entsetzen gezeichnet. Abartig vergnügt schaun sich die Unbekannten um. „Wo ist sie ?“, schrie einer, mit tiefer und rauher Stimme, die einem Gebrüll glich. Fragend schauten sich unsere Freunde an. Wen konnten sie nur meinen ?

Was haltet ihr davon ? Schreibt bitte Kommentare, Vorschläge, Kritik, und ob ich weiter schreiben soll. Thx.
 
Was soll das heißen 'ob du weiter schreibst' hä????
Du schreibst auf jeden fall weiter,klaro?????
*ganz lieb und herzerweichen schau und hauch*
Tus für mich(sonst hast du ja keine leser bis jetzt(die wissen garnicht was sie verpassen!!))!!!
Mach weiter!!!
 
;-) Ok, wenn du so lieb schaust. Mmm, es scheint sich echt keiner weiter für die Fic zu interessieren. Schade eigentlich. War aber abzusehen. Nun gut, ein Leser = ich muss weiter schreiben.

Teil 3 :

„Wo ist wer“, schrie Piccolo den „Schwarzen“ zu. „Die Kleine“. „Welche Kleine“, kreischte Videl mit impulsiver Stimme. Goku, Trunks und Vegeta starrten sie an, stark überrascht. Piccolo und Goten beschäftigten sich mit etwas ganz anderem. Ihnen schienen die gleichen Gedanken zu kommen. Vor einiger Zeit gingen auf der Erde 7 Objekte nieder, innerhalb einer Stunde. Gott Dende prophezeite damals, dass die Frage um die Herkunft, den Sinn und der Zukunft des menschlichen Daseins bald geklärt werden würde. Keiner konnte damit etwas anfangen, selbst Dende nicht. Überlegungen erübrigten sich, als plötzlich einer der Unbekannten auf Goku zuflog, so schnell, dass keiner ihn gesehen hat, und Goku mit einem Tritt mehrere Meter nach hinten versetzte. Ein Aufschrei folgte, und Goku, der sich blitzschnell gesammelt hat, wehrte die folgenden Schritte und Schläge des durchaus starken Angreifers ab. Dieser will gerade einen neuen Tritt ins Genick ansetzen, als Goku zum SSJ 4 hochpowert, und die Wucht der Druckwelle den Gegner wegschlägt. Die Umstehenden haben Mühe sich zu halten. „Woher dieser plötzliche Angriff ?“, fragt Goten. „Er hat sich den Stärksten hier ausgesucht“, knirscht Vegeta, gedemütigt es aussprechen zu müssen. „Aber wieso ein Angriff, was haben wir getan“, fragt Videl naiv, deren explosive Stimmung mittlerweile wieder in Angst umgeschlagen ist. Sie hält Marron die Augen zu, damit sie den Kampf nicht sehen muss, als Kuririn sie am Arm greift, und Marron an sich drückt. „Da bist du ja, mein Schatz“, wimmert er mit Tränen im Gesicht. Er hatte Mühe mit den Emotionen, die er zuvor unterdrückt hatte, in der Hoffnung, sie würde es schon geschafft haben. „Sie war die ganze Zeit bei Videl“, beruhigt ihn Trunks. „******** man, da habt ihr mich aber schön ver*****t...“, stottert Kuririn, kaum fähig seine Stimme zu kontrollieren,“...ich hatte dich garnicht gesehn, mein Schatz, verzeih mir...kannst du mir noch einmal verzeihen“. „Vater...Vater“, winselt Marron, die die Situation völlig weggetreten erlebt. Die Umstehenden sind von den Emotionen schwer getroffen. Sie wenden sich wieder dem Kampf zu, der sich inzwischen scheinbar zu Goku’s Gunsten gewendet hat. „Schaut mal hier...“, schallt es von hinten und Piccolo, Goten, Vegeta und Trunks finden sich selbst in Kämpfe verwickelt wieder. Schnell powern sie zu ihren Maximalkräften hoch und haben dennoch Mühe. Die 2 verbliebenen schwarzen Kämpfer gehen langsam auf Kuririn zu. Dieser hält Videl und Marron fest und versucht sie zu beruhigen, erfolglos. „Es ist besser wenn du sie jetzt los lässt.“, bedrängt ihn einer von ihnen mit fies grinsender Visage. „Wenn ihr meiner Tochter oder Videl etwas antut dann Gnade euch Gott.“ er hat Mühe Fassung zu bewahren. Angst durchströmt seinen ganzen Körper. Er steht wie gelähmt. Im Hintergrund noch immer Kämpfe. „Was willst du gegen uns machen, heh, du kleiner Zwerg brauchst garnicht erst anzutreten. Selbst der Stärkste von euch ist nicht fähig uns aufzuhalten. Also spiel hier nicht den Helden, Das ist zwecklos. “ Kuririn erkennt zum ersten Mal eines der Gesichter von Nahen, furchterregend, aber eindeutig menschlich. Es zuckt einmal und Kuririn liegt am Boden. Die beiden Kämpfer packen Videl und Marron am Hals und heben sie hoch. „Alle mal her schauen“, grinst einer der beiden. Goku und seine Freunde richten ihre Blicke nach unten. Schock zeichnet ihre Gesichter. Gohan empfindet unbeschreibliche Wut. Videl, nein, das darf nicht war sein. Doch der kurze Moment der Ablenkung reicht. Noch bevor Gohan’s Wut ausbrechen kann, setzen die schwarzen Kämpfer die finalen Schläge. Keine Chance. Unsere Freunde gehen zu Boden. Magische Bohnen Fehlanzeige. „Und nun noch einmal...“, setzt der offensichtliche Anführe der Gruppe an, „wo ist sie ?“.

Falls doch noch aus Versehen jemand hierherfindet, kann er ja mal ne Bemerkung schreiben
 
Bin sogar aus Absicht hier ^.^

Also ich finde die Idee echt gut und auch dein Schreibstil ist nicht ohne :) Hoffentlich geht es auch weiter *auch lieb schau*
 
Na gut, ein paar haben es ja gelesen. Der nächste Teil folgt am Sonntag. Vielleicht haben bis dahin noch ein paar Leute ihre Meinung gepostet. Würd mich über jeden Kommentar freuen ;-)
 
Teil 4 :

„Verdammt nochmal, wir haben keine Ahnung von wem ihr sprecht.“, krächzt Videl, nach Luft japsend. „Wir suchen eine gewisse Caitlin, etwa 12 Jahre, blonde Haare, sportliche Figur.“, fügt der Anführer an, fies grinsend, und veranlasst, dass Videl und Marron wieder zu Boden kommen. „Ihr meint bestimmt die Tochter des Stadtrates.“, winselt Marron, mit heulender Stimme. „Sag nichts weiter, wir werden diesen Dreckschweinen nicht helfen“, mahnt Kuririn. Er bemüht sich seinen Kopf zu heben, aber seine Arme sind butterweich, die Kraft hat ihn fast vollkommen verlassen. Der Anführer greift Marron am Hals, und hält sie etwa einen Meter über dem Boden. „Was ist nun, ihr solltet uns helfen, sonst stirbt die Kleine“. Videl will ihr zu Hilfe kommen, wird aber von einem der Unbekannten an den Armen gehalten und zurückgezogen. In der Zwischenzeit im Hospital der Aussenstadt. „Wo zur Hölle bin ich hier“, brüllt Brolly, in das Gesicht einer Krankenschwester, die vor Schreck die Spritze, die sie ihm kurz vor dem Erwachen verpassen wollte, voll in den Oberarm rammt. „AAAAAAAAHHHHH“, ein lauter Aufschrei. Brolly verlässt ohne Wort das Krankenzimmer....natürlich durch das Fenster. Er steigt auf, lokalisiert dann Goku’s Aura, sehr schwach. Sie haben ihn gefunden. Diese Dreckschweine. Was wollen die nur hier. Brolly war vor einer Woche von Unbekannten angegriffen worden, und lag seit dem in Koma. Es scheint ganz so, als hätten die Angreifer gezielt den stärksten Kämpfer auf Erden zuerst ausschalten wollen. Ein kurzes Zischen, dann fliegt er in Richtung Goku. Dort ist die Lage unverändert. „Was ist, wagt es nicht mich auf die Probe zu stellen.“, schreit das Dreckschwein, den Griff fester zupackend. Marron kann nicht einmal um Hilfe winseln. Sie ächzt ein paar Mal, nach Boden strampelt, dann fällt sie in Ohnmacht. Videl kommen Tränen. „Sie wird zu Hause sein“, schluchzt sie. „Dort waren wir. Keiner da. Laut Stundenplan, hat sie heute bis zur Fünften.“ Aus der Entfernung betrachtet Yamar noch immer das Geschehen. Er lässt den Blick schweifen, verharrt dann aber bei Marron. Sein Blick ist starr und von kalter Emotion erfüllt. Das Gesicht zeigt keine Regung. Seine Augen beginnen zur funkeln, wie ein rot-blaues Feuer. Eine Träne rennt über sein Gesicht, für ihn ungewöhnliche Gefühlsregungen. Seine Muskeln beginnen sich zu verhärten, aber er bleibt starr stehen und blickt auf Marron. Was treiben diese Bastarde für ein Spiel, denkt sich Vegeta, der sich wieder ein bißchen gefangen hat. „Warum sprengt ihr die halbe Schule, wenn ihr eine Schülerin sucht, was wollt ihr von ihr ?“. Endlich stellt Videl diese Frage, denkt Goku, der sich zu gleich mehrere Antworten ausmalt. „Wir wollen sie töten, was denkt ihr denn“, tönt es kalt aus der Richtung der misteriösen Unbekannten. „Das werden wir niemals zulassen, ihr Dreckschweine“, brüllt Vegeta, sich auftürmend. „Red mit uns nicht wie mit deinem Friseur“, schreit ein Gegner, fliegt auf Vegeta mit atemberaubender Geschwindigkeit zu und verpasst ihm einem üblen Schlag. „Aber so wie du aussiehst, hast du eh keinen“, fügt er lässig hinzu und rückt seine Klamotten zurecht. Vegeta geht zu Boden, aus Nase, Ohren und Mund blutend, Adern platzen in seinem Gesicht. Die Augen, von winzigen, blutroten Äderchen durchzogen, fallen zu. „Vater“, schreit Trunks. Er hebt kurz den Kopf, sackt dann aber auch zurück.

Danke für jedes Kommentar ;-)
 
Super!!!
Ich kann nur eins sagen:
MMmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmaaasaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaacccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhh wwwwwwwweeeeeeeiiiitttteeerrrrrrrrrrrrrr
 
Teil 5 :

„Ihr Schweine“, heult Videl, „was wollt ihr von uns. Ihr braucht uns doch garnicht, wir wissen granichts über Caitlin, keiner von uns kennt sie persönlich. Und warum, zur Hölle wollt ihr ein zwölfjähriges Mädchen töten.“ Videl kann ihre Emotionen kaum noch kontrollieren, sie bricht in Tränen aus und sackt zu Boden. „Ihr versteht garnichts. Ihr habt ja keine Ahnung wer sie ist. Wusstet ihr das weder euer geliebter Stadtrat, noch seine Frau zeugungsfähig sind. Sie haben sie adoptiert. Das wusstet ihr doch oder ?“, grinzt der Anführer hämisch. „Wir werden niemals zulassen, dass ihr der Kleinen was antut.“, spricht Kuririn, kaum fähig seine Stimme zu halten. „Halt die Schnauze. Ihr seid und vollkommen unterlegen. Falls du es nicht merkst, wir spielen nur mit euch. Einige von euch sind stark, sicherlich, aber ihr gleicht in keinster Weise unseren Kräften. Tja, und so wollten wir noch ein bißchen Spass auf unserer Mission. Ist doch lustig, oder ? Spiel hier nicht den Helden du Winzling. Ich habs dir schonmal gesagt “ Was spielen die hier für ein Spiel, versucht Goku zu verstehen. Sie haben mich angegriffen, wieso wollen die ein junges Mädchen töten, wer ist sie ? „Also, eure letzte Chance, wo könnte die Kleine rumhängen, sie muss hier doch irgendwo sein. Sprecht schon, sonst wird es eurer kleinen Freundin hier übel ergehen. Und das wollt ihr doch nicht“, ein bösartig amüsierter Blick verzerrt sein Gesicht. Yamar beobachtet die Situation noch immer. Sein Blick füllt sich mit Wut, der Kopf nach unten gesenkt, die Augen mittlerweile feuerrot. „NNNEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNN“, schallt es hinter dem Anführer, Brolly stürzt sich auf ihn hinab. Die Abwehr des schwarzen Kriegers läuft so schnell ab, dass keiner unserer Freunde versteht, was da passiert. Er lässt Marron los, schlägt die Faust Brolly direkt in den Magen, packt seinen Hals mit der anderen Hand und wuchtet ihn auf den Boden. Bevor Marron einen Millimeter fallen konnte, ist der Griff wieder fest um ihren zarten Hals, noch fester als vorher, ihr bleibt jegliche Luft weg. Brolly bleibt leblos liegen. „Wollt ihr mich ver*****en oder was ?“, schreit die Bestie mit furcheinflössender Stimme. „Jetzt hab ich hier aber genug von euren erbärmlichen Versuchen ein Mädchen zu retten. Ihr seid schlimmer als Mücken, die man versucht zu fangen, während sie schon längst auf dem Rücken weitersaugen, blutrünstig. Die handeln wenigstens instinktiv, ihr seid so abhängig und berechenbar. Was würdet ihr machen wenn ich die Kleine töte, heh, ihr Winzlinge. “ Er hebt Marron höhern, packt noch fester zu, zwischen seinen Fingern quillt Blut hervor. Kuririn versucht aufzustehen, er hebt den Kopf, vor seinen Augen dreht sich alles, „Marron...“, dann knallt sein Kopf auf den Boden. Ohnmacht. Ein Traum eröffnet sich. Kuririn schwebt über die Szene. Er betrachtet Marron, wie ihr zarter Körper von dieser Bestie gequält wird. Er würgt sie, Kuririn will brüllen, will hinab, aber er kann sich nicht bewegen. Marron schreit nach ihrem Vater, er solle ihr helfen. Dann ein Schlag, die Handfläche des Monsters trennt Marron’s kindlichen Kopf vom Körper, dieser fällt zu Boden, kurz darauf auch der Kopf. Das Gesicht nach oben. Kuririn starrt hinab, direkt in die weit aufgerissenen kleinen Kulleraugen, noch immer von Tränen erfüllt. Der Staub im ihrem verletzten Gesicht wird vom Blut abgetragen. Das Monster bricht in lautes Gelächter als, und tritt auf Marron’s Körper. Dann wird es schwarz. Von der Realität kriegt unser Freund schon längst nichts mehr mit. Aus Marron’s Mund kommen gequälte Geräusche. „Na, was ist jetzt mit unseren grossen Kriegern“. Gohan verspürt unglaubliche Wut, ist aber unfähig sich zu bewegen. Videl bricht seelisch zusammen. Sie tritt völlig weg. „Was denn, will hier keiner mehr mit uns sprechen“, lacht die Bestie diabolisch. „LASS SIE LOS“, brüllt es mit brutaler Stimme, Verwirrung, „DU SOLLST SIE SOFORT LOSLASSEN SAGE ICH, HUUUUAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRR“, ein donnernder Schrein, die Fenster des Vordergebäudes zittern, Vögel schwärmen aus, die Ohren schmerzen. Der Anführer dreht sich um, und erblickt ein Meter vor sich Yamar, in Angriffsposition anfliegen, von einer gewaltigen Aura umgeben, ähnlich einem blauen Feuer, die Augen rubinrot, der ganze Körper wird von grellen Blitzen umzuckt.


so, vielleicht trauen sich ja jetzt ein paar mehr ein comment zu schreiben ;-) würd mich freuen...
 
So! Jetzt poste ich auch mal!
Ich brauch nur immer so viel Zeit um es zu lesen, da du so viel schreibst. Soll aber nicht heissen, dass es weniger werden soll! Im Gegenteil!
 
Zurück
Oben Unten