Story

Nach der Drohung hab ich mich mal beeilt und deshalb gehts weiter:

Wir gingen zu dem großen Tor. Als wir es fast erreicht hatten, trat ein riesiger Mann mit einem gefährlich aussehendem Speer aus dem Pförtnerhäuschen hervor.
Dann sagte er: "Wenn ihr in das dorf wollt, müsst ihr dieses Rätsel lösen:
`Was hat am Morgen 4, Mittags und Abends 3 Beine?´"
Wir überlegten. Was das doch für ein blödes Rätsel war!
Plötzlich grinste Clvover und sagte: "Der Mensch!"
Entäuscht ging der Wächter zur Seite und das große Tor öffnete ich.
Wir gingen hinein und was wir dann sahen, war so beieindruckend, dass es uns allen den Atem verschlug.
"Woher wusstest du das? Du bist doch kein Mensch!!" fragte ich.
"Nein, natürlich nicht," grinste Clover. "Aber ich weiß sehr viel über sie. Meine Eltern haben mir viele Bücher über deine Art gegeben. Wegen der Allgemeinbildung und so. Tja, ist es also doch nützlich."
"Habt ihr so etwas schon einmal gesehen? Das ist beeindruckend, oder?" fragte Sunset begeistert.
Vor uns lag dieses Dorf, nein, schon fast eine Stadt, ganz geschützt durch die Mauern. Sie war aus goldenen Säulen mit Bronze Häusern!
`Mensch, die Leute mussten Geld haben!´ dachte ich.
Sie war so wunderschön.
Plötzlich tauchten aus dem Nichts Scheinwerfer auf, die uns beschienen.
"Was zum Kuckuk ist das?" fragte Frank.
Aus der Ferne sprach eine Stimme: "Fremdlinge, was wollt ihr?"
"Wir wollen etwas essen und vielleicht ein paar Nächte bei euch bleiben!" sagte Clover.
"Und woher kommt ihr?" fragte die geheimnissvolle Stimme.
"Wir kommen von weit her. Ich bin ein Menschenkind." sagte ich.
"Ein Menschenkind? Tretet ein!" sagte die Stimme und wir betraten eine rießige Brücke vor der Stadt. Am anderen Ende wartete eine große Menge, aus Männern, Frauen, Kindern und Tieren. Auf einmal kamen sie auf uns zu und redeten auf uns ein.
Sie sagten irgendetwas von "Rettung" und und und.
Ich sagte: "Ja, ich versuche euch zu helfen, aber ich muss zuerst was essen, sonst verhungere ich! Wo gibt es hier eine Wirtschaft?"
"Ja, ja natürlich kommt mit!" sagte ein etwas dickerer Mann und wir folgten ihm.
Schon nach 15 Minuten saßen wir vor einer rießigen Tafel voller prächtiger Sachen, wie Kartoffelsalat, Schweinebraten, usw.
Wir aßen uns den Bauch voll und fragten den netten Herrn ob wir hier irgendwo eine Übernachtungsmöblichkeit gibt. Der Herr brachte uns zu einem der superschönen Bronzehäuschen.
Dort schliefen wir. Sunset und ich teilten uns ein Zimmer genauso wie Clover und Frank.

Naja, ich find ihn nicht so super.
Also, ihr seid dran.
Was meint ihr?
 
Ich bin wieder da und sie is weg...was für ein Ryhtmus...naja...:rolleyes:...dann geht's hoffentlich weiter...:D
 
Cool!
Kaum bin ich mal weg, krieg ich mehr Leser! :D
Ich bin am Samstag wieder da.
Bin nur schnell bei einem Bekannten drinnen, das ich den neuen Teil rein tun kann.

Am nächsten Morgen gingen wir wieder zu dem netten Herrn um zu frühstücken.
Nach dem Frühstück gingen wir durch das Dorf und schauten uns alles genau an.
"Fast so schön, wie meine Heimat! Wenn der Krieg beendet ist, zeig ich dir das Luftreich! Es wird dir gefallen!" sagte Sunset leise zu mir. Als sie von ihrer Heimat sprach, leuchteten einerseits ihre Augen vor Freude und Stolz und doch klang ihre Stimme traurig.
"Ja," sagte ich und legte meine Hand auf ihren Arm. "Ja, dass musst du wirklich!"
Sunset lächelte.

Der Tag ging schnell herum.
Und ehe wir uns versahen, lagen wir schon wieder in unseren Betten.
`Das ist alles so unglaublich!´ dachte ich. `Bitte, lass es keinen Traum sein!´
Das war mein letzter Gedanke. Dann fiel ich in tiefen Schlaf.

Wir hatten beschlossen, noch einige Tage hier zu bleiben und wir alle genossen es. Ich war schon gespannt, ob wir hier den dritten Gefährten treffen würden.

Am nächsten Morgen ...
"Aufstehen Mädels, wißt ihr eigentlich wie spät es ist?!" schrien Frank und Clover. Beide standen bei uns im Zimmer.
"Sagt ma, was zum Teufel machet ihr in aller Frühe hier?" fragte Sunset.
"Wir wollten doch nur ..."
"Schaut bloß das ihr Land gewinnt!" unterbrach ich Frank.
"Raus, raus!" fauchte Sunset und war ihr Kissen mit einem gut gezielten Wurf direkt Clover an den Kopf.
Die beiden beeilten sich aus dem Zimmer zu kommen.
"Also das glaub ich einfach nicht!" sagte Sunset, während sie ihr Kleid und ihren schwarzen Umhang anzog.
Nach ungefähr einer halben Stunde klopfte es an der Tür.
Ich ging hin. Es waren schon wieder Clover und Frank. Sie waren ganz scharf darauf uns irgendetwas von einem Mädchen erzählen, das sagt sie sei die 3. Gefährtin.

Schnell zeigten uns die beiden Jungs Gloria, das war der Name des Mädchens.
"Hallo Gloria, ich bin Kathy. Woher weißt du von mir und den Gefährten?" fragte ich sie. "Ja also, als ich noch ganz klein war, genauergesagt war ich acht, starb meine Mutter und ihre letzten Worte zu mit waren: `Du wirst einmal ein großes Abenteuer bestehen. Denn eines Tages kommt ein Menschenkind mit 2 Gefährten und einem Begleiter in die Stadt. Du mein Kind sollst die 3. Gefährten sein.´" Gloria stoppte.
"Ja, das ist ja großartig! Dann fehlt ja nur noch 1 Gefährte!" sagte Frank.

Ich erzählte Gloria alles von Anfang an.
Gloria war ein sehr merkwürdiges Mädchen, sie hatte wunderschönes hellblaues Haar, ging mir ungefähr bis zur Nase und hatte einen klugen Ausdruck in den Augen.
"Also, das sind Sunset, Clover und Frank!" ich zeigte zum jeweiligen Namen auf meine Freunde.
"So, jetzt würde ich vorschlagen, dass wir erstmal was essen und dann die Stadt verlassen!" sagte Clover.
Alle waren einverstanden.

Nach 1 Stunde standen wir vor dem großen Tor und Gloria schloß es auf.
"Du hast einen Schlüssel für die Stadt?" fragte Frank.
"Ja, natürlich. Alle Bewohner der Stadt haben einen Schlüssel. Das Rätseltor ist eigentlich nur dazu da, Fremdlinge zu verirren!" sagte Gloria und machte gleichzeitig das rießige Tor wieder zu.
"Aber die Rätsel des Tores sind relativ einfach, würd ich sagen!" sagte Frank.
"Deswegen hast du es ja auch gelöst, nicht war?!" sagte Sunset mit ironischem Unterton und sah Frank von der Seite an.
Frank grummelte etwas, was aber keiner verstand.
Vor uns lag nun der rießige, finstere und unheimlich Wald ....

Also, ihr seid dran.
Ich hoffe, er hat euch gefallen.
 
Bin fies und schreib erst jetz nen' Comment....:sagrin::...es hätte etwas mehr seien können...naja...viel Spaß noch im Urlaub...und zum Teil: WEITER!!!:D
 
Okay, ich hab hier zwar wieder einen Teil, aber der ist wieder mal nicht sehr lang.
Tut mir wirklich leid.


"Also gut, lasst uns gehen!" sagte Clover.
"Oh, wartet kurz mal! Gloria, tut mir schrecklich Leid, kannst du nochmal aufsperren? Ich hab etwas vergessen!"
"Ja, kann ich, aber beeil dich Sunset!"
"Okay! Du bist ein Goldschatz, Gloria!"
Sunset lief noch einmal in das Dorf hinein und kam nach einer viertel Stunde wieder mit einer großen Tasche über der Schulter.
Wir sahen sie fragend an.
"Proviant!" lächelte sie. "Wir wissen ja nicht, wann wir auf das nächste Dorf treffen!"
Wir nickten.
Ich seufzte auf.
"Hilft nichts, wir müssen durch den Wald." sagte Gloria.
"Ich weiß! Leider gibt es keinen anderen Weg."
"Nein, aber du bist doch diejenige von uns, auf die alle gewartet haben, damit du diesen Wald erlöst." sagte Frank.
"Na, dann los!" seufzte ich.

Wir gingen los, schon gespannt, wann das nächste Rätsel uns erwartete.
Es kam schneller als wir gedacht hatten. Wir waren vielleicht gerade eine halbe Stunde gegangen, als uns eine Schranke den Weg versperrte. Als wir direkt vor ihr standen, kam eine Art Troll aus einer Versenkung neben der Straße heraus und sagte: "Soo, ihr wollt hier also durck, ja?! Dann löst erstmal dieses Rätsel:
`Du bist mein Sohn, aber ich bin nicht dein Vater!´
Na, sagt mir die Lösung, oder...!"
Wir überlegten Fieberhaft.
Dieses Rätsel war wirklich schwer!
Plötzlich wusste ich die Lösung!
"Ich habs, ich habs!" die anderen sahen mich an. "Das kann nur einer sagen und zwar die Mutter!" ich schaute den Troll gespannt an.
"Oh mann, ey! Ihr dürftet gar nicht durch diesen Wald gehen! Sonst löst ihr alle Rätsel! Aber sagt mal, hattet ihr dieses Rätsel schon einmal?" sagte der Troll, während er die schwere Schranke hoch hob, um uns durchzulassen.
"Nein, wir hatten das Rätsel noch nicht!" sagte ich.
Wir verabschiedeten uns und gingen weiter.

Ich ging hinter Sunset, die Führerin machte Gloria, neben ihr ging Clover, der sie über das Dorf ausfragte, Frank ging neben mir. Mir viel auf, dass er Sunsets Tasche anschaute. Ganz langsam ging er auf Sunset zu und wollte in die Tasche greifen.
"Las das!" sagte Sunset und schlug ihm aauf seine Hand.
"Aber bitte, bitte, sag mit doch was da drinnen ist!" unschuldig sah Frank Sunset an.
"Brot und Fleisch. Sag mal, hast du schon wieder Hunger?"
Frank nickte.
"Das gibt’s doch nicht! Wir haben erst vor 2 Stunden gegessen! Aber na gut. Hier." sie warf ihm eine Brotkuppe zu.
"Das ist alles?" fragte Frank aufgebracht.
"Trocken Brot macht Wangen rot. Entweder du isst es, oder gibst es mir wieder!"
"Nein, nein ich ess es ja schon!"
Frank lies sich zurückfallen und sagte leise zu mir: "So ein Geizkragen!"
"Oh! Das hab ich gehört!" Sunset blieb stehen und ließ es sich nicht nehmen, Frank kräftig in seinen Allerwertesten zu treten.
Ich grinste.


Also das wars vorerst.
Naja, legt einfach los, was ihr davon haltet.
 
Irgendwie liest das keiner mehr....brauchst wohl etwas Promotion....*werbertrommel rühr*....äh, zum Teil: Weida! :D
 
He, das stimmt so nicht ganz Brüderchen!! ich lese sie auch , also zumindest habe ich sie mir runtergezogen und meine Kleine bekommt von mir morgen einen echt fetten Comment!!
 
So und hier wie versprochen:

Also mein Schatz, ich hab sie jetzt weiter gelesen und ich oute mich jetzt auch mal: Ich bin absoluter HDR Fan!!! Und deswegen gefällt mir deine FF auch super gut! Ich hoffe du machst gaaaaaanz schnell weiter!!
Hab dich lieb :kiss:
 
Hallo!
Ich hab jetzt ja schon lang nix mehr geschrieben, aber hier kommt ein extra langer Teil!
Viel Spaß!


Wir gingen ungefähr eine halbe Stunde weiter. Mittlerweile ginen Gloria und ich vorne, Clover und Frank hinter uns und Sunset beleidigt am Schluss.
Plötzlich hörten wir ein Knacken und ehe wir uns versahen war ein großes, dunkles etwas aus dem Gebüsch direkt auf Sunset gestürzt.
Es ging alles so schnell!
Ich bekam mit, dass Sunset schrie, rückwärts fiel und dann saß dieses Etwas auf ihrem Bauch und hielt ihre Arme fest auf den Boden gepresst.
"Fleisch!" knurrte es.
Wir wussten nicht, was wir machen sollten.
Wollte dieses Ding sie jetzt etwa fressen?! Wie konnten wir ihr nur helfen?
"Puh, bist du schwer! Geh bloß von mir runter!" stöhnte Sunset.
"Sunset?" hörten wir das Etwas fragen.
"Na was glaubst du denn! Sag mal, brauchst du eine schriftliche Einladung? Geh von mir runter!"
"Oh ja, natürlich. So, jetzt besser?" fragte das Wesen und zog Sunset an ihrem Arm auf die Beine.
"Ja, viel besser!"
"Tut mir leid, ich hab dich nicht erkannt!"
"Na ja, ich habs ja überlebt. Hier", sagte sie und hielt ihm ein kleines Packet, das sie aus ihrer Tasche geholt hatte, hin.
"Oh! Fleisch, Fleisch, Fleisch!" rief es begeistert und klatschte begeistert in die Hände.
Wir sahen erstaunt zu, wie Sunset ihm das Packet gab, er es schnell aufriss und ein großes Stück, voll Blut triefendes, Fleisch, das in dem Päckchen lag, in die Hand nahm und ein großes Stück abbiss. Es kaute genüsslich.
Sunset stand daneben.
Clover räusperte sich.
Das Wesen sprang auf, nahm sein Fleisch, hielt es so weit wie möglich von Blover weg und knurrte wie ein Hund.
Ich hielt dieses Bild nicht länger aus!
Ich lachte lauthals los.
Sunset ging es genauso.
Die anderen waren anscheinend zu erstaunt, um zu lachen.
Das Wesen blickte erstaunt von mir zu Sunset.
"Entschuldigung, aber das sieht einfach zu komisch aus!" würgter Sunset zwischen dem Lachen mühsam heraus.
Als sich alle wieder beruhigt und vor allem erholt hatten, fing Sunset an zu sprechen.
"Das hier", sie deutete auf das Wesen, das jetzt neben ihr stand. " Das ist Hunter. Ein alter Freund. Und das sind Kathy, Goria, Frank und Clover." sie deutete jetzt auf uns.
"Was macht ihr hier?" fragte Hunter.
"Wir gehen durch diesen Wald!" antwortete Clover gereizt.
Hunter knurrte.
"Wohnst du hier in der Nähe?" wandte sich Sunset an Hunter und warf Clover einen bösen Blick zu.
"Ja. Weiter im Wald Inneren. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mitkommen. Ich lade euch zum Essen und übernachten ein, wenn ihr wollt." er sah uns gespannt an.
"Klar!" ich nickte. "Das ist wirklich sehr nett von dir."
"Na, dann kommt mit!" sagte Hunter und verließ die Straße. Hinter dem Gebüsch war ein kleiner Pfad, dem wir folgten.

Nach einiger Zeit versperrten uns verschlungene Äste einiger Bäume den Weg.
"Und jetzt?" ich sah mich um.
"Jetzt müsst ihr ein Rätsel lösen!" ertönte eine tiefe Stimme.
Wir sahen uns erstaunt um.
"Das ist mir neu!" sagte Hunter erstaunt.
"Aber was machen wir jetzt? Lösen wir dieses Rätsel, oder...?" fragte ich.
"Also ich weiß nicht so recht." sagte Gloria zögernd.
Wir redeten alle wild durcheinander.
"Hallo, hallo, vergesst mich nicht!" tönte die Stimme wieder.
"Oh ja, natürlich", sagte Clover. "Also, stell uns dein Rätsel, wir sind bereit."
"Oh, haha, das glaube ich nicht, aber na gut. Hier kommt das Rätsel aller Rätsel, sozusagen die Mutter der Rätsel, das Unlösbare, das ..."
"Fang schon an!" rief Sunset.
"Ja, ja, immer mit der Ruhe! So was Unhöfliches! Also, hier ist es:
`Du siehst in mein Gesicht, doch die 13 findest du dort nicht!´
So wisst ihr die Lösung?!" Die Stimme kicherte.
"Eine Uhr." kam es von Gloria.
"Was? Nein, nein, nein! Du darfst nicht mitraten, das ist fies! Du darfst die Lösung nicht kennen. Das Rätsel darf nicht gelöst werden!" während die Stimme so heulte, öffneten sich die Äste und wir konnten weiter.
Noch in einiger Entfernung hörten wir das aufgebrachte schimpfen von einigen Schniefern unterbrochen.

Wir gingen weiter und nach einer Weile kamen wir an Hunters Haus.
Es war wirklich hübsch.
Und von lauter Bäumen umgeben fast unsichtbar.

Hunter schloss die Tür auf und wir gingen hinein. Auch im Innerem das Huases war alles sehr ordentlich.
Geradeaus ging es eine lange, breite Treppe hinauf und links und rechts hingen Bilder an den Wänden.
Aber was für Bilder, fast so groß wie Türen.
Hunter sagte wir sollen uns umschauen.
Naja, die Bilder waren alle ganz hübsch.
Aber Hunter meinte außerdem noch, dass wir nicht die Treppe hochgehen sollten.
Na toll, dachte ich mir.
Während ich schon fast einbisschen gelangweilt die Bilder anschaute, ging Sunset ganz sicher auf eines der Bilder zu und fing an sich mit ihm zu unterhalten!
Wir schauten Sunset mit einem weit aufgespannten Mund an, als Sunset sich umdrehte und sagte: "Mensch Leute, macht den Mund zu! Es zieht! Ihr tut ja grad so, als hättet ihr euch noch nie mit einem Bild unterhalten!"
Nach diesen Worten drehte sich Sunset wieder um und unterhielt sich weiter mit dem Bild.
Ich drehte mich auch zu einem Bild um, doch der Mann, der darauf abgebildet war, wollte mir einfach nicht antworten, sonder schnautze mich einfach nur an, das ich ihn in Ruhe lassen sollte.
"Nimm es ihm nicht übel", sagte Hunter. "Er wurde erst gestern verwandelt."
"Verwandelt?" fragte Gloria.
"Ja, alle diese Gestalten sind für immer im Bild gefangen. Mooglin hat sie verwandelt. Ich hab ihn gestern im Wald gefunden und auch schon gestern hat er anstatt sich zu Bedanken mich nur angemeckert, was mir einfiehle, ihn einfach so mitzunehmen!" erklärte mir Hunter.
"Kann man ihnen denn irgendwie helfen?" fragte ich.
"Ja, aber dazu musst du Mooglins 44 Rätsel lösen. Der Wald war so schön zufor ohne diese ganze Rätsel." sagte Hunter.
"Also, warte mal, wir haben schon ... 3 Rätsel gelöst." sagte Gloria.
"Naja, dann habt ihr aj noch 41 vor euch!" sagte Hunter mit einem leichtem Grinsen im Gesicht.

Wir blieben noch den Rest des Tages und die ganze Nacht bei Hunter.
Am nächsten Morgen standen wir schon sehr früh auf um zu frühstücken und fürh aufzubrechen.
"Möchtest du uns nicht begleiten, Hunter? Du weißt so viel über den Wald wie keiner von uns!" fragte Sunet Hunter.
"Ja, das wäre echt toll, so haben wir die restlichen 41 Rätsel des Waldes im Hand umdrehen gelöst!" sagte Frank.
"Optimist! Aber okay, ich komm mit euch mit!" sagte Hunter.
2 Stunden später brachen wir auf.

Nach einer Weile kamen wir zur nächsten Stadt.
Hunter sagte: "Dies ist die Stadt der Dämonen. Wer durch diese Stadt will muss zuerst ein Rätsel lösen und dann darf er eintreten. Hütet euch aber vor allen Dämonen, vor allem vor den Vampiren!"
`Oh mein Gott!´ dachte ich mir.
Wir gingen auf das Tor zu.
Vor dem Tor lagen lauter Totenköpfe und Knochen.
"Wenn ihr in diese Stadt wollt, dann müsst ihr eine Rätsel lösen, wenn ihr aber die falsche Antwort sagt werdet ihr vom Boden verschlungen." sagte die Statue die auf dem Tor stand.
"So sag das Rätsel!" sagte Hunter.
"Na gut, das ist eine Frage, die nur das Menschenkind beantworten darf!" sagte die Statue.
"In Ordnung", sagte ich.
"Also dann, du musst schnell antworten, hier kommt das Rätsel:
`Darf ein Mann in Alaska, die Schwester seiner Witwe heiraten?´
10 Sekunden! 1..." sagte die Statue.
Ich überlegte.
... 5 ... 6 ... 7 ... nicht mehr viel Zeit ... 9 ..."


Also, wie fandet ihr ihn?
 
Den Anfang hattest du doch schonmal geposted....naja.....Klasse Teil...:D...aber das erste Rätsel is schon krass...
 
Danke für den Comment!
Ich habs auch gemerkt, das ich den einen Teil schon reingestellt hatte, deshalb kommt hier schon der nächste!


"Nein," rief ich schnell. "Wenn es seine Witwe ist, muss er schon tot sein!"
"Dann tretet ein!" sagte die Statue, das Tor üffnete sich und sie stellte sich so hin, wie sie vor unserer Ankunft stand.
Wir gingen in die Stadt.
Sie war düster und überall waren Gestalten in langen, schwarzen Umhängen.
"Ihr müsst aufpassen!" flüsterte Hunter.
Wir gingen zu dem größten Haus in der Stadt.
Es war anscheinend ein Wirtshaus.
Hunter ging an die Theke.
"Okay, alles geklärt!" sagte er, als er zu uns zurück kam. "Folgt mir!"
Wir gingen einen langen, dunkeln und schmalen Gang entlang, an dessen Wänden, wie bei Hunter, große Bilder hingen.
Doch waren auf ihnen keine Menschen, sondern auf der dunklen Fläche große Nummern, die vollkommen durcheinander angeordnet waren.
Hunter blieb vor einem mit der Nummer 13 stehen.
"Das ist euer Bild." sagte er und deutete auf die Nummer 13.
"Und wo seid ihr?" fragte Gloria.
"In Nummer 7." antwortete Hunter.
"Gleich gegenüber also." sagte Clover.
"Also ich will schlafen!" sagte Sunset.
"Gut, dann sehen wir uns morgen früh!" sagte Frank. "Gute Nacht!"
Ich sah mich erstaunt um.
Gloria und Sunset gingen, wie Hunter, Clover und Frank, zielstrebig auf `ihre´ Bilder zu.
"Gute Nacht!" sagte Gloria und ging direkt IN das Bild!
Sunset folgte ihr und auch ich ging zögernd hinein.
Ich trat durch das Bild und war in einem kleinen Raum in dem wiederum 5 Bilder hingen.
"Wow!" sagte ich.
"Ach ja richtig! Du kennst das ja nicht!" Sunset lächelte. "Schau her: durch dieses Bild kommst du ins Bad, durch dieses ins Klo, da ist der Schrank, dort das Schlafzimmer und durch dieses Bild kommst du direkt hinunter zur Wirschaft."
"Na so was!" etwas bessers fiel mir einfach nicht ein.
"Bei uns gibt es so etwas schon seit ewigen Zeiten, leider ist es nicht mehr oft zu finden, weil diejenigen, die solche Bilder noch herstellen können von Mooglin gefangen genommen wurden."
"Nun ja, das war sicher interessant für dich, aber ich bin todmüde und morgen können wir dir ja noch mehr erzählen. Ich würde sagen, dass wir uns waschzen und dann sofort ins Bett gehen!" Sunset gähnte ausgiebig. "Ach bevor ich´s vergesse, wollen wir morgen shoppen gehen? Hier gibt es wirklich tolle Kleider!"
"Ja, ich hab schon davon gehört!" sagte Gloria begeistert.
Bald gingen wir ins Bett und am nächsten Morgen ...

"Aufstehen, Mädels!" schrie ein Stimme ziemlich nah bei uns.
"Oh man!" stöhnte Sunset.
"Ich glaube, das wird langsam zur Gewohnheit!" sagte ich.
Aber Sunset schrie die Jungs wie eine Furie an: "Sagt mal, spinnt ihr!?! Ich glaub, ich spinne, was wollt ihr denn schon wieder hier? Seid ihr unsere Eltern oder was?"
Denn Clover, Hunter und Frank standen wie letztens in Zimmer.
"Raus, raus, raus und raus!!" brüllte Sunset.
Nach diesem wunderbaren Anfang des Tages gingen wie hinunter in die Wirtschaft zum Frühstücken.
Hunter ging wieder zur Tecke und redete mit einer mysteriösen Gestalt.
Als er zurück kam...

...teilte er uns mit, dass es nur Brot, Butter und Wasser gäbe.
"Was??? Das ist nicht dein Ernst, oder? Ich bin am Verhungern!" Frank schien den Tränen nahe.
"Wäre es dir lieber Käfer zu essen und Blut zu trinken???" zischelte Hunter.
"Nein!" murrte Frank.
Nach dem Essen sagte Sunset: "Also Jungs, was habt ihr heute vor? Wir gehen shoppen und da wollt ihr doch sicher mit, oder?" sie setzte ein unschuldiges Gesicht, wie ein kleines Reh, auf und redete zuckersüß auf die Jungs ein.
"Ne, ne! Vergiss es! Tragt euer Zeug schön alleine!" wehrte Clover ab.
"Schade!" seufzte Sunset. "Hätte ja klappen können!"
Eine Stunde später machten wir uns auf.
Die Jungs hatten beschlossen einbisschen etwas über die Gegend heraus zu finden.
"So", sagte Sunset. "Jetzt haben wir aber ganz schön was vor, nicht war Gloria?"
"Ja, du hast recht! Aber es dürfte relativ einfach werden!"
Sie grinsten sich verräterisch an.
Ich schaute verwirrt von einer zur anderen.
"He, was ist los?" fragte ich erstaunt.
"Och, nichts besonderes! Komm einfach mal mit!" sagte Gloria.
Sie hackten sich bei mir ein und zogen mich in ein Geschäft.
Sie schienen zuwissen, was sie wollten und wo sie danach suchen mussten!
Wir blieben direkt vor einem Kleiderständer mit langen, (nach meiner Auffassung) altmodischen Kleidern und langen Mänteln stehen.
Diese Kleider und Mäntel, so ähnliche trugen Gloria und Sunset.
Es schien Mode zu sein, oder so.
Da sah ich mit meinen Jeans und T-Shirt total daneben aus!
Sunset schaute die Kleider durch, während Gloria sich den Mänteln zu wand.
Ehe ich wusste was mir geschah, wurde mir ein rotes Kleid und ein langer, schwarzer Mantel in die Hand gedrückt und ich wurde in eine Art Umkleidekabine geschoben.
Am Ende dieses Tages lief ich mit diesen Sachen rum.
Auch Sunset und Gloria hatten sich neue Kleider gekauft.
Sunset ein besch-weinrotes und Gloria ein grün-türkises.
Im Wirtshaus trafen wir dann wieder auf die Jungen.
"Wow, coole Kleider!" sagte Hunter.
"Schicke Mäntel!" sagte Frank.
"Aber teuer, oder?" fragte Clover.
"Ach du Miesepeter!" sagte Sunset.
"Teuer waren sie schon, aber sie sind auch schön, oder etwa nicht?" Gloria sah Clover an.
"Ja, ja!" murrte er.
Nach dem Abendbrot gingen wir schlafen.
Am nächsten Tag wollten wir weiter.
Um ungefähr 12 Uhr verließen wir die Stadt.

Also ich hätte nie gedacht, dass ich sowas anziehen würde. Aber naja. Was soll man machen, Sunset und Glory haben ja schon fast direkt darauf bestanden!
„Ich hab mich schon fast an dieses Stadt-Leben gewöhnt! Und jetzt, was sehen wir jetzt vor uns?? Einen düsteren Wald. Ey, Leute kommt der euch jetzt nicht auch, irgendwie viel düsterer vor, als vorher?“ sagte Sunset.
„Stimmt, aber um diese Urzeit, müsste es doch hier helliger Tag sein. Denn es ist ja gerade mal 12 Uhr!“ sagte Gloria.
„Leute, ich glaube irgendwas seltsames geht hier vor...“sagte ich.
„Nur keine Panik Leute, die Dunkelheit hat nichts mit der Uhrzeit zu tun. Wir nähern uns Mooglins Schloss!“ sagte Frank.
„Achso, und nur deswegen ändert sich das Wetter oder was?“ sagte Sunset.
„Ja man was denkst du denn, Mooglins verabscheut alles gute, und somit auch das Licht, es ist hier immer so, nur dass es jetzt noch einigermaßen geht, so in einer Stunde ist es hier Stock dunkel!“ sagte Frank
„Gut das wir dich dabei haben!“ sagte ich und forderte die anderen auf weiter zu gehen!


Wie fandet ihr den Teil?
Ich hoffe er hat euch gefallen!
Bald geht’s weiter!
 
Der Teil war echt judd...man kann ihn bis auf gewisse Sachen glatt aufs wirkliche Leben übertragen...
 
Danke wieder einmal für deinen Comment Dad!
Also, wie versprochen hier der nächste Teil!



Wir gingen weiter.
"Ist euch schon aufgefallen, das wir weniger Rätsel lösen müssen als sonst, wenn man hier durch will?" fragte Frank.
"Oh, wißt ihr das noch nicht?" sagte Hunter.
"Was denn?"
"Mooglin hat nur noch wenige Rätsel um sein Schloss zu schützen! Er hat die stärksten der Rätsel-Wächter zu sich gerufen und benutzt sie jetzt als seine Wachen!"
"WAS?" schrien Sunset und Gloria wie aus einem Mund.
"Dann wird es schwieriger als wir dachten, diesen Wald und den Rest unserer Welt zu befreien!" sagte Clover nachdenklich.
"Was redest du da? Noch mal von vorn! Ich dachte wir müssen nur diesen Wald befreien, dann ist alles wieder okay?!" ich sah von einem zum anderen.
"Ja, aber du bist nicht von hier und willst doch sicher wieder zurück, oder?" fragte Hunter.
Ich nickte.
"Na, siehst du, und um das zu können, muss hier alles wieder in Ordnung sein und du musst mit auf mein Schloss!" sagte Sunset.
"Wieso?" fragte ich.
"Weil wir dich nur von da aus wieder zurück in deine Welt schicken können!" erklärte Clover.
"Ja, aber ich bin doch nur durch den Wald hierher gekommen! Gehen wir doch dann, wenn er befreit ist, wieder zurück und ich bin wieder da, wo ich herkomme! Ach so, mein Bus wird eh nicht mehr da sein!" sagte ich traurig.
"Oh doch!" grinste Gloria.
"Hä?" ich sah sie an.
"Naja, eine Minute in deiner Welt sind 1 Jahr in unserer Welt!" erklärte sie mir.
"So was gibt’s?"
"Na, merkst du doch!" sagte Frank.
"Aber wie ist das nun, können wir nicht einfach durch den Wald wieder zurück gehen?"
"Nein, das Portal, durch das du hier hergekommen bist, wurde nur durch Zufall und nur für ein paar Minuten geöffnet!" sagte Gloria.
"Und ich muss gestehen, dass ich dafür verantwortlich war!" sagte Sunset kleinlaut.
"Wie denn das?"
"Naja, ich kann doch das Tor öffnen und bei unserem Fluchtversuch ist es aus Versehen aufgegangen!" sie sah betreten zu Boden.
"Naja, kann man jetzt auch nicht mehr ändern!" sagte ich.
"Du bist mir nicht böse?" fragte Sunset.
"Nein, warum auch!"
"Ich unterbrech euch ja nur ungern, aber wenn wirklich Mooglin die ganzen starken Wächter als seine Wachen für sein Schloss eingesetzt hat, brauchen wir unbedingt ein paar Waffen." Sagte Clover.
"Waffen? Sagt bloß, ihr könnt mit Waffen umgehen?" fragte ich erstaunt.
"Aber natürlich! Du etwa nicht?" Hunter´s Stimme klang erstaunt.
"Nein, in meiner Welt braucht man keine Waffen zu beherrschen!"
"Tja, das findest du in unserer Welt nicht!" sagte Frank bitter.
"Was habt ihr für Waffen?" fragte ich neugierig.
"Das hier!" Sunset zog unter ihrem langen Umhang ein riesiges Schwert heraus.
"Ah! Geh bloß weg von mir!" sagte Frank und sprang entsetzt zur Seite.
"Wow! Und das schleppst du immer mit dir rum?" fragte Clover.
"Ja! Natürlich! Ich muss doch immer gerüstet sein!" sie sah sich erstaunt um. "Habt ihr eure Waffen nicht bei euch?"
"Ich schon!" sagte Hunter und zog eine Armbrust vor.
"Ich nicht unbedingt! Ich hab nur das!" Gloria holte einen kleinen Dolch hervor. "Aber ich kann noch mit Pfeil und Bogen schießen!"
"Mit Pfeil und Bogen kann ich auch schießen, aber meine sind leider kaputt gegangen! In der nächsten Stadt brauch ich neue!" sagte Clover nachdenklich.
"Und wie stets mit dir Frank? Hast du keine Waffe?" fragte ich.
"Doch! Aber auch nicht dabei! Ich bin ein guter Speerkämpfer!" sagte er.
"Na super! Jeder von euch kann sich irgendwie verteidigen nur ich nicht!" sagte ich.
"Kein Problem! Ich bring dir bei wie man mit dem Speer umgeht!" sagte Frank.
"Nee, lass mal lieber, ich bin nicht so der Speertyp. Ich bin eigentlich überhaupt kein Waffentyp! Ich halte mich lieber hinter euch!"
"Keine Angst, wenn jemand dich angreifen sollte, wird er es bitter bereuen!" sagte Sunset und machte ein wildes Gesicht.
Alle lachten.
Das Gespräch war beendet.
Nachdem wir eine Weile weiter gegangen waren, kamen wir ...

In ein kleines Dorf.
„Was ist denn das da?“ fragte Hunter erstaunt und deutete auf die kleine Stadt!
„Tja, mein Lieber, ich würde vorschlagen, dass das da eine Stadt ist, oder etwa nicht?“ antwortete ihm Sunset.
„Ach ne, so schlau bin ich auch, aber seht doch da..!“ sagte Hunter und holte einen Plan heraus. „ Das ist die Gegend um Mooglins Schloss, aber hier ist kein Dorf abgebildet, oder eine Stadt, müsste ja noch viel mehr zu sehen sein“
stellte Hunter fest.
„Ach du Schitt meinst du wir haben uns etwa verlaufen?“ fragte ich ängstlich.
„Nein, dass glaube ich eher nicht, aber diese Stadt oder dieses Dorf, ist nur nicht auf dem Plan darauf, wobei das aber sehr komisch ist....“ sagte Hunter nachdenklich.
„Tja, Leute, dann bleibt uns ja nichts anderes mehr übrig als uns diese geheimnissvolle Stadt mal anzuschauen und ich würde vorschlagen von innen.“ sagte Gloria.
Die Freunde gingen auf die Stadt zu.
„Komisch“ sagte Frank.
„Was denn?“ fragte ich ihn.
„An jeder normalen Stadt ist ein Tor davor, das meistens ein Rätsel stellt. Aber hier ist weder noch ein Tor noch irgendeine Wache. Sehr komisch“ sagte Frank.
„Ist doch um so besser, so brauchen wir wenigstens nicht so ein dummes Rätsel lösen!“ sagte Sunset und Clover gleichzeitig.
„Ich gehe voraus. Ich glaube, da geht irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu.“ sagte Hunter und zog seine Armbrust und ging voraus.
Doch plötzlich nach ein paar Metern wurde er von so einer Art durchsichtigen Mauer abgewährt. Hunter hatte einen großen Stromschlag abgekommen und flog mindestens 7 Meter zurück.
„Hunter, oh mein Gott, ist alles in Ordnung?“ schrie Gloria und rannte zu ihm hin. Wir anderen folgten ihr.
„Ist scho alles O.K. aber was ist dass den für eine seltsame Mauer?“ fragte er.
„Ich glaub ich weiß was das ist!“ sagte ich.
„DU???“ fragten mich alle erstaunt.
„Ja, mensch, so was ähnliches hatten wir glaube ich schon einmal im Physik Unterricht. Das ist eine Art riesen Steckdose. Wenn man daran kommt gibt es einem ein rießen Stromschlag!“ erklärte ich den anderen.
„Ja supi und wie wollen wir jetzt in die Stadt kommen?“ fragte mich Sunset.
„So eine Mauer wird meistens von zwei Pfosten abgegrenzt. Aber hier ist das anscheinend nicht der Fall. Jetzt hab ich auch keine Ahnung, aber ich würde vorschlagen, dass wir eine weile hier warten um zu sehen, ob jemand aus der Stadt kommt oder ob jemand hinein will!“ sagte ich.
„Was anderes bleibt uns ja nicht mehr übrig. Kommt wir suchen uns einen Platz zu schlafen, es wird bald dunkel werden!“ sagte Hunter und ging voraus.


Bald gehts weiter!
 
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