Dragoon
^__^
Ich hatte diese Geschichte hier schon damals mal geschrieben gehabt.Der Anfang war nach Meinung einiger Leute glaub ich verunglückt...naja ich hab sie im nachhinein nie verbessert,aber dafür weitergeschrieben(damals hatte ich ungefähr 10 Kapitel fertig und bis heute sind es immerhin stolze 34 Kapitel...jaja ich weiß is wenig
).Die Geschichte schrieb ich jedenfalls in nem anderen Forum weiter und nach den Leuten dort,wurde sie von mal zu mal besser.Also kopier ich sie hier auch einfach mal rein und diesmal bis zum Ende(wenn es fertig geschrieben ist *g* ).Gebt der FF also einfach mal ne Chance
.
Kapitel 1
Anfang einer Legende
„Es ist der einzige Weg. Du musst es tun, denn sonst wird es sterben. Wir wollen doch alle nicht, dass wir sterben wegen dieser Sache. Du weißt doch wie man darüber denkt und was mit denen passierte, die das Gesetz missachteten. Ausgerottet hat man deswegen schon ganze Dörfer! Das wird hier nicht passieren! Dafür werde ich schon Sorgen. Und wenn ich dich nicht überzeugen kann, dann ja vielleicht die tobende Menschenmasse da draußen! Sie werden es töten, wenn du es nicht tust“ sagte die alte Stimme des Ältesten vom Dorf. „Nein...das kann ich doch nicht tun. Ich kann einfach nicht...versteh doch Ältester...“ wimmerte die Stimme einer verzweifelten Frau. „Nun...ich weiß was du meinst, aber ich werde die Menschen hier schützen müssen. Tut mir leid, aber wenn du es nicht tust, werd ich das Rad des Schicksals drehen lassen. Kurz gesagt: Mach mit ihm was du willst, aber hier bleiben kann er nicht!“ die Stimme des Ältesten blieb dabei ernst. „Wärst du doch noch am leben Zyclos...was soll ich tun? Ich kann ihn nicht schützen vor ihnen...verzeih mir bitte...“ schluchzte die Frau leise und drehte sich dann dem ältesten wieder zu. „Ich habe verstanden...morgen werd ich es tun...“ sagte sie nun mit stolzen Blick. „Gut, Gut. Dann werd ich den Leuten mal dort Bescheid sagen“ sagte der Alte zufrieden und schritt zur Tür. Er hörte die Frau immer noch schluchzen, aber trotz allem, ging er ohne zurückzublicken nach draußen zur tobenden Menschenmasse. Es schien so als hätte sich das ganze Dorf vor dem Haus aufgestellt. Als sie den Ältesten erblickten wurden sie jedoch ruhiger. Nun schrieen sie nicht mehr herum, sondern tuschelten vereinzelt untereinander. „Ich hab euch gute Nachrichten zu überbringen. Sie hat sich fürs Dorf entschieden. Gleich morgen wird sie es aussetzten und wir werden nichts mehr zu befürchten haben“ sagte der Alte zu den Menschen vor ihm. Erneut ging das flüstern wieder los und eine Stimme fragte: „Warum erst morgen? Warum nicht schon jetzt? Wir sollten es besser sofort töten“! Einige gaben dem Sprecher recht und das Gebrülle fing wieder an. „Aber meine Freunde. Versteht doch. Sie will sich nur noch verabschieden. Gleich morgen werden wir es los sein. Habt Geduld. Und wenn sie es nicht tun wird, können wir es auch noch morgen töten“ sagte der Älteste. Das Murmeln fing nun an und die Menge löste sich langsam auf.
In der fröhlichen Kneipe:
„Glaubst du nicht das wir Probleme kriegen werden Vater?“ fragte ein junger Mann. „Ja warum denn? Wir halten uns doch an das Gesetz und vertreiben damit die Bösen Geister“ sagte der Alte Mann zu seinem Sohn. „Hm. Es ist erst ein paar Jahre her...und dann kam dieser Bastard hierher in unser schöner Dorf. Wir hätten ihn gleich töten sollen“ sagte der Sohn erzürnt. „Nun sei mal nicht sauer. Ich weiß das du sie mochtest, aber sie hatte sich halt verliebt. Da kann man nichts machen...und töten ging nicht. Er war doch viel zu stark“ sagte der Alte nachdenklich. „Schon aber wenigstens wirkte das Serum. Überleg mal was passiert wäre mit uns, wenn die Regierung erfahren hätte, dass einer von ihnen unter uns weilt“ sagte der Sohn. „Nicht auszudenken...aber morgen ist es ja endlich vorbei. Dieses Jahr war ziemlich gefährlich für uns“ sagte nun wieder der Alte. Die beiden lachten und verließen die Kneipe torkelnd.
Im Haus der Frau:
Sie weinte noch immer und hielt ihr Neugeborenes in den Armen. „Es ist wirklich alles so gekommen wie du es prophezeit hast...bestimmt haben sie dir das angetan...und nun soll das gleiche Schicksal unserem Sohn heimsuchen...das kann ich nicht zulassen...vielleicht schaffst du es ja irgendwie zu überleben mein Kleiner...ich kann dir nicht helfen...wäre doch nur noch dein Vati am Leben...er würde sie alle bestrafen...niemand würde dir ein Haar krümmen“ endete sie und fiel in Schlaf...
Der nächste morgen:
Die Sonne schien und alle Dorfbewohner waren schon wach und standen vor dem Haus der Frau. Auch sie kam nun heraus und hielt in ihrem Arm ein Körbchen. „Ist die Missgeburt auch wirklich da drin? Schauen wir lieber nach“ schrie einer. „Der Älteste kam zur Frau hin und nahm die Decke heraus. „Ja es ist da drin und schläft. Schnell! Setz es aus!“ sagte der Älteste und schmiss die Decke einfach wieder zurück ins Körbchen. Vor Schreck wachte das Baby auf und fing an zu weinen. „Ist schon gut mein Schatz. Es wird alles wieder gut. Komm lass uns ein Picknick im Wald machen“ sagte sie zum Baby uns verschwand. „Na hoffentlich fressen es die Wölfe und am besten die Hure auch“ schrie wieder eine Stimme und alle lachten.
Im Wald:
Die Frau hatte eine Decke auf den Waldboden gelegt und das Baby dort drauf gelegt. Sie schaute sich um und entdeckte einen Baum, wo 4 Äste zusammengefügt waren. „Da wirst du in Ruhe schlafen können und die Tiere können dir nichts mehr antun. Jetzt fragst du dich sicherlich weshalb ich nicht einfach mit dir verschwinde, was? Weißt du...ich habe auch keine Zukunft mehr...aber ich bin nicht stark genug um mich um dich kümmern zu können...ja ich bin schwach...anders als Zyclos...du kommst bestimmt nach ihm“ lachte sie nun. Sie gab sich alle Mühe ihr weinen zu unterdrücken, aber letztendlich konnte sie ihre Tränen nicht mehr verbergen, als sie nach einer kurzen Zeit ihr Baby auf dem Baum verstaute. „Bitte sei mir nicht böse mein Kleiner...ich werd auch nicht mehr lange leben...zurück kann ich nicht...dort ist das Leben für mich schon beendet...sie würden mich ja nicht einmal mehr dort herein lassen...und woanders kann ich auch nicht hin...ich könnte nur noch als billige Hure weiterleben, aber das will ich nicht! Nein ich werde mir das Leben nehmen müssen. So werde ich endlich deinen Vater wiedersehen...ich vermisse ihn...es tut mir so leid...ich...hoffe, dass es noch irgendwelche Wunder gibt und du irgendwie überlebst...aber das wird wohl eh nicht geschehen...machen wir uns doch nichts vor...wenn ich könnte, würde ich dich ja mitnehmen, aber töten kann ich dich nicht...vergib mir...und auch du Zyclos...ich habe euch alle enttäuscht...“ schluchzte sie und rannte weg...
Auf der Strasse:
„Das hatten sie dir zu trinken gegeben...Zyclos...ich komme zu dir...“ flüsterte sie und trank vom Serum. Sie trank die Flasche ganz leer und schleppte sich zum nächsten Baum den sie sah. Dort sackte sie zusammen und lag danach verkrümmt auf dem Boden. Ihre letzten Worte gehörten dem Mann den sie liebte und ihren gemeinsamen Sohn...
Wieder im Wald:
Man konnte ein rascheln in den Büschen hören. Kurze Zeit später gab es einen kleinen Aufschrei. „Mein Abendessen ist gesichert. Das Wildschwein wird wohl genügen“ sagte eine dunkle Stimme die kurz zusammenzuckte. „Was war das? Ich hab doch da ein Schreien gehört...“ sagte der Mann und näherte sich bewaffnet mit seinem Speer dem Baum, wo das Baby drauf lag...
So das war Kapitel 1...Kapitel 2 schick ich am Sonntag ab und dann wöchentlich.Ist im übrigen ne ausgedachte Geschichte....Genre Fantasy.Aus fröhlichen freilaufenden Buchstaben gemacht,wie ein Freudn immer zu sagen pflegt


Kapitel 1
Anfang einer Legende
„Es ist der einzige Weg. Du musst es tun, denn sonst wird es sterben. Wir wollen doch alle nicht, dass wir sterben wegen dieser Sache. Du weißt doch wie man darüber denkt und was mit denen passierte, die das Gesetz missachteten. Ausgerottet hat man deswegen schon ganze Dörfer! Das wird hier nicht passieren! Dafür werde ich schon Sorgen. Und wenn ich dich nicht überzeugen kann, dann ja vielleicht die tobende Menschenmasse da draußen! Sie werden es töten, wenn du es nicht tust“ sagte die alte Stimme des Ältesten vom Dorf. „Nein...das kann ich doch nicht tun. Ich kann einfach nicht...versteh doch Ältester...“ wimmerte die Stimme einer verzweifelten Frau. „Nun...ich weiß was du meinst, aber ich werde die Menschen hier schützen müssen. Tut mir leid, aber wenn du es nicht tust, werd ich das Rad des Schicksals drehen lassen. Kurz gesagt: Mach mit ihm was du willst, aber hier bleiben kann er nicht!“ die Stimme des Ältesten blieb dabei ernst. „Wärst du doch noch am leben Zyclos...was soll ich tun? Ich kann ihn nicht schützen vor ihnen...verzeih mir bitte...“ schluchzte die Frau leise und drehte sich dann dem ältesten wieder zu. „Ich habe verstanden...morgen werd ich es tun...“ sagte sie nun mit stolzen Blick. „Gut, Gut. Dann werd ich den Leuten mal dort Bescheid sagen“ sagte der Alte zufrieden und schritt zur Tür. Er hörte die Frau immer noch schluchzen, aber trotz allem, ging er ohne zurückzublicken nach draußen zur tobenden Menschenmasse. Es schien so als hätte sich das ganze Dorf vor dem Haus aufgestellt. Als sie den Ältesten erblickten wurden sie jedoch ruhiger. Nun schrieen sie nicht mehr herum, sondern tuschelten vereinzelt untereinander. „Ich hab euch gute Nachrichten zu überbringen. Sie hat sich fürs Dorf entschieden. Gleich morgen wird sie es aussetzten und wir werden nichts mehr zu befürchten haben“ sagte der Alte zu den Menschen vor ihm. Erneut ging das flüstern wieder los und eine Stimme fragte: „Warum erst morgen? Warum nicht schon jetzt? Wir sollten es besser sofort töten“! Einige gaben dem Sprecher recht und das Gebrülle fing wieder an. „Aber meine Freunde. Versteht doch. Sie will sich nur noch verabschieden. Gleich morgen werden wir es los sein. Habt Geduld. Und wenn sie es nicht tun wird, können wir es auch noch morgen töten“ sagte der Älteste. Das Murmeln fing nun an und die Menge löste sich langsam auf.
In der fröhlichen Kneipe:
„Glaubst du nicht das wir Probleme kriegen werden Vater?“ fragte ein junger Mann. „Ja warum denn? Wir halten uns doch an das Gesetz und vertreiben damit die Bösen Geister“ sagte der Alte Mann zu seinem Sohn. „Hm. Es ist erst ein paar Jahre her...und dann kam dieser Bastard hierher in unser schöner Dorf. Wir hätten ihn gleich töten sollen“ sagte der Sohn erzürnt. „Nun sei mal nicht sauer. Ich weiß das du sie mochtest, aber sie hatte sich halt verliebt. Da kann man nichts machen...und töten ging nicht. Er war doch viel zu stark“ sagte der Alte nachdenklich. „Schon aber wenigstens wirkte das Serum. Überleg mal was passiert wäre mit uns, wenn die Regierung erfahren hätte, dass einer von ihnen unter uns weilt“ sagte der Sohn. „Nicht auszudenken...aber morgen ist es ja endlich vorbei. Dieses Jahr war ziemlich gefährlich für uns“ sagte nun wieder der Alte. Die beiden lachten und verließen die Kneipe torkelnd.
Im Haus der Frau:
Sie weinte noch immer und hielt ihr Neugeborenes in den Armen. „Es ist wirklich alles so gekommen wie du es prophezeit hast...bestimmt haben sie dir das angetan...und nun soll das gleiche Schicksal unserem Sohn heimsuchen...das kann ich nicht zulassen...vielleicht schaffst du es ja irgendwie zu überleben mein Kleiner...ich kann dir nicht helfen...wäre doch nur noch dein Vati am Leben...er würde sie alle bestrafen...niemand würde dir ein Haar krümmen“ endete sie und fiel in Schlaf...
Der nächste morgen:
Die Sonne schien und alle Dorfbewohner waren schon wach und standen vor dem Haus der Frau. Auch sie kam nun heraus und hielt in ihrem Arm ein Körbchen. „Ist die Missgeburt auch wirklich da drin? Schauen wir lieber nach“ schrie einer. „Der Älteste kam zur Frau hin und nahm die Decke heraus. „Ja es ist da drin und schläft. Schnell! Setz es aus!“ sagte der Älteste und schmiss die Decke einfach wieder zurück ins Körbchen. Vor Schreck wachte das Baby auf und fing an zu weinen. „Ist schon gut mein Schatz. Es wird alles wieder gut. Komm lass uns ein Picknick im Wald machen“ sagte sie zum Baby uns verschwand. „Na hoffentlich fressen es die Wölfe und am besten die Hure auch“ schrie wieder eine Stimme und alle lachten.
Im Wald:
Die Frau hatte eine Decke auf den Waldboden gelegt und das Baby dort drauf gelegt. Sie schaute sich um und entdeckte einen Baum, wo 4 Äste zusammengefügt waren. „Da wirst du in Ruhe schlafen können und die Tiere können dir nichts mehr antun. Jetzt fragst du dich sicherlich weshalb ich nicht einfach mit dir verschwinde, was? Weißt du...ich habe auch keine Zukunft mehr...aber ich bin nicht stark genug um mich um dich kümmern zu können...ja ich bin schwach...anders als Zyclos...du kommst bestimmt nach ihm“ lachte sie nun. Sie gab sich alle Mühe ihr weinen zu unterdrücken, aber letztendlich konnte sie ihre Tränen nicht mehr verbergen, als sie nach einer kurzen Zeit ihr Baby auf dem Baum verstaute. „Bitte sei mir nicht böse mein Kleiner...ich werd auch nicht mehr lange leben...zurück kann ich nicht...dort ist das Leben für mich schon beendet...sie würden mich ja nicht einmal mehr dort herein lassen...und woanders kann ich auch nicht hin...ich könnte nur noch als billige Hure weiterleben, aber das will ich nicht! Nein ich werde mir das Leben nehmen müssen. So werde ich endlich deinen Vater wiedersehen...ich vermisse ihn...es tut mir so leid...ich...hoffe, dass es noch irgendwelche Wunder gibt und du irgendwie überlebst...aber das wird wohl eh nicht geschehen...machen wir uns doch nichts vor...wenn ich könnte, würde ich dich ja mitnehmen, aber töten kann ich dich nicht...vergib mir...und auch du Zyclos...ich habe euch alle enttäuscht...“ schluchzte sie und rannte weg...
Auf der Strasse:
„Das hatten sie dir zu trinken gegeben...Zyclos...ich komme zu dir...“ flüsterte sie und trank vom Serum. Sie trank die Flasche ganz leer und schleppte sich zum nächsten Baum den sie sah. Dort sackte sie zusammen und lag danach verkrümmt auf dem Boden. Ihre letzten Worte gehörten dem Mann den sie liebte und ihren gemeinsamen Sohn...
Wieder im Wald:
Man konnte ein rascheln in den Büschen hören. Kurze Zeit später gab es einen kleinen Aufschrei. „Mein Abendessen ist gesichert. Das Wildschwein wird wohl genügen“ sagte eine dunkle Stimme die kurz zusammenzuckte. „Was war das? Ich hab doch da ein Schreien gehört...“ sagte der Mann und näherte sich bewaffnet mit seinem Speer dem Baum, wo das Baby drauf lag...
So das war Kapitel 1...Kapitel 2 schick ich am Sonntag ab und dann wöchentlich.Ist im übrigen ne ausgedachte Geschichte....Genre Fantasy.Aus fröhlichen freilaufenden Buchstaben gemacht,wie ein Freudn immer zu sagen pflegt
