The Dream within

LordPiccolo666

====} Demon Lord {====
also auf ein neues dismal sind gleich alle 2 Kapitel drinnen


The Dream Within


Willkommen, im Land der Mythen und legenden, dies ist die Geschichte einer Legende die schon längst in Vergessenheit geraten ist, die Legende erzählt von Liebe, Hass, Freunden und Feinden, es ist eine endlose Geschichte zwischen Gut und Böse so wie es in fast allen Legenden ist, doch diese ist anderes.

Kapitel 1: das Land Moontear

Ich fange ganz von vorne an zu erzählen.
Das Land Moontear ist das Land der Elfen, sie leben hier zusammen mit den Tieren und den Menschen in den Wäldern von Moontear´s die sich über das ganze Land erstrecken.
Das Land hat den Namen bekommen weil der Mond hier immer scheint und ein leichtes Nieseln vom Mond herab auf die Erde fällt, und es so aussieht als ob der Mond weinen würde.
Es begann damit das die Elfen eines Nachts am Himmel einen roten Feuerball sahen der einen Schweif hinter sich herzog,sie beobachteten in viele Nächte lang und es schien als ob er immer näher käme.
So verging die zeit und die Elfen Berieten sich mit den Menschen ob das etwa eine Strafe der Götter sei ,und so schickten die Menschen einen booten zu ihren König der ihm die Entdeckung mitteilen sollte.
Sie entschieden ihren besten Krieger los zu schicken ,den der weg zum König war sehr gefährlich.
Der Krieger brach gleich auf und verlies zum ersten mal ihn seinem Leben das Land, und er freute sich auf das Abenteuer das ihm bevorstehen würde.
Und so begann die Reise ins Ungewisse.
Doch er war nicht der einzigste der losgeschickt wurde ,es gab noch mehrere Völker die den Feuerball entdeckten und ihre Krieger losschickten um andere Völker um Rat zu bitten.
Der Held ist nun an die Grenzen des Landes Moontear´s angekommen und sah noch ein letzten mal zurück in den dunklen Wald bevor er das Land verlies.
Nun brach er auf ,in ein unbekanntes Land ,erfolgte dem weg bis er zur einer weg Gabelung
Ankam ,er schaute sich die 2 Schilder an die in 2 verschiedene Richtungen zeigten , an einem stand ´´Never Land`` und an dem anderen stand ´´Berg Nisha`` dran.
Er zog eine Karte aus seiner Tasche heraus die er mit bekommen hatte und sah nach in welche Richtung er gehen muss.
Er sah das er den Weg durch den Berg Nisha nehmen muss, um zum König zu gelangen ,und so zog er weiter.
Es wurde immer heller ,je näher er sich dem Berg näherte ,und zum ersten mal in seinem Leben sah er Sonnen Licht ,bisher hatte er immer nur Mondlicht gesehen ,als er so in den Himmel starte sah er auf einmal etwas vorbei fliegen in Richtung Never Land ,er hatte es nicht genau sehen können was es war aber er war sich sicher das er so eine Kreatur noch nie zuvor gesehen hatte ,sie so sehr groß aus und hatte einen langen Schwanz und riesige Flügel ,ihm kam sie aber dennoch bekant vor ,und dann erinnerte er sich an ein buch ,es hieß
´´ Magische Kreaturen`` und er dachte an ein bild das so ähnlich aus sah wie die Kreatur die er gesehen hatte und die Kreatur hieß nach dem Buch Drache.
Er überlegte nicht mehr lange und zog weiter Richtung Berg ,und da sah er auch schon die erste spitze vom Berg die am Horizont erschien ,nun da er seinem ersten ziel nahe ist und es schon dunkel wurde ,dachte er sich jetzt wäre die beste Zeit sein Lager aufzuschlagen.
Nachdem er nun gegessen hatte ,legte er sich neben das Lagerfeuer und sah hoch zu den Sternen ,und dachte über alles möglich nach ,nach nur kurzer zeit schlief er dann auch ein.
 
Kapitel 2

Kapitel 2 : Der Wald

Am nächsten morgen wurde der Bote von den ersten Sonnenstrahlen geweckt.
Als er sich fertig angezogen hatte und sein Lager wieder zusammen gepackt hatte, setzte er die Reise zum Berg fort.
Doch bevor er den Berg erreichte, mußte er noch durch einen Wald gehen, der um den Berg verlief.
Nun stand er vor diesem Wald und zögerte nicht lange, ihn zu betreten, doch als er den ersten Schritt in den Wald tat, hörte er auf einmal eine Stimme seinen Namen rufen, es war eine vertraute und sanfte Stimme, die ihn rief.
Ohne zu zögern und voller Neugier folgte er der Stimme.
Sie wurde von Mal zu Mal lauter, je weiter er in den Wald hinein lief.
Und endlich, er hörte sie jetzt ganz nah , ging er an einem Busch vorbei und drückte die Äste zur Seite. Er sah eine Lichtung und inmitten dieser Lichtung stand ein Grabstein. Davor steckte ein Schwert im Boden.
Er näherte sich dem Schwert und die Stimme verschwand. Er sah sich das Schwert an, es sah wunder schön aus. So ein Schwert hatte er noch nie gesehen. Selbst die Elfen hatten nicht solche wunderschönen Schwerter.
Dann sah er sich den Grabstein an. Er entfernte das Laub und das Moos, das entlang dem Grabstein gewachsen war, und sah einen Text, der im Grabstein eingemeißelt wurde, und las ihn.
`Hier liegen die tapferen Ritter und Dämonen begraben, die in der Schlacht von Outcast gefallen sind. Jeder, der es wagen sollte, das Schwert zu entfernen oder die Gräber zu plündern, wird qualvoll sterben. Nur derjenige, der die Stimme der Göttin der Zeit gehört hat und auserwählt wurde, darf es sich erlauben, das Schwert an sich zu nehmen und in der nächsten Schlacht zwischen Gut und Böse seine Klinge zu schwingen, die alle 666 Jahre wiederholt wird. Der Sieger dieser Schlacht wird dann für die nächsten 666 Jahre die Welt regieren, egal ob Gut oder Böse, das Schicksal wird entscheiden und wird seinen Weg finden.´
Nachdem er das gelesen hatte, wusste er nicht so recht, was er davon halten sollte, ob das jetzt ein Scherz oder nun doch die Wahrheit war.
Nach gründlicher Überlegung entschloss er sich, das Schwert heraus zu ziehen, denn er hatte ja sowieso nichts zu verlieren.
Er packte es am Griff und zog so stark er konnte. Als er es berührte, zog sich eine leuchtende Schrift über die Klinge, von der Spitze des Schwertes bis zum Griff, und er verspürte ein sehr komisches Gefühl im Körper als ob irgend etwas in ihn hinein floss.
Als die leuchtende Schrift in der Klinge verschwand, konnte er es endlich hinaus ziehen.
Nun wo er das Schwert in denn Händen hielt, verspürte er eine Kraft, die er noch nie zuvor gespürt hatte, ein Gefühl, das man nicht beschreiben konnte.
Beim näheren Betrachten der Klinge sah er, wie Namen untereinander eingebrannt waren. Es waren die Namen der Besitzer von diesem Schwert, und die Liste war lang. Am Ende war sein Name eingebrannt, und der Name davor hieß Markus.
Nach dieser Bereicherung folgte er nun wieder dem Weg zum Berg und ging immer tiefer in den Wald hinein. Es wurde immer dunkler, obwohl es noch nicht einmal Mittagszeit war.
Er schaute auf Klinge, die anfing zu leuchten.
Plötzlich hörte er ein Rascheln hinter ihm im Gebüsch, er drehte sich um, um nachzuschauen. Dann wieder ein Rascheln, doch diesmal von vorne, er drehte sich wieder um, doch er sah nichts.
Und es raschelte noch ein drittes mal und wieder war es hinter ihm. Er drehte sich abermals um, doch es war nichts zu sehen. Als er sich nun wieder umdrehte um den Weg fortzusetzen, standen 3 Gestalten vor ihm.
Einer von den dreien sagte "Ein nettes Schwert hast du da, wie wäre es, wenn du es mir einfach hergibst?" Darauf erwiderte der Bote "Wenn du es haben willst, dann komm und hole es dir!"
Die drei zögerten nicht lange, sie zogen ihre Waffen und griffen den Boten an.
´Jetzt zeig mal was du kannst` dachte sich der Bote, zog das Schwert aus der Scheide und packte es fest am Griff.
Einer der drei holte zum Schlag aus, doch der Bote blockte den Schlag ab, und da folgte gleich der nächste Hieb von einem anderen. Der Bote machte einen Sprung zurück, wich so dem Hieb aus und sah, wie der andere von der Seite angesprungen kam.
Auch ihm wich der Bote aus und ging zum Angriff über.
Er schlug auf einen ein, doch der Schlag wurde abgeblockt. Dann kam einer von hinten auf den Boten zu und stach zu. Der Bote rettete sich, indem er einen Rückwärtssalto über ihn machte, ihm währenddessen die Klinge in den Kopf rammte und sie durch den Körper zog.
Als die beiden ansehen mussten, wie ihr Freund auseinander fiel, attackierten sie ihn nun zusammen.
Es begann ein Schlagabtausch zwischen dem Boten und den zweien, bis er einen Schlag konterte, indem er zur Seite ging, während einer von den beiden zugestochen hatte und der Bote ihm dann das Schwert in die Brust rammte und somit nun auch der zweite ausgeschaltet wurde.
Als der dritte nun gesehen hatte, daß er keine Chance gegen den Boten hatte, floh er und das Schwert hörte auf zu
leuchten. Nun konnte der Bote seinen Weg durch den Dunklen Wald fortsetzen.

Dieses 2 Kapitel ist mit Mithilfe von Caithlin entstanden.
Nochmals vielen Dank:remybussi
 
Och...öhm...hab doch gar nichts gemacht außer ein paar
Fehlerchen korrigiert (und trotzdem noch welche übersehen*rotwerd*)
Danke fürs :knuddel: , hab ich doch gerne gemacht, ich finde die
Geschichte nämlich wirklich gut! Schreibst du bald weiter? :knuddel:
 
Original geschrieben von Caithlin
Och...öhm...hab doch gar nichts gemacht außer ein paar
Fehlerchen korrigiert (und trotzdem noch welche übersehen*rotwerd*)
Danke fürs :knuddel: , hab ich doch gerne gemacht, ich finde die
Geschichte nämlich wirklich gut! Schreibst du bald weiter? :knuddel:
irgendwie muss ich mich bedanken oder:)
jip mache ich und beim 3. Kapitel gebe ich mir wider mühe und lasse mir zeit beim schreiben,denn das 2 hatte ich verloren den ich hatte ja meine Festplatte formatiert und musste es halt schnell in 1,5 stunden schreiben.
 
Kritik

Ähm ich wäre echt froh wenn ihr mir auch Kritik schreiben würdet ,schlecht Kritik wäre nicht schlecht denn dann wüste ich was ich verändern sollte.
ich danke euch jetzt schon mal.
 
Hhmm ...
Wie wär's,wenn du mal weiter schreiben würdest.Ich find die Story an sich recht interessant.:)
Aber vielleicht könntest du versuchen,die Satzübergänge an manchen Stellen ein bisschen weicher zu schreiben.
Soll jetzt nicht heißen,dass die bisherigen Teile schlecht waren.Im Gegenteil!!Aber schreib unbedingt weiter!
Vielleicht hilft mein Hinweis ja ein bisschen:rolleyes: :biggrin2:
 
Original geschrieben von yui-chan
Hhmm ...
Wie wär's,wenn du mal weiter schreiben würdest.Ich find die Story an sich recht interessant.:)
Aber vielleicht könntest du versuchen,die Satzübergänge an manchen Stellen ein bisschen weicher zu schreiben.
Soll jetzt nicht heißen,dass die bisherigen Teile schlecht waren.Im Gegenteil!!Aber schreib unbedingt weiter!
Vielleicht hilft mein Hinweis ja ein bisschen:rolleyes: :biggrin2:
DANKE, endlich mal einer der hir auch was reinschreibt (auser Caithlin natürlich).
Natürlich werde ich weiterschreiben aber in der letzten woche konnte ich net weil ich krank wahr ,aber jetzt werde ich wieder weitermachen
 
also, endlich geht es weiter, und wider eine zusammen Arbeit mit Caithlin an dieser stelle nochmals. DANKE:knuddel:


Kapitel 3: Berg Nisha


Kurz bevor der Bote den Wald verlies, drehte er sich noch einmal um und blickte ein letztes Mal zurück. Der Wald schimmerte im Mondlicht hell und man konnte eine Melodie aus dem Rascheln der Blätter von den Bäumen hören. Er verabschiedete sich mit einem Lächeln im Gesicht von dem Wald und wandte sich wieder dem Weg zu.
Man sah schon von weitem den Berg, er war riesig. Man hatte ihm zwar gesagt, daß er groß sei, aber daß er so groß ist, hätte er nicht gedacht.,
So überlegte er, ob er doch über die Nacht weitergehen sollte oder es lieber lassen solle. Nach ein paar Minuten Überlegen bildete er mit seinen Händen eine Halbkugel und streckte sie aus. Er schloss die Augen und sagte „Licht des Re, erscheine“!
Nach diesem ausgesprochenem Satz erschien eine leuchtende Kugel in seinen Händen und schwebte leicht hoch über seine linke Schulter und erleuchtete die Nacht.
Er atmete kurz durch und ging weiter auf den Berg zu. Er suchte einen geeigneten Weg, um auf den Berg zu kommen.
Weiter rechts sah er dann auch endlich einen Weg, er war zwar steil und schmal, aber das war ihm egal. Hauptsache, er kam auf den Berg. Und so ging er weiter.
Der Weg war sehr anstrengend und es schien, daß er nicht mehr aufzuhören schien. Er schnaufte kurz durch und wollte weitergehen, doch als er den ersten Schritt machte, brach ein Stück Fels vom Weg ab und fiel hinunter. Er kam ins Schwanken und wedelte mit den Armen herum. Als er sich nun endlich fangen konnte, drückte er sich mit seinem Körper gegen die Felswand und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er spürte sein Herz, wie es pochte und sah zur Beruhigung in den Himmel.
Als sein Blick nach oben schweifte, sah er ein Licht auf dem Berg. Er schaute sich das Licht an und überlegte, wer da oben wohl sei. Nach dieser Entdeckung sprang er nun über das fehlende Wegstück hinüber und ging weiter. Er wollte unbedingt wissen, was es mit dem Licht auf sich hatte.
Der Weg wurde nun auch immer breiter und so fing er an zu laufen. Er war zwar müde, aber das machte ihm nichts aus, denn er war sehr motiviert. Mittlerweile war er auch schon bei ¼ des Berges angekommen und es fehlte nicht mehr viel, bis er die Höhe erreichte, wo er das Licht gesehen hatte.
Nach einiger zeit führte der weg durch eine größere Passage.
Dahinter verbarg sich eine riesige Wiese und inmitten dieser Wiese sah er auch das Licht. Es schien, als ob es von einem Lagerfeuer kam, doch bevor er los ging, lies er sein Licht wieder verschwinden, so daß er sich unauffällig heranschleichen konnte.
Das Gras war sehr hoch gewachsen, so daß man sich darin verstecken konnte. Und so schlich er sich immer näher heran.
Als er nun nur noch 10m entfernt war, fing auf einmal sein Schwert wieder an zu leuchten.
Und im selben Augenblick, als er es auch heraus ziehen wollte, verspürte er einen Schlag auf den Hinterkopf. Er fiel zu Boden und wurde ohnmächtig.
 
Juhu,ein neuer Teil!!! *freu*
Erstmal sorry,dass ich so spät poste.Konnte leider nicht früher!
*vomthemaabkomm*
Aber der Teil ist echt gut geworden! ;)
Her mit dem Nächsten! :D
 
Original geschrieben von yui-chan
Juhu,ein neuer Teil!!! *freu*
Erstmal sorry,dass ich so spät poste.Konnte leider nicht früher!
*vomthemaabkomm*
Aber der Teil ist echt gut geworden! ;)
Her mit dem Nächsten! :D
erstmals danke!
jip der nächste kommt bald ,der ist schon in der Produktion:rolleyes:
 
Original geschrieben von LordPiccolo666

erstmals danke!
jip der nächste kommt bald ,der ist schon in der Produktion:rolleyes:
so das 4 Kapitel ist jetzt auch beendet und kommt Morgen oder Übermorgen rein.
und eure Meinung würde mich auch seehhrrr gerne Interessieren
 
Kapitel 4

Kapitel 4: Fabra

Am nächsten Morgen kam der Bote wieder zu Bewußtsein, er öffnete langsam die Augen.
Das erste, was er sah, waren weiße Schuhe. Er hob seinen Kopf langsam nach oben und sah ein Mädchen, das vor ihm niederkniete. Nun sah er in ihr Gesicht, es war wunderschön. Noch nie hatte er so ein schönes Gesicht gesehen, es sah so vertrauenswürdig aus.
Sie hatte weiße Haare. “Aber das kann nicht sein“, dachte er sich, "es gibt keine Menschen mit weißen Haaren". Sein Blick schweifte zu ihren Augen, es kam ihm vor, als sei er hypnotisiert. Er konnte nicht mehr aufhören, ihr in die Augen zu schauen und er wurde leicht rot. Es war ein wunderschönes Gefühl, das er dabei hatte.
Als das Gefühl langsam nachließ, konnte er wieder einen klaren Gedanken fassen und aufstehen. Doch als er das versuchte, bemerkte er, daß er gefesselt war.
Jetzt wusste er auch wieder, was am vorigen Abend passiert war. Er blickte nach links und sah ein erloschenes Feuer, da wusste er sofort, wo er war.
Das Mädchen stellte sich hin, holte einen Dolch aus ihrem linken Stiefel und schnitt das Seil, mit dem er festgebunden war, durch.
Nun wusste er nicht, ob sie es war, die ihn festgebunden hatte, oder ob sie zufällig auf ihn gestoßen war. Aber das war ihm in diesem Augenblick egal. Hauptsache er war frei.
Als das Seil durch war, stellte er sich hin und sah nach, ob noch alles da war. Doch er hatte nichts mehr bei sich außer seiner Kleidung.
Neben dem Zelt entdeckte er seine Ausrüstung. Er wollte gerade losgehen, als das Mädchen ihren Arm ausstreckte und den Dolch an seine Kehle hielt.
Sie sagte: „Denk nicht mal daran!"
„An was soll ich nicht denken?“ fragte er mit dem Augen auf den Dolch gerichtet.
Sie senkte ihren Arm wieder und sagte: “Wer bist du und was hast du hier zu suchen? Weißt du denn nicht, wie gefährlich dieser Berg ist und was zum Teufel fällt dir ein, dich mitten in der Nacht an mich heran zu schleichen?“
Er atmete durch und erwiederte: „Ich bin ein Bote der Elfen und der Menschen, die in Monntear leben. Ich wurde losgeschickt, um dem König der Menschen eine Botschaft zu überbringen."
Sie sagte mit enttäuschter Stimme: „Du also auch!"
Er fragte sie: "Sag bloß, du bist auch ein Bote! Von welchem Menschenstamm kommst du?"
„Du willst wissen, von welchem Menschenstamm ich komme?“ Sie fing an zu lachen und sagte: „Ich bin kein Mensch.“
Er sah verwirrt aus und fragte: „WAS? Aber du siehst aus wie einer, bis auf die weißen Haare! Wie kann das sein, von welcher Rasse stammst du ab?"
„Nun, ich wurde von den Einhörnern wegen dem Feuerball am Himmel los geschickt, und ich sehe deshalb so menschlich aus, weil sich einige Einhörner in ihrem 10. Lebensjahr entscheiden müssen, ob sie ein menschliches Wesen sein oder ein Einhorn bleiben wollen. Das liegt daran, daß wir dann das Heer beschützen müssen, denn leider können wir nur in Menschenform unsere wahre Zauberkraft entfalten,“ erzählte sie ihm.
Verwundert fragte er sie: „Einhörner? Ich wußte gar nicht, daß es euch noch gibt."
„Doch, wir existieren noch, zwar sind wir nicht mehr so viele wie früher vor der großen Schlacht, aber wir sind noch nicht ausgestorben, das solltest du eigentlich wissen. Du hast doch so ein Buch dabei, wo alles über uns magische Kreaturen steht“, erklärte sie ihm.
„Was für eine große Schlacht“? fragte er.
Sie fing an, ihm die Geschichte zu erzählen. „Du weißt nichts darüber, ich verstehe, die Elfen haben es dir nicht gesagt. Sie wollten anscheinend nicht, daß man sich daran erinnert. Ich meine die große Schlacht um Outcast. Sie hat bei jedem Volk Narben hinterlassen.
Alle Völker des Planeten haben sich vereinigt, um gegen das Böse zu kämpfen. Seit wir diese Schlacht gewonnen haben, leben alle Völker in Frieden, aber jedes Volk hat auch sehr große Verluste hinnehmen müssen. Beinahe 9/10 der gesamten Bevölkerung wurde damals ausgelöscht."
Er zeigte nach unten auf den Wald und sagte zu ih: „Ja, von der Schlacht habe ich schon gehört. Ich habe einige Gräber unten im Wald gefunden und auf einem Grabstein war etwas von der Schlacht eingraviert."
„Dann ist es wahr, man sagt, daß hier die Entscheidungsschlacht stattgefunden hat. Millionen von Kriegern haben hier ihr Leben gelassen.
Hast du eigentlich auch einen Namen?" fragte sie ihn.
„Ja, mein Name Ist Ryu, und du, wie ist dein Name?“ sagte er zu ihr.
„Mein Name ist Fabra.
Da ich zu den Silbereinhörnern gehen muß, um sie um Rat zu fragen, könnten wir doch zusammen weiter gehen.
Aber zuvor müssen wir noch einen Groll finden, er hat mir das Auge des Tyr gestohlen, als ich die vorletzte Nacht hier verbracht habe", sagte sie.
Ryu war einverstanden damit, die Reise mit ihr fortzusetzen.
Sie packten das Zelt ein und räumten alles zusammen. Dann brachen sie auf, um weiter nach oben zu kommen.
Währenddessen machte sich Ryu Gedanken über Fabra und was vorhin passierte, als er in ihre Augen sah.
Er hielt die Ungewissheit nicht mehr aus und fragte sie: „Fabra, als ich dir vorhin in die Augen sah, hatte ich so ein komisches Gefühl, ich konnte nicht mehr weg sehen. Hat das etwas mit dir zu tun?"
„Ja“, sagte sie, „weißt du, wir Einhörner können in den Augen der Lebewesen die Seele sehen und ob sie leiden, oder ob sie glücklich sind. Das habe ich vorhin bei dir gemacht. Ich wollte sichergehen, ob ich dir vertrauen kann."
Als er sich nun im Klaren war, was da vorhin passiert war, wollte er wissen, was sie denn gesehen hatte.
Doch sie sagte nur, daß er es bald selber herausfinden würde.
Und so setzten sie ihre Suche nach dem Groll fort, der sich hier irgendwo auf diesem Berg versteckte.
 
Wow!Supi Fortsetzung!
Als ich die Stelle mit Fabras weißen Haaren gelesen hab,ist mir zuerst Deedlit (R.O.L.W.)in den Sinn gekommen.Weiß nich,das passte einfach so ^^. Aber die Idee mit den Einhörnern find ich gar nich so schlecht.Ist echt interessant.
Freu mich schon auf den nächsten Teil ;)
 
Original geschrieben von yui-chan
Wow!Supi Fortsetzung!
Als ich die Stelle mit Fabras weißen Haaren gelesen hab,ist mir zuerst Deedlit (R.O.L.W.)in den Sinn gekommen.Weiß nich,das passte einfach so ^^. Aber die Idee mit den Einhörnern find ich gar nich so schlecht.Ist echt interessant.
Freu mich schon auf den nächsten Teil ;)
oh danke .
ja, jetzt, wo du das erwähnst, ich hab sie aber weißes haar haben lassen, weil Einhörner ja auch meistens weiß sind und ich dachte mir irgend etwas weißes muss sie ja behalten.
Ich freue mich auch schon auf denn nächsten teil.:rolleyes:
 
Original geschrieben von LordPiccolo666
es wäre wirklich nett, wenn mal auch andere ihre Meinung über die Story schreiben würden.
hmmm:( so langsam gebe ich es auf zu glauben das irgend jemand die Story liest ,außer 2 Leuten sehe ich hier niemanden.
Also was muss ich machen um eure aufmerksam zu erlangen.:confused:
 
Zurück
Oben Unten