"Stählerner Tod"

Kamuro

† crying soul †
So, mir war heut mal langweilig und da hab ich diese FF zu Warhammer 40K geschrieben. Schaut sie euch mal an und sagt mir bidde, wie sie euch gefallen hat.

VIEL SPAß!!!!


Es war ein verregneter und verdammt kalter Oktobermorgen, als das Lager der Imperialen Soldaten des 25. Cadianischen Regiments wieder zu neuem Leben erwachte. Die Wachen, die diese Nacht tapfer ihren Dienst getan hatten, wurden nun endlich abgelöst, um ihrerseits einmal etwas Ruhe zu bekommen.
Man hatte das Regiment hierher geschickt, um Berichten von mysteriösen Angriffen nachzugehen. Die Überlebenden, die bei diesen Angriffen noch einmal heil davonkamen, sprachen im Schock nur von dem „Stählernen Tod“. Leider konnten die Imperialen mit diesem Ausdruck wenig anfangen.
Seargent Miller, der Truppführer eines der unzähligen Waffenteams, begann langsam aber sicher auszurasten. „Seit vier Tagen liegen wir jetzt schon in diesem verfluchten Nest fest und keine einzige Spur von diesem Stählernen Tod. Wahrscheinlich stecken wieder nur ein paar harmlose Orks, mit ihren verrosteten Panzarüstungen, dahinter.“ – „Das glaube ich weniger, Sir“, entgegnete ihm Jones, der einen der schweren Bolter bediente. „Das hätten selbst diese Weicheier von der Provinz, die bei dem Überfall das Glück hatten zu überleben, bemerkt. Einen Ork erkennen sogar schon die kleinen Kinder. Entweder an ihrem „berauschenden“ Satzbau oda an ihrem Gestank.“ Der restliche Trupp begann zu lachen, aber nicht für lange. Miller wandte ihnen nur einen kurzen Blick zu und schon kehrte wieder eine Totenstille ein. „Glauben sie ich weiß das nicht, Jones?“ – „Nein tut mir leid, Sir“, antwortete Jones kurz und machte sich wieder daran seinen schweren Bolter auszurichten.
Davis, der Scharfschütze des Regiments, der in einer alten Ruine in der Nähe von Miller´s Waffenteams Position bezogen hatte, meldete sich plötzlich über das Funkgerät. „Sir, ich weiß ja nicht, ob mich die Kälte schon verrückt gemacht hat, aber war diese Pyramide dahinten gestern auch schon da?“ – „ Wo genau, Davis?“ – „Nya, ungefähr 500m in südwestlicher Richtung, 45°“, antwortete er Seargent Miller präzise und ohne kurz nachzudenken. Miller nahm sein Fernglas zur Hand und schaute in die ihm angegebene Richtung. Tatsächlich. Dort stand eine riesige schwarze Pyramide mit einem leichten grünlichen Schimmer. Sie schwebte einige Meter über dem Boden, was Miller auch nicht mehr beeindruckte, bei allem, was er in seiner Laufbahn als Soldat der Cadianer bisher erlebt hatte.
Miller war schon in zahlreichen Schlachten dabeigewesen, hatte gegen Orks, Tau und auch schon gegen Eldar gekämpft, aber so etwas hatte er noch nie gesehen.
„Was zur Hölle ist das?“ – „Keine Ahnung, Sir. noch nie so etwas gesehen“, hörte er Davis antworten. „Aber was auch immer es ist, Sir, es beginnt gerade sich zu bewegen und zwar genau auf uns zu. In einer irren Geschwindigkeit, Sir.“ – „ DAVIS“, schrie Miller plötzlich auf, „machen sie, dass sie da wegkommen, SOFORT!“ – „ Bei allem gebührenden Respekt, Sir, ich habe meinen Befehl von Kommissar Dorn höchstpersönlich bekommen. Ich soll dieses Gebiet im Auge behalten, komme was wolle, Sir. Moment mal. Sir, jetzt erkenne ich auch Waffen an diesem Ding und zwar gleich mehrere. Die haben alle so ein komisches grünes Schimmern, wie einen Kern aus Energie oder etwas derartiges. VERDAMMT, es richtet sie aus. Genau auf mich. SIR, MACHEN SIE, DASS SIE DA WEGKOMMEN, ICH........“ Doch plötzlich war nichts mehr von Davis zu hören. „DAVIS, was zur Hölle ist da los? Antworten sie!“ Miller nahm sein Fernglas und peilte die Stelle an, wo Davis lag. Er erblickte einen grünen Strahl der direkt von der Pyramide auf die Ruinen niederfuhr. Mit einem Mal löste sich die ganze Ruine in einer gewaltigen Explosion auf und nichts blieb davon übrig.
„MÄNNER, macht euch kampfbereit“, erschallte plötzlich die Stimme von Kommisar Dorn höchstpersönlich, der aus dem Funkgerät zu ihnen sprach.
In wenigen Sekunden stand auch schon das ganze Regiment bereit zur Stelle, jeder einzelne Soldat mit glühendem Zorn in den Augen. Die riesigen Geschütze der Basilisken richteten sich auf die Pyramide aus und warteten auf den Befehl von Kommisar Dorn, der in seiner eigenen Chimäre Platz genommen hatte. Die Besatzungen der Greifen luden ihre Mörser nach und brachten sie ebenfalls in Stellung. Hinter dem Hügel kam ein Trupp der erfahrendsten Veteranen und bezog Position an vorderster Front. Die Waffenteams von Miller rollten ebenfalls auf den Hügel, jederzeit bereit einen gleisenden Feuersturm auf ihre Feinde herabregnen zu lassen. So wartete das gesamte Regiment auf den Befehl zum Angriff, als die Pyramide plötzlich stehen blieb. Miller nahm wieder sein Fernglas zur Hand, spähte hindurch und machte eine schockierende Entdeckung. Auf der vorderen Seite der Pyramide schob sich plötzlich eine Metallplatte mit Hieroglyphen nach oben und dahinter kam ein grünlich leuchtendes Sphärentor zum Vorschein. Es begann immer stärker zu leuchten und mit einem Mal kamen seltsame Gestalten daraus hervor. Sie sahen aus wie Skellete, die komplett aus Metall bestanden, mit einem Gesicht, das den blanken Tod darstellte. Jede dieser Gestalten trug eine eigenartige Waffe mit einem ebenfalls grünlich leuchtenden Energiekern.
Nachdem sich ein riesiger Trupp dieser Krieger draußen positioniert hatte, kamen auch schon die nächsten sonderbaren Gestalten aus der Sphäre. Dieses Mal ähnliche Skellete, wie die vorigen, nur dass deren Unterkörper gegen einen schwebenden eingetauscht wurde. Nebenher folgten immer eine Horde mechanischer Käfer, vom Aussehen Skarabäen ähnelnd, die massenweise vor den Kriegern herumschwirrten. Doch damit nicht genug. Gerade, als Miller dachte man könnte mit den paar Kriegern fertig werden, erschien am Himmel eine zweite Pyramide, danach eine dritte und dann immer mehr. Jede dieser Pyramiden entludt erneut hunderte, wenn nicht tausende dieser Krieger.
„Mein Gott, Necrons“, hörte man Kommissar Dorns Stimme leise durch das Funkgerät sagen. „Möge der Imperator uns beistehen.“
Gerade, als er dies gesagt hatte, begannen die Necrons, wie er sie genannt hatte, mit ihrem Vormarsch.
„FEUER!“, schrie der Kommissar durch das Funkgerät, doch er klang nicht so optimistisch, wie zuvor.
Die Soldaten begannen mit einem vernichtenden Hagel auf die heranrückende Gefahr einzuschießen und stellten mit Freude fest, dass zahlreiche der mechanischen Krieger fielen. „FEUER EINSTELLEN“
Die Soldaten begannen kurz durchzuatmen und man sah einen grinsenden Blick auf Millers Gesicht. „Denen zeigen wir´s, Jones“ – „Zu Befehl, Sir, aber was....“, Jones kam ins Stocken. Plötzlich, wie aus dem Nichts erhoben sich die niedergeschossenen Necrons wieder, als wäre ihnen nichts geschehen. „Aber ich habe sie doch mit meiner Laserkanone weggeschmolzen, Sir“, bemerkte der nun völlig zitternde Schütze, Bryant. „Keine Ahnung, was da passiert, Bryant, aber es scheint ein langer Tag zu werden.“
„FEUER FREI!!!“, ertönte die Stimme des Kommissars abermals.
Die Soldaten begannen mit einem zweiten, dieses Mal noch vernichtenderen Feuerstoß und abermals fielen zahlreiche der skelletartigen Krieger, standen aber kurz darauf wieder auf.
Nun begannen auch die Necrons ihre Waffen anzulegen. Ohne zu zögern schoßen alle gleichzeitig los. Jede ihrer Waffen entludt einen blendenden grünen Strahl und fast jeder Schuß traf auch sein Ziel. Die Waffen der Necrons waren, ohne Zweifel, von einer viel weiterentwickelteren Technik, als die Lasergewehre, der normalen Soldaten. Miller musste mit Schrecken feststellen, was für eine Wirkung diese Waffen hatten. Ein Strahl erfaßte Bryant und er schrie laut auf. Direkt nach dem Einschlag des Strahls begann sich Bryants Haut, von seinem Fleisch zu lösen. Schicht für Schicht löste er sich in einem qualvollen Kampf vor Miller auf, bis nichts mehr von ihm übrig blieb. Immer mehr Soldaten fielen unter dem Feuer der Necrons. Alle ereilte das gleiche, grausame Schicksal, wie Bryant. Panzer wurden von den Strahlen ebenso Schicht für Schicht aufgelöst, wie die Soldaten auch.
Doch die gefallenen Necrons, standen weiterhin auf.
Miller glaubte zu sehen, dass einige von ihnen keine Feuerwaffen trugen, sondern statt dessen mehrere Zoll lange Klingen. Andere trugen große Waffen, wie Lanzen mit denen sie sich einerseits im Nahkampf durch die Soldaten hackten und andererseits aus ihrer Spitze einen ähnlichen Strahl abschoßen, wie die „normalen“ Waffen der Necrons.
Doch die verbliebenen Soldaten kämpften, ohne ihren Mut zu verlieren. An ihrer Spitze nun auch Kommisar Dorn. Dann geschah das, was die Moral der ganzen Soldaten sinken ließ. Kommissar Dorn wurde von einem der Strahlen erfaßt und starb an dem selben qualvollen Tod.
Das war der Moment, der den Imperialen den letzten Mut raubte. Sie wurden nun gnadenlos von den Necrons überrannt. Miller erkannte nun auch, als er den sterbenden Jones, der ebenfalls getroffen wurde, in seinen Armen hielt, dass die Lage hoffnungslos war. Er legte Jones beiseite, lehnte sich gegen eines der Geschütze und nahm seine Boltpistole. „Jetzt weiß ich, was die Bewohner mit dem „Stählernen Tod“ gemeint hatten. Wenn ich mir vorstelle, dass zahlreiche der Kinder von diesen Monstern niedergemetzelt wurde, dann....AARRRGGGHHH“, er schrie voller Wut auf. „Es ist vorbei! Möge der Imperator uns allen beistehen!“ Mit diesen Worten nahm Miller seine Waffe, steckte sich den Lauf in den Mund, schaute noch ein letztes Mal auf seine ankämpfenden Kameraden, wie sie in einem verzweifelnden Kampf fielen, und drückte ab.
 
Wow! Kompliment an dich, das war schon reif für einen Inferno!-Artikel! Wird die Geschichte fortgesetzt oder kommt eine neue?
Ist das deine eigentlich deine erste 40k-FF?
 
Also DIE Geschichte iz damit LEIDER (:D ) schon am Ende. ICh mein sagt ja alles, die werden von den Necrons überrannt.
Vielleicht kommt mal ne neue...
Iz eigentlich meine erste 40K FF.
Fandste die wirklich sooo gut? Weil Inferno!-Artikel? Soweit bin ich noch net...
 
Die war schon super! Wenn sie nur noch ausführlicher und "in english" wär, würde ich sie für einen Inferno!-Artikel halten!
 
Hab auch scho ne neue gschriebn. Schau se dir mal an. Der Thread heißt "LAST MAN STANDING"
 
thx.^^
Mein Kumpel hat ne Fortsetzung dazu geschrieben, die post ich, sobald ich ihn um Erlaubnis gefragt hab, aber dem dürfte nichts im Wege stehen, also freut euch auf eine Fortsetzung.^^
 
Ich schau mal, wenns net auf der ersten Site iz, dann post ich den Link...VERSPROCHEN!!!;)

So dann iz hier noch die Fortsetzung (och nich ganz offiziell^^); von meinem Kumpel gschrieben.

Bruder Michael beendete die Litanei der Versiegelung und setzte seinen Helm auf. Stolz keimte in ihm auf als er um sich blickte. Links von ihm nahmen seine Kameraden Aufstellung.
700 Space Marines die nur darauf brannten sich in den Kampf zu stürzen.
Für viele war die kommende Schlacht nur eine weitere auf einer langen Liste. Ein Kreuz in einem Kalender, eine Kerbe in einem Bolter.
Doch Michael wusste es besser. Seit kurzem war er ein nicht mehr ein einfacher Paladin der im Dienst seines Feldmarschalls stand, nein, Michael war zum Schwertbruder berufen worden. Dazu noch in den Kader des Ehrwürdigen Großmarschall Wilhelm von Hellbrecht. Dem größten Führer den der Order der Black Templars je hervorgebracht hatte. Von ihm wusste er auch worum es in der kommenden Schlacht gehen sollte. Der Gedanke an die riesige Bedrohung ließ ihn erschaudern und er spürte wie Zweifel in ihm empor krochen. „Sei kein Narr!!“ hörte er sich sagen, „der Imperator hält seine Hand über uns. Für diese Zweifel werde ich mich nach der Schlacht gebührend bestrafen.“
Der Großmarschall hatte ihm berichtet, das vor wenigen Tagen das gesamte 25. von Cadia von einer riesigen Armee der Necrons überrannt wurde. „Das ganze wäre nicht so tragisch gewesen,“ dachte Michael bei sich, „wenn das Doria System nicht von so starker Strategischer Bedeutung wäre ... na ja was soll’s ...“ Mit diesen Gedanken betrat Michael die Landungskapsel die ihn auf den Planeten bringen sollte.

Ein beeindruckendes Schauspiel bot sich Bruder Biron als er zum Himmel sah. Tausende (!) Landungskapseln wie Sternschnuppen in die Atmosphäre eintraten. Biron war einer der 80 Black Templars die als Vorhut auf den Planeten geschickt wurden. Biron und seine Paladine hatten die Aufgabe die Landungszone zu sichern, damit die Brüder ungestört ihr Basislager aufschlagen konnte. Biron war nachdenklich. Was sollte es bringen mit mehr als 4000 Space Marines von 16 Orden auf einem Planeten zu landen. „Nur weil ein paar popelige imperiale Soldaten ihr Leben im Dienst des Imperators gelassen haben ...“
Biron’s Gedanken wurden unterbrochen als die ersten Landungsboote auf der Erde des Planeten aufsetzten. Biron erkannte viele Ordensmarkierungen. Da waren zum Beispiel einige Kapseln der Ultramarines („die müssen sich überall einmischen!“ dachte sich Biron) außerdem einige Kapseln der Dark Angles, Blood Angles, Salamander, Crimson Fists und sogar einige Space Wolfs waren zu erkennen.
Die Masse der Armee wurde allerdings von den Black Templars gestellt. Von den genannten 4000 Space Marines trugen 1500 das Wappen der Black Templars.

Michael stieg, gefolgt von seinen Kameraden, aus der Landungskapsel. Er schritt direkt auf den Kommandanten der Vortruppe zu. „Dem Imperator zum Gruße Bruder Biron!“ grüßte Michael seinen Kameraden und alten Freund. „Wie ist der Sand der Dinge?“ fragte Michael.
„Bestens Bruder Michael. Die Waffenbatterien sind installiert und die Truppen gehen in Stellung. Diese verdammten Necrons sollen kommen. Denen werden wir zeigen wie ein Boltgeschoß schmeckt. Die 10 Exterminatorteams und die Assassine sind bereits in Stellu8ng gegangen. Die Armee der Necrons ist noch 2 Stunden entfernt und marschiert direkt auf uns zu.“ antwortete Biron. Die Anwesenheit seines Freundes beruhigte ihn, denn er wusste wo Michael war, war Hellbrecht nicht weit ... und wo Hellbrecht ist da ist der Sieg.

Der Anblick ließ Hellbrecht kurz erschaudern. Laut Scan Aufzeichnungen befanden sich von ihnen eine Armee aus nahezu 15000 Necrons. „Los Hellbrecht, Fusionsbomben machen aus denen Kleinholz!“ hörte er noch seinen Berater, Feldmarschall Thomas vom 5 Kreuzzug sagen.
Nachdem die imperiale Flotte im Orbit das Bombardement begonnen hatte erwiderten die Necrons sofort das Feuer. 4 Schlachtschiffe, 15 Kreuzer und mehrere hundert Geleite gingen in Flammen auf bevor die Flotte sich zurückziehen konnte. 319 Schiffe gegen 12 Sprengköpfe die die Oberfläche erreicht haben ... „Der ist längste Zeit Feldmarschall gewesen!“ dachte sich Hellbrecht.
Er schaute sich die letzten Berichte an. Nachdem die Space Marines gelandet waren und die Landungszone gesichert hatten, begann die imperiale Armee mit der Landung. 10.000 Soldaten waren innerhalb von 60 Minuten auf dem Planeten gelandet. „Machte alles in allem eine recht beachtliche Streitmacht!“ überlegte Hellbrecht. „wenn da nicht ein paar außerirdische wären die was dagegen hätte!!“

Er schüttelte seine Gedanken davon und stellte seinen Comlink auf [LAUT] damit alle ihn hören können. „Ok Männer! Da draußen sind ein paar Leutchen die gerne mal wieder imperialen Stahl fressen würden. Also wollen wir ihnen mal zeigen was wir können! Alle Flanken in Stellung gehen. Zentrum Stellung halten und Artillerie ziel aufnehmen. Wenn bereit FEUER FREI!!

Michel Stürmte nach vorne und rammte dabei einem dieser verdammten Necronkrieger seine Energieklaue in den Körper, welcher sofort zu staub zerfiel. Bevor der Krieger sich allerdings wieder regenerieren konnte war Bruder Biron zur Stelle und verdampfte die Reste des Metallkörpers! Dieses Schauspiel wiederholte sich überall auf dem Schlachtfeld. Doch nicht überall lief es für die Streitmacht so gut. Auf der linken Flanke waren die Necrons dabei die Armee der Ultramarines auseinander zu nehmen. Bruder Cicero, der Kommandant der Ultramarines, versuchte verzweifelt Ordnung in die Reihen seiner Männer zu bekommen. Was ihm auch sehr gut gelang, bis ihn ein Destructorstrahl traf und ihm einen langsamen und schmerzhaften Tod bescherte. Die Reihen der Ultramarines wurden nun schnell überrannt. Michael Befahl der Black Templars Reserve die Lücke zu füllen aber der Vormarsch der Marines kam schnell ins Stocken als das Mutterschiff der Necrons das Feuer eröffnete.
Nun war es um die linke Flanke geschehen. Die verbleibende Streitmacht aus Black Templars und Cadianischen Sturmtruppen taten ihr bestes, konnten aber dem druck der Necrons nicht standhalten und wurden erst stark zurückgedrängt und dann vom Feuer des Mutterschiffes weggefegt.

Es sah nicht gut aus für das Imperium. Die Armee war auf 1/3 des Anfangswerts geschrumpft und die Zahl der Necrons war nicht sehr stark gesunken. Es bleib Hellbrecht nichts anders übrig.
„Alle verbleibenden Truppen zurück zu den Landungskapseln. Wir müssen den Planeten aufgeben!“ schrie er in sein Comlink. Von allen verbleibenden Einheiten bekam er ohne Verzögerung positive Rückmeldung. An allen Fronten begannen die Marines langsam aber sicher den Rückzug anzutreten. Als alle in ihren Landungskapseln platz genommen hatten zogen sich die Truppen zu ihren Schiffen zurück. Allerdings gaben die Necrons nicht so schnell auf. viele Landungskapseln wurden von den Necrons vom Himmel gefegt bevor diese das rettene All erreichten.
Kaum waren alle verbliebenen Kapseln an Bord der Trägerschiffe, begannen die Schiffe der Inquisition mit den Vorbereitungen des Exterminatus.
Der Planet verdampfte in einer reiseigen Implosion und es bleib nichts als ein paar Atome übrig. Eine Flotte aus mehreren Schiffen blieben zurück um die Zerstörung der Necrons sicherzustellen. Der Rest zog sich in das Nachbarsystem zurück um das weitere Vorgehen zu planen.

An diesem Tag verloren 5689 Space Marines und mehr als 90.000 Imperiale Soldaten ihr Leben.
Lord Wilhelm von Helbrecht nicht eher zu ruhen, bis nicht alle Necrons vom Angesicht dieser Galaxis getilgt seinen. Mit diesen Gedanken begab sich Hellbrecht in seine Kammer um zu meditieren. Der Krieg hatte begonnen ...
 
Alter Falter! Nicht übel......der Schreibstil ist sowas von genial, die story echt der Megahammer.....wirds dann noch weitere Fortsetzungen geben? obwohl....wird nach einer weile bestimmt langweilig..immer die selben Gegner...lieber was neues, gell?
 
Also ich weiß nich, ob mein Kumpel dazu noch ne Fortsetzung schreiben wird, werd ihn mal fragen. Aba eigentlich war schon die Fortsetzung nich geplant, weil meine Story ne abgeschlossene war.
 
hab ich mir eigentlich auch schon gedacht.....aber ich dachte, das dieser Bruder Michael beim ersten Angriff schon mit gestorben war, oder täusche ich mich da?
 
Die Story lief für meinen Geschmack etwas zu schnell ab!
Außerdem würden sich Space Wolves UNTER KEINEN UMSTÄNDEN mit den Dark Angels verbünden ( Als Space Wolve ist es meine Pflicht den feigen Verrätern von Dark Angels die Meinung zu geigen)! Naja, sonst war die FF ganz gelungen!
 
Jetzt muss ich auch mal Stellung nehmen ...

... vielen Dank für die Blumen. War meine erste Geschichte und ich muss sagen ich bin über die positive Resonanz sehr überrascht. :)

Zu den Dark Angles bzw. Space Wolfs.

Die Necrons sind die wohl Größte Bedrohung die das Imperium jemals bedroht haben (ok nach Der Kelly Family und Lippenherpes :D ).
Jede Schwarmflotte der Tyranieden kann mit Mut und einem Melter vernichtet werden. Jeder Chaosketzer wird von der Inquisition vernichtet werden. Für den Rest gibt es die Space Marines!!! Aber die Necrons sind nicht nur unbeugsam udn technologisch dem Imperium viele Jahrhunderte voraus. Nein die Necrons sind Böse. Nein nicht durchtrieben und hinterlistig wie das Chaos ... sie sind Böse. Sie kennen nur den Tod und das Verderben das sie über Ihre Feind bringen damit ihre dunklen Götter sich an den schmerzen laben können.

Ich denke diese Bedrohung lässt sogar die Dark Angles und die Space Wolfs zusammenarbeiten. Nicht um ihrer willen sondern um des Imperiums Willen.

Ich hoffe das reicht als Antwort.

P.S Falls ihr nicht wissen solltet wer ich bin ... ich bin der Heini der die Geschichte von Kamuro weitergeführt hat ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach Goil

Viel Lob and euch beide ^^"
Black Libary könnte die Story gut gebrauchen
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zu Dark Angels vs. Space Wolves
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Eine größerer Gegner und der Befehl von weit oben
kann diese Feindschaft auch kurz besiegeln
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Kann mir jemand ma sagen wo ich ein Ragnar , Logan oder
Ulrik Ava finde ?
Thx im Voraus
 
zur ersten Shortstorie

wirklich klasse gemacht
mir persoehnlich haben gefallen:

das durchaus verstaendliche Trauma der Imps, die abgeloest wurden.

die erste Siegessicherheit nach dem erstem Feuerstoß und die darauffolgene Reaktion der Imps, als sie sahen, was fuer "stehaufmännchen" ihre Gegner doch sind

UND natuerlich die feige Reaktion des Kommandanten wegen der Niederlage. (Selbstmord)

vermisst habe ich nur einen
und zwar den Kommissar
der haette bei dem moralishem Versagen ne Menge arbeit gehabt *g*


zur 2.

gut gefallen haben mir:

die Gedankengaenge des Paladins

der "Feldmarschall", der sich gerade um eine ehrenvolle execution gebracht hat

das Versagen der Schlümpfe :D

aber auch hier habe ich was vermisst (hab imer was zu nurgeln *g* ;) )

hab ein paar Maschienen vermisst, wie zum Beispiel einen Furioso Cybot oder einen Baal Predator
(man merkt, das ich BA's mag)



habt ihr beiden klasse gemacht, werd mir mal auch den Rest eurer 40k FF's anschauen
:beerchug:
 
Da wär ich nie drauf gekommen das du BA magst :D
Ich find die Jungz auch cool ... so Blutrünstig ... genau wie die Black Templars *gröhl*

Es gibt nichts schöneres als den Gegner im Nahkampf zu zerfetzen ... gell Kamuro :p
aber das gehört nicht heir her :D
 
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