Nox-light
Das Licht im Dunkeln
Eine neue Story! Diese Geschichte habe ich schon im FS angefangen, aber da es meine lieblingsff ist, poste ich sie auch hier. Ich hoffe sie gefällt euch.
Der Titel ist vielleicht etwas dumm, aber mir ist einfach nichts eingefallen.
Aber bevor ich weiterrede...Hier ist der erste TEil!
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„Mom! Dad! Kommt mal schnell!!“ Trunks stürmte in die Eingangshalle der CC, in den Armen trug er ein Mädchen. Sie war schwer verletzt und auf den ersten Blick konnte man sie für tot halten. Ihr Gesicht war kaum zu erkennen, da es von blutigen Kratzern gekennzeichnet war. Bulma stürmte, von Trunks Schrei alarmiert, in die Halle. Bei dem Anblick des Mädchens stieß sie einen kleinen Schrei aus. „Kami! Was ist denn bloß passiert? Bring sie erst mal ins Wohnzimmer.“ Brachte sie hervor und Trunks nickte, dankbar nicht mehr allein für die Verletzte verantwortlich zu sein. „Vegeta, bring gleich ne magische Bohne mit!“ hörte er seine Mutter rufen, dem folgte ein grimmiger Laut von Vegeta. Wer ihn lange genug kannte, wusste das dieses Grollen „Ja“ bedeutete.
Jedenfalls wenn er schlechte Laune hatte, wie es so oft morgens der Fall war. Bulma kam ins Zimmer geeilt, ihr folgte Vegeta, der eine grimmige Miene aufgesetzt hatte. „Ich schwöre, wenn das jetzt nicht wichtig war, wird sich hier jemand zu verantworten haben.“ Meinte er mit einem Blick auf seinen Sohn. Der 16-Jährige deutete jedoch nur mit der Hand auf das Mädchen und Vegeta riss überrascht die Augen auf. „Was hast du denn mit ihr angestellt?“ Trunks glaubte sich verhört zu haben. „Was soll das denn heißen? Ich habe sie gefunden...“ Er verstummte als er das leichte Grinsen auf Vegetas Gesicht bemerkte, das ihm zeigte, dass er wieder einmal hereingelegt worden war. „Schluss jetzt ihr Zwei! Vegeta, die Bohne!“ fauchte Bulma und Vegeta überreichte ihr schnell das Gewünschte. Es kostete Bulma einige Mühen, dass Mädchen dazu zu bekommen das Medikament zu schlucken, doch als sie es endlich geschafft hatte, heilten die Wunden in Sekundenschnelle. Doch noch immer wachte sie nicht auf.
„Trunks ich kümmere mich schon um sie. Du solltest schon längst in der Schule sein.“ Warf sie ein und Trunks fiel erst jetzt wieder ein, dass er ja eigentlich auf dem Schulweg gewesen war. „Aber ich würde schon gerne wissen, was passiert ist. Vergiss es nicht gleich wieder.“ Fügte Vegeta noch hinzu woraufhin er sich einen weiteren beleidigten Blick von Trunks einfing. In letzter Zeit hatte Vegeta nämlich eine Freude daran gefunden, Trunks etwas auf die Schippe zu nehmen, da er sich immer so schnell aufregte. Noch trug Trunks es mit Fassung.
„Okay, ich bin dann mal weg. Bis später!“ Trunks flog los und hörte Bulma schon nicht mehr, die ihm nach rief: „Solltest du dich nicht erstmal umziehen?!“
In der Schule angekommen stürmte Trunks die Gänge entlang um nicht noch mehr Unterricht zu verpassen und er hatte es so eilig, dass er sogar vergaß zu klopfen. „Sorry wegen der Verspätung, ich wurde aufgehalten!“ ächzte er während er nach Luft schnappte und zu seinem Platz ging. Ihm war gar nicht bewusst, dass ihn alle seltsam anstarrten. „Trunks, alles okay mit dir?“ fragte Goten nervös und deutete auf Trunks blutverschmiertes Hemd. Er sah tatsächlich so aus, als wäre er selbst verletzt.
Erst jetzt fiel ihm diese Sache auf. „Oh...Ja, alles okay“ Seine Klassenkameraden schüttelten verwirrt die Köpfe, doch als sie davon ausgehen konnten, dass Trunks nicht plötzlich vom Stuhl kippen würde, wandten sie sich wieder dem Unterricht zu.
„Also was war heute Morgen los?“ fragte Goten neugierig als sie in die Pause gingen.
„Ich hatte heute Morgen eine Rettungsaktion.“ Antwortete Trunks grinsend, während er sich ein Hemd zum wechseln aus seinem Schließfach holte und im Waschraum verschwand. Goten folgte ihm. „Was meinst du denn damit? Lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.“ Trunks erklärte ihm knapp die ganze Geschichte. „Also pass auf, ich war gerade auf dem Schulweg als mir diese seltsame Aura auffällt. Sie war ziemlich schwach, aber längst nicht so schwach wie die von einem Menschen.
Deswegen wollte ich der Sache auf den Grund gehen...“ „Neugierig bist du ja gar nicht.“ „Das sagt der Richtige. Als ich angekommen war, habe ich diese verkohlte Maschine gesehen, und da war eigentlich schon klar, dass es einen Unfall gegeben hatte.“ „Was für ne Maschine?“ „Goten! Hörst du endlich mal auf, mich andauernd zu unterbrechen? Ich hab sie erst mal aus der Maschine geholt und versucht sie zu wecken.“ „Wen?“ „Goten!! Halt doch mal die Klappe! Das Mädchen du Baka! Von wem glaubst du, rede ich die ganze Zeit? Weil sie so schwer verletzt war, habe ich sie mit zu uns genommen. Mom kümmert sich jetzt um sie. Was die Maschine angeht...da muss Mom sich später drum kümmern. Sobald ich mehr weiß, erzähl ich dir den Rest.“ Goten nickte. „Trunks rettet die Jungfrau in Nöten.“ Meinte er grinsend. „Sieht sie denn gut aus?“ „Oh ja“ meinte Trunks schnell. Etwas zu schnell, denn Goten wurde stutzig. „Oh, hat sich da wer verliebt?“ fragte er mit einem erstaunten Blick auf Trunks. Dieser seufzte genervt. „Wovon träumst du nachts? Ich kenne sie erstens gar nicht und zweitens bin ich mit Sandy zusammen, klar?“ „Klar.“
Als Trunks am Nachmittag nach Hause kam, wollte er gerade zu seinem Zimmer gehen, als Bulma ihm entgegenkam.
„Trunks, kann ich kurz mit dir sprechen?“ Trunks, der schon ahnte um was, oder besser wen, es sich handelte, nickte und folgte ihr ins Wohnzimmer. „Ich muss jetzt natürlich wissen, was heute Morgen genau passiert ist.“ Trunks seufzte genervt, er hasste es eine Sache immer und immer wieder zu wiederholen, aber es blieb ihm ja gar nichts anderes übrig.
Als er von der Maschine erzählte schrak Bulma auf. „Was für eine Maschine? Wo ist sie?“ „Wir können ja gleich hinfliegen. Das wollte ich dir sowieso noch vorschlagen.“ Bulma stand auf. „Okay, dann machen wir uns am besten mal auf den Weg. Sonst nimmt noch jemand anderes die Maschine mit.“ Trunks nickte und wenig später starteten sie.
„Wie geht es ihr eigentlich?“ fragte Trunks, den diese Frage schon eine Weile beschäftigt hatte. “Soweit ganz gut. Sie ist zwischendurch kurz aufgewacht, aber immer nur für ein paar Sekunden. Ich denke heute Abend ist sie wieder auf den Beinen.“
Trunks nickte erleichtert, die Verletzungen am morgen hatten wirklich schlimm ausgesehen, aber die magischen Bohnen hatten ja noch nie versagt. „Hier irgendwo war das Ding. Halt am besten mal die Augen offen, in dieser Gegend fällt sie auf.“ Meinte Trunks, und damit lag er sicher nicht falsch. Sie waren in einer ziemlich verlassenen Gegend angekommen, die hauptsächlich aus Felsen und Wüste bestand. An vielen Stellen entlang der westlichen Hauptstadt waren solche Wüstengebiete vorzufinden und die Chance das hier zufällig jemand vorbeikam war recht gering.
Bulma landete und die beiden stiegen aus. „Da vorne!“ rief Trunks plötzlich, nachdem sie etwa zehn Minuten gesucht hatten.
Sie gingen auf das seltsame Gefährt zu und Bulma schnappte erschrocken nach Luft.
Obwohl die Maschine stark beschädigt war, erkannte sie diese genau. Die Maschine war, bis auf einige Unterschiede in Farbe und Form, identisch mit der Zeitmaschine mit der Trunks einst aus der Zukunft gekommen war.
„Mom?“ fragte Trunks unsicher, als Bulma minutenlang nichts mehr sagte. Diese schrak auf. „Was?“ „Sag mal, weißt du was das ist?“ Er tippte mit dem Finger gegen die Glaskuppel, die matt im Sonnenlicht leuchtete. Bulma nickte langsam. „Trunks, ich hab dir doch mal erzählt, dass bei dem Kampf gegen die Cyborgs vor 15 Jahren, dein Ich aus der Zukunft hier hingekommen ist.“ Trunks nickte und plötzlich ging ihm ein Licht auf. „Willst du damit sagen, das hier ist...eine Zeitmaschine?“ fragte er und in seiner Stimme war eine Spur von Neugier und Begeisterung. Bulma nickte. „Wahnsinn! Das gibt’s ja nicht...“ Trunks wandte sich der Maschine zu und betrachtete jedes Teil ganz genau. „Dann kommt dieses Mädchen also aus der Zukunft? Das ist richtig spannend, ist mal was anderes...“ murmelte er begeistert vor sich hin und Bulma musste schmunzeln. Die Begeisterung, Maschinen zu erforschen und zu bauen und das technische Talent hatte er zweifelsfrei von ihr geerbt.
„Trunks komm mal wieder runter. Wir sollten sie erst mal nach Hause schaffen.“ Bulma drückte auf einen Knopf und die Maschine verwandelte sich in eine Kapsel. „Gut, dann bis später“ meinte Trunks und wollte davonfliegen. „Wo willst du denn hin?“ „Ich bin doch noch mit Sandy verabredet. Und ich bin schon spät dran.“ Trunks flog davon und Bulma sah ihm verdutzt nach.
Noch wichtiger als Maschinen waren Trunks Verabredungen. Mit seiner aktuellen Freundin Sandy war er mittlerweile etwa ein Jahr zusammen.
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Das wars erst mal? Und? Eure Meinung bitte. sweatdrop
Der Titel ist vielleicht etwas dumm, aber mir ist einfach nichts eingefallen.
Aber bevor ich weiterrede...Hier ist der erste TEil!
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„Mom! Dad! Kommt mal schnell!!“ Trunks stürmte in die Eingangshalle der CC, in den Armen trug er ein Mädchen. Sie war schwer verletzt und auf den ersten Blick konnte man sie für tot halten. Ihr Gesicht war kaum zu erkennen, da es von blutigen Kratzern gekennzeichnet war. Bulma stürmte, von Trunks Schrei alarmiert, in die Halle. Bei dem Anblick des Mädchens stieß sie einen kleinen Schrei aus. „Kami! Was ist denn bloß passiert? Bring sie erst mal ins Wohnzimmer.“ Brachte sie hervor und Trunks nickte, dankbar nicht mehr allein für die Verletzte verantwortlich zu sein. „Vegeta, bring gleich ne magische Bohne mit!“ hörte er seine Mutter rufen, dem folgte ein grimmiger Laut von Vegeta. Wer ihn lange genug kannte, wusste das dieses Grollen „Ja“ bedeutete.
Jedenfalls wenn er schlechte Laune hatte, wie es so oft morgens der Fall war. Bulma kam ins Zimmer geeilt, ihr folgte Vegeta, der eine grimmige Miene aufgesetzt hatte. „Ich schwöre, wenn das jetzt nicht wichtig war, wird sich hier jemand zu verantworten haben.“ Meinte er mit einem Blick auf seinen Sohn. Der 16-Jährige deutete jedoch nur mit der Hand auf das Mädchen und Vegeta riss überrascht die Augen auf. „Was hast du denn mit ihr angestellt?“ Trunks glaubte sich verhört zu haben. „Was soll das denn heißen? Ich habe sie gefunden...“ Er verstummte als er das leichte Grinsen auf Vegetas Gesicht bemerkte, das ihm zeigte, dass er wieder einmal hereingelegt worden war. „Schluss jetzt ihr Zwei! Vegeta, die Bohne!“ fauchte Bulma und Vegeta überreichte ihr schnell das Gewünschte. Es kostete Bulma einige Mühen, dass Mädchen dazu zu bekommen das Medikament zu schlucken, doch als sie es endlich geschafft hatte, heilten die Wunden in Sekundenschnelle. Doch noch immer wachte sie nicht auf.
„Trunks ich kümmere mich schon um sie. Du solltest schon längst in der Schule sein.“ Warf sie ein und Trunks fiel erst jetzt wieder ein, dass er ja eigentlich auf dem Schulweg gewesen war. „Aber ich würde schon gerne wissen, was passiert ist. Vergiss es nicht gleich wieder.“ Fügte Vegeta noch hinzu woraufhin er sich einen weiteren beleidigten Blick von Trunks einfing. In letzter Zeit hatte Vegeta nämlich eine Freude daran gefunden, Trunks etwas auf die Schippe zu nehmen, da er sich immer so schnell aufregte. Noch trug Trunks es mit Fassung.
„Okay, ich bin dann mal weg. Bis später!“ Trunks flog los und hörte Bulma schon nicht mehr, die ihm nach rief: „Solltest du dich nicht erstmal umziehen?!“
In der Schule angekommen stürmte Trunks die Gänge entlang um nicht noch mehr Unterricht zu verpassen und er hatte es so eilig, dass er sogar vergaß zu klopfen. „Sorry wegen der Verspätung, ich wurde aufgehalten!“ ächzte er während er nach Luft schnappte und zu seinem Platz ging. Ihm war gar nicht bewusst, dass ihn alle seltsam anstarrten. „Trunks, alles okay mit dir?“ fragte Goten nervös und deutete auf Trunks blutverschmiertes Hemd. Er sah tatsächlich so aus, als wäre er selbst verletzt.
Erst jetzt fiel ihm diese Sache auf. „Oh...Ja, alles okay“ Seine Klassenkameraden schüttelten verwirrt die Köpfe, doch als sie davon ausgehen konnten, dass Trunks nicht plötzlich vom Stuhl kippen würde, wandten sie sich wieder dem Unterricht zu.
„Also was war heute Morgen los?“ fragte Goten neugierig als sie in die Pause gingen.
„Ich hatte heute Morgen eine Rettungsaktion.“ Antwortete Trunks grinsend, während er sich ein Hemd zum wechseln aus seinem Schließfach holte und im Waschraum verschwand. Goten folgte ihm. „Was meinst du denn damit? Lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen.“ Trunks erklärte ihm knapp die ganze Geschichte. „Also pass auf, ich war gerade auf dem Schulweg als mir diese seltsame Aura auffällt. Sie war ziemlich schwach, aber längst nicht so schwach wie die von einem Menschen.
Deswegen wollte ich der Sache auf den Grund gehen...“ „Neugierig bist du ja gar nicht.“ „Das sagt der Richtige. Als ich angekommen war, habe ich diese verkohlte Maschine gesehen, und da war eigentlich schon klar, dass es einen Unfall gegeben hatte.“ „Was für ne Maschine?“ „Goten! Hörst du endlich mal auf, mich andauernd zu unterbrechen? Ich hab sie erst mal aus der Maschine geholt und versucht sie zu wecken.“ „Wen?“ „Goten!! Halt doch mal die Klappe! Das Mädchen du Baka! Von wem glaubst du, rede ich die ganze Zeit? Weil sie so schwer verletzt war, habe ich sie mit zu uns genommen. Mom kümmert sich jetzt um sie. Was die Maschine angeht...da muss Mom sich später drum kümmern. Sobald ich mehr weiß, erzähl ich dir den Rest.“ Goten nickte. „Trunks rettet die Jungfrau in Nöten.“ Meinte er grinsend. „Sieht sie denn gut aus?“ „Oh ja“ meinte Trunks schnell. Etwas zu schnell, denn Goten wurde stutzig. „Oh, hat sich da wer verliebt?“ fragte er mit einem erstaunten Blick auf Trunks. Dieser seufzte genervt. „Wovon träumst du nachts? Ich kenne sie erstens gar nicht und zweitens bin ich mit Sandy zusammen, klar?“ „Klar.“
Als Trunks am Nachmittag nach Hause kam, wollte er gerade zu seinem Zimmer gehen, als Bulma ihm entgegenkam.
„Trunks, kann ich kurz mit dir sprechen?“ Trunks, der schon ahnte um was, oder besser wen, es sich handelte, nickte und folgte ihr ins Wohnzimmer. „Ich muss jetzt natürlich wissen, was heute Morgen genau passiert ist.“ Trunks seufzte genervt, er hasste es eine Sache immer und immer wieder zu wiederholen, aber es blieb ihm ja gar nichts anderes übrig.
Als er von der Maschine erzählte schrak Bulma auf. „Was für eine Maschine? Wo ist sie?“ „Wir können ja gleich hinfliegen. Das wollte ich dir sowieso noch vorschlagen.“ Bulma stand auf. „Okay, dann machen wir uns am besten mal auf den Weg. Sonst nimmt noch jemand anderes die Maschine mit.“ Trunks nickte und wenig später starteten sie.
„Wie geht es ihr eigentlich?“ fragte Trunks, den diese Frage schon eine Weile beschäftigt hatte. “Soweit ganz gut. Sie ist zwischendurch kurz aufgewacht, aber immer nur für ein paar Sekunden. Ich denke heute Abend ist sie wieder auf den Beinen.“
Trunks nickte erleichtert, die Verletzungen am morgen hatten wirklich schlimm ausgesehen, aber die magischen Bohnen hatten ja noch nie versagt. „Hier irgendwo war das Ding. Halt am besten mal die Augen offen, in dieser Gegend fällt sie auf.“ Meinte Trunks, und damit lag er sicher nicht falsch. Sie waren in einer ziemlich verlassenen Gegend angekommen, die hauptsächlich aus Felsen und Wüste bestand. An vielen Stellen entlang der westlichen Hauptstadt waren solche Wüstengebiete vorzufinden und die Chance das hier zufällig jemand vorbeikam war recht gering.
Bulma landete und die beiden stiegen aus. „Da vorne!“ rief Trunks plötzlich, nachdem sie etwa zehn Minuten gesucht hatten.
Sie gingen auf das seltsame Gefährt zu und Bulma schnappte erschrocken nach Luft.
Obwohl die Maschine stark beschädigt war, erkannte sie diese genau. Die Maschine war, bis auf einige Unterschiede in Farbe und Form, identisch mit der Zeitmaschine mit der Trunks einst aus der Zukunft gekommen war.
„Mom?“ fragte Trunks unsicher, als Bulma minutenlang nichts mehr sagte. Diese schrak auf. „Was?“ „Sag mal, weißt du was das ist?“ Er tippte mit dem Finger gegen die Glaskuppel, die matt im Sonnenlicht leuchtete. Bulma nickte langsam. „Trunks, ich hab dir doch mal erzählt, dass bei dem Kampf gegen die Cyborgs vor 15 Jahren, dein Ich aus der Zukunft hier hingekommen ist.“ Trunks nickte und plötzlich ging ihm ein Licht auf. „Willst du damit sagen, das hier ist...eine Zeitmaschine?“ fragte er und in seiner Stimme war eine Spur von Neugier und Begeisterung. Bulma nickte. „Wahnsinn! Das gibt’s ja nicht...“ Trunks wandte sich der Maschine zu und betrachtete jedes Teil ganz genau. „Dann kommt dieses Mädchen also aus der Zukunft? Das ist richtig spannend, ist mal was anderes...“ murmelte er begeistert vor sich hin und Bulma musste schmunzeln. Die Begeisterung, Maschinen zu erforschen und zu bauen und das technische Talent hatte er zweifelsfrei von ihr geerbt.
„Trunks komm mal wieder runter. Wir sollten sie erst mal nach Hause schaffen.“ Bulma drückte auf einen Knopf und die Maschine verwandelte sich in eine Kapsel. „Gut, dann bis später“ meinte Trunks und wollte davonfliegen. „Wo willst du denn hin?“ „Ich bin doch noch mit Sandy verabredet. Und ich bin schon spät dran.“ Trunks flog davon und Bulma sah ihm verdutzt nach.
Noch wichtiger als Maschinen waren Trunks Verabredungen. Mit seiner aktuellen Freundin Sandy war er mittlerweile etwa ein Jahr zusammen.
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Das wars erst mal? Und? Eure Meinung bitte. sweatdrop